Wer war der gefährlichste Fleischfresser der Erde? - SciFi-Forum

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Wer war der gefährlichste Fleischfresser der Erde?

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    #31
    Zitat von Spocky
    Ich hab das Ganze jetzt nur überflogen, also sorry für Widerholungen.
    OK!

    Man kann anhand einzelner Knochen die Große eines Lebewesens abschätzen, weil die oft relativ konstante Anteile der Körpergröße aufweisen. Insofern kann man schon anhand von Teilfunden auch 30 Meter errechnen. Beim Spinosaurus muss man allerdings bedenken, dass man noch nie einen Schädel gefunden hat und dass man deshalb einfach einen im Maßstab gleichen Schädel der einzig näher verwandten Art (mir ist leider entfallen, wie die heißt) verwendet.
    Es wurden aber schon Teile des Schädels gefunden. Z.B der Unterkiefer. Habe ich auf einer Seite gesehen. Der Link werde ich noch nachreichen wenn du wilst. Und anhand des Unterkiefers kann man schon die Größe errechnen. 30 Meter ist schon sehr übertrieben für einen Fleischfresser. Wenn man dazu noch den Tyrannosaurus oder Allosaurus als Vergleich heranzieht!

    Was die Gefährlichkeit angeht, so muss man immer fragen gefährlich für wen. Für sehr viele Meerestiere ist der Orca das gefährlichste Raubtier. Angriffe auf Menschen, noch dazu tödliche sind aber wohl unbekannt, obwohl das Tier durchaus dazu in der Lage wäre und der Mensch von der Größe her ins Beuteschema passen würde.
    1.) Ging es erstmal um prähistorische Tiere

    2.) Ist der Orca ein Rudeltier

    Alleine könnte der Orca nur kleinere Beute bewältigen. Wie gesagt ging es mir um die Dimensionen.

    Und es gibt in der freien Natur keine bekannten Fälle von Angriffe auf Menschen durch Orcas.

    Der T-rex war wohl auch kein reiner Aasfresser, da es auch Anzeichen gibt, dass er hin und wieder gejagt hat. Man weiß nur nicht in welchem Verhältnis er was gemacht hat, aber es ist sehr wahrscheinlich, dass er in den 5 Ma seiner Existenz immer mehr zum Aasfresser wurde.
    Ja, kann sein das er auch mal gejagt hat. Aber sein hohes Gewicht(Höher als Spinosaurus) und die kurzen Vorderbeine sprechen eine andere Sprache.

    Der Löwe ist auch nicht das gefährlichste Tier für den Menschen in Afrika. Jährlich sterben mehr Menschen durch Nilpferde, als durch Löwen und Krokodile zusammen...

    Die mit Abstand meisten Beißattacken von Hunden gibt es von Schäferhunden - ganz einfach wegen der Anzahl der Tiere...

    So gilt es stets immer viele Faktoren zu berücksichtigen.
    Wie gesagt kommt es darauf an was man als "gefährlich" definiert.

    Von der reinen Effizienz im Töten her, ist wohl die japanische Riesenhornisse der König.

    Ich meinte die Gefährlichkeit auch nicht nur auf die Gefahr für den Menschen bezogen. Zu Zeiten des Spinosaurus oder Megalodon gab es uns ja noch nicht!

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      #32
      Zitat von Skymarshall
      Es wurden aber schon Teile des Schädels gefunden. Z.B der Unterkiefer. Habe ich auf einer Seite gesehen. Der Link werde ich noch nachreichen wenn du wilst.
      Mich würde der Link interessieren.

      1.) Ging es erstmal um prähistorische Tiere
      Wird weder im Threadtitel noch im Anfangspost erwähnt.

      2.) Ist der Orca ein Rudeltier

      Alleine könnte der Orca nur kleinere Beute bewältigen. Wie gesagt ging es mir um die Dimensionen.
      Das ist nicht ganz richtig. In der Herde jagen sie nur (Blau)wale. Dabei beißen ihm ein paar Schwertwale in die Schwanzflosse, um zu verhindern, dass er wegschwimmt. Die anderen beißen ihn am Kopf um ihn zu töten.
      "Kleinere" Beute (Robben, (weiße) Haie, Lachse, Vögel... auch nicht viel kleiner als die Beute des Megalodons) jagen sie hauptsächlich einzeln, da dies wesentlich effektiver ist. Allerdings hängt das immer von der Region ab, in der sie jagen.

