Terrorchef Sarkawi bei Luftangriff getötet - SciFi-Forum

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Terrorchef Sarkawi bei Luftangriff getötet

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    #31
    Super!

    Mann ist das geil.....nochmal......

    Zitat von Sandswind
    Jedenfalls weint dem Mann wahrscheinlich keiner hier eine Träne nach. Aus Sicht seiner Anhänger wird er jetzt allerdings wohl zum ach so heldenhaften Märtyrer, dessen Andenken man am besten durch ähnliche "Heldentaten" wie seine ehrt...
    Das ist mit dem Märtyrer ist wohl das größte Problem. Jetzt werden ihn bestimmt Trottel nacheifern und einer wird sein "Werk" fortführen...

    Vielleicht aber auch nicht. Das wäre dann ein für alle besser.

    Zitat von Max
    Im Fall der Ermordung eines Terroristen wird dagegen niemand geholfen. Die Aussage, dass man den "Krieg gegen den Terror" mit sinnlosen Aktionen gewinnen könnte, ist wohl nur absurd.
    Bewaffneten Widerstandskampf, auch mit Opfern, hälst du für legitim. Gewaltsame Beendung von Terorismus kritisierst du. Geht es noch?

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      #32
      Zitat von Skymarshall
      Bewaffneten Widerstandskampf, auch mit Opfern, hälst du für legitim. Gewaltsame Beendung von Terorismus kritisierst du. Geht es noch?
      Siehst du da keinen Unterschied?
      Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
      Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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        #33
        Zitat von Eye-Q
        Siehst du da keinen Unterschied?
        Den Opfern ist es jedenfalls sicher egal, aus welchen Motiven sie um dran glauben müssen - und unschuldige Opfer haben beide Seiten fabriziert. Das stellt für mich persönlich den Maßstab dar.
        Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
        -Peter Ustinov

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          #34
          Zitat von Eye-Q
          Siehst du da keinen Unterschied?
          Ja. Wenn noch Zivlisten im Haus waren tut es mir leid. Wenn es nur "Widerstandskämpfer" waren da nicht so sehr.

          Und diese Terroristen haben sich nur Unschuldige gesucht. Daher sind sie keine Widerstandskämpfer.

