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  • Ninali
    antwortet
    Auch ich habe die Bücher gelesen und war natürlich auch riesig gespannt auf den Film.
    Leider muss auch ich sagen, dass ich ihn als eine riesige Enttäuschung empfunden habe. Die Handlung ist nicht mit dem Buch zu vergleichen, es werden viele Stellen weggelassen und ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand, der die Bücher nicht kennt, viel von dem Film verstehen wird, beziehungsweise den Film falsch versteht.
    ZUgegeben, die Darstellung von Saphira hat schon überzeugt, aber erstens: ihre Entwicklung (ähm...sicher: man wird auf einen Schlag plötzlich riesig und kann "sprechen") und ihre deutsche Stimme (*schauder*) war ja wohl nicht gerade toll.
    Mir ist vollkommen klar, dass man in Filme wegen ihrer Länge nicht alles an Handlung bringen kann, was in den Büchern steht.
    Aber genauso, wie bei den Harrys Potter- Verfilmungen muss ich sagen, dass man aus den Büchern mehr machen hätte können.
    Schade!
    3Sterne von 6 ***

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  • Steve Coal
    antwortet
    Also so mies ich den Film fand muss ich doch sagen dass die technsiche Umsetzung von Saphira sich deutlich abhebt von den meisten Fantasystreifen.
    Das ist mit das beste was ich an CGI-Drachen gesehen habe.
    Leider ist das nicht genug um den Rest auch nur ansatzweise auszugleichen (Ich habe die Bücher gelesen)

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  • bohemian
    antwortet
    Ich habe den Film jetzt auch mal auf DVD gesehen. Nette Unterhaltung aber nichts drin, was nicht schon hundert mal in anderen Fantasyfilmen so oder ähnlich verbraten wurde. Ich habe das Buch nicht gelesen, aber es sollen ja riesengroße Stellen weggelassen worden sein. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum der Film mMn etwas gestolpert ist. Außerdem frage ich mich, ob mit dem Casting von Sienna Guillory für die Rolle der Arya bewusst eine Schauspielerin genommen wurde, die doch der Arwen (Liv Tyler) in HdR seeeeehr ähnlich ist.

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  • Cypher
    antwortet
    Zitat von Scrat Beitrag anzeigen
    Mich würde mal interessieren, wieviel hat Eragon gekostet und wieviel davon hat er wieder eingespielt?
    Der Film hatte ein Budget von ca. 100 millionen und hat Weltweit bislang ca. 249 Millionen eingespielt.

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  • Winternight
    antwortet
    Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
    Trotzdem fürchte ich, dass es am Ende drei Filme sein werden. Dazu lässt sich zu viel Geld aus so einem Franchise ziehen.
    Befürchte auch fast, daß es drei Filme werden - solange man Geld damit machen kann, wird man es tun.

    Mich würde mal interessieren, wieviel hat Eragon gekostet und wieviel davon hat er wieder eingespielt?

    Auch wenn viele den Film schlecht fanden, er aber genug eingespielt hat, wird sich sicher irgendwer an einen zweiten Film wagen (denn es gibt auch genügend Leute, die sich diesen zweiten Film mit Begeisterung angucken werden, weil Fantasy in ist und Eragon ja sowieso sooo toll ist - ich kenne da so ein paar Knalltüten )


    Aber ich fand Eragon auch enttäuschend und sogar schlechter als Dungeons and Dragons (der war wenigstens Trashig und (un?)gewollt lustig)...
    D&D ist wirklich noch lustig Der gehört schon in die Ecke Kult-Trash-Filme. Und: es ist kein aufgewärmtes Star Wars

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
    Trotzdem fürchte ich, dass es am Ende drei Filme sein werden. Dazu lässt sich zu viel Geld aus so einem Franchise ziehen. Ausnahmsweise würde ich es dem Regisseur aber mal nicht übel nehmen, wenn die filmische Ästhetik total umgeworfen würde Eragon hätte es schwer nötig.
    Das glaube ich eher nicht. Immerhin blieb der Film weit hinter seinen Erwartungen zurück. Außerdem scheint es ja so zu sein, dass viele der für eine Fortsetzung wichtigen Handlungsstränge im Film gar nicht mehr aufgetaucht sind.

    Aber ich fand Eragon auch enttäuschend und sogar schlechter als Dungeons and Dragons (der war wenigstens Trashig und (un?)gewollt lustig)...

