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    Handlungen

    Findet ihr auch,dass ein paar Handlungen in einigen Episoden der 4 Staffel echt sch##ße und übertrieben sind?Zum Beispiel:Tyr´s Tod.Im wird in den Rücken geschossen,er stürzt in die Tiefe und ist tot?Ist das ein Abgang für einen Charakter der 3 Jahre bei Andromeda mitgespielt hat?Oder das mit der Route der Zeitalter als sie in nem anderen Universum waren: Alle müssen sich nur vorstellen,dass sie auf der Andromeda wären und Sekunden später sind sie es???Das ist doch total übertrieben oder?Oder die Folge in der Beka vom Abyss bessesen ist:Rommie(oder Trance?) findet in Bekas Gehirn diese Isotope und Dylan hat schon nach circa 2 Minuten einen Plan mit dem man den Abyss aus Bekas Gehirn entfernen kann.So wie ich das verstehe haben sie Bekas Gehirn und ein virtuelles Gedächtnis zusammengeschlossen,um den Abyss ins virtuellele Gedächtnis zu locken.Oder die Folge in der Dylan und seine alte Freundin einen Halbmenschhalbroboter jagen.Sie entdecken die Armee und wollen sie vernichten.RuckZuck,Dylan baut aus einigen Teilen die da herumliegen so was wie ne Bombe.(Bei dieser Scene hab ich wirklich lachen müssen weil sie erbärmlich und einfallslos war).Natürlich gibts auch gute Handlungen, zum Beispiel als Trance´s BIG Geheimnis gelüftet wird.Denkt nicht das ich Andromeda hasse aber hab ich nicht recht,dass einige Stories echt zum Kotzen sind?Tja da kann ich nur noch hoffen,dass die fünfte Staffel besser wird.

    #2
    Das Problem sehe ich nicht so. Eher in der ersten Staffel, auch wenn Harper ein Genie ist, dass er mal so eben die Zeitreise erfindet.

    Aber in der 4. Staffel? Nö, das geht schon. Ist ja immernoch Science Fiction!

    Tyr's Abgang war wirklich etwas zu schnell. Aber der Schauspieler hatte eh schon mit Andromeda abgeschlossen und war woanders im Geschäft. Und Andromeda hatte nunmal nie das Geld ihn für viele Folgen wiederkehren zu lassen oder einen sonderlich aufwendigen Abgang zu inszenieren. Da mußte man sich halt entscheiden, was wichtiger war. Einen sonderlich tollen Abgang für Tyr oder Trance gekonnt in Szene zu setzen. Die Priorität fand ich daher so in Ordnung.

    Die Idee, die Abyss-Isotope aus Beka's Gehirn mittels virtuellem Gedächtnis/Realität zu entfernen, ist gar nicht so weit hergeholt, denn in Andromeda sind virtuelle Realitäten und KIs absolut Gang und Gebe.

    Sicher ist manches etwas locker gegangen. Aber nicht jede SF-Serie muß ja alles so technisch erklärend realistisch möglich ablaufen wie Star Trek. Andromeda legt dafür mehr Wert auf Humor und lockeren Umgang, sowie die Handlungsstränge, allen voran dem von Trance und den Magog!
    Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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      #3
      Season 4 geht in Ordnung. In Season 3 gab es schlimmeres, z.B. "Die Undankbaren", wo nur Beklopte da rum rannten. In Season 1 gab es auch einiges wobei ich eingpennt bin, weils einfach zu langweilig war, aber am Ende der 3t Staffel kann ich eigendlich nich meckern.
      „When I hear of Schrödinger's cat, I reach for my gun.“ – Stephen Hawking

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        #4
        nun also ich muss sagen das ich es schon so gut finde wie es ist aber ich denke das man beim "erfinden" von der andromeda-serie mehr hätte nachdenken sollen, denn da gibt es schon einige dinge die sehr unrealistisch sind und zudem auch unübersichtiglich da sie nie erklärt wurden ... und etwas erklärung gehört meiner meinung selbst zu ner sci-fi serie dazu oder?

        aber ich muss sagen von allen sci-fis find ich die idee mit der slipstream-fortbewegung am realistischten da im vergleich der Warp-Antrieb nicht gehen würde wie unser lieber freund einstein schon sagte...
        man ist schneller als das licht und würde somit langsamer altern als der heimatplanet ....

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          #5
          Also ich finde die 4te Staffel bis jetzt richtig hammer und Rommie hat sich
          im Laufe der Staffeln ja so richtig gesteigert.
          Zum Thema "Tyrs Abgang" meine ich, dass es so wie es geschehen ist, viel
          realistischer war. Durch seine Überheblichkeit, Arroganz und Machtgier hat er seine Rückendeckung ganz vergessen und da hatte er eben einen Schuss
          abbekommen. So ein langes rumzätern wär doch öde gewesen, da man ja
          eh wusste, dass er nicht mehr zur Crew zugehören wollte.
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            #6
            Zu Tyrs Abgang .....

            Hat mir ehrlich gesagt überhaupt nicht gefallen. Diese schnelle, platte Verwandlung in einen fast schon schablonenhaften Bösewicht, fies, arrogant, selbstsüchtig, hat diese Figur, die über drei Seasons hinweg durchaus differenziert als wohltuendes Gegengewicht zum makellosen Heldengetümle der Hauptfigur ausgebaut wurde, einfach nicht verdient. Diesem Ende merkt man einfach an, daß die Autoren die Figur so schnell und endgültig wie möglich rauskicken wollten. Und von einem "Arsch" verabschiedet es ich halt am leichtesten.
            Tyrs Bruch mit der Sache des Commonwealth ging absolut in Ordnung. Konsequent Tyr eben. Überhaupt finde ich hat diese unbequeme, egoistische Seite von Tyr gutes Konfliktpotential und irgendwie erwachsene und glaubwürdige Reibereien in die Stories gebracht und ihn als Charakter, der noch seine kleinen, finsteren Geheimnisse und Motive bewahrt, einfach interessant gemacht.
            Der Figur angemessener gewesen wäre imho ein etwas "edlerer" Abgang, bei dem Tyr trotzdem seiner nietzscheanischen Natur hätte treu bleiben können.
            Aber so ..... einfach nur bitter ....

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