Sci-Fi und Religion - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Sci-Fi und Religion

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    Also, ich hatte es so verstanden, dass das der Gott der Magog war... aber vielleicht hab ich es auch falsch verstanden. Ich lass mich gern eines besseren belehren

    Übrigens fand ich Rev im Pilot gar nicht mehr so schlimm... ich werde doch wohl nicht noch zum Rev-Bem-Fan????

    Kommentar


      #17


      gut ich kenne die spirituellen bräuche der magog nicht aber rev betet doch 100% nicht den gott der magog an, ich hab immer verstanden das es eine eigene religion ist und nichts mit den magog an sich zu tun hat.

      Kommentar


        #18
        Naja im allgemeinen Religion und SF, mir gefällt die Menscheit in Star Trek sehr gut, da erwähnt wurde, dass man alle Religionen abgelegt hat, weil man sie nicht mehr braucht. Das ist ganz nach meiner Einstellung, ich bin nicht gläubig und hoffe auch dass in einigen Generationen sämtliche Religionen aus unserer Gesellschaft verschwinden und nur noch Geschichte sind. Klar es gibt noch sehr viele Menschen die einen Gott verehren (zB der Islam) aber wenn man mal darüber nachdenkt wieviel Leid und Kriege die Religion schon verursacht hat, sollte man sich doch davon distanzieren. Aber zu solch einem Thema gibt es sicherlich ne ziemliche Meinungsverschiedenheit.
        Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

        Kommentar


          #19
          Ei nJahr alt... ich grab ihn trotzdem mal aus

          Also, ich finde Religionen alles andere als überflüssig
          Menschen sind unfähig (und werden es auch immer sein), ohne sie zu leben.

          Und Streng genommen ist z.B. auch die Urknall-"Lehre" eine Religion.

          Religion kann nämlich auch durchaus ohne irgendwelche konkreten Götter auskommen (verschiedene Naturreligionen kennen z.B. soweit ich weiß keine Götter, nur Geister, Energien und sonstige Kräfte)

          Und wenn ich mir anschaue, was Menschen so alles angestellt haben OHNE Religion, sind sie OHNE einen Glauben, eine vorgeschriebene Ordnung noch sehr viel gefährlicher.

          Von daher gehört Religion auf jeden Fall in Scifi-Serien
          Ich finde sogar daß sie ein ganz wesentlicher Bestandteil ist, weil Religion im weitesten Sinne genau das ist, was eine Gesellschaft ausmacht (und immer ausmachen wird)

          Kommentar


            #20
            Um auf die obersten Postings nur mal kurz Bezug zu nehmen: natürlich ist in TNG die Religion im christlichen Sinne überflüssig geworden, habt ihr nie TOS gesehen? Da stolperte die belämmerte Menschheit gleich Dutzendweise über Wesen mit göttlichen oder noch phänomenaleren Kräften und im Prinzip waren die alle mit mindestens so vielen Fehlern behaftet wie Menschen. Wer braucht in SO einem All noch ein Leitbild von dem er annehmen muss, dass es wenn überhaupt dann auch so einen versoffenen, sündigen Raumfahrer aus grauer Vorzeit tradiert, um danach zu leben?

            TNG zeigt vielmehr eine Art buddhistischen Grundgedanken, oder das Prinzip "was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu". Frieden, Verständigung, Ausgleich sind das, was uns im Kosmos weiterbringt, Krieg und Zerstörung machen niemanden zum Sieger, nur zum vorletzten Verlierer eines Konfliktes.

            Und ehrlich gesagt: die diversen Inkarnationen außerirdischer Religionen in den späteren Serien haben das nicht negiert... beid en Bajoranern waren es philosophische Aliens, die mehr oder weniger darauf warteten bis ihre "kinder" auf Bajor sie einst nicht mehr brauchen würden... und gleich gab es die passende Rasse parasitärer Aliens dazu, die das Gegenteil wollten... Macht über die Schwachen sozusagen.
            Dem Gottesbild nachzueifern dürfte nicht besonders erstrebenswert sein, oder?