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  • Sternengucker
    antwortet
    Eragon als Film war für mich im Prinzip eine Riesenenttäuschung. Gerade das Kino als visuelles Medium lebt davon, wenn die phantastischsten Dinge glaubhaft und nahezu realistisch umgesetzt werden, am besten so, dass man sich fragt, warum der Zoo eigentlich keine Drachen hält
    Was da bei Eragon, der als Drachenreiterfilm ja besonders auf allem magischen und phantastischen beruht, abgeliefert wurde ist in meinen Augen fast mit Arbeitsverweigerung der Effektcrew zu bezeichnen... Monster (Urghals und diese Fledermausmenschen da) und Zwerge sind ein schlechter Witz, Drachenflugmodell und Magieeffekte oftmals enttäuschend plump und unspektakulär.

    Eragon hätte KOCHEN müssen, stattdessen ist er bestenfalls zimmerwarm, lau geworden. Und das betrifft nicht einmal den Cast, die sind durchaus ganz ordentlich besetzt bekommen nur zu wenig Chance zu zeigen, was sie können, weil die Handlung keine lange Szene zulässt, keine Charakterentwicklung (okay, da ist das Buch in dem Fall auch keine gute Vorlage, da hätte man schnell abweichen müssen, um es zu intensivieren, aber dieses totale Fehlen einer glaubwürdigen Charakterentwicklung bei Eragon ist schon sehr traurig.), nicht einmal wirkliches Atemholen zwischen den Actioneinlagen.

    Schwache Verfilmung der Bücher.


    Trotzdem fürchte ich, dass es am Ende drei Filme sein werden. Dazu lässt sich zu viel Geld aus so einem Franchise ziehen. Ausnahmsweise würde ich es dem Regisseur aber mal nicht übel nehmen, wenn die filmische Ästhetik total umgeworfen würde Eragon hätte es schwer nötig.

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  • Zhaan
    antwortet
    Eragon-Das Vermächtnis der Drachenreiter

    Ich fand den Film sehr enttäuschend!
    Im Gegensatz zu Herr der Ringe und Harry Potter, habe ich hier die Bücher zuerst gelesen. Selbst wenn man die Bücher nicht gelesen hat, sollte es doch auffallen, dass der Film ziemlich gequetscht ist.
    Hätte ich das Buch nicht gelesen, hätte ich den Film kaum folgen können.Vieleicht hätte man mit der Verfimung noch ein paar Jahren warten müssen,HP wurde schließlich nicht auch gleich verfilmt!Das geschah auch erst ein paar Jahre später, als Kritiker die Bücher für richtig gut befanden.
    Ich frage mich ernsthaft, wie Kritiker schon sagten, wie Paolini einer solchen Verfilmung zustimmen konnte. Ich glaube nicht das sie noch den 2. Teil verfilmen, dafür haben die im ersten zu viel weggelassen. Sollte es dennoch passieren, schau ich es mir lieber nicht an. Stattdessen warte ich auf das dritte Buch.

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  • Moogie
    antwortet
    Ich hab den Film auch endlich mal gesehen (DVD). Gleich vorne weg, ich hab anfang des Jahres das Buch gelesen und war weder sonderlich begeistert, noch fand ich es allzu schlecht.

    Dennoch hat es sich wohl gelohnt das Buch vor dem Film zu lesen, ansonsten hätte ich das Buch wohl kaum angerührt.
    Der Film ist ansich nicht schlecht, aber einfach zu kurz. Vor allem der Anfang wirkt zu gehetzt und ohne roten Faden.
    Den Rest konnte man durch umschreiben und Zusammenlegung von Handlungen und Handlungsorten zusammenstauchen, so dass sich aber den Beginn mag ich nur als misslungen bezeichnen.

