[Deck 1] Bereitschaftsraum des Captains

[McQueen]

[27.8.2380, 11:10]

Douché: "Dann sollten Sie nächstes mal vorher mit mit sprechen. Außerdem hat dieses factum wohl nichts mit ihrer Tuschelei auf der Brücke zu tun, oder irre ich mich da?"

[Snyper]

27.8.2380, 11:11]

"Ich dachte es geht darum, dass ich von der brücke gegangen bin.

Wenn das so ist..... dann werde ich das unterlassen, wollte nur die Stimmung lockern, da hier doch eine gewisse Anspannung zu herschen scheint. Was verständlich ist."

[McQueen]

[27.8.2380, 11:11]

Douché: "Die Stimmung zu lockern gehört aber nich zu Ihrem Aufgabenbereich, Ensign. Also halten Sie sich dahingehend in Zukunft zurück. Was das verlassen der Brücke angeht, ist es legitim, sie auf Grund eines 'Notfalls' zu verlassen. Aber setzen Sie mich das nächste Mal bitte vorher genauer in Kenntnis."

[Snyper]

Er satnd auf und auf achtung

"Aye aye, Ma'am!"

[McQueen]

[27.8.2380, 11:11]


Douché: "In Ordnung. Dann gehen wir zurück auf die Brücke."

Carolin stand auf und ging mit dem Ensign zurück auf die Brücke.

[McQueen]

[27.8.2380, 13:10 Uhr]

Der Captain betrat ihren Bereitschaftsraum. Sie ging an den Replikator und nahm eine Tasse grünen Tee. Dann ging sie an ihrem schriebtisch vorbei und nahm das große PADD, auf dem sie bereits mit dem Bericht angefangen hatte, ging dann weiter zu ihrem Sofa und setzte sich. Sie nahm einen Schluck Tee, stellte die Tasse auf den Glastisch und lehnte sich dann zurück. Sie legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Stille. Sie hatte schon einige Zeit keine Stille mehr gehabt. Sie vermisste die Stille.
Sie öffnete ihre Augen wieder und nahm das PADD vor. Sie begann mit dem Bericht, indem sie die ersten Begegnungen mit den Vantarr beschrieb. Sie konnte nichts negatives über die Vantarr finden, bis auf den Vorfall mit dem Shuttle.
weiterhin konnte sie die Hilfe bei der Behandlung des Crewman anführen. Sowie den Versuch der Hilfe bezüglich der Lebewesen, die in das Schiff eingedrungen waren.
Zum Schluss kam sie nun zu dem Punkt mit dem Langzeitbeobachter und dem direkten Wunsch, Lieutenant P'Gol zugeteilt zu bekommen.
Als sie den bericht nach etwa einer halben Stunde beendet hatte, stand sie auf und ging zu ihrem terminal. Sie lud die Daten hoch und schickte sie verschlüsselt an das Oberkommando. Sie nahm an ihrem Schreibtisch Platz und sah sich die diversen PADD's an, die dort abgelegt wurden. Es waren nicht wenige.

Na dan hab ich ja noch einiges vor...

[Xaver]

[27.8.2380, 13:27 Uhr]

Nero betrat den Bereitschaftsraum und blieb vorerst hinter der Tür stehen. Er wollte sichergehen, dass er auch nicht störte.

„Captian?“

Er fragte höflich und wollte nur eine Bestätigung dafür, dass er nicht störte.

[McQueen]

[27.8.2380, 13:27 Uhr]

Carolin sah von ihrem PADD auf und gebot Oakes mit einem Handwink einzutreten und sich zu setzen. Oakes ging in Richtung ihres Schreibtisches und die Tür hinter ihm schloss sich. Er nahm Platz.

Douché: "Was kann ich für Sie tun?"

[Xaver]

[27.8.2380, 13:28 Uhr]

Nero beschloss gleich zur Sache zu kommen.

„Ma’am die Hoktal wollen unser Schiff mit einem hochenergetischen Strahl von den Einzellern befreien. Es könnte durchaus sein, dass die Hoktal feindselige Absichten haben und dass mit dem Strahl nicht nur alle Einzeller getötet werden sondern alles organisches Leben. Sie würden ohne Probleme an ein Schiff der Sovereign-Klasse kommen.“

Der Commander stoppte und zog seine Uniformjacke zurecht. Er sah den Captain an und wartete eine Reaktion ab.

