Ideen für das 25.Jahrhunder von Star-Trek - SciFi-Forum

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Ideen für das 25.Jahrhunder von Star-Trek

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    #16
    Ideen für das 25.Jahrhunder von Star-Trek
    [Phase Zwei]
    Nach vielen Vorstellungen,und sehr gunten Idee im diesem Forum,denke ich das so im Jahre 2407,mit der Indienststellung der neuen Enterprise-F die Föderation heimlich von einer neuen Spezies angrieffen wird.Eigentlich ein neues Imperium am Rande des Delta-Quadranten.Deren Ziel;
    Chaos Beseitigen und alles zu unterwerfen oder zerstören, :O
    =wie eigentlich immer
    Die neue Enterprise-F verfügt über Transwarp und neuste Schilde und Waffen,um es mit den Fremden Imperium aufzunehemen...Der einzigen Hacken,die Fremden sind Telepathen und sowas wie Biothiker-Krieger....
    (=Vergleich aus Mass-Effect) hinzu weitere Ideen/Abenteure/Gescheniesse des...
    Star-Trek-Universium der "Echten Zeitline"

    (nix für ungut,aber der letzte Kinofilm ST-XI war sehr enttäuchend)

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      #17
      Warum ein neues Imperium? Wie wär's mit einer neuen Föderation, die der alten durch lockende Werbeangebote die Mitglieder abspenstig macht?
      Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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        #18
        Zitat von Trib Beitrag anzeigen
        In meiner FanFiction-Reihe "Deep Space" die im 32. Jahrhundert spielt muss ich mir zwischen dem 24. und dem 32. Jahrhundert ebenfalls diese Gedanken machen, was nach dem 24. Jahrhundert mit der Galaxie so passierte.
        Ich habe zudem auch die Föderationsbesiedlung des Delta-Quadranten ins Konzept der Reihe aufgenommen. In der Story wird dieser Föderationsraum Delta Nebel genannt, da die erste Kolonie im Schutz vor den Hirogen und Borg in einem Nebel gegründet wurde. Und später sogar in ST-VOY unbekannte Welten, sich der Föderation anschließen. Auch dort gibt es Konflikte, in denen die Föderation dank dem Standort Delta Nebel hinein gerät.

        Auch ein Romulanisch-Klingonischer Krieg findet im 25. Jahrhundert statt, nachdem Romulus zerstört wurde. Die Klingonen schwörten in der Vergangenheit (STXI-rausgeschnittene Szene, als Nero von Rura Penthe fliehte.) Rache an den Romulanern, aber auch der Zorn über die Zerstörung von Khitomer hatten die Klingonen noch nicht vergessen und daher zum Krieg ausgerufen, der ein ganzes Jahrhundert andauerte. Da die Romulaner weit verstreut in der Galaxie unterwegs waren, eine neue Heimat zu finden. Die Föderation wird leider in diesen Krieg mit reingezogen, da sich das Romulanische Imperium mit der Föderation, in einem Friedensdialog befindet. Nachdem man gemeinsam das Romulanische Volk von Prätor Shinzon erlöste.

        Zum 500. Jahrestag der Föderation, treten die Klingonen, sowie die restlichen Romulaner, der Föderation bei, da beide parteien erkannt haben, das es mehr dort draußen in den unendlichen Weiten gibt, was wichtiger ist, als Hass und Krieg.

        Das Dominion versucht dann im 26. Jahrhundert noch einmal den Alpha-Quadranten zu erobern. Diesmal ohne hilfe der Cardassianer und Breen, da sich heraus stellte, dass die beiden Verbündeten nur im Weg standen. Das Dominion hatte nur Teilweise erfolg. Das Wurmloch von Bajor wurde samt DS9 zerstört und die Bajoraner verließen aus Trauer des Verluste, über das verlorene Himmelstor (z. Erinnerung: Die Propheten lebtem im Wurmloch.), Bajor und reisten mit ihren Schiffen durch die Galaxie, auf der Suche nach ihren Propheten.

        Im 27. Jahrhundert sterben die Son'a aus, auf Grund der zu starken Umweltverschmutzung ihrer Heimatwelt. Die Erstickten an ihrem eigenen Müll, so in der Art.

        das sind so meine ideen und gedanken.

        Achja, die ganzen Verträge um die Neutrale Zone, gehören der Vergangenheit an. Die Föderation darf ab Anfang des 25. Jahrhunderts die Tarntechnologie besitzen und benutzen.
        An der Idee gibt es einen kleinen Schönheitsfehler. In der Originalzeitlinie gab es Nero niemals in der Vergangenheit, somit ist die von dir erwähnte Szene aus ST XI nicht existent.

