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Aber was bewegt mich zum wechseln?
1. Preis/Leistungsverhältnis.
2. erstklassige Verarbeitung und Akkulaufzeit.
3. höherer Wiederverkaufwert als bei einem PC.
4. sauber konfigurierte und abgestimmte Komponenten (die dsdt in meinem Asusboard hat bespielsweise über 200 Fehler, bei Mac sind es 0). d.h. sauber funktionierte Suspendmodi und keine Treiberprobleme.
Software:
1. Es laufen alle Betriebssysteme. Ich kenne sogar jemanden der WinXP als Hauptbetriebssystem auf einem Mac nutzt (verstehe wer will ). Ein Mac ist der einzige Rechner wo du die freie Wahl zwischen allen Betriebssystemen hast (d.h. als Spieler kannst du deine Spiele einfach wie vorher unter XP starten).
2. MacOS bietet schon seit Jahren mehr als du nächstes Jahr mit Windows Vista bekommen wirst. u. a. 3d-Beschleunigter Desktop (kommt im vergleich mit Vista auch mit einer onboard Grafikkarte aus), Spotlight als Desktopsuche (spart einfach super viel Zeit, wenn du z.B. viele pdfs nach einzelnen Begriffen suche willst), hohe Sicherheit (spart das Geld für Virenscanner und Firewall), durchgängiges Design, die mitgelieferte Software(die ganzen iXXXX Programme und Safari als Browser lassen IE, Wordpad, etc.. ziemlich alt aussehen), Automator, uvm.... Windowsprogramme lassen sich mit Paralles nutzen, das ist auch keine Spielerei, kostet richtig Geld wenn man sich was vergleichbares kauft (VmWare Workstation knapp 600€).
ich wüßte jetzt keinen Vorteil den ich mit einem PC hätte. Das gilt zumindest bei den Notebooks, dem MacMini und dem MacPro. Bei den anderen Modeln ist der Preis nicht ganz so gut, deshalb hab ich aktuell nur mein altes MacBook und den MacMini. Mein Hauptarbeitsrechner ist ein ganz normaler PC, da muss sowieso nur Linux drauf laufen, weil er nur zum Arbeiten(d.h. Programmierung und was dazugehört) benutzt wird.Zuletzt geändert von TheJoker; 07.12.2006, 20:07."Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zu Recht ein Sklave"
(Aristoteles 384 v.Chr. - 322 v.Chr.)
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Du hast jetzt immerhin das unbestritten beste Betriebssystem drauf
Hardware:
1. Preis/Leistungsverhältnis.
2. erstklassige Verarbeitung und Akkulaufzeit.
3. höherer Wiederverkaufwert als bei einem PC.
4. sauber konfigurierte und abgestimmte Komponenten (die dsdt in meinem Asusboard hat bespielsweise über 200 Fehler, bei Mac sind es 0). d.h. sauber funktionierte Suspendmodi und keine Treiberprobleme.
ad 2.) Erstklassige Verarbeitung habe ich bei Dell auch, und Akkulaufzeit ist ziemlich gleich, da auch bei Dell stromsparende Core (2) Duo verbaut werden.
ad 3.) ein PC ist aber kein Fahrzeug, bei dem man auf genau das achtet, oder kaufst du einen PC und vergleichst in mit einer Art Eurotax um ihn zu verkaufen?
ad 4.) Das ist ein Argument, das leider nicht allgemein zutrifft. Viele Hersteller verbauen Komponenten die billig sind und nicht immer kompatibel sind mit der Software. Bei Windows oder Linux Rechner fällt das besonders auf, bei Mac Rechner nicht, da immer versucht wird proprietäre Hardware zu verbauen. Bei meinem privaten IBM R50p habe ich auch solche Probleme nicht mit Linux, weil dort Linux-kompatible Hardware verwendet wird.
