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Warum ist Babylon 5 so toll für euch

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    #31
    Ich habe mich auch lange geweigert es zu gucken, bzw. war sehr skeptisch gegenüber der Serie. Aber dann habe ich doch mal damit angefangen und es ging mir ähnlich wie Kithomer2346: Der Anfang war zwar etwas zäh, aber im Laufe der ersten Staffel hat mich die Serie echt in ihren Bann gezogen. Es ist so, dass ich mich immer schon sehr auf die nächste Folge freue und echt gespannt bin, wie es weitergeht. Das schaffen bei mir nur sehr wenige Serien. Ich hätte echt nicht damit gerechnet, dass mir B5 so gut gefallen wird.
    Der Handlungsbogen ist natürlich ein großer Pluspunkt der Serie. Aber auch die "Einzelepisoden" zwischendurch sind schön platziert und passen wunderbar hinein. Was mir auch noch sehr gut gefällt, ist die Vielzahl an Völkern und die damit verbundenen verschiedenen Moralvorstellungen und Ansichten, die immer wieder kollidieren und interessante Konflikte und Situationen mit sich bringen. Auf diese Weise wird man wirklich zum Nachdenken angeregt, und das gehört denke ich bei einer guten Serie dazu.
    Außerdem gefallen mir die Charaktere sehr gut, vor allem Londo und G'Kar, weil sie nicht so eindimensional sind.
    Ich bin jetzt am Ende der dritten Staffel und freue mich, dass ich noch relativ viel vor mir habe.
    Und jeder, der sich nicht so recht an die Serie rantraut sollte es wagen, es lohnt sich echt!
    Bei Graptars Hammer! Was für Sonderangebote...

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      #32
      Das muß ich auch sagen der Anfang ist was zäh. Aber dann zeigt sich was die Serie drauf hat. Und wer einmal blutgelegt hat kommt von der Serie nicht mehr los.
      Wenn das Universum gerecht wäre würden uns all die schlechten dinge wiederfahren die wir verdient hätten!

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        #33
        was mir an B5 gefällt??

        Die charaktere. Sie sind nicht oberflächig, sie haben Charaktertiefe. Sie haben Höhen und Tiefen. Sie gehen durch die Höhle um wie der Phönix aus der Asche empor zu steigen. Sie leiden genauso wie wir leiden. Sie kämpfen für das, wofür auch wir kämpfen. Sie glauben an das woran wir auch glauben. Es sind charakter, mit denen wir uns identifizieren können.

        Die Handlung. Sie baut sich langsam auf um in Staffel 4 ihren Höhepunkt zu erreichen um in Staffel 5 auszuklingen und die Folgen des Tuns / Seins uns zu zeigen. Selbst kleine Bemerkungen, können zu was großen werden. der Rote Faden wird immer wieder auf genommen, auch wenn manche Folgen damit gar nichts zu tun haben.

        Die Folgen. Jede ist anders, keine so wie die andere. Die eine strebt mehr auf den Höhepunkt zu, als die andere. Eine ist herzzerreißender als eine andere. Und so manche Folge bringt mich zum weinen, ob es "Das Verhör" "Sleeping in Light" oder der "Tyrann auf dem Thron" ist.

        G'kar und Londo. Nirgends gibt es so ein paar was sie so hasst und doch unzertrennlich ist. Nie waren Chars so vielseitig wie diese beiden. Nie Wandlungsfähiger. Doch beide besannen sich in der größten Stunde der Not.

        Susan und Marcus. Nie war eine Liebe so unbeschreiblich kompliziert gewesen. Erst mit dem Tot des anderen konnten sie ihren wahren Gefühle zeigen. Susan, bis dahin ein Vorzeige Offizier, zerbrach daran, dass sie ihre Gefühle zeigte, welche sie noch 20 Jahre später quälten.

        Die Rassen. Viele unterschiedliche Wesen trafen auf einer Raumstation auf einander. Jede war anders. Ob nun kriegerisch oder friedlich, ob zurückgezogen oder im Mittelpunkt. jede hat ihre eigenen Geschichte. Centauri die eroberer, Narn die unterdrückten, Mimbari die traditionellen, alle anders.

        Die Musik. Packend, fesselnd, einfach großartig. Sie verdeutlicht die Szenen und auch ohne die Bilder zu sehen kann man sich vorstellen was passiert.

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          #34
          Zitat von Ajimari
          was mir an B5 gefällt??

          Die charaktere. Sie sind nicht oberflächig, sie haben Charaktertiefe. Sie haben Höhen und Tiefen. Sie gehen durch die Höhle um wie der Phönix aus der Asche empor zu steigen. Sie leiden genauso wie wir leiden. Sie kämpfen für das, wofür auch wir kämpfen. Sie glauben an das woran wir auch glauben. Es sind charakter, mit denen wir uns identifizieren können.

