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28 Weeks Later

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    #16
    Laut Aussage des Regisseurs, ist schon ein dritter Teil geplant:

    SPOILER
    Danny Boyle plant bereits "28 Months Later"
    Produzent und Regisseur Danny Boyle spoilert das Ende zu "28 Weeks Later".
    Ab dem 19. Juli werden die Zombies in "28 Weeks Later" erneut auf die Menschheit losgelassen.
    Mit 28 Days Later lieferte Regisseur Danny Boyle einen erfrischend neuen Zombiethriller in die Kinos. Für die kommende Fortsetzung 28 Weeks Later saß er zwar nicht mehr auf dem Chefstuhl, stand aber als kreativer Berater und Produzent Pate. Und nun gibt Boyle im Interview sogar bekannt, dass bereits ein dritter Teil der Reihe geplant ist.
    Dafür brach er leider mit den Gesetzen unter Filmfans und verriet direkt das Ende zu 28 Weeks Later, der am 19. Juli in den Kinos startet. Demnach ist bereits ein weiteres Seuqel mit dem möglichen Titel "28 Months Later" auf dem Weg. Einen Trailer zu 28 Weeks Later von Regisseur Juan Carlos Fresnadillo finden Sie im Anhang verlinkt.

    Wer genau wissen möchte, was Boyle gesagt hat, der liest nun weiter...
    - Am Ende von 28 Weeks Later bricht das Virus in Frankreich aus und scheint sich kurz darauf in ganz Europa neue Wirte zu suchen...
    "The Evil Overlord Handbook" Rule # 46
    If any of my advisors ever says to me "My lord, he is but one man, and what can one man possibly do?" I will reply "This.", and then shoot him.

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      #17
      Ich komme grad aus dem Kino. Da mir "28 Days Later" sehr gut gefallen hat, war der Kinogang bei "28 Weeks Later" fast ein Muss.

      Der Film beginnt auf dem Land, wo sich Überlebende vor den Zombies verschanzen. Es dauert nicht lange bis eine Horde Zombies in ein Versteck einbricht. Don Harris (Robert Carlyle) ist der einzig Überlebende bei dem stattfindenden Massaker - seine Frau lässt er in dem Landhaus auf der Flucht vor den Infizierten zurück. 28 Wochen später wird die Handlung dann weitergesponnen. Nachdem der Virus scheinbar ausgerottet wurde, werden wieder die ersten Menschen in London angesiedelt. Unter den Neueintreffenden/Rückkehrern befinden sich auch die zwei Kinder von Harris.
      Die beiden Kinder begeben sich auf der Suche nach einem Foto der tot geglaubten Mutter in das Haus der Familie, welches sich außerhalb der Sicherheitszone befindet. Andy und Tam finden dort ihre völlig verstörte Mutter. Das US-Militär, das die Geschwister bei ihrer Suche verfolgt, setzt die Mutter in Quarantäne und stellt zum Erstaunen bei ihr den Virus fest. Allerdings scheint sie immun gegen diesen zu sein. Beim Wiedersehen mit seiner Frau in der medizinischen Abteilung infiziert sich Harris mit dem Virus und verbreitet es bei der stark dezimierten Bevölkerung...

      Was zu Beginn des Films sofort auffällt, sind die sehr schnellen Schnitte und die verwackelten Kameraaufnahmen, die sich über den ganzen Film erstrecken. Durch diese Stilmittel sollte der Zuschauer wohl stärker in das Geschehen miteingebunden werden. Bei mir haben diese extrem schnellen Schnitte manchmal aber auch genau das Gegenteil bewirkt - man erkennt einfach zu wenig. Weniger schnelle Schnitte und eine ruhigere Kamera wären meiner Meinung nach in so manchen Szenen sinnvoller gewesen. Andererseits wirken gerade diese Szenen möglicherweise auf einem großformatigen und guten HDTV besser als im Kino.
      Trotzdem erzeugt der Film eine äußerst dichte Atmosphäre, was auch am stimmigen Endzeitszenario und der gelungenen Musikuntermalung liegt. Für zarte Gemüter ist "28 Weeks Later" definitiv nicht zu empfehlen, da es ziemlich viele sehr harte Szenen gibt. Mit Blut wird nicht gespart und Körperteile fliegen streckenweise nur so durch die Luft. Dagegen wirkt beispielsweise "Dawn of the Dead" (USA, 2004) wie ein Kindergeburtstag. SPOILERMan denke nur an die extrem coole Hubschrauber-Szene. Am krassesten war meiner Meinung nach aber die Szene, als Harris nach seiner Verwandlung die eigene, wehrlose Frau tötete. Das ging wirklich durch Mark und Bein und war für meinen Geschmack selbst für einen Horrorfilm schon hart an der Grenze, weil es einfach sehr "realistisch" rüber kam.
      Richtig cool inszeniert ist auch der Luftangriff auf London.