[McQueen]

[27.8.2380, 13:28 Uhr]

Oakes' Argumente waren stichhaltig. Doch aus irgendeinem Grund war sich Caroline sicher, bei dem was sie tat. Dennoch wollte sie die Bedenken des Commanders nciht einfach abtun, als gäbe es sie nicht.

Douché: "Soweit ich weis, werden uns die Hoktal die genauen Spezifikationen noch übermitteln, bevor sie mit der Prozedur beginnen. Ich wäre Ihnen dann sehr verbunden, wenn Sie persönlich diese überprüfen. Ich teile Ihre Sorge, jedoch nur in geringen Maßen.
Dennoch möchte ich Ihre Meinung beziehungsweise Vorschläge bezüglich einer Änderung des weiteren Vorgehens hören, Commander."

Natürlich hatte Oakes Recht, dass es Risiken gab, doch Risiken gab es eigentlich bei allem, was sie hier draußen taten; daher war sie nun gespannt, welche aRt von Änderungsvorschlägen er ihr unterbreiten würde...

[Xaver]

[27.8.2380, 13:29 Uhr]

Nero nickte.

„Wären die Umstände anders, würde ich zuerst ein Treffen ausrichten und dann die Prozedur durchführen, denn so hätten wir Gelegenheit die Hoktal besser kennen zu lernen und einzuschätzen. Doch diesen Luxus haben wir leider nicht.“

Nero unterbrach und überlegte.
Die Spezifikationen des Strahles könnten natürlich gefälscht sein, aber außer eines ausgedehnten Scans des Strahls konnte man nicht viel mehr unternehmen. Eine alternative wäre die Vantarr zu kontaktieren und eventuelle Bedenken über die Hoktal ihrerseits einzuholen. Nero hielt dies aber für keine gute Alternative. Inzwischen hatte man die Hilfe der Vantarr schon zu oft in Anspruch genommen.
Aber was war mit den eigenen Leuten?

„Captain, ein Großteil der Crew hat nach einer Lösung gesucht um die Einzeller loszuwerden… Gibt es schon irgendwelche Ergebnisse?“

Dies war die einzige Alternative, die Nero sah. Vielleicht war man einer Lösung nah und brauchte die Hilfe der Hoktal nicht.
Nero mochte es nicht, Fremden blind zu vertrauen.

[McQueen]

[27.8.2380, 13:29 Uhr]

Douché: "Das ist richtig. Bisher wurde ich jedoch noch nciht über konkrete Fortschritte unterrichtet."

Sie stoppte kurz und dachte einen Moment lang nach. Dann setzte sie wieder an.

Douché: "Commander, holen Sie die neuesten Erkenntnisstände ein und unterrichten Sie mich in 20 Minuten. Teilen Sie Commander Kasinskie mit, dass die Hoktal bis dahin in Bereitschaft bleiben sollen."

[Xaver]

[27.8.2380, 13:30 Uhr]

„Aye Ma’am.“

Der Commander erhob sich zufrieden von seinem Stuhl und verließ den Bereitschaftsraum des Captains.

[McQueen]

[27.8.2380, 13:30 Uhr]

Nachdem der junge Commander ihren raum wieder verlassen hatte, ging Carolin zurück zu ihren berichten. Sie hatte schon einige Berichte durchgearbeitet, dennoch hatte sie noch genügend vor sich. Die Leute hier an Bord machten ihre Arbeit wirklich sehr gewissenhaft und überall wo es nötig war, gab es einen Bericht. Man musste niemandem nachrennen, wie sie aus ihrer Zeit als erster Offizier teilweise gewohnt gewesen war. Sie genoss diesen reibungslosen Ablauf sehr.

[Miles]

[27.8.2380, 13:33 Uhr]

[ Ruf von der Brücke ]

Kasinskie: "Kasinskie an Douché, könnten Sie bitte kurz auf die Brücke kommen."