Zitat von Kai "the spy"
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Da misst du aber heftigst mit zweierlei Maß.
Der Plan für Superman war seit 1992, einen Neuanfang zu machen (ob man das nun "Reboot nennt oder nicht), erst Singer hatte die Idee, die alten Filme fortzusetzen.
Der Plan für Superman war seit 1992, einen Neuanfang zu machen (ob man das nun "Reboot nennt oder nicht), erst Singer hatte die Idee, die alten Filme fortzusetzen.

Und gerade beim Beispiel Batman '89 hinkt dein Argument, da Adam West im Vorfeld des Films eine Kampagne am laufen hatte, um selbst wieder die Rolle zu übernehmen, also aus dem Film eine Fortsetzung zu machen.

Das Ergebnis muss dir ja auch nicht gefallen. Und "flach" ist im Zusammenhang mit Superhelden-Geschichten ziemlich relativ. Für mich sind die Superhelden-Geschichten die besten, die sich eben mit dem Helden selbst beschäftigen. Das ist jetzt keine Weltliteratur, aber diese Geschichten haben meistens eine gewissen Substanz.
Zitat von skeletor
Bei Superman gab es den seit 33 Jahren und in vier Filmen nicht mehr. Daher darf man dann sich dann auch mal wieder daran versuchen.
Und ja, wenns nur Superman wäre, würde ich ja gar nichts sagen, aber inzwischen ist sogar "The Wizard of Oz" als Remake in der Mache.

Es hört sich so an, als ob sowieso mit dem Genre überhaupt nichts anfangen kannst und deshalb dem ganzen sowieso sehr negativ gegenüber eingestellt bist ohne dich wirklich damit auseinandergesetzt zu haben.


Ich mag Comic-Verfilmungen eigentlich ganz gerne, finde sie aber nicht undedingt besonders gelungen.
Wenn dir das Rebooten natürlich per sé auf den Senkel geht, dann kann der Film oder das Konzept noch so gut sein, du würdest dich sowieso nicht darauf einlassen.

Aber es ging dir ursprünglich ja darum, wie man einen Reboot für Superman begründet und das liegt mit Sicherheit nicht in einer Modernisierung der Brille von Clark Kent.

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