      Die größten Schwachpunkte des Films sind zweiffelos die teils arg großen Logiklöcher.
      SPOILERWarum fängt das US-Militär die beiden Kinder nicht sofort wieder ein und lässt sie so lange außerhalb der Sicherheitszone auf freiem Fuß?
      Warum wird Harris Ehefrau, vor allem nachdem bei ihr der "Rage"-Virus diagnostiziert wurde, nicht strenger bewacht? Warum hat Harris mit seiner Chipkarte Zugang zur medizinischen Hochsicherheits-Einrichtung?
      Auch die Konfrontation des infizierten Harris mit den eigenen Kindern ist arg konstruiert. Obwohl Harris für einen kurzen Moment so was wie eine Gefühlsregung zeigt, ließ mich sein Tod deshalb doch ziemlich kalt.


      Trotz dieser Schwächen hat mir "28 Weeks Later" sehr gut gefallen. Eine würdige Fortsetzung zu "28 Days Later".
      Wer auf Zombie-Horror und/oder trostlose Endzeitvisionen steht, kommt an diesem Film nicht vorbei. Ebenso wenig Freunde von derbem Splatter/Gore.
      Hoffentlich wird der dritte Teil ähnlich gut - das Ende deutet ja schon etwas auf den Inhalt hin.

      8,5 von 10 Punkten
      Zuletzt geändert von TheMarsToolVolta; 02.09.2007, 01:58.
      "Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!" (Andi Möller) - "Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was so viel heißt wie Türkei, Türkei." (Heribert Faßbender) - "Das war ein wunderschöner Augenblick als der Bundestrainer sagte: Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht´s los!" (S. Freund) - "Ein Lothar Matthäus lässt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal." (L. Matthäus)

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        #18
        Habe den Film vor kurzem gesehen und muss zugeben, es ist einer der besten und intensivsten Zombiefilme die ich kenne!
        Zwischendurch hat mich der Aufbau des Films an den eines Computerspiels erinnert (insbesondere eine bestimmte Szene, hätte auch aus Halflife 1 stammen können )

        Dämlich fande ich nur den "gekünstelten" Widerausbruch der Seuche. Insbesondere das anscheinend total fehlorganisierte Militär. Ich sag nur "Detention"...

        @TheMarsToolVolta
        Die Szene mit der Frau von Harris ist echt krass, da musste ich gelegentlich wegsehen
        Die Szenen mit den Snipern gehen allerdings auch etwas aufs Gemüt!
        Lieber eine Kerze anzünden, als über die Finsternis klagen.
        Schrimps und Krabben haben das Herz im Kopf.

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          #19
          Zitat von Amöbius Beitrag anzeigen
          Habe den Film vor kurzem gesehen und muss zugeben, es ist einer der besten und intensivsten Zombiefilme die ich kenne!
          Zwischendurch hat mich der Aufbau des Films an den eines Computerspiels erinnert (insbesondere eine bestimmte Szene, hätte auch aus Halflife 1 stammen können )
          Stimmt. Wirklich ein sehr intensiver Film. Mir war jedenfalls in den 100 Minuten keine Sekunde langweilig. Die Resident Evil-Verfilmungen sind meiner Ansicht nach gegen "28 Days Later" und "28 Weeks Later" einfach nur schlecht.
          Wenn der dritte Teil das hohe Niveau der beiden Vorgänger halten kann, dann haben wir wieder eine richtig gute Zombie-Trilogie.

          @TheMarsToolVolta
          Die Szene mit der Frau von Harris ist echt krass, da musste ich gelegentlich wegsehen
          Ja, die war wirklich hammerhart. Aber ich kann da einfach nicht wegsehen.