        In der von Nero veränderten Zukunft gibt es die bekannten Ereignisse der Originalzeitlinie nicht und mit der enormen Vorwarnzeit von 100 Jahren dürften die Romulaner auch das Supernova-Problem in den Griff bekommen haben und werden eben nicht vernichtet oder verstreut.
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        Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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          #19
          Ich verstehe ja eine Sache nicht. Gibt es wirklich so wenige Leute, die sich eine neue Serie anschauen würden, welche weiter in der Zukunft spielt? Man sollte ja meinen, dass nach einer so langen Pause viele Fans ausgehungert sein sollten, und die Quoten der Serie dann wohl rentabel sein könnten. Ich würde es mir auf jeden Fall anschauen!

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            #20
            Zitat von the great lord ba'al Beitrag anzeigen
            Ich verstehe ja eine Sache nicht. Gibt es wirklich so wenige Leute, die sich eine neue Serie anschauen würden, welche weiter in der Zukunft spielt? Man sollte ja meinen, dass nach einer so langen Pause viele Fans ausgehungert sein sollten, und die Quoten der Serie dann wohl rentabel sein könnten. Ich würde es mir auf jeden Fall anschauen!
            Die Fans haben gar keine Zeit ausgehungert zu sein. Star Trek läuft, zwar mit Unterbrechungen, ja beständig weiter. Erst vor 2 Jahren gab es einen neuen Film unter dem Label Star Trek. Dazwischen haben viele bekannte ST-Fans Stargate SG1 und SGA geschaut.

            Gäbe es wirklich mal 10 Jahre am Stück gar nichts, wäre das Interesse wieder da. So bekommt man alle paar Jahre 0815-Einheitsbrei vorgesetzt und hat darum kaum noch Lust auf Nachschub.

            Ich bin jetzt den Romanen verfallen und nachdem ich nun die Werke von McCollum so ziemlich alle durch habe, bin ich vergnügter Leser der Ringwelt-Romanserie geworden... auch bekannt unter dem Originaltitel Known Space.
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              #21
              Zitat von McWire Beitrag anzeigen
              Die Fans haben gar keine Zeit ausgehungert zu sein. Star Trek läuft, zwar mit Unterbrechungen, ja beständig weiter. Erst vor 2 Jahren gab es einen neuen Film unter dem Label Star Trek. Dazwischen haben viele bekannte ST-Fans Stargate SG1 und SGA geschaut.
              Das mit Stargate muss ich für mich bejahen, bin da auch auf den Geschmack gekommen. Nachdem das aber jetzt auch eingestellt ist, würde ich mich schon über eine neue ST-Serie freuen, die weiter in der Zukunft spielt. Der letzte ST-Film war mMn zwar wohl besser als nichts, aber leider ersetzt er für mich keine Serie, wo viel komplexere Handlungsstränge möglich wären. Außerdem interessiere ich mich mehr für ein Sequel, anstatt in der Zeit wieder zurück zu springen und ein alternatives Universum zu kreieren.
              Aber vielleicht lassen sich mehr Leute von bekannten Namen (Kirk, Spock, usw.) ins Kino ziehen, anstatt dass mit unbekannten Personen eine neue Serie gestartet wird.

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                #22
                Ich hatte da an einen Zwiespalt in der Föderation selbst gedacht;ZB aus DS9 die Red-Squadron,der Maqui oder die Section-31....Da lässt sich bestimmt was draus machen,....
                -Hat mich bei DS9 Folgen echt zum Nachdenken gebracht...Je mehr Caos,desto mehr (il)legale Methoden-

                Lese aber gerade das Buch der "echten-Zeitline" Gesetze der Föderation,um mehr von der Föderation und deren Poletik zu verstehen...Mann muss nach guten Stoff suchen,um richtig anzuknüpfen

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                  #23
                  In den 2380ern entwickelt die Sternenflotte ihren eigenen Transwarpantrieb, was schnelles Reisen in den Deltaquadrenten ermöglicht.
                  Daraufhin wird ein Raumschiff zu Forschungszwecken dorthin geschickt und muss feststellen, dass Janeway in einer Tour Chaos angerichtet hat.
                  Ergo neues Missionsziel:
                  Dorhingehen, wo Janeway schon gewesen ist, um zu versuchen, den von ihr angerichteten Schaden wieder gut zu machen.

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                    #24
                    Oh Gott, nicht noch einmal Kazon! Bitte!