      Und es gibt in der freien Natur keine bekannten Fälle von Angriffe auf Menschen durch Orcas.
      Ganz im Gegensatz natürlich zu den vielen Angriffen von Spinosauriern auf Menschen. Ausserdem wiederholst du nur Spockys Worte.


      Wie gesagt kommt es darauf an was man als "gefährlich" definiert.
      Das hättest du eigentlich spätestens in deinem Anfangspost tun sollen, da du nicht von jedem erwarten kannst, dass er sich den gesamten Thread durchliest.
      "Mai visto un compagno uscire dal campo senza aver dato tutto e anche di più. Siamo la squadra più straniera d’Italia, dicono. Faccio però fatica a trovare in giro per il mondo un gruppo più attaccato alla maglia del nostro." - Javier Zanetti
      ¡Pueblo no bueno! ¡Pueblo es muy mal!

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        #33
        Zitat von Spooky Mulder
        Mich würde der Link interessieren.
        Fossilgroove


        Wird weder im Threadtitel noch im Anfangspost erwähnt.
        Doch, anhand der 2 beschriebenen Tiere!


        Das ist nicht ganz richtig. In der Herde jagen sie nur (Blau)wale. Dabei beißen ihm ein paar Schwertwale in die Schwanzflosse, um zu verhindern, dass er wegschwimmt. Die anderen beißen ihn am Kopf um ihn zu töten.
        "Kleinere" Beute (Robben, (weiße) Haie, Lachse, Vögel... auch nicht viel kleiner als die Beute des Megalodons) jagen sie hauptsächlich einzeln, da dies wesentlich effektiver ist. Allerdings hängt das immer von der Region ab, in der sie jagen.
        Orcars jagen grundsätzlich in "Pots". Auch kleinere Tiere wie Delfine und Tunfische, Heringe treiben sie zusammen. Robben jagen sie auch oft gemeinsam. Wobei natürlich nicht 3 Wale auf eine Robbe stürzen.

        Die neuseeländische Biologin Dr. Ingrid Visser, die mit den Orcas vor Neuseeland tauchte und sie in ihrem natürlichen Lebensraum beobachtete, hat nun völlig neue Aspekte im Leben der Schwertwale entdeckt: "Ihr Jagdverhalten ähnelt verblüffend der Strategie eines Wolfsrudels."
        Quelle: Freenet Wissentschaft

        Hier auch: Schwertwale



        Ganz im Gegensatz natürlich zu den vielen Angriffen von Spinosauriern auf Menschen.
        Wieso? Ich habe doch gesagt das dort noch keine Menschen gelebt haben. Wenn ein Spinosaurier könnte, würde er mit Sicherheit einen Menschen angreifen.

        Außerdem wollte ich Spocky´s Aussage entschärfen das Menschen Beutetieren von Orca´s sind. Sie fallen nur von der Größe in das Spektrum. Aber Angriffe in freier Natur sind nicht bekannt. Nur in Gefangenschaft.
        Ausserdem wiederholst du nur Spockys Worte.
        Wieso? Der Zusammenhang war doch ein ganz anderer.


        Das hättest du eigentlich spätestens in deinem Anfangspost tun sollen, da du nicht von jedem erwarten kannst, dass er sich den gesamten Thread durchliest.
        Naja, danach habe ich es aber 2 mal getan.

        Nur du ignorierst es!

        Kommentar


          #34
          Zitat von Cu Chulainn
          Meiner Meinung nach ist der Lemming das gefährlichste Lebewesen im Tierreich: Es scheut sich nicht einmal vor Selbstmordattentaten auf das arme wehrlose Meer...
          Das mit den Lemmingen stimmt ja gar nicht, das ist alles nur erfunden, soweit ich weiß.


          Ansonsten finde ich die Bezeichnung "Killer", "größter Killer" etc. für eine Betrachtung von Tieren ungeeignet und wenn ich irgendwo im Fernsehen eine Tiersendung sehe, die "Bestie", "Killer" etc. im Titel hat, schalte ich sofort aus, denn dort geht es meistens nur um Effekte und nicht um das Lebewesen in seiner Umgebung.
          Republicans hate ducklings!