          Die Szenen mit den Snipern gehen allerdings auch etwas aufs Gemüt!
          Allerdings. SPOILERRichtig tragisch war auch das Ableben des Soldaten Doyle (so glaub ich heißt er), als er von den eigenen Leuten flambiert wird.
          "Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!" (Andi Möller) - "Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was so viel heißt wie Türkei, Türkei." (Heribert Faßbender) - "Das war ein wunderschöner Augenblick als der Bundestrainer sagte: Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht´s los!" (S. Freund) - "Ein Lothar Matthäus lässt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal." (L. Matthäus)

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            #20
            Insgesamt kann ich mich anschließen: sehr unterhaltsamer, atmosphärischer Film, der aber mit einigen ziemlichen Plotholes zu kämpfen hat.

            Vor allem die Aktionen der Militärs haben mich immer wieder gestört...

            SPOILERWenn ich mich nicht verhört habe, waren in District 1 laut dem General inzw. schon wieder 15000 Zivilisten. Und die haben sie einfach mal so genapalmt. Klaro... welcher Militär macht das, vor allem dann wenn die Infizierten so einfach zu erkennen sind. Bei dem Ausbruch aus dem Krankenhaus da sehe ich es noch ein, aber später - z.B. als der Helikopter auf den Volvo ballert, war es einfach nur unglaubwürdig. Welcher "Zombie" kann schon Auto fahren.
            Auch das Desinteresse des Generals an einer Heilmöglichkeit war einfach nicht glaubhaft. Das hätte höchste Priorität haben müssen.
            Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
            Makes perfect sense.

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              #21
              @ Harmakhis

              Ja, das Militär war wirklich n Witz. Das hab ich mir während des Films öfters gedacht. Sogar ich hätte ne bessere Organisation und intelligentere Notfallpläne auf Lager gehabt...
              Die hätten sich mehr Zombiefilme ansehen solln
              Lieber eine Kerze anzünden, als über die Finsternis klagen.
              Schrimps und Krabben haben das Herz im Kopf.

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                #22
                Also ich fand den Film sehr sehenswert. Die Musik war mal wieder einfach nur klasse, nicht zuviel und genau die passenden Töne im richtigen Moment.
                Es ging ja schon ziemlich direkt von 0 auf 100, als man Harris in dem Landhaus sieht und wie das dann ausgeht. Lange gezögert hat er aber dann irgendwie doch nicht an zwei Stellen dort.
                Was ich allerdings wiederum nicht verstehe ist, wieso man London bzw. Englang auf Biegen und Brechen wiederbesiedeln will bzw. warum so schnell? Gerade nach sowas sollte man sich erstmal genügend Zeit nehmen auch wirklich alles zu säubern und nicht gleich in den ersten größeren sicheren Sektor 15.000 Leute pferchen. Was auch etwas merkwürdig ist, dass ein Großteil der Soldaten keine Gasmaske dabeihatte, wo doch ein letzter Infizierter, der an einem Eingang in den District auftaucht, durch einfaches anspucken die ganze Sache wieder neu aufleben lassen kann. Z.B. an der Stelle, wo die beiden Kinder aus dem District schleichen, stehen nur 2 Soldaten, wird einer "angepsuckt", wird der 2te ihn wohl kaum direkt erschießen und gleichzeitig vor dem Infizierten ausweichen können...
                Davon ab hatte der Film natürlich eine Menge cooler Szenen wie Lodon in Flammen oder die Hubschrauberszene.


                Zitat von TheMarsToolVolta Beitrag anzeigen
                Die größten Schwachpunkte des Films sind zweiffelos die teils arg großen Logiklöcher.
                SPOILERWarum fängt das US-Militär die beiden Kinder nicht sofort wieder ein und lässt sie so lange außerhalb der Sicherheitszone auf freiem Fuß?
                Warum wird Harris Ehefrau, vor allem nachdem bei ihr der "Rage"-Virus diagnostiziert wurde, nicht strenger bewacht? Warum hat Harris mit seiner Chipkarte Zugang zur medizinischen Hochsicherheits-Einrichtung?
                Auch die Konfrontation des infizierten Harris mit den eigenen Kindern ist arg konstruiert. Obwohl Harris für einen kurzen Moment so was wie eine Gefühlsregung zeigt, ließ mich sein Tod deshalb doch ziemlich kalt.
                SPOILERDas mit den Kindern hab ich mich allerdings auch gefragt, als Doyle den Funkspruch abgesetzt hat. Man hätte einfach einfach die Wachtposten direkt an der Brücke informieren können, warum man das nicht getan hat, ist eine gute Frage.
                Zu Harris Frau: Mit gutem Willen, kann man das vielleicht noch so interpretieren, dass die Doktorin das mit dem Virus erst festgestellt hat, als Harris schon auf dem Weg zu seiner Frau (die beiden Szenen also eigentlich gleichzeitig spielen sollten), was mich allerdings stark überrascht hat ist, dass Harris da so einfach wüten konnte und kein Soldat in der Lage war, mal auf ihn zu feuern (einige der Leichen, die dort rumlagen, hatten auch ein M4 oder zumindest eine Pistole dabei).
                Zum Ende: Dem kann ich mich anschließen, die "Gefühlsregung" (wenn man sie denn überhaupt so nennen will) von Harris kam nicht als solche rüber. Sein Tod hat mich ebenfalls nicht besonders beunruhigt.


                Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
                Insgesamt kann ich mich anschließen: sehr unterhaltsamer, atmosphärischer Film, der aber mit einigen ziemlichen Plotholes zu kämpfen hat.

                Vor allem die Aktionen der Militärs haben mich immer wieder gestört...

                SPOILERWenn ich mich nicht verhört habe, waren in District 1 laut dem General inzw. schon wieder 15000 Zivilisten. Und die haben sie einfach mal so genapalmt. Klaro... welcher Militär macht das, vor allem dann wenn die Infizierten so einfach zu erkennen sind. Bei dem Ausbruch aus dem Krankenhaus da sehe ich es noch ein, aber später - z.B. als der Helikopter auf den Volvo ballert, war es einfach nur unglaubwürdig. Welcher "Zombie" kann schon Auto fahren.
                Auch das Desinteresse des Generals an einer Heilmöglichkeit war einfach nicht glaubhaft. Das hätte höchste Priorität haben müssen.
                SPOILERDa ging es wohl wirklich hauptsächlich um die Eindämmung, wer sagt denn, dass sich kein Infizierter in dem Volvo befand, z.B. könnte sich einer im Kofferraum versteckt haben. Zu der Heiliung: Klar hätte die Priorität haben müssen, aber wenn schon ein Zivilist wie Harris mit seiner Keycard Zugang zu einem medizinischen Hochsicherheitsbereich hat, weiß ich auch nicht mehr.^^ Aber man kann wohl davon ausgehen, dass das Militär mit so vielen Infizierten einfach nicht fertiggeworden wäre/ist (hat man ja gesehen, als die ganzen Scharfschützen verfrühstückt wurden, wobei ich mich da wieder Frage, wieso die nicht da schon einen Apache hingeschickt haben).

                SPOILERWie soll man das Ende denn jetzt eigentlich interpretieren? Hat der Junge, der ja den Virus in sich trug diesen verbreitet, oder waren die Infizierten doch so intelligent und sind selber irgendwie von der Insel gekommen (z.B. durch den Eurotunnel, denn es wurde ja gezeigt, dass die aus einem U-Bahntunnel gekommen sind)?

                Ich würde dem Film mit gutem Gewissen 5 von 6 Sternen verpassen.

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                  #23
                  Ich habe den Film vorhin auch endlich sehen können. Als ich zum ersten Mal von einer Fortsetzung zu "28 Days Later" hörte und dann auch noch ohne Danny Boyle, war ich doch sehr skeptisch.
                  Doch der Film hat mich wirklich positiv überrascht. Natürlich wurde hier wie bei vielen Forsetzungen solcher Filme auf ein mehr an Action, Gewalt und Blut gegenüber dem Vorgänger gesetzt. Doch das ändert nicht am überraschend guten Resultat.
                  Auch der Soundtrack war wieder genial. Ich liebe das Main Theme der Filme.
                  Was die Bewertung der Handlungen der Army anbelangt, kann ich mich nur anschließen. Das im ersten Chaos des Ausbruchs die Übersicht verloren geht und man auch zivile Opfer in kauf nehmen muss ist verständlich. Doch wie hier auch schon bemängelt waren einige der späteren Aktionen absolut sinnfrei.
                  Ich kann jedem Genre Fan diesen Film nur empfehlen. Man bekomt eine sehr gute Mischung aus Spannung, Atmosphäre und deziliterweise Blut serviert.
                  "Not born. SHIT into existence." - Noman the Golgothan
                  "Man schicke dem Substantiv zwanzig Adjektive voraus, und niemand wird merken, daß man einen Haufen Kot beschreibt. Adjektive wirken wie eine Nebelbank."
                  Norman Mailer