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            #35
            Zitat von Cmdr. Ch`ReI
            Schlicht den Menschen die nicht sterben werden weil Zakarwi das zeitliche Gesegnet hat.
            Das ist eine typische Spekulation von dir. Eine Aussage, die nicht beweisbar ist.
            Zitat von Cmdr. Ch`ReI
            Das war auch nicht meine Aussage. Ich sagte den Krieg gewinnt man nicht nur mit Sachen die sich rentieren. Von Sinnvoll oder sinnlos war nicht die Rede.
            Dann kannst du ja gerne den Unterschied zwischen "nicht-rentieren" und "sinnlos" erklären.
            Zitat von Cmdr. Ch`ReI
            Lädt man sie aber ein zu bleiben werden sie das auch tun.
            Nimm doch mal dein eigenes Geschwätz über die "Macht des Stärkeren" ernst und überleg mal, ob eine Regierung eines besetzten Landes tatsächlich eine unabhängige Bitte äussern kann, dass die Besatzungstruppen doch bleiben mögen!
            Zitat von Cmdr. Ch`ReI
            Gerade wenn man den Irakkkrieg mit anderen Kriegen vergleicht wird man feststellen, das die USA überdurchschnittlich schnell sind dem Land Souveränität zurückzugeben. Von der Errichtung einer Militärdiktatur kann keine Rede sein.
            Im Irak gibt es faktisch momentan eine Militärdiktatur. Im Irak regiert schliesslich die Besatzungsmacht - und nicht eine irakische Regierung.
            Zitat von Cmdr. Ch`ReI
            Ebensowenig das in größeren Maßstab willkürlich Leute abgeschlachtet werden. Solche Dinge kamen vor, im Verhältnis zu anderen Konflikten aber in sehr geringer Anzahl.
            Tja, wie tröstlich, dass nur "in geringer Zahl willkürlich abgeschlachtet" wird.
            Zitat von Skymarshall
            Bewaffneten Widerstandskampf, auch mit Opfern, hälst du für legitim. Gewaltsame Beendung von Terorismus kritisierst du. Geht es noch?
            Im Gegensatz zu Leuten wie Cmdr. Ch`ReI und Sarkawi, die jedes Mittel für legitim halten, bin ich nicht der Meinung, dass der Zweck die Mittel rechtfertigt und damit Widerstandsgruppen jedes Mittel verwenden dürfen. Dazu gehört auch Mord und Todesstrafe. Jeder, der die Ermordung von Sarkawi begrüsst, sollte mal darüber nachdenken, dass er Mord rechtfertigt und damit sich genau den Moralvorstellungen von Sarkawi annähert, der eben jedes Mittel für gerechtfertigt hält.
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              #36
              Zitat von max
              Das ist eine typische Spekulation von dir. Eine Aussage, die nicht beweisbar ist.
              Du willst mir ernsthaft weis machen das Zakarwi morgen und übermorgen keinen mehr gemeuchelt hätte?
              Zitat von max
              Dann kannst du ja gerne den Unterschied zwischen "nicht-rentieren" und "sinnlos" erklären.
              „nicht-rentieren“: es springt für die selber im moment nichts oder sehr wenig heraus, du musst vielleicht noch richtig dafür bezahlen. Aufwand steht im Moment der Aktion in keinem Verhältnis zum Nutzen. Die Summe dieser Aktionen wird aber einen größeren Nutzen ergeben welcher letztlich den Aufwand rechtfertigt. Sinnlos: du investierst und bezahlst ohne Ende, ohne Aussicht darauf damit irgendwas zu erreichen. Den Hinweis, das der Kampf gegen den Terror für dich genau dieses Prädikat trägt darfst du dir sparen. Ich kanns mir schon denken.
              Zitat von max
              Nimm doch mal dein eigenes Geschwätz über die "Macht des Stärkeren" ernst und überleg mal, ob eine Regierung eines besetzten Landes tatsächlich eine unabhängige Bitte äussern kann, dass die Besatzungstruppen doch bleiben mögen!
              Sicher, warum nicht? Der springende Punkt wird sein das die USA den Status Besatzungsmacht zum ausschlaggebenden Zeitpunkt weder erfüllen noch erfüllen wollen. Der Irak wird Souverän sein, auch wenn noch ein paar zehntausend Mann dort unten rumgammeln. Das du das anders siehst weis ich, offengestanden ist mir das aber ziemlich wurscht.
              Zitat von max
              Im Irak gibt es faktisch momentan eine Militärdiktatur. Im Irak regiert schliesslich die Besatzungsmacht - und nicht eine irakische Regierung.
              Deine Meinung. Meiner Meinung nach hat die irakische Regierung schon (va im Vergleich) ziemlich viel zu sagen. Und mit der Zeit wird sich das auch weiter verbessern.
              Zitat von max
              Tja, wie tröstlich, dass nur "in geringer Zahl willkürlich abgeschlachtet" wird.
              Was ist falsch darauf hinzuweisen, das es mehr Opfer alles andere als ungewöhnlich wären? Ändert doch nichts daran, das diese Fälle Verbrechen darstellen für die die Verantwortlichen gerade stehen müssen.
              Zitat von max
              m Gegensatz zu Leuten wie Cmdr. Ch`ReI und Sarkawi,
              Bei aller Liebe: Mir ist es ziemlich wurscht was du mir hier alles anhängen willst. Aber unterlass es bitte mich auf eine Stufe mit derartigen Elementen zu stellen. Du magst vielleicht eine für dich logisch und richtig klingende Begründung im Hinterkopf haben, ich persönlich empfinde es aber als schlicht beleidigend und extrem primitiv.

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                #37
                Zitat von Sandswind
                Den Opfern ist es jedenfalls sicher egal, aus welchen Motiven sie um dran glauben müssen - und unschuldige Opfer haben beide Seiten fabriziert. Das stellt für mich persönlich den Maßstab dar.
                Den Opfern auf jeden Fall! Vielleicht habe ich Marshall auch nur falsch verstanden. Aber ich dachte es geht darum aus welchen Grund "gekämpft" wird (so blöd sich das nun anhören mag). Also ob man sich zB selber aus einer Situation befreien muss oder will, oder von aussen jemand kommt um etwas "zu beseitigen"...
                Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
                Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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                  #38
                  Also hierzu muss ich doch mal was sagen:
                  Zitat von max
                  Gegensatz zu Leuten wie Cmdr. Ch`ReI und Sarkawi , die jedes Mittel für legitim halten, bin ich nicht der Meinung, dass der Zweck die Mittel rechtfertigt und damit Widerstandsgruppen jedes Mittel verwenden dürfen.
                  Ob du jetzt mit Cmdr. Ch'ReI einer Meinung bist, oder nicht, spielt keine Rolle, aber derart persönlich beleidigend mußt du mit Sicherheit nicht werden.