                    Gegenvorschlag: Nachdem die Gründer den Halt über das Dominion verloren haben, ist der Gammaquadrant frei für Erforschung und Besiedelung. Die neue Serie stellt das Schicksal der Siedler auf der Suche nach geeignetem (und ungefährdetem) Lebensraum dar. Gute Gelegenheit, noch etwas über ein paar weitere Dominionvölker zu erfahren.
                    Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                      #25
                      Einfach mal ein paar Gedanken:

                      -ST: Federation (nicht realisierte ST Serie von Bryan Singer)
                      nicht im 30. Jahrhundert, zu "weit" weg von TNG Ära. Kein Kirk. Kirk ist ein grosses Symbol aus der Vergangenheit.
                      -Neuer Antrieb. Transwarpkanäle. Subraumspalten. Teleportation durch Gedankenkraft --> egal. Das zu bereisende Gebiet sollte erweitert werden.
                      -Vulkanisch / Romulanische Wiedervereinigung... --> zwingend notwendig wenn Romulus zerstört wird.
                      - Auswirkungen der mitgebrachten Technologie aus der Zukunft (Serienfinale Voyager)
                      -Status der Borg und des Dominions? Borgtechnologie findet Einsatz bei der Förderation?
                      -Sektion 31 versucht potenzielle widerkeherende Gefahren endgültig zu beseitigen. z.B die Borg oder Reste des Dominions (sind ja mit neuem Antrieb jetzt erreichbar)
                      -Förderation ist untereinander zerstritten und uneinig (nach soviel Expansion)

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                        #26
                        Ich finde eher das Konzept aus http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post2602925 interessant.

                        Zusammenarbeit und Kooperation voll im Sinne des ursprünglichen Gedankens in Star Trek.

                        Außerdem wissen wir ja, dass die Föderation bis ins 31. Jahrhundert Bestand haben wird, daher sind Szenarien die auf die Zerstörung oder Spaltung der Föderation hinauslaufen vielleicht netter Zwischenplot, aber in dem Sinne langweilig, dass sie vorhersehbar bleiben, da wir ja die Zukunft in groben Zügen kennen.

                        Was ich mir noch Wünsche, dass Zeitreisen etwas mehr eingedämmt werden. Sie sind zwar bedeutendes Element in Star Trek und sollten noch vorkommen, aber nicht mehr in dem Maße wie im 24. Jahrhundert.
                        Mein Profil bei Memory Alpha
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                          #27
                          @McWire

                          ok. Damit könnt ich ganz gut leben. Unterschwellige Andeutungen über den Zerfall der Förderation und die Feinde ein bischen unter Kontrolle halten.

                          Weniger Zeitreisen dafür mehr Dimensionssprünge... ne sorry des war Sliders.

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                            #28
                            Es könnte ja auch sein, dass im 25. Jh. eine Rumpfföderation weiter besteht ähnlich wie das späte Imperium im "Foundation"-Universum, aber manche der alten Mitglieder inzwischen ihr eigenes Ding machen. Vulkan könnte sich in der Tat mit Romulus wiedervereinigt haben - aber zu Romulus' Bedingungen; die Betazoiden haben ihre eigene kleine Gegenföderation aufgezogen, die sie mit psychischen Kräften steuern, Cardassia ist ein nicht ruhig zu kriegender Dauerbrenner, so eine Art Balkan des Quadranten geworden; Sektion 31 spielt mit Borg-Technologie herum und "assimiliert" unbequeme Gegner, und die Galaktische Barriere dient inzwischen dazu, Q draußen zu halten...
                            Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                              #29
                              Eine Alternative zu Desslers Vorschlag wäre auch, dass infolge der Wiedervereinigung von Vulkan und Romulus in die Föderation eintritt, wodurch das Bündnis zwischen dem klingonischen Reich und der Föderation wieder zerbricht.

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                                #30
                                Da hier ja schon so viele Geistvolle Ideen geäußert wurden möchte ich auch noch eine Idee zum besten geben.

                                Worf ist gerade mit einem Raumschiff auf dem Weg zu seinem Heimatplaneten als er von einer Subraumanomalie in das 29. Jahrhundert geschleudert wird. Dort stürzt er auf einen Planeten der von Affen bewohnt wird. Worf fühlt sich bei ihnen wohl, denn von der Ähnlichkeit mal abgesehen, liegen sie auch geistig auf der gleichen Ebene. Worf wird von den Affen als Gott betrachtet und so startet für Worf ein neues Leben.

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