Wonder Woman (2017) - SciFi-Forum

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Wonder Woman (2017)

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    #76
    Steve Trevor ist kein englischer Spion, sondern ein amerikanischer; er kam als Teil des Expeditionskorps der USA nach Europa.
    "Denkt daran, wir sind nur dazu autorisiert Gewalt anzuwenden wenn die Erde bedroht ist"
    "Und der Mond"
    "Ja, und der Mond."

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      #77
      Das ändert natürlich ALLES... ich muss mein ganzes Review umschreiben...
      "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
      -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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        #78
        Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
        Am Ende wird der Film leider etwas schwach. Diana merkt, dass der Krieg nicht endet nachdem sie Ludendorf getötet hat aber sie kommt nicht einmal auf den Gedanken, dass sie eventuell den Falschen getötet hat? Dazu versetzt sie das ganze in einen solchen Schock, dass sie nicht mehr in der Lage ist zu kämpfen? Und dann enttarnt sich Ares ohne Grund und obwohl er weiß, dass Diana die einzige ist, die ihn zu töten vermag, sucht er die Konfrontation mit ihr? Das macht wenig Sinn. Der Kampf selber ist allerdings wieder gut choreographiert und macht echt Spaß. Dass man Ares hier verheizt hat, denke ich übrigens nicht. Er ist ein Gott, es ist nicht unglaubwürdig, dass er zwar besiegt wurde, aber nicht tot ist.
        Er hat doch nen Grund, er will seit tausenden von Jahren die Menschheit vernichten und denkt, sie könnte ihm helfen. Du denkts ja außerdem eh er sei noch am Leben. Was wenn er erreicht hat was er will? Diana ist im Spiel und Ares kann nun Kriege anzetteln und beide Seiten könnten auf göttliche Vernichtungskraft stoßen. Ares muss ja einfach immer nur die Seite wählen, die Diana nicht wählt. Hast du gelesen was Karl weiter vorne geschrieben hat? Kann ja sein, dass Ares nun in Versailles als englischer Lord und Diplomat den Friedensvertrag mit all seinen Konditionen durchsetzt und in Deutschland als Ludendorff dagegen hetzt.

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          #79
          Ares wusste schon sein London, dass Diana "im Spiel" ist. Hätte er seine Tarnung nicht aufgegeben, hätte seine etablierte Position nutzen können um den Friedensvertrag auszuhandeln und hätte danach mit einem deutschen Avatar am nächsten Krieg arbeiten können. Es ist auch naiv anzunehmen, dass Diana, die ihr ganzes Leben lang für den Kampf gegen Ares indoktriniert wurde, bei der ersten Enttäuschung auf seine Seite wechselt. Hätte er seine Tarnung behalten, hätte er die perfekte Tarnung gehabt um sie für seine Zwecke zu manipulieren.

          Gerade wenn er vorhat, die Menschheit mit Kriegen auszurotten, macht es keinen Sinn, sich bei der erst besten Gelegenheit der einzigen Person zu stellen, die ihn vernichten kann und sie auch noch vorher darüber aufzuklären, wie mächtig sie wirklich ist.

          LG
          WhyMe
          "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
          -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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            #80
            Ich habe den Film gestern gesehen. Unterm Strich ist mein Urteil positiv, nicht überschwänglich, aber positiv.
            Es gibt Punkte, die mich sehr gestört haben. Die "Amazonen-Slow-Mo" z.B.. Besonders am Anfang... Klar wollen sie die krassen Moves der Amazonen zeigen, aber irgendwie denke ich das diese in normaler Geschwindigkeit noch besser gewirkt hätten. Bei den meisten Kampfszenen bin ich mental ausgestiegen. Das habe ich alles schon gesehen. Stunts und CGI... Das gibt es in jedem Superheldenfilm.

