[046] Klingonenbegegnungen - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[046] Klingonenbegegnungen - Episodenbewertung

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    #46
    Diese Folge bekommt von mir 5 ***** Sterne, hat alles was Star Trek ausmacht und noch n bissl mehr! Klingonen-Folgen gefallen mir sowieso! Suzie Plakson als K'Ehleyr gefällt mir echt gut als Halbklingonin und die Geschichte um Worf wird hier gut eingefädelt (hat ja dann noch eine Fortsetzung)! Auch das mit den Klingonen, die auf Eis gelegt sind, um ihnen dann zu erklären, dass der Krieg vorbei ist, ist ja der Aufhänger, dass sich die Beiden wiedersehn! Am besten gefällt mir einfach, dass Worf im Mittelpunkt steht, so mehr fällt mir leider nicht ein !
    Ich hab da ein ganz mieses Gefühl!!!!
    Magierin: Ich sleudere den Fffeuerball dem Drachen entgegen
    There's a Rainbow inside my Mind
    Trippin' on Sunshine

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      #47
      Eine Folge in der die Klingonen im Vordergrund stehen ist grundsätzlich gut.Eine Folge in der Worf im Vordergrund steht und man wieder ein Wenig mehr über die Traditionen und Bräuche erfährt ist noch besser!Eine Folge in der sich Worf mit K`Ehleyr erst nach einem Kampf paart ist noch viel besser!
      Ich fand die Folge schön,weil auch Worf mal ne Folge bekommen hat.Das Problem mit dem Klingonenschiff wurde meiner Meinung viel zu schnell gelöst und verschwand irgendwie auch in Richtung B-Handlung!Übrigens wurde dabei Alexander gezeugt,der uns ja noch viel Freude machen wird.

      4 Sterne
      Betrüge nie einen Klingonen,es sei denn,sie sind sicher,daß sie niemand erwischt! 192.Erwerbsregel
      Jadzia Anna,geboren am 31.12.2008,die Flecken wachsen...

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        #48
        Eine wirklich nette Klingonenfolge, auch wenn sie etwas naiv erscheint, aber der Cpt. der Klingonen hat eindeutig zu extrem reagiert, vor allem wurde er an Bord gebeamt, mit funktionsfähiger Waffe, dabei hätte man beim Transport schon bemerken müssen, dass es nicht die Muster von Riker sind sondern die eines bewaffneten Klingonen. Und dann will er auch noch auf der Brücke herumballern und wird am Ende nicht mal zur Rede gestellt oder festgenommen. Also nee, das war echt schwach, aber ansonsten fand ich die Handlungsweise der Benziten echt zum Schreien. Erst wenn sie eine Lösung des Problems haben und auch eine Behandlung rücken sie mit der Problematik raus...und was ist, wenn sie nicht rechtzeitig fündig werden, oder ihnen einfach gewisse grundsätzliche Werte wie Erfahrung und Wissen fehlen?! Es hat ja einen guten Grund, warum gleich sofort Meldung machen muss, damit man in Borg Manier alle in das Problem involviert und jeder nach einer Lösungsstrategie sucht...ach ja, Wesley war ja auch noch dabei...

        4 Sterne

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          #49
          K'Ehleyr ... ich sah ihr Lachen und war verliebt...schade, das sie immer nur kurze Auftritte hatte...

          Da sieht man, das Worf sich auch nur einen bestimmten Typus Frau verliebt... K'Ehleyr und auch Jadzia haben beide einen teilweise höchst bissigen Humor, können kämpfen und geben ihm richtig Kontra...
          "Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."

          "... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*

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            #50
            Schöne folge um Worf. der wie ich finde manchmal auch zu kurz kommt.
            Ich glaib das ist nach Worfs Brüder die 2. Folge um Worf. Hier bekommt Worf eine Gefährtin durch K'Ehleyr. Sie ist auch gut dargestellt vor allem ihr zwietracht zwischen der menschlichen und Klingonischen seite. Sie passt gut zu Worf. Auch das bekannte Holoprogramm im stille von Monster kaputtprügeln kommt wieder zum einsatz. Die Story um das Klingonische schläferschiff ist nicht ganz si toll dafür macht die Worfhandlung vieles wieder wett.
            4 sterne vergebe ich.

