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Technisch machbare Alternativen zu fiktiven Scifi-Technologien

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    #16
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Wenn wir schonmal dabei sind, könnten wir uns auch gleich eine Alternative zu Deflektorschilden überlegen, die nicht auf fiktive Subraumphysik beruhen
    zur Energiestrahlenabwehr:einfach in den Ablativschildthread schauen. Gegen Geschosse:ein großer Lasergenerator im innern bei dem der Laserstrahl mittels LWL oä schnell ausgerichtet werden kann(wär bei rechtzeitiger Entdeckung auch gegen die kleinen Brocken nahe der Lichtgeschwindigkeit ne Option).
    I can see a world with no war and no hate.

    And I can see us attacking that world, because they would never expect it.

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      #17
      Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
      *hust* und wie sie das kommt(Unendlichkeit-Zyklus von Reynolds(es dauert halt Jahrzehnte um von einem Ort zum anderen zu kommen)/Accelerando von Stross)
      "Raum" von Baxter, "Eine Tiefe am Himmel" von Vinge, Takeshi-Kovacs-Reihe von Morgan ...


      .
      EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

      Stormking schrieb nach 3 Minuten und 5 Sekunden:

      Zitat von Hades Beitrag anzeigen
      Was 50 Jahre Flugzeit sind? Es gibt vielleicht Raumfahrer, die irgendwo Familie haben oder Freunde, Partner und diese vielleicht irgendwann mal wieder sehen wollen.
      Also braucht jeder Mensch FTL der kein absoluter Einzelgänger ist oder seine Sippschaft dabei hat.
      FTL führt nur zu Kausalitätsproblemen.
      Zuletzt geändert von Stormking; 09.05.2008, 17:08. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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        #18
        Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
        Die Frage stellt sich vielmehr: Wenn so ein Aufzug mal möglich ist: Wer sollte ihn bauen? Und wie? Und wozu? Und von welchem Geld?
        Von dem Resourcenaufwand, der nötig wäre, um so ein Ding zu bauen könnte man wahrscheinlich die nächsten 1000 Jahre mit konventionellen Raketen ins Weltall fliegen.
        Ganz zu schweigen von dessen Nutzen wenn er gebaut wäre.
        Ihr könnt euch ja mal ausrechnen mit welcher Geschwindigkeit man die Aufzugskapsel überhaupt in den Weltraum bewegen kann, ohne daß der Aufzug zu großen Schwingungen, Kräften usw. ausgesetzt ist.
        Und daraus resultiert dann auch die Zeitdauer eines auf und Abstiegs sowie
        die Anzahl der maximalen Transporte/Woche.
        Am Ende der Rechnung kommt dann sicher heraus, daß es sich finanziell nicht rechnet.

        Da kann man auch gleich ein modernes verbessertes Shuttle ohne die Fehler seines Vorgängers bauen und hat mehr davon.

        Und politisch dürfte das auch noch sehr interessant sein, wenn es der einzige Aufzug der Welt wäre.
        Und wenn man mehr Aufzüge bauen will, dann hat man ein Problem, denn man könnte sie nur um den Äquator bauen und damit dürfte ein Streit um die Orbits für die Nutzlast vorherzusehen sein.
        Ein paar praktische Links:
        In Deutschland empfangbare FreeTV Programme und die jeweiligen Satellitenpositionen
        Aktuelles Satellitenbild
        Radioaktivitätsmessnetz des BfS

        Kommentar


          #19
          Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
          FTL führt nur zu Kausalitätsproblemen.
          Was, ein überlichtschneller Antrieb mit dem man in deutlich weniger als JAHREn an seinem Ziel ankommt führt zu Kausalitätsproblemen?
          Ein einziges mal Star Trek oder einen andere typische Space Opera gesehen?

          Hängt in deinen Windungen noch dieser Urbane Mythos von der "rückwärtslaufenden Zeit" bei Überlicht?
          You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
          Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare

          Now look at the world and see how the humans bleed, As I sit up here and wonder 'bout how you sold your mind, body and soul
          >>Hades Kriegsschiff ist gelandet<<

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            #20
            Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
            J
            Der Transport von einem Kg Material in den Orbit mit einem ORbitalseil wird, zumindest laut einem Wikipedia Artikel, um den Faktor 100 billiger sein als mit einer Rakete. Das dürfte Grund genug sein. Mit so einem Orbitalseil könnte man billig Strukturen um Weltall bauen, von denen man heute nur träumen kann.
            Äh, ja. Wenn der Aufzug mal steht, dann haut das schon hin. Die Frage ist: Wieviel kostet der Aufzug? Und wieviel kostet der Transport in den Orbit, wenn man die über die Lebenszeit des Aufzuges gerechneten anteiligen Kosten auf die Tonne draufschlägt?