            Alles andere fand ich okay bis sehr gut.
            Ein Flüchtlingsjunge ruf nach seiner Mama? Der Kriegsversehrten? Das hat mich fertig gemacht.
            Diana ist sehr naive, wirkt aber nicht dumm dabei, sonder eben weltfremd. Was sie auch ist. Am Ende lernt sie, dass Menschen eben auch schlechte Seiten haben und nicht nur schwarz und weiß sind.
            Besonders gut fand ich den Charakter von "Dr. Poison". Eine Frau, die in einer leitenden Position in einem wissenschaftlichen Feld tätig ist, zur dieser Zeit? Das setzt sie mit Wonder Woman als "Ausnahme von der Regel" gleich. Dazu hat ihr Charakter mit der Maske und dem gehörigen Dachschaden ein gutes Quantum an "Pulp". Außerdem ist sie keine Fem Fatale, was sonst gerne für "böse Frauen" genommen wird. Ja, sie ist nicht der Hauptbösewicht, aber ich hoffe, dass sie in einer eventuellen Fortsetzung nochmal auftaucht.
            Ein bisschen komisch war, dass man reale historische Personen in den Handlung verwendnet hat. Das ist... irgendwie komisch. Da hat Captain America mit Hydra als fictionale "Über-Nazis" die besser Route gewählt.
            Der Endkampf war eine der Kampfszenen, wo ich nicht komplett ausgestiegen bin, weil alles sooooo übertrieben war, dass ich innerlich geklatscht habe. Alle Regler auf 11!!!!!
            Fazit: Viel gut, viel schlecht. Insgesamt: Positiv.
            Ich versuche meinen Status und meine Beitragszahl in diesem Forum durch sinnvolle Beiträge zu erhöhen.
            Neues Ziel: Weniger Tippfehler...Das geht so nicht weiter!

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              #81
              Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
              Ares wusste schon sein London, dass Diana "im Spiel" ist. Hätte er seine Tarnung nicht aufgegeben, hätte seine etablierte Position nutzen können um den Friedensvertrag auszuhandeln und hätte danach mit einem deutschen Avatar am nächsten Krieg arbeiten können. Es ist auch naiv anzunehmen, dass Diana, die ihr ganzes Leben lang für den Kampf gegen Ares indoktriniert wurde, bei der ersten Enttäuschung auf seine Seite wechselt. Hätte er seine Tarnung behalten, hätte er die perfekte Tarnung gehabt um sie für seine Zwecke zu manipulieren.

              Gerade wenn er vorhat, die Menschheit mit Kriegen auszurotten, macht es keinen Sinn, sich bei der erst besten Gelegenheit der einzigen Person zu stellen, die ihn vernichten kann und sie auch noch vorher darüber aufzuklären, wie mächtig sie wirklich ist.

              LG
              WhyMe
              Wir haben echt unterschiedliche Filme gesehen. Wo du ne Diana gesehen hast, die ihr ganzes Leben lang auf den Krieg gegen Ares vorbereitet wurde, habe ich ne Diana gesehen, die lange von ihrer Mutter vor allem behütet wurde, eine Diana die heimlich von ihrer Tante zum Kampf ausgebildet wurde, eine Diana deren Mutter ihr die Minderwertigkeit der Menschheit lehrte (Dianas Mutters Meinung über die Menschen und die von Ares sind nahezu deckungsgleich). In der Version die ich gesehen habe, erfährt Diana erst sehr spät, dass es ihr Schiksal sein soll gegen Ares zu kämpfen. Diana sagt sogar nach Ludendorffs Tod zu ihrem Stecher, dass ihre Mutter Recht hatte und die Menschen schlecht seien. Erst danach, als sie sich entschieden hat Trevor alleine in den Tod gehen zu lassen, also als sie die größte DIstanz zur Menschheit hat, gibt sich Ares zu erkennen. Und wie gesagt, du glaubst doch selbst nicht, dass sie ihn vernichtet hat, Ares kann durchaus die ganze Zeit nie wirklich in Gefahr gewesen sein. Dass er seine Existenz auf's Spiel gesetzt hat ist sehr unwahrscheinlich.