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              #51
              @picard2893: Du hast die Folge verwechselt, was du meinst ist "Der Austauschoffizier"


              Zur Folge: Eine sehr interessante gefühlsbetonte Folge, bei der wir eine noch interessantere Frau kennenlernen. Sie ist witzig, charmant, tiefgehend und sehr attraktiv.
              Warum sie allerdings gleich den Eid ablegen soll wegen einer einzigen Nacht, bleibt rätselhaft, auch wenn es bei den Klingonen "Tradition" ist.

              Leider wird nicht erzählt woher die beiden sich kennen, und leider gibt es nur ein einziges Wiedersehen.

              Die Handlung mit den schlafenden Klingonen war natürlich Beiwerk zur eigentlichen Geschichte, trotzdem hat sie mir gut gefallen.

              Was ich überhaupt nicht begriffen hab, ist warum ein 75 Jahre altes Klingonenschiff so eine riesige Bedrohung sein soll. In der Folge wo die alte Enterprise durch einen Zeitriß die neue Enterprise traf, waren 23 Jahre Unterschied schon so gravierend, daß die Waffen der alten Enterprise quasi bedeutungslos waren, aber ein 75 Jahre altes (!!) Klingonenschiff war brandgefährlich, na klar!! Auch wenn es nur schwach bewaffnete Außenposten sind, die bedroht waren, müßte man eig.davon ausgehen, daß diese ein so altes Schiff abhalten können.

              Alles in allem eine interessante Folge, die mir gut gefiel, und ich gebe 4 Sterne

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                #52
                4 Sterne von mir für diese Klingonenfolge, es war auch schön das Worf mal wieder im Vordergrund stand und mit K'Ehleyr war ein ebenfalls starker Charakter vertreten.
                Man konnte auch wieder etwas über die Tradition der Klingonen erfahren, nach einer gemeinsamen Nacht wird der Eid geschworen .
                Und ich hätte Worf gar nicht so ein schauspielerisches Talent zugetraut.
                Meine WHISKY Sammlung
                https://www.whiskybase.com/profile/holgrim/collection
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                  #53
                  Zitat von femewolf Beitrag anzeigen
                  Von mir gibt es auch 4 Sternchen, da ich den Konflikt zwischen Worf und K'Ehleyr sehr gut gefallen hat. Vor allem weil da auch mal behandelt wurde, daß jemand, der halb Mensch und halb Klingone ist, doch sehr Probleme mit seinen Gefühlsaufwallungen hat.
                  Na ja, K'Ehleyr - hier in recht netten Outfits, wesentlich besser als Sternenflottenuniformen ! - ist wohl das Modell für B'Elanna Torres in VOY. Als Vulkanierin Dr. Selar war Suzie Plakson jedenfalls ruhiger . Der Konflikt zwischen Worf und K'Ehleyr war ganz nett anzuschauen, aber viel mehr als diese Soap hatte die Folge, die ich mit zwei Sternen bewerte, nicht zu bieten. Das eigentliche Problem der Folge, ein klingonisches Schiff, das die Föderation bedroht, was sehr, sehr spannend hätte sein können, wird ziemlich nachlässig behandelt. Die Roddenberrysche Lösung am Ende, dass Worf den Capitainsposten übernimmt, um die Klingonen zu täuschen, hat für mich auch praktisch keinen Unterhaltungswert .
                  Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
                  Also ich frage mich 2 Sachen:
                  1. Warum ist die Klingonin denn nun in dieser 2-Meter-Sonde gereist?
                  2. Wie kann man 75 Jahre im "Schlaf" durchs All sausen, ohne technische Probleme etc...
                  Die Sonde erreicht Warp 9, ist also schneller als ein Shuttle. Dass ein klingonisches Schiff 75 Jahre durchs All segelt, ist weniger ein technisches Problem, als eines der Glaubwürdigkeit: Was soll dieser Unfug ?
                  Zitat von kuerbiskopf666 Beitrag anzeigen
                  Ach ja, Worfs Trainingsprogramm hat mich immer etwas an "He-Man and the Masters of the Universe" erninnert
                  Ja, ganz nett. He-Man kenne ich nicht, für mich sieht das eher aus wie Halloween.