          Die Handlung. Sie baut sich langsam auf um in Staffel 4 ihren Höhepunkt zu erreichen um in Staffel 5 auszuklingen und die Folgen des Tuns / Seins uns zu zeigen. Selbst kleine Bemerkungen, können zu was großen werden. der Rote Faden wird immer wieder auf genommen, auch wenn manche Folgen damit gar nichts zu tun haben.

          Die Folgen. Jede ist anders, keine so wie die andere. Die eine strebt mehr auf den Höhepunkt zu, als die andere. Eine ist herzzerreißender als eine andere. Und so manche Folge bringt mich zum weinen, ob es "Das Verhör" "Sleeping in Light" oder der "Tyrann auf dem Thron" ist.

          G'kar und Londo. Nirgends gibt es so ein paar was sie so hasst und doch unzertrennlich ist. Nie waren Chars so vielseitig wie diese beiden. Nie Wandlungsfähiger. Doch beide besannen sich in der größten Stunde der Not.

          Susan und Marcus. Nie war eine Liebe so unbeschreiblich kompliziert gewesen. Erst mit dem Tot des anderen konnten sie ihren wahren Gefühle zeigen. Susan, bis dahin ein Vorzeige Offizier, zerbrach daran, dass sie ihre Gefühle zeigte, welche sie noch 20 Jahre später quälten.

          Die Rassen. Viele unterschiedliche Wesen trafen auf einer Raumstation auf einander. Jede war anders. Ob nun kriegerisch oder friedlich, ob zurückgezogen oder im Mittelpunkt. jede hat ihre eigenen Geschichte. Centauri die eroberer, Narn die unterdrückten, Mimbari die traditionellen, alle anders.

          Die Musik. Packend, fesselnd, einfach großartig. Sie verdeutlicht die Szenen und auch ohne die Bilder zu sehen kann man sich vorstellen was passiert.
          Ich kann nur zustimmen. JMS hat ein Meistzerwerk geschaffe, genauso
          wie Gene Roddenberry mit ST.
          Biede hatten ihre eigenen Visionen und haben sie verwirklicht. Wobei
          es wahrscheinlich ist das beide Visionen eintreten werden. Wir werde uns
          wahrscheinlich solange bekriegen bis ein übermächtiger Gegner kommt
          und wir zusammenarbeiten müssen. Nachdem der Feind besiegt wurde,
          werden wir wahrscheinlich einsehen das gegen einander kämpfen nichts bringt
          und werden uns zusammenschliessen,so wie in ST.
          Kirk: Am liebsten würde ich ihnen in den Arsch treten, Spock!
          Pille: Soll ich ihn festhalten, Jim?
          40 Jahre ST - der besten Serie in unserer Galaxie!

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            #35
            Ich mag B5, weil es keine Sammlung von Kurzgeschichten, sondern eine wohl durchdachte - 5 Staffeln lange - Geschichte ist. Die Personen sind tiefgründig und gehen eine Entwicklung durch, mystisch und geheimnissvoll zeigen sich die Tiefen des Universums und die Handlung wird wieder und wieder mit Überraschungen und Wendungen aufgewertet. Ganz nebenbei sind die Dialoge wirklich intelligent, auf blödsinniges technogebabbel wurde verzichtet und die meisten Folgen regen zum Nachdenken an. Da stört es mich auch nicht, dass die Effekte etwas alt aussehen und sich hier und dort mal logische Fehler einschleichen... (zb lassen sich die Meister der Hinterlist zu einfach auf ihrer , unerklärlicherweise plötzlich ungeschützen, Heimatwelt eine Atombombe vor die Tür setzen... ?!? )

            edit\: achja, die tiefgründige Auseinandersetzung mit Gut und Böse - Vorlonen vs. Schatten finde ich überaus gelungen. Sie ist nicht so trivial und dadurch erbauender
            ...nach vorn zu stürmen wo Photinovögel einsam kreisen...

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              #36
              Zitat von Matze_CGS Beitrag anzeigen
              edit\: achja, die tiefgründige Auseinandersetzung mit Gut und Böse - Vorlonen vs. Schatten finde ich überaus gelungen. Sie ist nicht so trivial und dadurch erbauender
              Welcher von den beiden soll der Gute sein?