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                #82
                Erstmal: ich habe von Indoktrination gesprochen, also einer besonders vehementen und keinen Widerspruch zulassenden Belehrung mit gezielt ausgewählten Informationen mit der Absicht, eine gewisse Ideologie durchzusetzen. Dass Diana von ihrer Kindheit an auf den Krieg gegen Ares vorbereitet wurde, habe ich nicht geschrieben. Aber gehen wir auf ihre Ausbildung mal etwas ein: es stimmt, dass Diana in ihrer Kindheit behütet wurde und zumindest am Anfang von ihrer Tante heimlich im Kampf unterwiesen wurde. Aber als dieser geheime Unterricht auffliegt und Antiope Dianas Mutter davon überzeugen kann, dass DIana ausgebildet werde muss, gibt Hyppolita den Befehl, sie härter zu trainieren als jede andere Amazone. Und erinnere dich bitte an den Teil nachdem Steve mit dem Lasso befragt wurde und bevor Diana mit ihm die Insel verlässt. Da versucht Diana ihre Mutter davon zu überzeugen, dass die Amazonen ihre Insel verlassen und in die Welt hinaus gehen um Ares zu bekämpfen, weil das ihre Aufgabe sei. Erst als Hyppolita das ablehnt, beschließt Diana sich den Gotttöter zu holen und alleine loszuziehen.

                Und dann der nächste Punkt an dem du beschlossen hast, meine eigenen Worte erst umzudeuten und sie dann als Argument gegen mich zu benutzen: ich habe nicht gesagt, dass Ares überlebt hat, lediglich, dass ich es für nicht unglaubwürdig halten würde, sollte Ares das ganze überlebt haben. Und gerade wenn man argumentiert, dass Ares nie ernsthaft in Gefahr gewesen ist, mach es eben noch weniger Sinn, dass er sich dem Kampf stellt. Und es hätte diese ganze Gotttöter-Geschichte, die den ganzen FIlm über aufgebaut wurde, völlig ad absurdum geführt. Hätte Ares sich nicht offenbart, wäre die von der Menschheit enttäuschte Diana wahrscheinlich nach Themyscira zurück gekehrt und wäre dort geblieben. Damit hätte er freie Bahn gehabt, die Welt ins Chaos zu stürzen. Selbst wenn die Amazonen in ihrer Isolation davon erfahren hätten, sie hätten es für Auswüchse der Schlechtigkeit der Menschen und nicht für Ares Einfluss gehalten. Erst im Kampf mit Ares findet Diana ihr Vertrauen in die Menschheit wieder und beschließt, ihnen trotzdem zu helfen.

                Ares benimmt sich hier absichtlich dumm, damit der Film einen spannenden Endkampf bekommt und Diana die Gelegenheit bekommt, ihre Enttäuschung über die wahre Natur der Menschheit zu überwinden. In schlechter Bond-Bösewicht-Manier zeigt er sich, um vor Diana anzugeben, verrät ihr seinen finsteren Plan und sogar noch die Wahrheit über den Gotttöter und natürlich geht die Sache nach hinten los...

                LG
                WhyMe

                "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
                -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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                  #83
                  Zunächst einmal tut es mir leid, dass ich dein "indoktrinieren" falsch wiedergegeben habe. Ich sehe allerdings auch keine Diana die von Kindes beinen an (du schriebst ihr ganzes Leben lang) für den Kampf gegen Ares indoktriniert wurde. Aus Kampf habe ich Krieg gemacht, das war sicherlich auch unsauber zitiert. Aber die von dir beschriebene lebenslange Indoktrination für den Kampf gegen Ares gab es nicht. Ihre Mutter wollte sie Anfangs behüten (Kindesalter ist auch schon Leben) und hat ihr vor allem Angst vor den Meschen gemacht. Die Indoktrination ging dahin sie zu beschützen nicht sie für einen Kampf zu indoktrinieren. Die Lektion war "nur auf dieser Insel ist es gut um sie herum sind die bösen Menschen, die es nicht Wert sind das hier ist deine Heimat!". Ein fröhliches "Themyscira first!". Und das war eben keineswegs eine Indoktrination. Diana durfte lesen was sie wollte und sich frei bilden. So scheint es.
                  Aber nun noch mal zu deinem Zitat:
                  Es ist auch naiv anzunehmen, dass Diana, die ihr ganzes Leben lang für den Kampf gegen Ares indoktriniert wurde, bei der ersten Enttäuschung auf seine Seite wechselt. Hätte er seine Tarnung behalten, hätte er die perfekte Tarnung gehabt um sie für seine Zwecke zu manipulieren.
                  Ich hoffe ich verstehe dich da nicht miss. Du wirfts hier Ares Naivität vor, weil Diana ihr ganzes Leben lang für den Kampf gegen Ares indoktriniert wurde. Wenn Ares hier naiv ist, muss er von dieser Indoktrinierung wissen. Woher weiß er das?
                  Ich halte die Annahme, dass er weiß wie Diana ausgebildet wurde für sinnvoll, schließlich weiß er auch, dass sie über ihre Herkunft und über den Gotttöter angelogen wurde. Das macht ihn aber meines Erachtens zum Mastermind, der Trevor und die Deutschen eben nicht zufällig auf die Insel kommen lässt, die Jahrtausendelang unentdeckt blieb.
                  Wir wissen als Zuschauer halt ganz genau, dass Diana die Gute ist und sich nicht umdrehen lässt. Ares ist aber ein Gott, er weiß ja nicht, dass er nur in nem Film ist und macht was das Drehbuch sagt. Er hat gute Argumente Diana auf seine Seite zu ziehen und sie ist keine Bedrohung. Was noch dazu kommt. Ares hasst die Menschen und ist seit Jahrtausenden allein. Er trifft hier seine Schwester. Bei seiner Entscheidung spielen also auch das Wunschdenken einen Gefährten auf Augenhöhe zu bekommen eine Rolle sondern auch der Umstand, dass er sehr sehr lange nur mit Leuten zu tun hatte die weit unter ihm standen. Das führt zur Selbstüberschätzung. Alles in allem gehe ich davon aus, dass Ares einen sehr komplizierten Plan hatte, der letztendlich das Hauptziel (Diana für seine Sache zu gewinnen) verfehlt hat stattdessen bekommt er WWII und ist damit immer noch gut bedient.