            Ähnlich sehe ich auch Stargate: das was neben einem ab und zu aufflackernden US-Fanatismus an Religion vorkommt ist in 99% der Fälle der künstliche Glaube an die Göttlichkeit der Goa'Uld... Auch kein leitbild das sagt "Religion ist spitze" Wann kam denn jemals das Wort "Gott" unwidersprochen also ohne die Antwort "ein falscher Gott" vor?


            und in Andromeda... hey, die Fatalfi/Wayisten sind großartige friedfertige Leute... fast schon TNG mässig abgeklärt.
            Doch dann fangen sie immer wieder an, zu pazifistischen Lämmern zu werden, die sich selbst auf die Schlachtbank führen...
            wieder so ein Extrembild: Religion lässt dich im Stich wenn es drauf ankommt, Religion stürzt dich ins Verderben wo die tollen areligiösen Kerle mit Fleischwunden davonkommen.


            insgesamt kommt die Religion bzw der kirchlich organisierte Spiritualismus in der SF von heute nicht sehr gut weg.

            B5 könnte eine Ausnahme sein, wobei auch da kritisches anklingt (mit den "Engeln" ala Kosh und der menschlichen Natur des angebeteten Valen... doch letztlich wird es da schon ziemlich positiv dargestellt, den "reingefallenen" entsteht wenig bis gar kein Leid durch diese fremde Täuschung... zumal es auch noch Christen gibt, selbst in weiter Zukunft)





            und amissas Gedanken lassen sich auch ohne einen Gott als Leitbild vermeiden. Was es braucht ist ein Ziel und ein moralischer Kodex. Letztlich finden auch die, die ihn suchen ihren Gott nahezu immer in ihrem INNEREN, nicht irgendwo da draussen in den unendlichen Weiten. Dann braucht man aber auch kein pseudokörperliches Vorbild sondern nur einen Leitgedanken, ein Motiv dem man sich widmen kann und das die positive Willenskraft freisetzt. Was das ist ist erstmal schnurzpiep egal, hauptsache es steht für "nicht alles auslöschen was man trifft, erst fragen, dann schiessen" und ähnliches.



            (ist auch Selbstschutz... man weiss nie ob die anderen auf die man schiesst nicht die besseren Waffen haben )

            so und nu ist genug für heute.
            »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

            Kommentar


              #21
              Eine sehr schöne Diskussion mit sehr viel Potenzial... nur ist sie meiner Meinung nach im falschen Forum. Vielleicht könnte ja ein Mod das Ganze in den "Sci Fi allgemein"-Thread rüberschieben.

              Danke im Voraus!

              Kommentar


                #22
                Ich denke die Religion/Ethik (ich setzte das einfach mal gleich. Man möge mir verzeihen ^^) wird immer eine große Rolle spielen um den Menschen die daran glauben Halt zu geben. Ich habe auch nichts dagegen wenn diese Religion/Ethik in Sci-Fi Serien thematisiert wird. Allerdings nervt es mich wirklich wenn diese Ethik dann als allgmeine Richtschnur für alle Völker des Universums ausgelegt wird, alle haben sich an unsere Moral/Ethik Vorstellungen zu halten weil wir uns als die Krone der Schöpfung betrachten. In vielen Star Trek Folgen wird etwas aus unserer Sicht moralisch verwerfliches thmeatisiert und ebenso regelmäßig setzt sich derCaptain der Enterprise über die erste Direktive hinweg und rettet die schöne junge Frau (bezeichnend. und meistens verliebt sich diese dann noch in ihn^^)vor der Opferung oder befreit hunderte Außerirdische aus der Sklaverei.

                Richtig aus meiner Perspektive als Mensch und stimmt auch mit meinen Vorstellungen von Ethik überein, dies muss aber nicht für alle Völker des Universums gelten.