Software:
1. Es laufen alle Betriebssysteme. Ich kenne sogar jemanden der WinXP als Hauptbetriebssystem auf einem Mac nutzt (verstehe wer will ). Ein Mac ist der einzige Rechner wo du die freie Wahl zwischen allen Betriebssystemen hast (d.h. als Spieler kannst du deine Spiele einfach wie vorher unter XP starten).
2. MacOS bietet schon seit Jahren mehr als du nächstes Jahr mit Windows Vista bekommen wirst. u. a. 3d-Beschleunigter Desktop (kommt im vergleich mit Vista auch mit einer onboard Grafikkarte aus), Spotlight als Desktopsuche (spart einfach super viel Zeit, wenn du z.B. viele pdfs nach einzelnen Begriffen suche willst), hohe Sicherheit (spart das Geld für Virenscanner und Firewall), durchgängiges Design, die mitgelieferte Software(die ganzen iXXXX Programme und Safari als Browser lassen IE, Wordpad, etc.. ziemlich alt aussehen), Automator, uvm.... Windowsprogramme lassen sich mit Paralles nutzen, das ist auch keine Spielerei, kostet richtig Geld wenn man sich was vergleichbares kauft (VmWare Workstation knapp 600€).
ad 2.) Auch Linux bietet dir ähnlichen Konfort, mittlerweile auch mit AIGLX oder normales AIX. Apple hatte immer den Vorteil von eingeschränkter Hardware. Linux sowie Windows musste für alles gleichsam kompatibel sein und daher auf diverse Goodies verzichten, Apple hatte den Vorteil die Software zu produzieren, die auf ihresgleichen ausgewählte Hardware laufen muss.
Paralells ist recht nett und funktioniert wunderbar und tadellos. Aber VMWare wurde nicht für den Mac gemacht. Genausowenig wie Parallels eigentlich für Windows gemacht wurde. Der Preis spielt hiebei keine Rolle. Es gibt auch andere, vielleicht nicht so komfortable Lösungen wie Bochs oder Xen.
ich wüßte jetzt keinen Vorteil den ich mit einem PC hätte. Das gilt zumindest bei den Notebooks, dem MacMini und dem MacPro. Bei den anderen Modeln ist der Preis nicht ganz so gut, deshalb hab ich aktuell nur mein altes MacBook und den MacMini. Mein Hauptarbeitsrechner ist ein ganz normaler PC, da muss sowieso nur Linux drauf laufen, weil er nur zum Arbeiten(d.h. Programmierung und was dazugehört) benutzt wird.
Und da kann ich nur eines sagen, ohne flamen zu wollen: MacOS überzeugt mich sogar als langjährigen Linux-Benutzer. Mac funktioniert intuitiv und ist selbsterklärend. Ich würde mir für Linux eine ebensolche Funktionalität wünschen. Dennoch hat hat für mich Mac einige Schwächen, die aber durch seine hohe Funktionalität und Flexiblität mehr als ausgeglichen werden.
mfg,
ayin
P.S.: Bitte wertet das als keinen Angriff gegenüber Apple. Ich schätze Apple sehr und bin sehr froh über dessen Verbreitung. Als Linux Freak kann ich demgegenüber nur sagen, all diese Dinge die mir unter Linux Kopfzerbrechen bereiteten und dann dennoch funktionierten konnte ich mit erheblich weniger Aufwand unter MAcosX schneller Lösen.
P.S.S.: Ich bin froh ein MacBook gekauft zu habenTextemitter, powered by C8H10N4O2
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Zitat von TheJoker Beitrag anzeigenHardware:
1. Preis/Leistungsverhältnis.
2. erstklassige Verarbeitung und Akkulaufzeit.
3. höherer Wiederverkaufwert als bei einem PC.
4. sauber konfigurierte und abgestimmte Komponenten (die dsdt in meinem Asusboard hat bespielsweise über 200 Fehler, bei Mac sind es 0). d.h. sauber funktionierte Suspendmodi und keine Treiberprobleme.