                  Zum Vorwurf ich hätte mit "du glaubst doch selbst, dass Ares überlebt hat" habe ich eine Frage. Glaubst du, dass er in diesem Film endgültig für das Cinematic-Univers für DC gestorben ist?
                  Wenn, ja habe ich dich wirklich missverstanden und bitte dich um die falsche Darstellung um Entschuldigung.

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                    #84
                    Hyppolita erzählt Diana aber auch die Geschichte, wie Ares die Götter tötete und wie Zeus den Amazonen den Gotttöter gab und sie auf der Paradiesinsel versteckte, damit sie ihn gegen Ares verwenden können wenn er wieder auftaucht. Deswegen will Diana ja auch, dass die Amazonen Themyscira verlassen und in den Weltkrieg eintreten und deswegen geht sie alleine als ihre Mutter das verneint. Sie geht in die Außenwelt mit der klaren Mission, Ares zu vernichten. Wie genau Ares über ihre Ausbildung bescheid gewusst hat, weiß ich nicht, aber er weiß sofort, wer sie ist als er sie das erste Mal in London trifft. Selbst wenn er keine Details über ihre Ausbildung kennt, sollte er, gerade wenn er der Mastermind ist, der sogar den Kontakt zwischen den Amazonen und der Außenwelt inszeniert hat, zumindest Ahnen, dass der Zweifel, den Diana empfindet nachdem sie einen Einblick in die wahre Natur der Menschen bekommen hat, nicht reichen wird, damit sie sich auf seine Seite schlagen wird.

                    Was Ares Tod angeht, so impliziert der Film, dass Diana ihn getötet hat. Und bis er wieder auftaucht, würde ich das auch als gesetzt annehmen. Sollte er allerdings wieder auftauchen, würde ich mich nicht beschweren, weil ich es für glaubhaft halten würde, wenn er den Kampf doch irgendwie überlebt hätte.

                    LG
                    WhyMe
                    "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
                    -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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                      #85
                      Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
                      Was Ares Tod angeht, so impliziert der Film, dass Diana ihn getötet hat. Und bis er wieder auftaucht, würde ich das auch als gesetzt annehmen. Sollte er allerdings wieder auftauchen, würde ich mich nicht beschweren, weil ich es für glaubhaft halten würde, wenn er den Kampf doch irgendwie überlebt hätte.
                      Der ist weg vom Fenster. Entweder tot, oder hat sich sonst wohin verkrochen, wo er keinen mehr stört.
                      Aus Batman vs Superman wissen wir ja, dass die die einzige Erscheinung von Wonderwoman in der Menschheitsgeschichte der 1. Weltkrieg ist. Seit dem hat sie sich zurück gezogen, was sie sicherlich nicht getan hätte, wenn ein Auferstandener Ares an den weiteren Kriegen beteiligt gewesen wäre. Oder aber Ares war zu blöd die kommenden Kriege richtig zu inszenieren, was ihn ebenso bedeutungslos macht.
                      Und selbst wenn er noch lebt kann er sich in der Jetzt-Zeit mit dem Stahlmann, einem richtigen Gott, auseinander setzen und der hat noch ein wenig mehr drauf als Wonderwoman.

