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    [27.8.2380, 12:54 Uhr]

    Medley nickte zufrieden.
    Endlich kam der Ensign auf den Punkt. Scheinbar hatte er nicht gewusst, dass seine Aufgabe lediglich darin bestand, dass Holodeck zu überprüfen und dabei herauszufinden, ob die Lebewesen bereits dort die Relais und Gelpacks befallen hatten.

    "Sie dürfen wegtreten. Nehmen Sie wieder Ihren alten Dienstplan auf."
    Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 17:03.
    "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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      [27.8.2380, 12:55 Uhr]

      Jannik ging zu seiner normaler Konsole. Fast hätte er vergessen, dass sein Team noch auf dem Holodeck arbeitete. Er sagte ihnen, dass sie auch wieder normal arbeiteten sollen. Jannik hätte eigentlich noch 5 Minuten frei gehabt, aber die Zeit würde er jetzt trotzdem erbeiten, zumal der Rote Alarm noch aktiviert war.
      Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 17:04.
      Ich glaube, er sagte: ''Gepriesen sind die Skifahrer.''
      Was um alles in der Welt ist so besonderes an Skifahrern?
      Ich glaube, es ist mehr als Gleichnis zu sehen. Weißt du meine Liebe, es bezieht sich auf
      die ganze Wintersportindustrie.

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        Snyper ging zu einem Der Stüle und setzte sich. Er leiß sich alles noch einmal durch den Kopf gehen.

        Er dachte laut nach:"Können wir diese Mistdinger nicht einfach rausbeamen?"

        Immerhin, es währe eine Möglichkeit, wenn auch nur von kurzer dauer...
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          [27.8.2380, 13:09 Uhr]

          Die Chefingenieurin der Independence hatte alle Vorbereitungen für etliche Eventualitäten getroffen. Sie hatte veranlasst, dass im Notfall der Warpantrieb sofort einsatzbereit gemacht werden konnte, dass die Schilde und Waffensysteme mit ausreichend Energie versorgt werden würden und das noch genug Energie in Reserve vorhanden war, um mögliche Lücken in der Versorgung zu decken.

          Erschöpft blickte Josephine von ihrer Konsole hoch. Die Müdigkeit machte sich erneut in ihr bemerkbar. Nur wenige Stunden hatte sie geschlafen, bevor die Nachricht über den Zwischenfall mit den Lebewesen auch sie erreicht hatte.
          Josephines Blick glitt durch den Maschinenraum und blieb an dem jungen Arzt, Doktor Mai, hängen.
          Bis jetzt hatte die junge Frau es noch nie wirklich bemerkt, aber der Doktor war höchst attraktiv und hatte eine anziehende Ausstrahlung auf sie...
          Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 17:03.
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            [27.8.2380, 13:34 Uhr]

            Nero betrat den Maschinenraum. Es herrschte ein reges Treiben und der Sicherheitschef brauchte einen Augenblick, bis er schließlich fand was beziehungsweiße wen er suchte. Doktor Mai stand auf der gegenüberliegenden Seite des Maschinenraumes und schien tief in seine arbeit vertieft zu sein.
            Der Commander durchquerte den Maschinenraum. Währenddessen merkte er wie sich ein Hungergefühl in seinem Magen ausbreitete. Er hatte seit einiger Zeit nicht gegessen und das Frühstück heute morgen viel auch nur sehr knapp aus. Bei der nächsten Gelegenheit würde er einen kleinen Snack zu sich nehmen müssen, aber im Moment gab es wichtigeres als Essen.

            Doktor Mai zuckte zusammen als er den Commander hinter sich bemerkte. Nero bemerkte, dass sich der junge Doktor erschrocken hatte, führte dies aber darauf zurück, dass Robert zu vertieft auf die Anzeigen der Konsole starrte.

            Doktor Mai erklärte Nero die Situation und nach einiger Zeit verließ der Commander den Maschinenraum wieder. Er hatte sich andere Ergebnisse erhofft. Ihm war noch immer sehr unwohl bei dem Gedanken, dass eine fremde Spezies einen Strahl einsetzte um das Schiff von Einzellern zu befreien.
            Was Nero im Moment noch mehr zu denken gab war die Frage, wie diese Einzeller an Bord gekommen sind. Gropal Tral Mok erwähnte zwar, dass sie die Einzeller eigentlich nur zum Reinigen benutzten waren und nur minderwertiges Metall fressen würden, doch wie konnte man dies kontrollieren? Wie konnte man gewährleisten, dass sich nicht auf andere Bereiche ausbreiteten? Und Starfleetschiffe bestanden sicherlich nicht aus minderwertigen Metallen.
            Dazu erwähnte er, dass die Lebewesen ihnen gestohlen wurden. Dies wirft wiederum die Frage auf, wie sie an Bord er Independence gekommen sind…
            Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 17:04.
            "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
            [Albert Schweitzer]

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              [27.8.2380, 13:35 Uhr]

              Interessiert verfolgte Mira mit einem Ohr das Gespräch zwischen dem Doktor und dem Mann, der immer noch ein Dorn in ihrem Auge war. Sie wusste nicht ganz, ob sie sich darüber freuen oder ärgern sollte, dass Oakes sie nicht beachtet hatte. Immerhin sollte sie in ihrer Kleidung schon genügend Aufsehen erregen.

              "Dann hätten wir uns das alles wohl sparen können", knurrte sie vor sich hin.
              Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 17:03.
              Punkt.