Software:
1. Es laufen alle Betriebssysteme. Ich kenne sogar jemanden der WinXP als Hauptbetriebssystem auf einem Mac nutzt (verstehe wer will ). Ein Mac ist der einzige Rechner wo du die freie Wahl zwischen allen Betriebssystemen hast (d.h. als Spieler kannst du deine Spiele einfach wie vorher unter XP starten).
2. MacOS bietet schon seit Jahren mehr als du nächstes Jahr mit Windows Vista bekommen wirst. u. a. 3d-Beschleunigter Desktop (kommt im vergleich mit Vista auch mit einer onboard Grafikkarte aus), Spotlight als Desktopsuche (spart einfach super viel Zeit, wenn du z.B. viele pdfs nach einzelnen Begriffen suche willst), hohe Sicherheit (spart das Geld für Virenscanner und Firewall), durchgängiges Design, die mitgelieferte Software(die ganzen iXXXX Programme und Safari als Browser lassen IE, Wordpad, etc.. ziemlich alt aussehen), Automator, uvm.... Windowsprogramme lassen sich mit Paralles nutzen, das ist auch keine Spielerei, kostet richtig Geld wenn man sich was vergleichbares kauft (VmWare Workstation knapp 600€).
ich wüßte jetzt keinen Vorteil den ich mit einem PC hätte. Das gilt zumindest bei den Notebooks, dem MacMini und dem MacPro. Bei den anderen Modeln ist der Preis nicht ganz so gut, deshalb hab ich aktuell nur mein altes MacBook und den MacMini. Mein Hauptarbeitsrechner ist ein ganz normaler PC, da muss sowieso nur Linux drauf laufen, weil er nur zum Arbeiten(d.h. Programmierung und was dazugehört) benutzt wird.
Mein Desktop PC reicht vollkommen aus.
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ad 1.) Der Preis ist zwar gut, kann aber mit aktuellen Preisen von Dell nicht mithalten.
ad 2.) Erstklassige Verarbeitung habe ich bei Dell auch, und Akkulaufzeit ist ziemlich gleich, da auch bei Dell stromsparende Core (2) Duo verbaut werden.
ad 3.) ein PC ist aber kein Fahrzeug, bei dem man auf genau das achtet, oder kaufst du einen PC und vergleichst in mit einer Art Eurotax um ihn zu verkaufen?
ad 4.) Das ist ein Argument, das leider nicht allgemein zutrifft. Viele Hersteller verbauen Komponenten die billig sind und nicht immer kompatibel sind mit der Software. Bei Windows oder Linux Rechner fällt das besonders auf, bei Mac Rechner nicht, da immer versucht wird proprietäre Hardware zu verbauen. Bei meinem privaten IBM R50p habe ich auch solche Probleme nicht mit Linux, weil dort Linux-kompatible Hardware verwendet wird.
ad 1.) Alle Betriebssysteme laufen erst seitdem auf Intel Prozessoren umgerüstet wurde. Und selbst für die alten IBM-Cell Prozessoren gab es schon Linux-Versionen.
ad 2.) Auch Linux bietet dir ähnlichen Konfort, mittlerweile auch mit AIGLX oder normales AIX. Apple hatte immer den Vorteil von eingeschränkter Hardware. Linux sowie Windows musste für alles gleichsam kompatibel sein und daher auf diverse Goodies verzichten, Apple hatte den Vorteil die Software zu produzieren, die auf ihresgleichen ausgewählte Hardware laufen muss.
Aiglx/Beryl ist toll, ja. Aber meiner Meinung nach reicht es nicht aus nur die Effekte zu haben, es braucht auch eine entsprechend angepasste Oberfläche die sie richtig nutzt. Bei Linux gibt es diese Oberfläche noch nicht wirklich, aber KDE4 ist ja nicht mehr weit und wird, nachdem was ich bisher gesehen habe, alle anderen Oberflächen ziemlich alt aussehen lassen, auch Vista und Leopard.
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Pauschaule Behauptung. Es gibt zig verschiedene IBM kompatible Systeme.
Nur interessant für Notebook-Anwender. Außerdem gibt es ja auch qualitativ gute PC-Notebooks.