                Kommentar


                  #23
                  Weshalb nicht?
                  Nur weil sie es anders sehen wollen enthebt dich das nicht von der Verantwortung für DEINE Ethik einzustehen.
                  Ethik und Moral sind nicht situationsgebunden, ortsgebunden oder personengebunden, sie sind unser GRUNDprogramm für Entscheidungen, für unseren Lebenswandel. Wie anders als universell gültig sollten wir sie empfinden?
                  Dass sie subjektiv sind und auf eigener Prägung oder Erfahrung basieren streite ich nicht ab, aber wenn deine moralischen Vorstellungen dir nicht so viel wert sind, dass sie dein Urteil über die handlung JEDES aktiv handelnden im Kosmos beeinflussen, hast du vermutlich keine feststehenden Prinzipien O.o

                  Wenn es zB für DICH nicht richtig ist, jemanden zu töten und du genau weisst WESHALB du das so siehst, weshalb soll es eine andere "Entschuldigung" dafür geben wenn ein fünfköpfiges, achtarmiges oder sechzehnäugiges Wesen nur weil es unter fremden Sternen aufwuchs da auf einmal meint "töten und getötet werden ist das allergrößte"???
                  Für DICH bleibt es immer noch falsch zu töten und wenn du dem Wesen jetzt erlaubst seine Überzeugung auszuleben (egal weshalb, ob aus Bedrohungssituationen heraus oder aus Toleranz oder weil dir nicht danach ist) hast du dich im prinzip gegen deine eigenen Grundsätze vergangen, sie verraten, sie wertlos gemacht.
                  Deine Ethik ist dann eigentlich nichts mehr wert.

                  Von daher ist es begrüßenswert, wenn eine Organisation die es sich zur Verpflichtung gemacht hat, ihre Ethik und Moral konsequent einzuhalten, diese Einhaltung auch fremden Einstellungen gegenüber verteidigt und durchzusetzen versucht. wenn man denkt, dass TÖTEN falsch ist und nur in Zwangslagen zurVerteidigung bedrohten Lebens erlaubt sein sollte (IMO die Grundposition von Föderation und Sternenflotte während TNG) darf man es einem "primitiven Eingeborenenvolk" nunmal nicht erlauben Wesley wegen einer Übertretung eines Gesetzes das man ihm nie mitgeteilt hat, hinzurichten. Geht nicht, ist ein Selbstverrat. Dann hast du quasi selbst die Spritze angesetzt, Glückwunsch, welchen Moralischen Grundsatz opferst du als nächstes?

                  ähnliches gilt für die Sklaverei, für das Führen von Kriegen (ich bin sicher die TNG Föderation hätte dem, dem es gelungen wäre den Dominionkrieg durch Reden oder Reparationszahlungen abzuwenden ein Denkmal aufgestellt und eine lebenslange Pension auf einer lebenswerten Südseeinsel oder einer Paradieswelt wie Risa "bezahlt").

                  Sorry, wenn der Mensch nach Grundsätzen handelt, die für andere Wesen aus seiner Sicht "nicht" gelten müssen, hat er keine Ethik und Moral, dann hat er ein Papier mit einem "nur für Menschen" code of Conduct (bzw Verhaltenskodex... man kann auch Rules of Engagement / Einmischungsregeln sagen oder Prime Directive ) und mehr nicht.
                  »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

                  Kommentar


                    #24
                    Hm... also...

                    Das geht doch in die gleiche Richtugn wie die Diskussion, ob die USA sich nun in Afghanistan einmischen durften oder nicht etc.

                    Ich stimme da eher falc zu

                    Auf die Serien bezogen: Ich hab bei einem Freund mal ein paar Folgen Babylon 5 gesehen, in einer davon, die hängen geblieben ist, ging es um ein sterbendes Kind, daß durch eine einfache Operation hätte gerettet werden können. Die eltern verweigerten aber jegliche Operation, weil das mit ihrem Glauben nicht verinbar war.
                    Es gab 'n Streit mit dem Arzt udn dem Chef da, schluendlich entschied cheffe, daß er sich da nicht einmischen darf, weil daß die entscheidung der eltern ist, in die er kein einmischungsrecht hat
                    Arzt operiert trotzdem, die eltern sammeln ihren sohn wieder ein und töten ihn in einem ritual.