          Kommentar


            #35
            Zitat von endar
            Das mit den Lemmingen stimmt ja gar nicht, das ist alles nur erfunden, soweit ich weiß.

            .
            Naja, das weiß ich auch Bei Verhaltenforschern gibt es die These, dass die Lemminge, welche eigentlich recht gute Schwimmer sind, bei ihren Wanderungen nach neuen Nahrungsgebieten, denn wandern müssen sie, da sie eine extrem hohe Vermehrungsrate haben, das Meer nur für einen von vielen Flüssen auf dem Weg halten.
            Dumm nur, dass das andere Ufer nen paar tausend Kilometer entfernt ist

            P.S.: Lemminge sind trotzdem die nagenden Terroristen des Tierreichs
            Möp!

            Kommentar


              #36
              Zitat von Cu Chulainn
              Naja, das weiß ich auch
              Das war mir klar, dass du das sagst.
              Aber das sich in hoher Anzahl ins Meer stürzen (ob zum Baden oder zum Ertrinken sei mal dahingestellt ) hat doch noch niemand beobachtet! Disneys Aufnahmen z.B. waren ja auch gestellt.

              edit: Hier ist eine Erklärung für den Glauben: http://www.netzeitung.de/wissenschaft/259956.html
              Republicans hate ducklings!

              Kommentar


                #37
                Zitat von endar
                Ansonsten finde ich die Bezeichnung "Killer", "größter Killer" etc. für eine Betrachtung von Tieren ungeeignet und wenn ich irgendwo im Fernsehen eine Tiersendung sehe, die "Bestie", "Killer" etc. im Titel hat, schalte ich sofort aus, denn dort geht es meistens nur um Effekte und nicht um das Lebewesen in seiner Umgebung.
                Das habe ich extra gesagt um das ganze reisserischer zu machen. Und damit sich Leute wie du darüber aufregen!

                Das Tiere keine "Killer" sind dürfte klar sein. Es liegt auch daran wie man das Wort definiert. Wenn man es mit "Mörder" in Verbindung bringt es es sicherlich falsch. Wenn dagegen mit "Tötungseffizienz" in Verbindung gebracht wird dann stimmt es schon eher. Zumindest bei manchen relativ zu anderen.

                Naja, es ging mir um beides nicht!

                PS: Kann denn endlich ein Moderator den Threadtitel umbenenen?

                In "Wer war der größte Räuber des Planeten?". Wobei man das "größte" wieder mehrdeutig interpretieren kann.....

                Vielleicht "Wer war der größte Fleischfresser der Vergangenheit?"

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                  #38
                  Entscheide dich erstmal für EINEN Threadtitel und frage dann nochmal nach einer Umbenennung.
                  Republicans hate ducklings!

                  Kommentar


                    #39
                    Also, wenn es schon um gefährliche Urzeitviecher geht, dann wäre da das Leistenkrokodil (crocodylus porosus ) erwähnenswert! Es ist die gefährlichste und grösste Krokodilart!
                    Gösse liegt bei 5-6 Metern!
                    Dann hab ich mal im Guiness-Buch 2000 gelesen, dass es jedes Jahr schätzungsweise 2000 Menschen tötet, wobei das meiste natürlich unverzeichnet bleibt!
                    Hier mal eine Stelle aus dem Artikel, der kaum zu glauben ist:
                    Man nimmt an, dass es die meisten Toten bei einem Angriff von Krokodilen (viele davon eben Leistenkrokodile) in der Nacht vom 19. zum 20. Februar 1945, während des zweiten Weltkrieges, gab. Allierte Truppen nahmen Ramree Island vor der Küste von Burma (Myanmar) und schlossen zwischen 800. und 1000 japanische Infanteristen in einem Mangrovensumpf ein. Am nächsten Morgen lebten nur noch 20 japanische Soldaten. es wird vermutet, dass die meisten Infanteristen lebend von Krokodilen gefressen wurden!

                    das ist Wahnsinn, nicht wahr? Aber ich glaube schon daran.
                    P.S. Bitte helft Greenpeace und den Weltmeeren, macht hier wenigstens bitte mit: http://oceans.greenpeace.org/de/werd...cean-defender/
                    http://ctk.greenpeace.org/od-de/ctk-...referrer%5fid=
                    Das Volk sollte sich nicht vor dem Staat fürchten, der Staat sollte sich vor dem Volk fürchten! aus "V for Vendetta"

                    Kommentar


                      #40
                      Zitat von endar
                      Entscheide dich erstmal für EINEN Threadtitel und frage dann nochmal nach einer Umbenennung.