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                    #24
                    Habe den Film auch gesehen, und war wie beim ersten Teil von der simplen Methodik fasziniert. Kein großes globales denken, so daß man sich auf die wenigen Hauptpersonen konzentrieren konnte. Die Entscheidung die Don, der Vater und Ehemann treffen muß, als er seine Frau, und Mutter seiner Kinder nicht mehr helfen konnte, ohne selber in Gefahr zu geraten, fand ich sehr gut rüber gebracht. Das die Seuche (und ich denke dabei handelt es sich nur, also keine Zombies im Sinne von lebenden Toten) auch durch eine innere Immunität am Ausbruch gehindert werden, diese aber durch die Person dennoch übertragen werden konnte, war auch nicht schlecht dargestellt, wobei man irgendwie schon wußte, was passieren würde, wenn er seine Frau beim Wiedersehen küßte, und sich damit der Speichel übertrug.
                    Aber ich muß auch zustimmen, was die militärischen Aktionen anbelangte. In einem solchen Ernstfall hätten reale Einsatzkräfte doch anders entschieden. Ich glaube auch nicht, daß man London so schnell frei gegeben hätte.
                    Am faszinierendsten fande ich jedoch die Musik, die jeden Moment genau richtig zu unterstreichen vermochte. Einfach genial komponiert und umgesetzt von John Murphy. Da das Ende wieder etwas offen läßt, darf man sich wohl bald auf "28 months later" freuen, oder...?
                    "...wir kamen aus der Dämmerung der Zeit, und wanderten unerkannt durch die Jahrhunderte..."
                    Juan Villalobos Ramirez

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                      #25
                      War auch im Kino ; Naja habe das Ende nicht gesehen!
                      @ UFA Passage Osnabrück wie kann es sein , dass ein Film "nagelneu" am uraufführungstag 3mal reisst,, und dann bekommt man es nicht hin den film so zuflicken, dass man wenigstens das ende sieht !!

                      lauKakau!!

                      Aber die ersten 75min waren echt der Hammer.

                      Kommentar


                        #26
                        Zitat von GROSSER BADABUM Beitrag anzeigen
                        War auch im Kino ; Naja habe das Ende nicht gesehen!
                        @ UFA Passage Osnabrück wie kann es sein , dass ein Film "nagelneu" am uraufführungstag 3mal reisst,, und dann bekommt man es nicht hin den film so zuflicken, dass man wenigstens das ende sieht !!

                        lauKakau!!

                        Aber die ersten 75min waren echt der Hammer.
                        Ey! Nix gegen die UFA Passage! Da kann man wenigstens ab und an nen Film ohne Publikum sehen...
                        Lieber eine Kerze anzünden, als über die Finsternis klagen.
                        Schrimps und Krabben haben das Herz im Kopf.

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                          #27

                          wenn denn der film auch wirklich läuft!!

                          ansonsten haste recht!! aber die Sitze sind echt

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                            #28
                            Sagt mal, kann es sein, daß man die UFA Passage in Osnabrück seit meiner BW Zeit 1993 nicht mehr renoviert hat. Klingt jedenfalls so.
                            Kennt jemand das einzige Kino in Quakenbrück? Ich fands nett, als ich telefonisch anfragte, wann denn der Film läuft (Basic Instinct), die Gegenfrage kam, "Wann können sie den da sein?"
                            War wirklich der einzige Zuschauer als der Film um 18:00 Uhr anfing!!! Okay, der Film war Müll, aber das Kino fand ich toll, hatte noch den alten Charm!
                            "...wir kamen aus der Dämmerung der Zeit, und wanderten unerkannt durch die Jahrhunderte..."
                            Juan Villalobos Ramirez

                            Kommentar


                              #29
                              Mit der Renovierung könnte passen.
                              War im " SAAL " 2. Wasserflecken an den Decken so groß wie Backbleche.
                              Mein Bruder meinte, da hat aber einer seinen Kaffeebecher ganz schön hoch geschmissen.


                              PS: DAS Soundsystem ist auch nicht mehr das BESTE!!

                              Kommentar


                                #30
                                Jap, das mit der Renovierung kommt wirklich hin und die komischen Spackflecken an den Decken gehören mittlerweile schon zur Deko!

                                Aber ich zieh UFA immer noch dem großen Cinestar vor...
                                Lieber eine Kerze anzünden, als über die Finsternis klagen.
                                Schrimps und Krabben haben das Herz im Kopf.

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