            Die Nasa finanziert übrigens jetzt schon Grundlagenforschung auf dem Gebiet.
            Da hätte ich gerne einen Link oder eine Projekt-Nummer.
            "Finanziert Grundlagenforschung" kann nämlich alles sein von "da arbeiten 1000 Ingenieure und Wissenschaftler mit Hochdruck dran" bis zu "da stellen wir einem Studenten für eine Diplomarbeit einen PC mit Simulationstools zur Verfügung".

            Warum? Letztlich reicht eine kleine Raumstation in einem geostationären Orbit, die ein Seil zum Boden runterlässt. So aufwendig ist das nicht.
            Ah, selige Ignoranz...


            .
            EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

            Pyromancer schrieb nach 3 Minuten und 47 Sekunden:

            Zitat von Hades Beitrag anzeigen
            Was, ein überlichtschneller Antrieb mit dem man in deutlich weniger als JAHREn an seinem Ziel ankommt führt zu Kausalitätsproblemen?
            Ja. Jeder Überlichtantrieb führt zu Kausalitätsproblemen. Wir können nur eines haben: Entweder das Prinzip, dass die Wirkung erst nach der Ursache kommt, oder eben überlichtschnelles Reisen.
            Beides gleichzeitig geht nicht (oder Einstein hat Riesen-Bockmist gebaut, aber das hätten wir in Zwischenzeit gemerkt).
            Zuletzt geändert von Pyromancer; 11.05.2008, 13:09. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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              #21
              Zitat von Pyromancer
              Äh, ja. Wenn der Aufzug mal steht, dann haut das schon hin. Die Frage ist: Wieviel kostet der Aufzug? Und wieviel kostet der Transport in den Orbit, wenn man die über die Lebenszeit des Aufzuges gerechneten anteiligen Kosten auf die Tonne draufschlägt?
              Wieviel das Ding mal kosten wird, kann niemand sagen, bis man es nicht bauen kann. Wenn das irgendwann mal soweit ist, dann kann man auf betriebswirtschaftlicher Grundlage durchrechnen, ob es sich lohnen wird. Wenn die Frage mit Ja beantwortet wird, wird es auch jemand bauen, wenn nicht, dann halt nicht. Heute kann man diese Frage nicht beantworten, so einfach ist das.

              Zitat von Pyromancer
              Ah, selige Ignoranz...
              Die "selige Ignoranz" ist in diesem Fall auf deiner Seite, denn genau das ist, vereinfacht selbstverständlich, das Konzept.

              Da hätte ich gerne einen Link oder eine Projekt-Nummer.
              "Finanziert Grundlagenforschung" kann nämlich alles sein von "da arbeiten 1000 Ingenieure und Wissenschaftler mit Hochdruck dran" bis zu "da stellen wir einem Studenten für eine Diplomarbeit einen PC mit Simulationstools zur Verfügung".
              Steht im englischen Wikipedia Artikel, mit einem Internet Link auf eine Nasa Seite. Mit Hochdruck wird nicht daran gearbeitet, aber das Konzept wird als interessant eingestuft und mit freilich geringen Mitteln gefördert.
              "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
              -Cpt. Jean-Luc Picard

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                #22
                Zitat von Hades Beitrag anzeigen
                Was, ein überlichtschneller Antrieb mit dem man in deutlich weniger als JAHREn an seinem Ziel ankommt führt zu Kausalitätsproblemen?
                Ja, das tut er.

                Zitat von Hades Beitrag anzeigen
                Ein einziges mal Star Trek oder einen andere typische Space Opera gesehen?
                Schonmal ein Physikbuch gelesen?

                Zitat von Hades Beitrag anzeigen
                Hängt in deinen Windungen noch dieser Urbane Mythos von der "rückwärtslaufenden Zeit" bei Überlicht?
                Nein, eher vom neuen Kausalitätsbegriff nach Einstein.