                      Den 2. !

                      Dann gibt es hoffentlich keine Mißverständnisse mehr.

                      Allerdings können wir von mir aus auch über andere Tiere die heute leben sprechen.

                      Von mir aus auch über die allgemeine Gefährlichkeit. Aber ohne den Menschen weil er eine Sonderrolle spielt. Höchstens Menschen die durch Tiere getötet werden und nicht umgekehrt.

                      Kommentar


                        #41
                        Zitat von Skymarshall
                        Es wurden aber schon Teile des Schädels gefunden. Z.B der Unterkiefer. Habe ich auf einer Seite gesehen. Der Link werde ich noch nachreichen wenn du wilst. Und anhand des Unterkiefers kann man schon die Größe errechnen. 30 Meter ist schon sehr übertrieben für einen Fleischfresser. Wenn man dazu noch den Tyrannosaurus oder Allosaurus als Vergleich heranzieht!
                        Mag sein, dass sich das inzwischen geändert hat. Mein Wissen ist etwa ein Jahr alt. Auf jeden Fall wäre mir da schon ein Link wichtig.

                        Achja, haste ja inzwischen *anklick*
                        Hm angeblich ist das Teil von 1915. Mag sein, aber ein kompletter Schädel ist das nicht. Vielleicht meinte mein Dozent das damals...



                        Alleine könnte der Orca nur kleinere Beute bewältigen. Wie gesagt ging es mir um die Dimensionen.

                        Und es gibt in der freien Natur keine bekannten Fälle von Angriffe auf Menschen durch Orcas.
                        Alleine kann selbst das gefährlichste Bakterium auch nichts verrichten

                        Ich kenne auch nur den einen Fall in Gefangenschaft, bei dem das Tier unter Stress stand, den Pfleger danach aber wieder mochte.


                        Ja, kann sein das er auch mal gejagt hat. Aber sein hohes Gewicht(Höher als Spinosaurus) und die kurzen Vorderbeine sprechen eine andere Sprache.
                        Ich bin auch Vertreter der Aasfresser-Theorie, allerdings gibt es eben einen Fund mit eindeutigen Bissspuren eines T-rex am Schwanz, die noch ausheilten, also lebte das Tier noch. Ich würde es auch lieber sehen, wenn der entsprechende Hadrosaurier noch schlief


                        Ich meinte die Gefährlichkeit auch nicht nur auf die Gefahr für den Menschen bezogen. Zu Zeiten des Spinosaurus oder Megalodon gab es uns ja noch nicht!
                        Ja, aber es gibt viele Tiere, die instinktiv die Nähe großer Raubtiere suchen, weil sie zu klein sind für deren Beutespektrum, ihre eigentlichen Feinde aber genau die richtige Größe haben. Kommt hauptsächlich im Meer vor.
                        Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                        endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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                        Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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                          #42
                          Zitat von Spocky
                          Mag sein, dass sich das inzwischen geändert hat. Mein Wissen ist etwa ein Jahr alt. Auf jeden Fall wäre mir da schon ein Link wichtig.

                          Achja, haste ja inzwischen *anklick*
                          Hm angeblich ist das Teil von 1915. Mag sein, aber ein kompletter Schädel ist das nicht. Vielleicht meinte mein Dozent das damals...
                          Wenn man den Unterkiefer hat, dann kann man auch den Schädel rekonstruieren.



                          Alleine kann selbst das gefährlichste Bakterium auch nichts verrichten

                          Ich kenne auch nur den einen Fall in Gefangenschaft, bei dem das Tier unter Stress stand, den Pfleger danach aber wieder mochte.
                          Hmmm, aber ob der Pfleger den Orca mochte? Nachdem er seinen Arm verloren hat?