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                    #54
                    Ich bin kein großer Fan von Worf und daran kann diese Folge auch nichts ändern. Worf verhält sich wieder einmal wie ein dummes Kind, das "Star Trek" im Fernsehen gesehen hat und einen Klingonen imitiert. Dieses Verhalten ist eines Führungsoffiziers des Flaggschiffes der Föderation unwürdig. Wie er Botschafterin K'Ehleyr öffentlich zurückweist und sich vor seinen Kollegen zum Affen macht, ist an Plumpheit kaum zu übertreffen. Das muss man in aller Deutlichkeit so sagen.
                    Wesentlich vielschichtiger ist dagegen die Figur der K'Ehleyr gezeichnet. Man spürt hier im Gegensatz zu Worf, dass sie lange unter Menschen gelebt hat und dass zwei Herzen in ihrer Brust schlagen. Da wird deutlich, wieviel Potential man mit Worf verschenkt hat: statt eines erzkonservativen Hardliners (der er laut seiner Biografie gar nicht hätte sein dürfen), wäre hier eine wesentlich ambivalentere Zeichnung seines Charakters erforderlich gewesen. Was man später mit Alexaner und B'Elanna gemacht hat, ist sehr viel besser gelungen.

                    Von Worf einmal abgesehen, lässt die eigentliche Handlung auch einiges zu wünschen übrig. Es macht wenig bis gar keinen Sinn, Klingonen einzufrieren, um sie 100 Jahre später wieder auftauen zu lassen. Was ist die Idee dahinter? Und warum hat sich so lange niemand für die Eingefrorenen interessiert?
                    Mein Profil bei Last-FM:
                    http://www.last.fm/user/LARG0/

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                      #55
                      Eine eher durchschnittliche Folge. Der Teil mit den erwachten Klingonen war recht interessant, jedoch wurde leider der wahre Grund ihrer Mission nicht preisgegeben und weiters fand ich das dieser Teil wegen Worfs Story ein wenig unterging. Worfs Story war amüsant und seine Beziehung zu der Klingonin K'Ehleyr wurde gut umgesetzt.
                      Jedoch fehlte der Folge Spannung, deswegen gibt es nur drei Sterne von mir.
                      Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                        #56
                        Ganz schöne Episode, K'Ehelyr war eine absolute Bereicherung für diese Episode. Endlich mal eine Klingone, eigentlich Klingonin, die nicht ziemlich eindimensional dargestellt wurde. Außerdem war sie ja die Vorlage für B'Elanna, von der man noch viel mehr erfahren wird, wie es einem klingonisch-menschlichen Hybriden so geht. Schade dass ihr keine weiteren Auftritte vergönnt sind.
                        Natürlich war die ganze Story rund um das Klingonenschiff nur Nebensache, halt ein Mittel um eine Charakterfolge für Worf zu erschaffen. Dennoch fand ich Picard ziemlich stur, als er darauf bestanden hat, dass Worf mit K'Ehelyr zusammen arbeiten muss, wenn er schon weiß dass es da private Differenzen gab. Und außerdem, warum wurde nicht erklärt, warum ein klingonisches Schiff über 70 Jahre im Tiefschlaf war, was war deren Mission? Und warum wachen sie bitte in einem Sektor auf, der damals noch unbedeutend war? Das hätte noch genauer erklärt werden müssen?
                        Ja die Lösung des Problems war dann wieder ziemlich typisch für ST, ziemlich einfach halt, aber eben gewaltlos.
                        Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                          #57
                          Schön dass mal Worfs Klingonenabstammung zur Geltung kommt.Auch ist es die erste bezihung zur einer Frau in dieser Serie.
                          So ein doiller Brüller war die Folge nicht,aber ich hab sie genossen.
                          3 einhalb Sterne
                          "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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                            #58
                            Eine insgesamt unterhaltsame Folge, die schwach beginnt und ordentlich endet.

                            Das Abfangmanöver im hohen Warp zu Beginn war völlig überflüssige Dramatik, die mich an den Anfang der Staffel erinnerte, wo man sich zum ersten (und letzten) Mal gezwungen fühlte, einen Transport bei Beinahewarp durchzuführen, um ein paar Sekunden schneller bei Ira Graves zu sein. Unplausibel war es ebenfalls (wo soll bei der Sonde bitte schön der Warpantrieb stecken?).