Bei den Notebooks gibts nur 3-4 Hersteller die qualitativ mithalten können, und deren Preise hab ich ja oben schonmal gepostet.
Bei den Workstations ist es aufjedenfall eine andere Situation. Die ganzen MediaMarkt und Aldi Rechner sind jedenfalls keine Konkurrenz, einfach zu laut und teilweise mit Herstellerspezifischen Lösungen (siehe CPU-Kühler der Aldi Rechner). Aus einzel Komponenten kann man sich aber durchaus schöne Systeme zusammenbauen.
Notebooks verwende ich überhaupt keine. Wüßte nicht wozu. Beruflich habe ich damit (noch nichts) weiter zu tun und so oft bin ich nicht unterwegs."Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zu Recht ein Sklave"
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Zitat von Skymarshal Beitrag anzeigenAber nicht Windows XP oder?
Weil das wäre mir neu...
Da kratzt XP auch ma ab!
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Eigentlich macht es doch nicht viel Sinn jemandem der mit seinem System zufrieden ist, dieses auszureden. Und dabei spielt es keine Rolle, ob derjenige gerade Linux, Windows oder MacOS benutzt. Wenn man mit seinem gegenwärtigen System klarkommt und zufrieden ist, dann gut.
Allerdings gibt es genügend Leute die so ihre Probleme gerade mit Windows haben. Und für die macht es durchaus Sinn sich mal die Alternativen anzusehen. Und MacOS gehört definitiv dazu. Seit diesem Jahr vielleicht mehr denn je zuvor.
Bisher war der Wechsel zum Mac schon mit gewissen Hürden verbunden. Schließlich hatte man nicht die Möglichkeit das "alte" System auf einer zweiten Partition nebenher weiterlaufen zu lassen. Nur so für den Fall der Fälle.
Aber seit Neuestem ist dem nicht mehr so. Tatsächlich sind Macs die einzigen Rechner auf denen sich alle wichtigen Betriebssysteme (Linux, MacOS und Windows) nebeneinander betreiben lassen. Mit der Virtualisierungssoftware "Parallels" laufen die Systeme sogar wirklich parallel, ohne Neustart.
Zumindest gibt es jetzt keinen Grund mehr sich nicht auch mal Apples Produkte anzusehen, wenn man ohnehin gerade plant sich einen neuen Rechner anzuschaffen. Und mal ehrlich: Wenn man sich so anschaut wie drastisch sich die Benutzung von Windows mit Vista ändern wird, dann kann das Zurechtfinden in MacOS kaum schwerer sein (und ist es auch nicht).
Ansonsten kann ich nur sagen, dass in den letzten Posts einiges an Halbwissen und veralteten Kenntnissen zum Mac präsentiert wurden. Es schadet mit Sicherheit nicht, sich da mal wieder auf den neuesten Stand zu bringen.
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ich hab mal bei Dell geschaut und komme, wenn ich dein MacBook nachbaue(XPS M1210) auf 1.615,79€ dazukommen noch die 75€ Versand. Dagegen stehen die 1400-1500€ für das MacBook.
Aiglx/Beryl ist toll, ja. Aber meiner Meinung nach reicht es nicht aus nur die Effekte zu haben, es braucht auch eine entsprechend angepasste Oberfläche die sie richtig nutzt. Bei Linux gibt es diese Oberfläche noch nicht wirklich, aber KDE4 ist ja nicht mehr weit und wird, nachdem was ich bisher gesehen habe, alle anderen Oberflächen ziemlich alt aussehen lassen, auch Vista und Leopard.
Weiters ist es auch nicht gerade hilfreich, wenn ich mit meinem Browser etwas auf dem Desktop sichere, und dann von dort in ein anderes Programm ziehen will, dann muss das erreichbar geöffnet sein, denn wenn ich nur das aktive Programm habe, und das z.B. heruntergeladene Bild vom Schreibtischs aufs Dock-Symbol ziehe funktioniert das nicht. So erwarte ich mir das aber, wenn ich bedienerfreundlich sein will.Textemitter, powered by C8H10N4O2
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Zitat von ayin Beitrag anzeigenDell Inspiron 9400. Da krieg ich um ein paar Euro mehr ein Spitzengerät mit einer ordentlichen Portion Grafik.