                    Ich fand, daß sich die Autoren da wirklich ein schwieriges Thema ausgesucht haben. Zum einen schon alleine die entscheidung, ob oder ob nicht operiert werden darf, udn dann die tatsache, daß diese Lindstötung keinerlei konsequenzen hatte.

                    Aber ich denke sie haben die richtige Lösung (so es eine gibt) gewählt

                    Warum? Weil alles andere das Selbstbestimmungsrecht dieser Leute eingeschränkt hätte, um ihnen fremde ideale aufzuzwingen.

                    Jede Religion, so ziemlich jede weltanschauung die ich kenne, lehnt das ab (auch wenn sich die anhänger da oft genug nicht dran halten *augen roll*)

                    Allgemein, ob nun auf das "reale leben" oder fiction bezogen denke ich:

                    Ich muß mich an meine ideale halten, all right
                    aber NUR so lange, wie sie auch MICH betreffen
                    bzw. die (glaubens)gemeinschaft, der ich angehöre

                    Wenn Wes bei ST also vor einer bestrafung gerettet wird, die er nach seinen ansichten und den ansichten der "gemeinschaft" zu der er gehörte, gar nicht verdient hatte, dann ist das völlig legitim.

                    Wenn ich aber jemanden z.B. daran hinder, irgendeinem mir fremden gott geopfert zu werden, diese opferung aber seinen vorstellungen udn denen seiner egmeinschaft entspricht - dann ist mein handeln falsch, egal wie "gut" ich es gemeint habe

                    Hm.... War das jetzt soweit verständlich? *verwirrt umschau*

                    Kommentar


                      #25
                      Zitat von Sternengucker
                      Weshalb nicht?

                      Wenn es zB für DICH nicht richtig ist, jemanden zu töten und du genau weisst WESHALB du das so siehst, weshalb soll es eine andere "Entschuldigung" dafür geben wenn ein fünfköpfiges, achtarmiges oder sechzehnäugiges Wesen nur weil es unter fremden Sternen aufwuchs da auf einmal meint "töten und getötet werden ist das allergrößte"???
                      Für DICH bleibt es immer noch falsch zu töten und wenn du dem Wesen jetzt erlaubst seine Überzeugung auszuleben (egal weshalb, ob aus Bedrohungssituationen heraus oder aus Toleranz oder weil dir nicht danach ist) hast du dich im prinzip gegen deine eigenen Grundsätze vergangen, sie verraten, sie wertlos gemacht.
                      Deine Ethik ist dann eigentlich nichts mehr wert.
                      .
                      Ich stimme im Wesentlichen mit amissa überein (danke für die Schützenhilfe ^.~)
                      Du hast ja Recht man muss für seine Überzeugung und seine Ethik einstehen. Aber man darf diese eigenen Ansichten keinen anderen Völkern oder Kulturen aufzwingen nur weil es in deinen Augen richtig oder Falsch ist. Denn jede Kultur hat das recht auf ihre freie selbstentfaltung ohne selbsternannte Missionare die einem sagen was Richtig und Falsch ist.
                      Um verständlicher zu machen was ich meine hier ein Beispiel:
                      Wenn nun während einer Hochzeit ein Außerirdischer herunterbeamt und die Braut und den Bräutigam mit Waffengewalt daran hindert zu heiraten weil er das für komplett falsch hält, dann nimmt er noch die Braut mit und ward nie mehr gesehen.
                      (Ist stark vereinfacht und übertrieben ^^)

                      Und wenn Wesley auf dem Planeten ein Verbrechen begangen hat (ich kenn die Folge nicht also lehne ich mich gerade weit aus dem Fenster weil mir die Informationen fehlen) ist er auch dafür zu verurteilen und zwar nach den Gesetzen des Planeten. (Kirk hat es vorgemacht indem er sich der Gerichstbarkeit der Klingonen unterwarf/ Oder Pille[den Namen der Folge poste ich noch nach] der sich auf einem fremden Planeten verurteilen lässt) Dies sind dann die folgen mit denen ich mich eher anfreunden kann. ^^

                      Man soll und muss seine religiösen und ethischen Grundsätze vertreten aber diese nicht anderen aufzwingen.