                Kommentar


                  #23
                  Um mal wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen:

                  Alternative zu künstlichen Schwerkraft:

                  Rotationsbewegung des Raumschiff erzeugt eine nach aussen gerichtete Beschleunigung. Die Idee ist schon so alt wie die Sache mit dem Weltraumlift, aber wesentlich einfacher technisch umzusetzen.

                  Alternative zum Impulsantrieb:

                  Ionenantrieb. Einzig muss man noch einen Weg finden, wie man die Beschleunigung verstärken kann, ohne das man zuviel Energie benötigt.
                  Aber auf jeden Fall kann man mit dem Ionenantrieb Endgeschwindigkeit bis zu 0,25c und darüber hinaus erreichen. Das Problem ist nur die Schubkraft die nötig ist um ein 1+ Mio t Raumschiff zu beschleunigen. Falls man Energie aus Kernfusion beziehen kann, wäre es aber sicherlich möglich eine große Anzahl solcher Antriebseinheiten verteilt über dem Schiff gleichzeitig zu betreiben.

                  Alternative zu Holodeck:

                  Gehirnimplantate könnten den gleichen Effekt erzeugen, da die Sinnesverarbeitungszentren direkt angesprochen werden. Sogar kollekte "Halluzinationen" wären leicht zu erreichen. In der Star Trek Raumschiff Voyager Folge "Equinox" wird diese Methode mal angesprochen.
                  Mein Profil bei Memory Alpha
                  Treknology-Wiki

                  Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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                    #24
                    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
                    Wieviel das Ding mal kosten wird, kann niemand sagen, bis man es nicht bauen kann. Wenn das irgendwann mal soweit ist, dann kann man auf betriebswirtschaftlicher Grundlage durchrechnen, ob es sich lohnen wird. Wenn die Frage mit Ja beantwortet wird, wird es auch jemand bauen, wenn nicht, dann halt nicht. Heute kann man diese Frage nicht beantworten, so einfach ist das.
                    Man kann aber schon ein paar Dinge sagen:
                    So ein Weltraum-Aufzug wird schwer sein, und man wird ihn mit konventionellen Mitteln in den Weltraum schaffen müssen (es sei denn, man schafft die ganze Nanoröhren-Fabrik in den Weltraum, oder schafft die Werkzeuge, um eine Nanoröhrenfabrik im Weltraum bauen zu können, in den Weltraum, egal).
                    D.h. bevor man mit dem Weltraum-Aufzug Nutzlast in den Weltraum schaffen kann, muss man erst einmal den Weltraumaufzug als Nutzlast in den Weltraum schaffen.
                    Schon alleinde aus diesem Argument ist ersichtlich, dass der break-even eines Weltraum-Aufzuges erst nach ziemlich langer Betriebszeit erreichbar sein wird.

                    Die "selige Ignoranz" ist in diesem Fall auf deiner Seite, denn genau das ist, vereinfacht selbstverständlich, das Konzept.
                    Wie gesagt, das Konzept ist uralt, und hat auch seit uralter Zeit seinen Reiz. Mit einer Raumstation im Orbit und einem langen, stabilen Seil ist es aber bei weitem nicht getan. Ein paar weitergehende Probleme gibt es da schon noch. Das fängt beim Weltraumschrott an und hört bei irgendwelchen Scherkräften und Stabilitätsproblemen durch die unterschiedlichen Geschwindigkeiten in unterschiedlichen Höhen noch lange nicht auf.


                    Steht im englischen Wikipedia Artikel, mit einem Internet Link auf eine Nasa Seite. Mit Hochdruck wird nicht daran gearbeitet, aber das Konzept wird als interessant eingestuft und mit freilich geringen Mitteln gefördert.[/QUOTE]

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                      #25
                      Zitat von Pyromancer
                      Schon alleinde aus diesem Argument ist ersichtlich, dass der break-even eines Weltraum-Aufzuges erst nach ziemlich langer Betriebszeit erreichbar sein wird.
                      Selbst wenn das so ist, sehe ich nicht wo das Problem ist. Immerhin betreibt man seit fünfzig Jahren Raumfahrt. Wenn die Lebensdauer des Aufzugs lang genug sein wird, wird er sich rentieren und gebaut, wenn nicht, dann eben nicht. Wie gesagt, das kann man heutzutage schlicht und einfach nicht wissen.
                      "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
                      -Cpt. Jean-Luc Picard

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                        #26
                        Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                        Alternative zu Holodeck:

                        Gehirnimplantate könnten den gleichen Effekt erzeugen, da die Sinnesverarbeitungszentren direkt angesprochen werden. Sogar kollekte "Halluzinationen" wären leicht zu erreichen. In der Star Trek Raumschiff Voyager Folge "Equinox" wird diese Methode mal angesprochen.
                        Ergänzung:wenn es möglich ist die Aktivität in Seh- und Sprachzentrum zu interpretieren, können (ein Großteil der)Gedanken übertragen werden.->schnellere nicht standortgebundene Kommunikation
                        I can see a world with no war and no hate.