Am Ende steht immer noch ein Gerät auf dem MacOS eben nicht läuft und das ist für mich zumindest schon ein Grund doch lieber zum Apple zu greifen. Für jemand anderen (dich zum Beispiel ) eher nicht. Aber das ist dann eben Geschmackssache.
Letzten Endes ging es ja eigentlich um die Aussage das Apple Rechner teuer sind. Und das gilt eben nicht mehr so pauschal.
Zitat von ayin Beitrag anzeigenBeide recht aber nicht sonderlich intuitiv zu bedienen. Ich weiss ja nicht wo die Benutzerfreundlichkeit von Apple ist, bei der Oberfläche auf jeden Fall nicht.
Zitat von ayin Beitrag anzeigenZ.B. ich kann ein Fenster nur im rechten untere Eck vergrössern bzw verkleiner. Wieso geht das nicht intuitiv wenn man auf die Seite des Fensters klickt und zieht.
Zitat von ayin Beitrag anzeigenDas ist besonders lästig, wenn ein Video mit grosser Auflösung in Quicktime öffnet und der Play-Knopf genau unter dem Dock ist und man ihn nicht erreicht. Also Quickttime nach rechts verschieben, bis man dern verkleinern/vergrössern Knopf erreicht.
Zitat von ayin Beitrag anzeigenWeiters ist es auch nicht gerade hilfreich, wenn ich mit meinem Browser etwas auf dem Desktop sichere, und dann von dort in ein anderes Programm ziehen will, dann muss das erreichbar geöffnet sein, denn wenn ich nur das aktive Programm habe, und das z.B. heruntergeladene Bild vom Schreibtischs aufs Dock-Symbol ziehe funktioniert das nicht.
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Letzten Endes ging es ja eigentlich um die Aussage das Apple Rechner teuer sind. Und das gilt eben nicht mehr so pauschal.
Hier wendest du eben eine Windows-Konvention an(obwohl ich mich mit Windows Vista frage, ob von deren Konventionen überhaupt noch was übrig ist?). Bei Apple ist es schon seit über 20 Jahren (nämlich seit dem originalen Mac und wahrscheinlich schon der Lisa) Konvention, dass man Fenster in der Grösse verändert indem man an der rechten unteren Ecke zieht.
Das ist nur eine Möglichkeit und zwar die Umständlichere. Wenn du auf den grünen Button oben links in der Fensterleiste drückst, dann erhältst du eine in der Grösse optimierte Darstellung des Fensters. Dabei wird auch das Vorhandensein des Docks berücksichtigt, so dass der Fall das Bedienelemente hinter dem Dock liegen nicht eintritt.
Also auf meinem Mac funktioniert das, ober ich verstehe dein Problem nicht. Oder geht es um den Fall, dass die Datei auf dem Schreibtisch unter einem Fenster liegt? In dem Fall sollte Exposé helfen.Textemitter, powered by C8H10N4O2
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Zitat von ayin Beitrag anzeigenUnd in 20 Jahren kam man nicht zu der Überzeugung, dass man es vielleicht noch einen Deut besser machen könnte?
Zitat von ayin Beitrag anzeigenLEider ist das bei mir nicht der Fall. Wenn ich den grünen + Button drücke, bewegt sich Quicktime in die Mitte des Bildschirms und berücksichtigt das Dock überhaupt nicht Also ist meine rechte untere Ecke noch immer verdeckt. Und das sind so Kleinigkeiten die mich dann ärgern.