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                #37
                Loool eine gute Frage
                Aber auch das gehört glaube ich zum Reiz von B5 dazu.... es gibt keine allgemeingültige Weisheit die eine Partei immer ins Recht setzt oder stets im Unrecht lässt. Jeder ist irgendwann mal dran damit der Schuft zu sein, auch wenn im großen und ganzen Sheridans Umfeld schon die moralische Oberhand behält, sei es gegen die Erde, sei es im Krieg der Alten Völker...
                Für die meiste Zeit könnte man durchaus denken, dass die Vorlonen klassische "gute" Weise sind, der Höhepunkt hiervon sicher Sheridans Absturz und Kosh der ihn in Engelsform retten muss, aber dann legen sie so richtig los und es wird wieder B5 Standardgrau...
                »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                  #38
                  Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                  Welcher von den beiden soll der Gute sein?
                  Dies ist ja gar nicht so einfach, betrachtet man die Ereignisse bis "Into the Fire"
                  Zu Beginn der Serie entwicklen sich die Parteien wie man es von einem klassischen Gut - Böse Konflickt gewohnt ist. Die Vorlonen nehmen scheinbar die Rolle der Beschützer oder Wächter an, die Schatten sind die Gegenspieler und verbreiten mit Hinterlist das Chaos. Änlich wie die Sith in Star Wars, allen voran Darth Sidious (vgl engl. insidious), planen sie im Hintergrund und verführen ihre Opfer dazu, in die eigenen Reihen einzutreten oder benutzen sie schlicht als Agenten des Chaos, welches aber genauer betrachtet wohl gelenkt und geplant ist. Die Welt ist jedoch nicht so einfach und B5 arbeitet dies wunderschön heraus. Letztendlich zeigt sich, das weder Vorlonen noch Schatten ihren klassischen Rollen gerecht werden. Wie General Hummel in "The Rock" ist ihr Handeln nicht einfach durch Bosheit oder dem Drang Gutes zu tun motiviert, sondern vielschichtiger. Die Vorlonen tun anfangs Gutes, aus den falschen Gründen , die Schatten verbreiten Chaos aus möglicherweise richtigen Gründen. Letztendlich stehen ja beide Völker für einen Teil, zweier untrennbarer miteinander verknüpfter Standpunkte. Damit sind sie weder gut noch böse, nehmen aber in der Erziehung der jungen Rassen jeweils einen Standpunkt ein. Aus der Guten Idee wurde etwas radikales, das nie zu einem positiven Ergebnis führen kann. Keines der beiden Völker ist somit gut oder schlecht, sie haben schlicht bei ihrem Vorhaben versagt, wie es so häufig bei der Erziehung von Kindern vorkommt, die Opfer der Streitigkeiten ihrer Eltern werden, die sich lustiger Weise über die richtige Erziehung streiten. B5 zeigt dabei gleich noch sehr schön, das hinter großen dingen die selben kleinen hintergründe stehen und auch mächtige, erleuchtete Wesen nicht frei von Fehlern sind. Das empfinde ich als ansprechder, als die vielen idealisierten Figuren andere Geschichten.
                  Beantwortet dies deine Frage ?
                  Beste Grüße
                  ...nach vorn zu stürmen wo Photinovögel einsam kreisen...

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                    #39
                    epische Arcs die auch alle aufgehen, Politik, Verschwörung, epische Schlachten, Aufstieg und Niedergang von Imperien.

                    Damals ungeschlagen. Und heute immer noch ziemlich gut.

                    Kommentar


                      #40
                      Meiner Meinung nach ist B5 so gut weil

                      1. Die Charaktere durchdacht sind und gut rüberkommen. Es wird keiner glorifiziert und stellt den absoluten Helden/Retter dar. Jeder hat seine Macken und dunklen Geheimnisse.

                      2. Der Handlungsstrang von vorne bis hinten durchdacht und auf mehrere Staffeln ausgelegt ist. die Autoren hangeln sich nicht einfach von einer folge zu nächsten sondern folgen einem roten faden der sich durch das ganze B5 Universum zieht.

                      3. Die Story an sich. Es gibt viele Fraktionen. Keine davon kann man als die absolut guten betrachten wie es zum Beispiel meiner Meinung nach bei Star Trek mit der Föderation so ist. Dort folgt man dem Muster die Föderation sind die Guten und die Klingonen ecc. die Bösen.

                      4. Mir gefällt wie das B5 Universum aufgebaut ist. Nicht so steril und sauber wie Star Trek.

                      P.S. Auch wenn ich jetzt zwei oder dreimal Star Trek als Negativbeispiel genannt habe will ich nicht über diese Serie herziehen. Ich bin auch ein Fan davon.

                      Abschließend ein weiterer Grund für mich pro Babylon 5 was aber Geschmacksache ist: Ich finde einfach das Schiffdesign der Serie genial. Vor allem die Erdraumer finde ich Klasse. *Omegazerstörer anschmachtet*

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                        #41
                        Erstmal willkommen im Forum.