                  An sich verstehe ich beide Standpunkte, die da wären:

                  a) man darf keinen Mörder töten, da man sich sonst mit ihm auf eine Stufe stellt

                  b) man darf in Ausnahmefällen einen Mörder umbringen, weil man damit möglicherweise weiteres Leiden verhindern kann.

                  Ich selbst war eigentlich immer gegen die Todesstrafe, wegen Grund a). Trotzdem müsste ich lügen, wenn ich behaupten würde, dass es mir leid tut, dass dieser Terrorist tot ist. Sicherlich ist das inkonsequent, aber wer hat behauptet, dass Gefühle logisch begründbar sind ;-).

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                    #39
                    Ich kann echt nciht verstehen, wie einige Leute hier noch fordern können, dass man Sarkawi wie einen normalen Verbrecher verhaften sollte. Insbesondere wenn die selben Leute sonst für Terroristen immer Kombattanten Status fordern. Wenn die das aber sind, war die Aktion völlig legitim.
                    Lieber tötet man nunmal einen gegner aus der Distanz, als eigene Leute zu riskieren.
                    können wir nicht?

                    macht nix! wir tun einfach so als ob!

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                      #40
                      Zitat von Finity
                      Also hierzu muss ich doch mal was sagen:

                      Ob du jetzt mit Cmdr. Ch'ReI einer Meinung bist, oder nicht, spielt keine Rolle, aber derart persönlich beleidigend mußt du mit Sicherheit nicht werden.

                      An sich verstehe ich beide Standpunkte, die da wären:

                      a) man darf keinen Mörder töten, da man sich sonst mit ihm auf eine Stufe stellt

                      b) man darf in Ausnahmefällen einen Mörder umbringen, weil man damit möglicherweise weiteres Leiden verhindern kann.

                      Ich selbst war eigentlich immer gegen die Todesstrafe, wegen Grund a). Trotzdem müsste ich lügen, wenn ich behaupten würde, dass es mir leid tut, dass dieser Terrorist tot ist. Sicherlich ist das inkonsequent, aber wer hat behauptet, dass Gefühle logisch begründbar sind ;-).
                      Ich schließe mich Finity an. Ich halte auch nichts von der Todesstrafe und man sollte Gleiches sicher nicht
                      mit Gleichem vergelten, aber ein Monster, dass so viele Menschenleben auf dem Gewissen hat, ist in meinen
                      Augen eine Ausnahme wert. Dabei ist für mich nicht ausschlaggebend, dass man Menschen tötet, sondern
                      sich mit sadistischem Töten selbst befriedigt. Opfer im Krieg ist eine Sache, Sadismus eine ganz Andere.

                      makkie
                      Die letzte Stimme, die man hören wird, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt:
                      ------------------------------> " DAS IST TECHNISCH UNMÖGLICH !!! " <------------------------------

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                        #41
                        Hallo,

                        ...Krieg und Gewalt sind noch nie die Lösung eines Problems gewesen, sondern waren immer nur die militärische Fortsetzung eines politisch und diplomatisch nicht erreichbaren Ziels.

                        Sarkawi wurde getötet, super was bringt das?
                        Nichts! Den Tot oder die Gefangennahme eines Mitgliedes der Führungsriege werden die Al Kaida Strategen schon mit einkalkulieren. Selbst wenn durch diesen Angriff die Gesamte Führung der Irakischen Al Kaida getötet wurde, dürften die restlichen Mitglieder der Organisation noch dementsprechend agieren können.

                        Wer definiert eigentlich, wann die Kriterien für einen gerecht(fertigt)en Krieg gegeben sind? Militärische Gewalt ist – meist – das Ergebnis einer Politik die nicht, bzw. nur halbherzig auf Konfliktprävention setzt. Die Nichtausschöpfung von nicht militärischen Mitteln (z.B. des allgemeinen Rechts, wirtschaftlicher Hilfe, der kulturellen Akzeptant und Integration und letztlich der Diplomatie) gerät nicht nur leicht zur Scheinlegitimation militärischer Gewaltanwendung, sondern pervertiert das Völkerrecht und den so hochgepriesenen menschlichen Verstand. Aktuelle parallelen gibt es leider viel zu viele.