Zitat von ayin Beitrag anzeigenAlso es geht um konkret folgendes Beispiel: Ich lade mit Opera ein Bild herunter und speichere es auf dem Schreibtisch. Das Bild möchte ich dann in iTunes - während MP3s abspiele - in das laufende iTunes hineinziehen, um das Bild der MP3 hinzuzufügen. Da aber mein Bildschirm sehr klein ist und iTunes nicht auf dem der obersten Schicht des Bildschirms dargestellt wird, da es z.B. noch von Opera überdeckt wird, versuchte ich das Bild auf das iTunes icon im Dock zu ziehen in der Erwartung, dass iTunes in den Vordergrund kommt. Dies ist aber nicht passiert. Also musste ich zuerst Opera minimieren, um iTunes in den Vordergrund zu holen, damit ich das Bild dort einfügen kann. Das finde ich ein wenig umständlich.
Ich muss dazu sagen, dass ich noch nicht darauf gekommen bin ein Bild auf das iTunes-Symbol im Dock zu ziehen. Das Ziehen einer Datei auf das Programmsymbol im Dock entspricht ja eigentlich dem Datei öffnen/abspielen.
Wenn ich eine Audio-Datei auf das iTunes-Symbol ziehe, dann geschieht genau das, die Datei wird abgespielt. Gleiches wenn ich ein Video auf Quicktime oder VLC ziehe.
Ich schätze mal iTunes reagiert nicht auf das Bild, weil es Bilder eben nicht abspielt bzw. anzeigt. Der Fall der Album-Cover ist natürlich eine Zwischensituation. Ich nehme an du erwartest, dass das Bild dem gerade laufenden Lied zugeordnet wird? Nur wäre das eine sehr ungenaue Zuordnungsmethode. Was wenn das Lied gerade zu Ende ist, wenn das Bild auf das Symbol gezogen wird und das nächste angespielt wird? Wie stellt iTunes dann sicher, dass das Bild dem Lied zugeordnet wird, das der Benutzer meint?
Abgesehen davon geht deine Aktion auch einfacher:
Anstatt das Bild erst auf dem Desktop zu speichern, einfach das Bild bei gedrückter (linker) Maustaste aus dem Browserfenster ziehen, Apfel-Taste+Tab drücken so lange bis das iTunes Fenster im Vordergrund liegt und dann das Bild unten links im iTunes-Fenster in den Bereich für das Albumcover fallen lassen.
Oder du speicherst das Bild auf den Desktop und nutzt die Exposé-Funktion "Alle Fenster", um iTunes auszuwählen. Nimmst dann die Bild Datei vom Desktop auf und läßt sie unten links in das iTunes Fenster fallen. Gegebenenfalls benutzt du noch die Exposé-Funktion "Schreibtisch", um kurz den Desktop freizuräumen, damit du die Bild-Datei aufnehmen kannst.
Und dann gibt es ja auch noch die Möglichkeit zu versuchen, ob iTunes die Albumcover zu den eigenen Audiodateien von selbst findet, nämlich über die Funktion "Albumcover laden" in iTunes. Hat zumindest für alle meine CDs bis auf eine funktioniert.
Abgesehen davon: Das von dir beschriebene Problem müsstest du doch auch in Windows oder Linux (gut da gibts kein iTunes ) lösen. Und dort gibt es keine der beschriebenen Möglichkeiten, weder die von mir gerade beschriebenen, noch die von dir gewünschte. Da bliebe dir dann nur die "umständliche" Variante mit dem Minimieren der Fenster.
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Im Grunde muss man sich nur einmal mit den Möglichkeiten vertraut machen die MacOS bietet. Und dann kommt man unweigerlich zum Schluss, dass MacOS manche Dinge eben anders regelt und nicht besser oder schlechter.
Hmm. Welchen Mac und welche MacOS Version setzt du denn ein? Bei mir (iMac und Mac Mini mit MacOS 10.4.8) zentriert die Funktion das Quicktime-Fenster und maximiert es so weit bis das Fenster oben an die Menüleiste und unten an die obere Kante des Docks stößt.
Also soll das Bild als Albumcover dienen?
