Perry Rhodan: Tréogen vs. eine Kreatur von Quintatha - SciFi-Forum

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Perry Rhodan: Tréogen vs. eine Kreatur von Quintatha

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    Perry Rhodan: Tréogen vs. eine Kreatur von Quintatha

    Ein Versus-Thread aus dem Perryversum, der mich seit geraumer Zeit umtreibt!

    Für alle nicht Rhodaniten folgendes:
    In der einen Ecke Tréogen:
    Das furchterregende Wesen, das offenbar aus verschiedenen Genmustern erzeugt wurde, ist zweieinviertel Meter groß, aber relativ schmal gebaut. Der Kopf ist insektoid, die Brust besitzt dagegen eine säugerähnliche Haut, unter der sich wulstartige Muskelstränge abzeichnen, und der Rücken wird von knöchernen Schildplatten bedeckt. Während der rechte Arm glatt ist und in vier Fingern endet, ist der zweigelenkige linke mit einer rötlichen Kruste gepanzert und trägt eine zwanzig Zentimeter lange Krebsschere. Die dünnen Beine entspringen seitlich aus Kugelgelenken und scheinen aus mumifizierten Muskel- und Sehnensträngen zu bestehen. Schnell wie ein Phantom vernichtet Tréogen, der offensichtlich die Teleportation und die Telekinese beherrscht, die ihn umgebenden Operatoren...
    In der anderen eine Kreatur von Quintatha:
    Die »Messerwerfer« sind gefürchtete Kämpfer des Reiches Tradom. Nur solange sie als »Barkner« auf dem Halbraumozean von Quintatha leben, sind ihre ebenmäßigen und edlen Gesichtszüge zu erkennen, die an Oxtorner erinnern. Die Zähne sind allerdings nadelspitz. Sind die Barkner erst zu »Kreaturen« geworden, bedeckt ein Tuch mit einem Muster aus schwarzen und weißen Flecken den Schädel. Die Flecken ergeben ein geheimnisvoll wirkendes, scheinbar bewegliches Muster, in dem man mit einiger Fantasie Gestalten und Bilder erkennen kann. Der Kugelkopf lagert auf mächtigen, dennoch hochbeweglichen Muskelsträngen. Der Rest des Körpers wird von einer anthrazitfarbenen Kombination bedeckt, selbst die mächtigen Fäuste. Den tonnenförmigen Brustkorb überkreuzen breite Gurte voller kleiner Ausrüstungsgegenstände. Die Arme werden über doppelt faustdicke Gelenke bewegt, die Unterarme bestehen aus einer seltsamen, vierstrebigen Konstruktion. Wenn die Barkner nach ihrem Tod in der Pararealität in der Wirklichkeit von Linckx auftauchten, wurden sie von den Schergen der Inquisition in die seelen- und gefühllosen Kreaturen von Quintatha umgewandelt. Auf Grund ihrer psionischen Aufladung sind sie nun fast unbesiegbare Kämpfer. Selbst ihre Skelette greifen noch wütend an. Einem solchen mörderischen Knochengerüst begegnete Perry Rhodan auf der Brücke in die Unendlichkeit. Die lebendig wirkenden Messer, die von den Kreaturen geschleudert werden, sind aus den Zähnen titanischer Ungeheuer gefertigt, die den Halbraumozean von Quintatha bevölkerten

    Die Kreaturen von Quintatha galten bis vor kurzem als eine tödlich gefährliche, unberechenbare Instanz, die direkt dem Befehl der Inquisition der Vernunft untersteht. Die zweieinhalb Metergroßen Geschöpfe fallen durch ihre in jeder Bewegung zu ermessende Kraft und durch die Andersartigkeit auf. Sie sehen aus wie eine lebendige Kampfmaschine: Auf mächtigen, dennoch hoch beweglichen Muskelsträngen lagert ein Kugelkopf ohne sichtbare Augen. Stattdessen bedeckt ein Muster aus schwarzen und weißen Flecken den Schädel. Die Flecken ergeben ein geheimnisvoll wirkendes, scheinbar bewegliches Muster. Der Rest des Körpers ist von einer anthrazitfarbenen Kombination bedeckt, selbst die mächtigen Fäuste. Ein tonnenförmiger Brustkorb wird von breiten Gurten voller kleiner Ausrüstungsgegenstände überkreuzt, es sind jedoch keine Waffen erkennbar. Die Arme werden über doppelt faustdicke Gelenke bewegt, die Unterarme bestehen anscheinend aus einer seltsamen, vierstrebigen »Konstruktion«.
    Bewaffnet sind die Kreaturen von Quintatha mit einer Art Messer. Dieses wird in einer gedankenschnellen Bewegung geschleudert. Die Messer werden nicht einmal von einem Paratron entstofflicht und in den Hyperraum abgestrahlt. Stattdessen dringen sie in den Paratron ein, entfalten eine halbe Sekunde lang ein geisterhaftes grünes Licht im Blau des Paratrons - und bringen den Schirm zum Zusammenbruch
    Quelle: www.pr-materiequelle.de

    Die beiden treffen sich und stellen fest dass sie sich nicht mögen.
    Wer wird gewinnen?
    This post is protected by : Azatoth, demon sultan and master of illusion. ZOCKTAN!, Hiob 30, 16-17, Streichelt mein Ego,
    "I was a victim of a series of accidents, as are we all."
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    #2
    Egal wer gewinnt, die Menschheit steht besser da

    Wobei ich die Kreaturen von Quinthata von Anfang an nicht richtig ernst nehmen konnte (zumindest nach Benjameens Zerotraum im Inneren von Quinthata)...

    wenn sie sich mit ein paar popeligen Knallerbsen die in das Gewebe dieses gestrandeten Raumfahrers der letztlich Quinthata in seinem Geist ertschaffen hat, erpressen lassen, können sie ja wohl kaum die Mega-Kämpfer sein
    Und Gucky hat es ja auch überlebt... also pffft, bis auf das Aussehen der unehelichen Tochter von Batmans "Bane" mit der Milka Kuh haben die also wenig anzubieten...
    »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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      #3
      du hast recht, nach den erlebnissen von benjameen fand ich die auch weniger cool, obwohl die ja beinahe gucky kalt gemacht hätten....

      ich fand die als unbekannte bedrohung besser, so wie sie in dem zerotraum beschrieben wurden, wurden sie langweilig gemacht (vorallem diese valenter barken -> AUTSCH), dass ihre skelette aber noch weiterkämpfen wiegt das etwas auf, genauso wie der umstand, dass sie mit atomwaffen bekämpft werden müssen, damit sie wirklich tot sind.

      was noch? ach hast du jetzt was gegen die kreaturen, die lila kuh oder bane?
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