                        Zitat von Florinus Beitrag anzeigen
                        1. Die Charaktere durchdacht sind und gut rüberkommen. Es wird keiner glorifiziert und stellt den absoluten Helden/Retter dar. Jeder hat seine Macken und dunklen Geheimnisse.
                        Ich würd dem zustimmen, mit einer offensichtlichen Ausnahme: John Sheridan. Der Mann ist nun wirklich der Held, wie er im Buche steht.

                        Oder war vielleicht seine erste Ehe das dunkle Geheimnis?
                        I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                          #42
                          Zitat von Florinus Beitrag anzeigen
                          1. Die Charaktere durchdacht sind und gut rüberkommen. Es wird keiner glorifiziert und stellt den absoluten Helden/Retter dar. Jeder hat seine Macken und dunklen Geheimnisse.
                          Mit der von Kenner genannten Ausnahme kann ich dem einerseits zustimmen, andererseits sind viele der Hauptcharaktere irgendwelche historisch superwichtigen Persönlichkeiten. G'Kar, Sheridan, Sinclair, Delenn, Londo, Vir, Kosh, Lyta...


                          2. Der Handlungsstrang von vorne bis hinten durchdacht und auf mehrere Staffeln ausgelegt ist. die Autoren hangeln sich nicht einfach von einer folge zu nächsten sondern folgen einem roten faden der sich durch das ganze B5 Universum zieht.
                          Wobei "die Autoren" nicht wirklich zutrifft. Die überwältigende Mehrheit der Folgen wurde von JMS selbst geschrieben. Da ist es natürlich einfacher, Kohärenz aufzubauen, als wenn mehrere Autoren am Werkeln sind.

                          Aber es stimmt schon, dass die bei Trek nie - auch nicht bei DS9 - in der Lage waren, eine wirklich große, zusammenhängende Geschichte zu erzählen.

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                            #43
                            Eine zusammenhängende Geschichte, durchdachte Charaktere und kein Schwarzweiß-Denken finde ich auch woanders, das wäre zumindest für mich nicht das, was ich herausstellen würde, aber Babylon 5 finde ich vor allen Dingen toll, weil es ein richtiges Epos ist und als solches auch funktioniert.
                            Ganz im Gegensatz zu Battlestar Galactica 2003, das ich zwar auch toll finde, dem es aber nie gelungen ist, wie Babylon 5 die Fäden glaubhaft nach und nach zusammenlaufen zu lassen.
                            Das macht für mich größtenteils den Reiz aus, ein klassisch aufgezogenes Epos in einem SciFi-Setting zu erleben. Leider sind die Effekte teils wirklich unteririsch, obwohl sich das passend zu Staffel 3/4 bessert, bzw., ich mich dran gewöhnt hatte, und das läßt grade die großen Schlachten nicht ganz so wirken, aber es paßt für mich noch.

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                              #44
                              Danke für die freundliche Aufnahme

                              Naja, Sheridan ist sicherlich eine Ausnahme in der Serie. Wobei mir Sinclair ohnehin besser gefallen hat. Aber das ist Geschmacksache und ich glaub da hab ich schon einen anderen Thread darüber gelesen.

                              Wenn mans eigentlich zusammenfasst kann man meiner Meinung nach sagen Babylon 5 ist nicht perfekt, aber wenn man alles betrachtet doch fast perfekt

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                                #45
                                Mit der von Kenner genannten Ausnahme kann ich dem einerseits zustimmen, andererseits sind viele der Hauptcharaktere irgendwelche historisch superwichtigen Persönlichkeiten. G'Kar, Sheridan, Sinclair, Delenn, Londo, Vir, Kosh, Lyta...
                                Ja, Sheridan ist auch die einzige Figur, die mir ab und an auf den Zeiger geht, da gefiel mir trotz seiner etwas hölzernen Art Sinclair besser.

                                Dass eine Serie die wichtigen Persönlichkeiten herausgreift halte ich für nicht sehr kritikwürdig. DSDS im Weltall, bei welcher die größte Sorge der Charaktere das nächste Bewerbungsgespräch ist, muss nicht sein. Mit diesem Piloten der 2. Staffel hat man ja kurz einmal versucht einen Normalo mit einzubauen, aber der war weder für die Story noch für den Zuschauer auch nur ansatzweise interessant.
                                Allerdings hat man im Vergleich zu Barcley oder TNG Obrien auch Charakteren wie Vir und Lennier einiges an Zeit gegeben.
                                B5 zeigt eben galaxieumspannende, große dramatische Ereignisse, die noch über das alte ein Schiff-eine Crew hinausgehen, da passts halt irgendwie nicht so ganz hinein wenn dann der Müllmann und der Friseur Hauptcharakter sind.

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