                      Aber darüber könnte man bestimmt eine Ewigkeit diskutieren ohne zu einem Ergebnis zu kommen, ist letztendlich eine Sache der Sichtweise.

                      MfG
                      Falconee

                      Kommentar


                        #26
                        Ich kann mcih auch nur schwach an die Folge erinnern, aber ich meien, daß Wesley gegen irgendein Gesetz verstoßen hat ohne es zu wissen (und wenn ich mich recht erinnere war das sowas "lächerliches" wie "Rasen betreten verboten" oder so) und sollte dafür mit dem Tod bestraft werden

                        Weiß das jemand noch genauer?

                        Das sind Konflikte von denen ich meine, daß sich jeder an die für seine Gruppe geltenden Anschauungen halten sollte

                        Denn durch eine Verhinderung bzw. Abwandlung der Strafe wäre niemandem wirklcih etwas weggenommen worden, es hätte niemand tatsächlich Schaden erlitten, durch eine Durchführung aber schon.

                        Kommentar


                          #27
                          hmmmm

                          Das stimmt soweit eigentlich, die Frage ist nur warum auf "Rasen betreten" der Tod steht. (ich habe dein Beispiel einfach mal übernommen) Steht da eine Philosophie dahinter oder warum sollte man es dann bestrafen.

                          Richtig ist es aber auch wenn sich der Captain dann für seine Crew einsetzt und meint das es in ihrer Zivilisation kein Verbrechen ist den Rasen zu betreten. Aber er kann sich dann nicht über die Gesetze stellen.

                          MfG
                          Falconee

                          Kommentar


                            #28
                            Ich kann mich nur ganz dunkel daran erinnern, aber ich glaub Picard hat das nach zähen verhandlungen abgewandelt bekommen, ich weiß nimmer

                            Soweit ich das im Kopf habe, stand bei denen einfach auf alles der Tod, weil ein verbrechen eben ein verbrechen ist, da gibt es keinen unterschied nach schwere des vergehens (also nur schwarz und weiß: entweder du hast dich korrekt verhalten oder du bist ein böser) und jedes verbrechen muß ungeachtet der umstände bestraft werden.

                            Kann allerdings auch sein, daß ich da jetzt was fürchterlich durcheinander schmeiße *kopf kratz*

                            Kommentar


                              #29
                              Zitat von amissa
                              Ich kann mich nur ganz dunkel daran erinnern, aber ich glaub Picard hat das nach zähen verhandlungen abgewandelt bekommen, ich weiß nimmer
                              Ja ich kenne die Folge wie gesagt auch nicht

                              Aber das wäre ja das richtige Verhalten, sich zwar den Gesetzen unterwerfen aber gleichzeitig auch den eigenen Standpunkt klarmachen.

                              Ich wiederhole mich irgendwie *nach oben guckt*.... die Diskussion ist wohl ausgelaufen^^

                              Kommentar


                                #30
                                Zitat von Falconee
                                hmmmm

                                Das stimmt soweit eigentlich, die Frage ist nur warum auf "Rasen betreten" der Tod steht. (ich habe dein Beispiel einfach mal übernommen) Steht da eine Philosophie dahinter oder warum sollte man es dann bestrafen.

                                Richtig ist es aber auch wenn sich der Captain dann für seine Crew einsetzt und meint das es in ihrer Zivilisation kein Verbrechen ist den Rasen zu betreten. Aber er kann sich dann nicht über die Gesetze stellen.

                                MfG
                                Falconee
                                Man wurde in der folge nur bestraft wenn man sich in einer "Polizeizone"(oder so ähnlich) aufhilt!
                                Niemand weiß wo grade eine ist und wo nicht deshlab geht niemand das Risiko ein ein gesetz zu Übertretten!

                                Hoffe ich konnte helfen^^
                                "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X