    Das größte Problem sehe ich darin in der Beziehung von Saphira und Eragon (die ganz kleine Saphira war übrigens sehr cool umgesetzt ), die einfach nicht vorhanden scheint.
    Einmal fliegt sich als kleines Drachenkind los und ist gleich zwei Meter größer als sie landet. 5 Minuten später rettet sie schon Eragon vor den Ra'zac
    Der Zuschauer hat kaum Zeit überhaupt zu einem von ihnen eine Bindung aufzubauen, geschweige denn zu Eragons Familie.
    Das Gefühl, dass viel Zeit vergeht fehlt in dem Film sowieso völlig. Ich hatte das Gefühl die Handlung hätte sich innerhalb von wenigen Tagen abgespielt, dabei gibt es viele filmische Mitte um in kurzer Zeit darzustellen, dass viel Zeit vergeht.
    Vor allem bei den Varden schlägt der Zeitfaktor zu. Man glaubt, Eragon sei erst ne Stunde da und schon geht die Schlacht los. Die wichtigen Charaktere unter den Varden werden nicht mal beim Namen genannt.
    Süß ist auch, dass Zwerge, Elfen und Urgals kaum von normalen Menschen zu unterscheiden sind.
    (generell kann man sich aber merken: Schöne Menschen = Elfen; Haarige Menschen = Zwerge und tätowierte Menschen = Urgals)

    Dass Handlungen und Orte zusammengelegt wurden... meinetwegen. Eragon begegnet Angela in dem Dorf, das von Urgals (die im dunkeln übrigens besser aussehen, als im Licht )überfallen wird und wo er zum ersten Mal Magie anwendet. Meinetwegen. So wichtig ist die Story um die blockierten Händler auch nicht.
    Eragon findet Arya in der Bergfestung, wo Brom dann auch gleich sein Leben lässt, statt in einem Wäldchen und Murtagh begegnet er erst nach Aryas Rettung. Auch gut.
    Das funktioniert in dem Film.

    Allerdings finde ich es etwas schade, dass auch die Charaktere unter der kurzen Zeit so leiden mussten. Eragons Cousin kommt einem fast wie ein Feigling vor, der vor der Armee flieht. Das ist er einfach nicht.
    Murtagh ist auch etwas verdreht. Im Buch ist er der, der überhaupt nicht zu den Varden will, aber im Film schlägt er Eragon vor ihn zu führen.
    Wirklich gut umgesetzt fand ich nur Brom. Der kommt so ziemlich genau rüber wie im Buch beschrieben.

    Die Dialoge haben die viele Schelte nicht verdient. Da sind ein paar dicke haarige Brocken bei, aber großteils ist das ganz passabel. Musste nur an wenigen Stellen wegen schlechter Dialoge mal schmunzeln.


    Dass der Film so kurz war ist wirklich schade.
    Bei so einem Werk und wenn das Endprodukt dann schließlich so aussieht wie der Eragon-Film, würde ich lieber sagen: Entweder dafür sorgen, dass der Film mindestens 2 Stunden lang werden darf, oder auf das Projekt verzichten.
    Eragon hätte noch viel schlechter werden können, und nach den vielen schlechten Kritiken hier hatte ich das auch erwartet, aber deswegen ist er auch kein guter Film.

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  • Sam Carter
    antwortet
    Danke! Sorry, den Trailer haben wir nicht gesehen, nur den Film an sich

    Danke für die rasche Antwort! Wusste ich doch, dass das nicht alles gewesen sein kann, hihi...

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  • thunderchild
    antwortet
    ERAGON - BEGINN EINER TRILOGIE

    war sogar in den trailern zu sehen... das sollt eure diskussion beenden *grins*

    lg thunder

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  • Sam Carter
    antwortet
    Hallo zusammen!

    Also ich hab ERAGON gestern das erste Mal auf DVD gesehen. Ich hatte eigentilch keinerlei große Erwartungen daran außer einen halbwegs gut gemachten weiteren Drachenfilm zu sehen. Und dafür ist er m. E. nach sehr gelungen.

    Ich als "alter" HdR- und StarWars-Fan hab natürlich einige Parallelen entdecken können, was mich aber eigentlich eher belustigt hat.
    Die Darstellung von Saphira find ich sehr gut gelungen, auch wenn sie mich stark an den Drachen aus Dreagonheart erinnert hat - was ich jedoch positiv bewerte. Sehr gut fand ich auch den Kampf zwischen dem Schattenzauberer und Eragon. Eine richtig gute TV-Unterhaltung für einen verregneten Sonntag-Nachmittag

    Da mein Mann und ich allerdings beide die Bücher nicht kennen, entstand am Ende eine Diskussion zwischen uns:

    Während ich das Ende als "Open End" gesehen habe, nämlich dass der böse König seinen eigenen Drachen (der ja bereits mehrfach vorher erwähnt wurde) aus einem Versteck holt um nun Eragon, Saphira und den Warden den Kampf anzusagen - was ja Spielraum für einen 2. Teil gibt, denkt mein Mann der böse Drache hätte am Ende den bösen König getötet - was ja ein Ende wäre.