                          Es gibt durchaus mehr Fälle davon. Aber auch nicht viele. Hatte ich mal auf BBC gesehen.


                          Ich bin auch Vertreter der Aasfresser-Theorie, allerdings gibt es eben einen Fund mit eindeutigen Bissspuren eines T-rex am Schwanz, die noch ausheilten, also lebte das Tier noch. Ich würde es auch lieber sehen, wenn der entsprechende Hadrosaurier noch schlief
                          Vielleicht war der Hadrosaurier ja altersschwach und da konnte der T-Rex net anders........


                          Ja, aber es gibt viele Tiere, die instinktiv die Nähe großer Raubtiere suchen, weil sie zu klein sind für deren Beutespektrum, ihre eigentlichen Feinde aber genau die richtige Größe haben. Kommt hauptsächlich im Meer vor.
                          Hmm, also den Satz verstehe ich jetzt überhaupt nicht...

                          Meinst du Putzerfischer????

                          Kommentar


                            #43
                            Der Unterkiefer reicht noch gar nicht, um den Schädel zu rekonstruieren. Schau dir dazu nur mal die vielen Formen der Hadrosaurier an

                            Der Orca-Fall, den du meinst, ist wieder ein anderer, als der, den ich meine

                            Wäre der Hadrosaurier so altersschwach gewesen, wäre da auch nicht mehr viel mit Heilung gewesen

                            Nein, es gibt durchaus eine ganze Reihe kleiner Fische, die sich gezielt beispielsweise nahe an Haien aufhalten, weil deren Feinde sich da nicht rantrauen. Die Fressfeinde, die ich mal in ner Doku gesehen habe, waren Makrelen. Die Beutefische hab ich leider vergessen...
                            Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                            endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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                              #44
                              Zitat von Spocky
                              Der Unterkiefer reicht noch gar nicht, um den Schädel zu rekonstruieren. Schau dir dazu nur mal die vielen Formen der Hadrosaurier an
                              Ja, aber man kann doch durch Vergleiche zu ähnlichen Fällen Rückschlüsse auf die Schädelgröße ziehen oder nicht?

                              Erstmal gucken welches Tier von der Kieferform am meisten Ähnlichkeit damit hat. Und dann von den Verhältnismäßigkeiten auf die Größe.

                              Der Orca-Fall, den du meinst, ist wieder ein anderer, als der, den ich meine
                              Du meinst sicherlich den wo der Pfleger das Bein verloren hat........

                              Wäre der Hadrosaurier so altersschwach gewesen, wäre da auch nicht mehr viel mit Heilung gewesen
                              Manche sind auch noch im Alter fit.....äh dann wäre er ja nicht mehr schwach!

                              Keine Ahnung. Der Hadrosaurier hätte auch krank(organisch/Grippe) sein können. Am Skelett kann man ja nicht alles erkennen.

                              Nein, es gibt durchaus eine ganze Reihe kleiner Fische, die sich gezielt beispielsweise nahe an Haien aufhalten, weil deren Feinde sich da nicht rantrauen. Die Fressfeinde, die ich mal in ner Doku gesehen habe, waren Makrelen. Die Beutefische hab ich leider vergessen...
                              Ja sowas habe ich auch mal gesehen. Aber oft sind es diese Putzerfische. Die werden von Haien geduldet. Sie entfernen die Parasiten und dafür werden sie indirekt beschützt. Eine Symbiose!

                              Kommentar


                                #45
                                Die Schädelform hat man ja wohl auf diese Weise rekonstruiert. Dennoch gibt es darüber letztlich keine Gewissheit, bis man wirklich mal einen gefunden hat. Ansonsten wäre das, als ob man einem Menschen einen Affenschädel gibt, nur weil die Unterkiefer ähnlich sind

                                In "meinem" Fall wurde ein Pfleger lediglich daran gehindert, an den Beckenrand zu kommen und der Orca sprang mehrfach auf ihn drauf, um ihn unter die Oberfläche zu bringen...

                                Die Putzerfische sind ein ganz anderer Fall, weil die nicht in irgendwelche Beute-Schemen passen. Sie sind als Helfer gegen Parasiten heißbegehrt und haben AFAIK gar keine Fressfeinde...
                                Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                                endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                                Klickt für Bananen!
                                Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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