                        And I can see us attacking that world, because they would never expect it.

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                          #27
                          Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
                          Wenn die Lebensdauer des Aufzugs lang genug sein wird, wird er sich rentieren und gebaut, wenn nicht, dann eben nicht.
                          Eben.
                          Wobei sich viele klassischen Unternehmen extrem schwer damit tun, Investitionen zu tätigen, die sich vielleicht in 50 oder 100 Jahren mal rentieren.

                          Wie gesagt, das kann man heutzutage schlicht und einfach nicht wissen.
                          Und vielleicht erfindet auch jemand übermorgen einen Antigravitations-Antrieb, und wir brauchen so einen Aufzug gar nicht. Wie gesagt, das kann man schlicht und einfach nicht wissen.

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                            #28
                            Zitat von Pyromancer
                            Wobei sich viele klassischen Unternehmen extrem schwer damit tun, Investitionen zu tätigen, die sich vielleicht in 50 oder 100 Jahren mal rentieren.
                            Raumfahrt wird ja auch nicht von klassischen Unternehmen betrieben. Außerdem ist ja nicht gesagt, dass es so lange dauern wird, bis er sich lohnt, da ja noch niemand weiß, wieviel das Ding kosten wird

                            Und vielleicht erfindet auch jemand übermorgen einen Antigravitations-Antrieb, und wir brauchen so einen Aufzug gar nicht.
                            Und vielleicht erfindet übermorgen jemand einen FTL-Antrieb, der keine Kausalitätsprobleme hat. Nur verlassen würde ich micht halt nicht drauf
                            "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
                            -Cpt. Jean-Luc Picard

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                              #29
                              Zitat von Hades Beitrag anzeigen
                              Ionisierte Oberflächenladung, wie süß...


                              Zitat von Hades Beitrag anzeigen
                              Will mal sehen mit was für einem Magnetfeld du einen, sagen wir mal, Tischtennisgroßen Brocken ablenken willst der einfach oberflächenionisiert ist.
                              Schätz doch mal, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, im interstellaren Medium auf einen tischtennisballgroßen Brocken zu treffen.

                              Die Oberflächenladung dieser Teilchen liegt im übrigen bei einigen Volt. Genaue Zahlen muss ich mal nachlesen. Gab da 1998 ein Paper von Hiroshi Kimura und Ingrid Mann, in dem das berechnet wurde.

                              Aber um so etwas ging es Bussard auch nicht. Sein Kollektor dient zum Einsammeln von Wasserstoff als Treibstoff.
                              Ich meinte lediglich, dass es diese Idee schon gibt und sie auch technisch realisierbar ist.
                              Ever danced with the devil in the pale moonlight?
                              -- Thug --

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                                #30
                                um solche Objekte rechtzeitig zu erkennen reicht ein gutes Radar.
                                natürlich sind Langstrecken-Radarwellen mit einem frequenzbereich von 3-30MHz nicht geeignet um Tischtennisballgrosse Objekte aufzuspüren,aber mit einem Multiphasenradar;einer Art mehrfrequenzradar wäre das machbar.Im GHz bereich sind kleinere objekte sichtbar.Allerding müsste hier die genauigkeit der reichweite weichen...kompensation durch technik wäre möglich,ist mir aber im Moment unbekannt,das es keine Radargeräte gibt die auf 50Km entfernung einen Tennisball orten können.
                                Vielleicht lässt sich sowas mit Frequenzüberlappung in äusseren radius machen,so das spezielle Emitter einen 100GHz Impuls an die Wellenfront schicken und dieser Mit von der tieffrequenteren "langreichweitenerfassunswelle" (wow was für ein Wort) mitgerissen werden...wäre eine Art Inteligentes radar.
                                Aber so ein schiff dürfte nur Unterlicht fliegen.....am besten max 25%c um rechtzeitig reagieren zu können mit Abwehrwaffen bzw.Kurzkorrektur um wenige Grad.
                                "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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