                        „Terror ist der Krieg der Armen, Krieg ist der Terror der Reichen. Beide sind gleichermaßen unmoralisch.“ (Sir Peter Ustinov)

                        Gruß Night…
                        "Unzählige Menschen haben Völker und Städte beherrscht, ganz wenige nur, sich selbst."(Lucius Annaeus Seneca)
                        "Ich bin mit meinem bisschen Mensch sein derartig ausgelastet - zum Deutsch sein komm' ich ganz selten." (V. Pispers)

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                          #42
                          Zitat von Cmdr. Ch`ReI
                          Al-Zarqawi's Tod wird IMO schon eine Lücke hinterlassen.
                          Vom symbolischen Wert dieses Erfolges mal ganz abgesehen.
                          Hab darüber nachgedacht. Also ich denke dieser "Wert" dürfte nur bei 'uns'/US Amerikanern auch Wert haben. Weil man endlich mal was anderes als Anschläge, Mord und Verluste berichten kann. Ob die Leute dort was davon haben (also vom "Wert") bzw das so sehen....?
                          Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
                          Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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                            #43
                            Na, und wieder dreht sich das Karussell der Meinungen über Art und Weise der Terrorbekämpfung.
                            Ich möchte keinen Hehl daraus machen, dass ich mich freue über den Tod von Sarkawi. Er war ein Schlächter und Massenörder.
                            Nachdenklich stimmen tut mich aber dennoch die Tatsache, dass auch eine Frau, sowie ein Kind bei dieser Operation ums Leben gekommen sind.

                            Nach den ersten Emotionen sehe ich das Ganze nicht mehr so positiv.
                            Eine Verhaftung wäre vielleicht ja doch möglich gewesen und ich stimme max vollkommen zu, eine sich selbst nennende Demokratie muss auch im Umgang mit seinen Feinden zeigen, wie weit das Verständnis von Demokratie reicht. Bis hin zur Inkaufnahme der Tötung unschuldiger Leben?
                            "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
                            DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
                            ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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                              #44
                              Zitat von Eye-Q
                              Aber ich dachte es geht darum aus welchen Grund "gekämpft" wird (so blöd sich das nun anhören mag). Also ob man sich zB selber aus einer Situation befreien muss oder will, oder von aussen jemand kommt um etwas "zu beseitigen"...
                              Sicher kann man in dem Punkt differenzieren auch in "qualitativer" Hinsicht. Es klang nur so, als seien im einen Fall die Opfer legitim. Damit habe ich Probleme, da der Zweck nicht die Mittel heiligen darf - wurde ja schon angesprochen. Ich denke aber nicht, daß Du das so gemeint hattest.
                              Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
                              -Peter Ustinov

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                                #45
                                Zitat von max
                                Im Gegensatz zu Leuten wie Cmdr. Ch`ReI und Sarkawi, die jedes Mittel für legitim halten, bin ich nicht der Meinung, dass der Zweck die Mittel rechtfertigt und damit Widerstandsgruppen jedes Mittel verwenden dürfen. Dazu gehört auch Mord und Todesstrafe. Jeder, der die Ermordung von Sarkawi begrüsst, sollte mal darüber nachdenken, dass er Mord rechtfertigt und damit sich genau den Moralvorstellungen von Sarkawi annähert, der eben jedes Mittel für gerechtfertigt hält.
                                Ich meine in Erinnerung zu haben, dass du u.a. mit @Harmakhis und anderen Linken, Terroristen immer wieder als Widerstandskämpfer bezeichnet. Will nicht wieder eine Links-Mitte-Rechts Debatte lostreten. Aber es war ja oftmals wirklich so. Dort wurde auch Verständnis für Opfer im Namen des Freiheitskampfes gezeigt.

                                Dazu zitiere ich mal

                                Zitat von Blueflash
                                Insbesondere wenn die selben Leute sonst für Terroristen immer Kombattanten Status fordern.
                                Es wurde von "eurer" Seite oftmals gar nicht eingesehen das es Terroristen sind.

                                Außerdem zitiere ich zu den Vergeltungen

                                Zitat von Finity
                                b) man darf in Ausnahmefällen einen Mörder umbringen, weil man damit möglicherweise weiteres Leiden verhindern kann.
                                Das sehe ich genauso. Vor allem wird ja auch oft von Linken das Kombattanten-Konsortium heraufbeschworen welches ungerechte Regime bekämpft und entfernt hat. Manchmal waren es ja auch Widerstandskämpfer...

                                Was dabei das selbe ist: Um weiteres Leiden zu verhindern!


                                Nur das Al Sarkawi kein Widerstandskämpfer sondern Massenmörder war. Hat Menschen bei lebendige Leibe geschlachtet wie Vieh.

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