                            K'Ehleyr hat die Folge für mich getragen. Sie ist ein deutlich realistischeres Beispiel für ein Kind zweier Welten als der Über-Klingone Worf. Sie erinnert mit ihrer lockeren Art auch etwas an Jadzia, womit sich bei Worf ein Muster erkennen lässt, sich Frauen zu suchen, die völlig anders sind als er selbst.

                            Am Ende hat dann Worf bezüglich der den Rahmen der Folge bildenden Klingonengefahr eine Idee. Dass Worf Ideen hat, ist schonmal ganz was Neues und sollte im Kalender für Charakterentwicklung rot angestrichen werden. Leider macht die Idee keinen Sinn. Wieso müssen sich Worf und K'Ehleyr als Klingonenkrieger verkleiden? Die Idee ist doch, den Klingonen zu zeigen, dass das Klingonische Reich und die Föderation die Feindseligkeiten inzwischen beendet haben. Einen klingonischen Captain in Sternenflottentracht zu zeigen, würde dies eventuell bewerkstelligen, aber bei einem klingonischen Captain in Klingonentracht stellt sich nur die Frage "Was macht der auf einem Föderationsschiff?".

                            Das "Welcome to the 24 th century" ergibt nicht mehr Sinn. Was sollen die Klingonen nur mit einer antiquierten irdischen Zeitangabe anfangen, "Microbrain" (Q)?

                            Ich gebe knappe 4 Sterne

                            ****
                            I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                              #59
                              Ich zähle diese Episode deutlich zu denn stärken der 2Staffel. Nicht weil ich denn Hauptplot so überragend fand, obwohl er nicht übel war, denn ich bin nunmal was Klingonen angeht ein absoluter Fan ihrer Lebensweise, jedoch fand ich diese Kyrostasestory "ziemlich an denn Haaren hereibgezogen", denn warum sind diese Krieger gerade nach so langer Zeit erst aus dem Schlaf erwacht, was verfolgte das Klingonische Reich für einen Plan dahinter, fragen über Fragen.

                              Worfs Zusammenarbeit mit K'Ehleyr stand da schon eher im vordergrund, obwohl ihr Schlafanzug von dieser Shuttlekapsel am Anfang, verdächtig nach einer Romulaneruniform aussah ( da hat man wohl etwas an denn Rekquisietengespart ). Das Hollodeckprogramm und die Schlussszene mit Worf als Captain zähle ich ebenfalls zu denn Highlights der Folge, von mir gibt´s ***** Sterne.

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                                #60
                                Die Geschichte um die T'Ong war ein spannender Aufhänger. Schade dass man hier nicht genauer auf die Mission eingegangen ist. Aber was Besonderes war dieser Kreuzer schon (immer schön, das klassische D7/K'Tinga-Design zu sehen), hatte zumindest eine große Waffenreichweite. Aber da am Anfang von der Rückkehr des Schiffes gesprochen wird, war es vielleicht eine Deep-Space-Mission.

                                Highllight der Folge ist sicher die Szene mit Worf in voller klingonischer Montur als Captain der Enterprise. Wäre eine nette Idee gewesen, wenn die Sternenflotte dem Imperium mal eine Galaxy-Klasse zum Geschenk gemacht hätte. Wäre interessant gewesen, wie die Klingonen diesen Luxus-Kreuzer umdekoriert hätten.

                                Etwas unnötig fand ich die künstlich erzeugte 'Spannung' durch das Redezvous mit der Sonde und dem Transport. Und da K'Ehleyr jetzt auch nicht so recht mein Lieblingscharakter ist und zu Worf auch nicht so recht passen mag, kann ich der Folge nicht mehr als 3 Sterne geben.

                                Der nette Gag von Geordi beim Pokern sei nochmal erwähnt. Was den Coolnessfaktor angeht sind ab Staffel 2 wirklich hauptsächlich Geordi und Riker für gute Sprüche gut. Wobei: Data, als er zum Schluss kommt, dass die Klingonen erwacht sind, war auch nicht schlecht.

                                Eine Merkwürdigkeit des Holodeck-Kampftrainings: Bei einem klingonischen Programm hätte ich erwartet, dass die Gegner auf realistische Art sterben. Etwas seltsam auch, das man außerhalb des Holodecks auf dem Display ohne gesonderte Nachfrage ablesen kann, welches Programm läuft.
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