Ich muss dazu sagen, dass ich noch nicht darauf gekommen bin ein Bild auf das iTunes-Symbol im Dock zu ziehen. Das Ziehen einer Datei auf das Programmsymbol im Dock entspricht ja eigentlich dem Datei öffnen/abspielen.
Ich schätze mal iTunes reagiert nicht auf das Bild, weil es Bilder eben nicht abspielt bzw. anzeigt. Der Fall der Album-Cover ist natürlich eine Zwischensituation. Ich nehme an du erwartest, dass das Bild dem gerade laufenden Lied zugeordnet wird? Nur wäre das eine sehr ungenaue Zuordnungsmethode. Was wenn das Lied gerade zu Ende ist, wenn das Bild auf das Symbol gezogen wird und das nächste angespielt wird? Wie stellt iTunes dann sicher, dass das Bild dem Lied zugeordnet wird, das der Benutzer meint?
Oder du speicherst das Bild auf den Desktop und nutzt die Exposé-Funktion "Alle Fenster", um iTunes auszuwählen. Nimmst dann die Bild Datei vom Desktop auf und läßt sie unten links in das iTunes Fenster fallen. Gegebenenfalls benutzt du noch die Exposé-Funktion "Schreibtisch", um kurz den Desktop freizuräumen, damit du die Bild-Datei aufnehmen kannst.
Und dann gibt es ja auch noch die Möglichkeit zu versuchen, ob iTunes die Albumcover zu den eigenen Audiodateien von selbst findet, nämlich über die Funktion "Albumcover laden" in iTunes. Hat zumindest für alle meine CDs bis auf eine funktioniert.
Abgesehen davon: Das von dir beschriebene Problem müsstest du doch auch in Windows oder Linux (gut da gibts kein iTunes ) lösen. Und dort gibt es keine der beschriebenen Möglichkeiten, weder die von mir gerade beschriebenen, noch die von dir gewünschte. Da bliebe dir dann nur die "umständliche" Variante mit dem Minimieren der Fenster.Textemitter, powered by C8H10N4O2
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Zitat von ayin Beitrag anzeigenAls langjähriger Linux-User sehe ich natürlich die Vorteile von MacOS X gegenüber Windows oder Linux selbst. Besser - Schlechter, keine Frage, aber man kann doch ein wenig mehr Flexibilität zeigen. Unter Windows kann ich wie unter MAcOSX das Verhalten der Fenster schwer anpassen, unter Linux kann ich das Verhalten in der KDE fast komplett umstellen. Da kann ich mir aussuchen was bei einem Doppelklick auf die Fensterleiste passieren soll (ob es maximiert in welche Richtung, oder ob sich das Fenster einrollt) und auch sonst kann ich sehr viele Einstellungen vornehmen und mir das System personalisieren. Aus diesem Aspekt würde ich mir für MacOSX ebensolche Flexibilität wünschen.
Zitat von ayin Beitrag anzeigenIch verwende das MacBook Core2Duo in schwarz mit MAcOSX 10.4.8.
Zitat von ayin Beitrag anzeigenJein. Auf der einen Seita ja, auf der anderen will ich es bei der MP3-Datei im ID3 V2 Tag auch drinhaben, weils es einfach nett aussieht, wenn ich das Lied abspiele, auch gleich das Cover dabei habe. Vor allem beim iPod ists ein nettes Feature, aber dennch nichts was man absolut braucht, jedoch ich persönlich stehe auf solches Eye-Candy.
Zitat von ayin Beitrag anzeigenIch bin es so gewohnt unter Windows, wie auch unter Linux, dass eben durch Ziehen eines Objektes in die Programmleiste des gewünschten Programms sich dieses in den Vordergrund bringt und ich dann das Objekt in eben jenes ziehen kann.
Abgesehen davon entspricht das Dock nicht 1:1 der Taskleiste in Windows. Die Taskleiste zeigt nur Programme an die gerade auch laufen. Im Dock sind die Programmsymbole auch präsent, wenn das Programm nicht läuft. Damit vereint es eher (Teil-)Funktionalität des "Alle Programme"-Menüs im Windows-Start-Menü, bzw. der optionalen Quickstartleiste mit der Funktionalität der der Taskleiste.