    Wer hat denn nun recht (ich vermute mal ich ;-))

    Achja, Elfen und Zwerge hab ich keine entdeckt, für mich waren das alles normale Menschen und Warden...

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  • madhorst
    antwortet
    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Ich hab den Film jetzt auch gesehen und bin nicht vollends begeistert. Irgendwie werden die Figuren nicht wirklich tiefgründig vorgestellt. Als Zuschauer erfährt man nicht genug über die Personen und so bleiben sie einem ein Stück weit fremd, so dasss man nicht richtig mitfiebern kann.
    Sehe ich auch so. Jeder wirkte ein wenig profillos... Ich hatte ihn damals im Kino gesehen, und hatte noch keine Vorkenntnisse aus dem Buch. Bis ich gerafft hatte, dass die Rothaarige eine Elfe/Elbin sein sollte...
    Ich verstehe es ja einigermassen, dass man nicht den Eindruck erwecken möchte,Figuren aus populären Vorbildern (HdR, etc) auf Biegen und Brechen kopieren zu wollen - aber wenn selbts Paolini diese Wesen spitzohrig beschreibt... Nun ja, dafür wurde so einiges dazugedichtet, was mir auch sauer aufgestossen ist. Zum Glück habe ich den Film gesehen, BEVOR ich das Buch kannte, sonst wäre ich wohl noch nen gutes Stück unzufriedener gewesen. So habe ich dem Film derzeit 5,5 von 10 Pkt. gegeben (kann man gucken, muss man aber nicht).

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Ich hab den Film auch gerade auf DVD gesehen. Nichts besonderes, die Story aus Versatzstücken großer Vorbilder zusammengesetzt, unoriginell und nur leidlich spannend.

    Die Bücher kenne ich nicht, was mir aber schon missfällt ist, dass in "Cinema" und Co jetzt immer auf den Autor herumgehackt wird. Die Anleihen bei "Herr der Ringe" und "Star Wars" sind offensichtlich, aber was erwarten die eigentlich von einem 15jährigen? Die Erlebniswelt eines Teenagers besteht nun mal in erster Linie aus Filmen, Büchern der Videospielen. In dem Alter hat man nun mal kein Diplom in Völkerkunde oder jahrelange Erfahrungen aus anderen Ländern.
    Wenn es aber trotzdem jemanden gelingt, in diesem Alter eine spannende Geschichte zu verfassen, die viele Menschen weltweit begeistert und auch von Hollywood Beachtung findet, ist das auf jeden Fall beeindruckend.

    Gruß, succo

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  • HanSolo
    antwortet
    Seit gestern auf DVD erhältlich.

    Kenne das Buch jetzt nicht, doch wer sich von "Eragon" einen zweiten Herrn der Ringe erwartet, kann natürlich nur enttäuscht werden. Der Film ist weitaus mehr im "Märchen"-Genre für ein jüngeres Zielpublikum verankert. Als Kind hätte ich mit Sicherheit voll mit Eragon, Saphira und Brom mitgefiebert.

    Die Story selbst ist extrem klischeehaft und erzählt mal wieder "die älteste Geschichte aller Zeiten": Junge wächst behütet auf, trifft weisen Magier, weiser Magier zeigt ihm die große Welt und stirbt bald darauf, Junge rettet große Welt - sah man in abgewandelter Form bereits beim Herrn der Ringe, Krieg der Sterne, Harry Potter, der Artus-Sage und tlw. sogar in Matrix.

    Trotzdem vermag der Film zu unterhalten. Die Machart ist erfrischend altmodisch (ausser dem Drachen keine großartigen CGIs, viele schöne Landschaftsaufnahmen), die Darsteller überzeugen (was erwartet man sich bei diesem Star-Aufgebot auch anderes) - einfach ein Film für die ganze Familie an einem Sonntag Nachmittag.

    Fazit: Schwächer als HdR besser als D&D. Nettes Märchen für zwischendurch, das sich die extrem schlechten Kritiken sicherlich nicht verdient hat:
    4 Sterne!

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