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                        #86
                        Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                        Der ist weg vom Fenster. Entweder tot, oder hat sich sonst wohin verkrochen, wo er keinen mehr stört.
                        Aus Batman vs Superman wissen wir ja, dass die die einzige Erscheinung von Wonderwoman in der Menschheitsgeschichte der 1. Weltkrieg ist. Seit dem hat sie sich zurück gezogen, was sie sicherlich nicht getan hätte, wenn ein Auferstandener Ares an den weiteren Kriegen beteiligt gewesen wäre. Oder aber Ares war zu blöd die kommenden Kriege richtig zu inszenieren, was ihn ebenso bedeutungslos macht.
                        Da ich ähnlich "Captain America" annehme, dass die weiteren WW-Filme in der Jetztzeit spielen kann man Ares dort ohne Probleme wiederauftauchen lassen.

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                          #87
                          Aktuell wird über ein Sequel in den 80ern spekuliert, das dann den Kalten Krieg in irgendeiner Fom thematisieren würde. Ich kann mich gerade auch nicht daran erinnern, dass ein weiteres Auftreten in BvS irgendwie ausgeschlossen wurde.
                          1966 Star Trek 2005

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                            #88
                            Zitat von The Martian Beitrag anzeigen
                            Aktuell wird über ein Sequel in den 80ern spekuliert, das dann den Kalten Krieg in irgendeiner Fom thematisieren würde. Ich kann mich gerade auch nicht daran erinnern, dass ein weiteres Auftreten in BvS irgendwie ausgeschlossen wurde.
                            Batman, also Bruce Wayne, einer der mächtigsten Männer der Welt recherchiert nach der Identität von WW und findet "nur" ein altes Foto aus dem 1. Weltkrieg.
                            Wie extremst geheim müsste denn eine weitere Operation von WW sein, sodass selbst er keine weiteren Fotos, Videos oder Nachweise findet.
                            Es sei denn natürlich WW tritt komplett Undercover auf, aber ehrlich gesagt wie sinnlos wäre das denn? WW oder generell die meisten Superhelden ohne ihre Kostüme wären so interessant und besonders wie Hulk, wenn er niemals wütend und grün werden würde.
                            Klar, nichts ist ausgeschlossen aber mich würde eine kämpfende Wonderwoman zu Zeiten des Kalten Krieges doch sehr wundern.

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                              #89
                              Dann gibt es im nächsten Film halt einfach kein Gruppenfoto und schon ist das Problem gelöst
                              1966 Star Trek 2005

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                                #90
                                Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                                Batman, also Bruce Wayne, einer der mächtigsten Männer der Welt recherchiert nach der Identität von WW und findet "nur" ein altes Foto aus dem 1. Weltkrieg.
                                Ich weiß es jetzt echt nicht. Ist das so? Er findet nur dieses Foto? Wird das gesagt? Ist das deine Interpretation? Vielleicht hat er auch rausgefunden wer Trevor war und hat ihr das einzige Bild geschickt auf dem die beiden drauf sind.
                                Aber ich hab ne grundsätzliche Frage: Welche Anzahl von Fotos sind denn für einen der mächtigsten Männer der Welt gut, wenn er gegen zwei Götter antritt? Zur Erinnerung: Batman kann noch nicht mal Superman identifizieren, obwohl der keine Maske trägt und sein Alter Ego ein recht bekannter Journalist ist.

                                Falcon und Captain America haben in Winter Soldier übrigens auch nur ganz selten ihre Kostüme an. Fand die Szenen ohne Kostüme (z.B. Highway Kampf) nicht schlechter als die mit Kostüme (z.B. Fahrstuhlkampf)
                                Zuletzt geändert von Tibo; 13.07.2017, 19:18.

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