Wenn du ein Programmfenster nach Vorne holen möchtest, dann klickst du einfach auf das Symbol im Dock bevor du die Datei vom Schreibtisch aufnimmst.
Zitat von ayin Beitrag anzeigenDNein, das bliebe mir nicht, da ich wie bereits oben geschrieben das Bild einfach auf das entsprechende Taskleistensymbol klicke und die Applikation dadurch in den Vordergrund kommt.
Zitat von ayin Beitrag anzeigenAls zweites hätte ich und Windows oder Linux den Vorteil, für eben solche Zwecke nicht iTunes verwenden zu müssen, sondern könnte dementsprechend leistungsfähigere Tools verwenden.
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Meine persönliche Erfahrung (und Meinung, daher nicht über jeden Zweifel erhaben ) ist, dass die diversen Linux Windowmanager oft einiges an Konsistenz vermissen lassen. Ich bin auch immer wieder auf das Problem gestoßen, dass sich bestimmte Funktionen dann doch nur über die Kommandozeile machen lassen. Von alle Unix-Betriebssystemen (Linux, Solaris, MacOS), die ich benutzt habe (bzw. benutzen musste), hat MacOS in meinen Augen das Bedienbarste User-Interface.
Aha. Aber das was du jetzt beschreibst ist was ganz anderes. Du nimmst wieder eine Windows- bzw. Linux-Konvention und überträgst sie auf MacOS. Aber bei MacOS bewirkt das Ziehen einer Datei auf das Programmsymbol im Dock etwas ganz anderes (, nämlich das Öffnen der Datei).
Abgesehen davon entspricht das Dock nicht 1:1 der Taskleiste in Windows. Die Taskleiste zeigt nur Programme an die gerade auch laufen. Im Dock sind die Programmsymbole auch präsent, wenn das Programm nicht läuft. Damit vereint es eher (Teil-)Funktionalität des "Alle Programme"-Menüs im Windows-Start-Menü, bzw. der optionalen Quickstartleiste mit der Funktionalität der der Taskleiste.
Wenn du ein Programmfenster nach Vorne holen möchtest, dann klickst du einfach auf das Symbol im Dock bevor du die Datei vom Schreibtisch aufnimmst.
[/quote]Wie gesagt, das Dock ist nicht 1:1-äquivalent mit der Taskleiste und die von dir beabsichtige Aktion ist in MacOS anders belegt. Ich hab auch schon versucht in Windows ein Datei-Icon auf das Taskleisten-Symbol fallen zu lassen, um damit die Datei zu öffnen. Hat nicht funktioniert. Ist ja auch kein MacOS.[/quote]
Hier wiederum, wie bereits erwähnt, die Flexibilität der Windowsmanager unter Linux, in welcher ich genau solches Verhalten personalisisren kann.
[quote]Wie gesagt, das Dock ist nicht 1:1-äquivalent mit der Taskleiste und die von dir beabsichtige Aktion ist in MacOS anders belegt. Ich hab auch schon versucht in Windows ein Datei-Icon auf das Taskleisten-Symbol fallen zu lassen, um damit die Datei zu öffnen. Hat nicht funktioniert. Ist ja auch kein MacOS.]
Ich persönlich vermisse in iTunes sehr vieles, und ich finde es auch nicht sonderlich anspruschsvoll. Ich kann damit sehr viele Dinge nicht machen, die ich mir wünsche, uns es zerstört mir sehr viele mühsam erstellte Dateiordnungen.
und am Rande, ich würde ja gerne uter MacOSX ein Fenster so maximieren, so dass es wirklich Bildschirmfüllend ist. Ich will nicht, dass das OS bestimme, dass das Fenster genauso gross sein muss, dass der Inhalt optimal hineinpasst, ich will das sehr gerne persönlich bestimmen.Textemitter, powered by C8H10N4O2
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