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                [27.8.2380, 13:35 Uhr]

                Mit einem mitfühlendem und bejahendem Blick wendete sich Shean zu Mira. Sicherlich erwartet kein Offizier gleich am 1. Tag so gefordert zu werden. Er überlegte, ob er den alten OPS-Offizier fragen sollte, ob es hier immer so zugeht. Der Gedanke wurde schnell verworfen.

                "Eigentlich ist ja die Freage, was diese Viecher unter 'minderwertig' verstehen" Bemerkte Snyper.

                "Manche Völker haben andere Ansichten von Hochwertig. Ich kann mir gut vorstellen, das e besseres gibt im Universum, als Duranium."
                Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 17:04.
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                  [27.8.2380, 13:35 Uhr]

                  Josephine beobachtete das Kommen und Gehen des taktischen Offiziers.
                  Scheinbar ging irgendetwas auf der Brücke vor sich, was mit den Lebewesen zu tun hatte.
                  Die junge Chefingenieurin hasste es, wenn man sie nicht informierte und im Dunkeln tappen ließ.

                  Entschlossen sich im geeigneten Moment zu beschweren, kümmerte sich Josephine weiterhin um ihre Aufgaben.
                  Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 17:03.
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                    [27.8.2380, 13:36 Uhr]

                    Josephine entschloss sich anders vorzugehen. Auf der Brücke waren die diensthabenen Offiziere vermutlich schwer beschäftigt. Ihre Aufgaben konnte die Chefingenieurin auch gut von der technischen Konsole auf der Brücke bewältigen.

                    "Übernehmen Sie hier unten Medley. Ich bin auf der Brücke."

                    Noch bevor Medley antworten konnte, trat Josephine von ihrer Konsole zurück und begab sich zum Ausgang des Maschinenraumes.

                    Medley konnte gerade noch ein "Ja, Ma'Am" hinterherrufen, bevor sie den Raum verlassen hatte.
                    Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 17:03.
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                      [27.8.2380, 13:36Uhr]

                      Snyper fühlte sich übergangen. Wurde sein Einwurf garnicht gezählt?!?

                      "Medley, was halten Sie davon?"

                      Er nahm an, dass er es gehöhrt hatte, aber warsch hatte er es auch überhört.
                      Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 17:04.
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                        [27.8.2380, 13:36 Uhr]

                        Medley schaute zu dem Ensign auf und schüttelte nur den Kopf.
                        Er wusste zwar, dass Snyper es sicherlich nur gut meinte, aber in seinen Augen sollte er sich mit seinen Bemerkungen etwas zurückhalten.
                        Daher schwieg Medley nur und schaute anschließend wieder auf seine Konsole.
                        Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 17:04.
                        "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                          [27.8.2380, 13:37 Uhr]

                          Robert sah sich etwas nutzlos im Maschinenraum um. Er hatte die letzten Stunden ununterbrochen gearbeitet und jetzt war die Arbeit umsonst...
                          Der junge Arzt war etwas enttäuscht, denn er ging mit sehr viel Ehrgeiz an Probleme heran. Er hatte sich einer neuen Aufgabe gestellt, konnte diese jedoch nicht erfolgreich abschließen. Robert war sich zwar sicher, dass er in den nächsten Stunden eine Lösung gefunden hätte, doch so viel Zeit hatten sie nicht. Er gab sich geschlagen...

                          Robert hatte eigentlich seine Arbeit erledigt, beschloss jedoch die wissenschaftlichen Geräte noch nicht abzubauen. Vielleicht würde noch etwas dazwischen kommen und sie wären doch auf sich alleingestellt.
                          In der Zwischenzeit dachte der junge Arzt über Stevens nach. Konnten die Vantarr die Operation erfolgreich durchführen? Und wie ging es dem Crewman? Robert hatte auch hier versagt. Er konnte seinen Patienten nicht selber die erforderliche Behandlung zukommen lassen.
                          Die letzten Tage verliefen nicht gerade perfekt...
                          Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 17:06.
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                          [Albert Schweitzer]

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                            [27.8.2380, 13:40 Uhr]

                            Nach einer Weile der Ruhe entschloss sich Mira in ihr Quartier zu gehen. Irgendwie waren die Bemühungen nicht notwendig und vermutlich hatten die Offiziere auf der Brücke bereits eine andere Lösung gefunden.
                            Was auch immer es war, schlussendlich war sie damit zu frieden, solange die Sicherheit für die Besatzung und die des Schiffes gewährleistet sein würde.

                            "Wenn ich sonst nicht weiter gebraucht werde...", leitete sie fragend um sich schauend ein.
                            Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 17:05.
                            Punkt.

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                              [27.8.2380, 13:37 Uhr]

                              Von der Krankenstation:
                              Zitat von Crewman Constanze Ledford
                              Crewman Ledford an Doktor Mai. Der Captain hat Sie soeben auf die Brücke gerufen.
                              Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 17:05.
                              Punkt.

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                                [27.8.2380, 13:38 Uhr]

                                Robert hörte der Stimme der jungen Frau zu und ging sofort los. Nur warum hatte man ihn nicht auf seinem Insignien-Kommunikators gerufen? Wenn man ihn sprechen wollte und nicht die Krankenstation wäre es logisch, ihn zu rufen…
                                Robert bemerkte selber, dass es sich völlig unwichtige Dinge fragte, wusste aber selber nicht genau warum.
                                Er verließ den Maschinenraum und betrat den Turbolift in Richtung Brücke.
                                Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 17:06.
                                "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                                [Albert Schweitzer]

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