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Indiana Jones und das Rad des Schicksals

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    #16
    Zitat von cowboy bebop Beitrag anzeigen
    Ich verstehe bis heute nicht, warum er das doppelte der Kosten erreichen müssen soll. Wenn der Film 300 M€ kostet, macht man doch schon mit 301 M€ Einnahmen 1 M€ Gewinn, aka schwarze Zahlen.
    Das sind nur die Produktionskosten. Wie schon erwähnt kommen dann noch die Kinokosten und abhängig vom Film auch die Werbekosten hinzu, was im Durchschnitt bedeutet, ein Film muss das Doppelte der Produktionskosten einspielen, um am Ende + zu machen.

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      #17
      Zitat von cowboy bebop Beitrag anzeigen
      Ich verstehe bis heute nicht, warum er das doppelte der Kosten erreichen müssen soll. Wenn der Film 300 M€ kostet, macht man doch schon mit 301 M€ Einnahmen 1 M€ Gewinn, aka schwarze Zahlen.
      Die 300 Millionen wurden so über einen Zeitraum von 3 bis 4 Jahren ausgegeben. Das ganze ist eine Investition mit hohen Risiko. Da wäre ein Ergebnis von 301 Millionen ein herber Verlust. Selbst sehr konventionell angelegt, hätte man über den Zeitraum mehr Gewinn gemacht.
      Wer in Filme investiert geht ein hohes Risiko ein, da erwartet man natürlich auch eine entsprechende Gewinnmarge. Nur sein Geld wieder herauszubekommen (mit etwas Taschengeld) wäre ein sehr schlechtes Geschäft.
      Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
      Dr. Sheldon Lee Cooper

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        #18
        Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
        Das sind nur die Produktionskosten. Wie schon erwähnt kommen dann noch die Kinokosten und abhängig vom Film auch die Werbekosten hinzu, was im Durchschnitt bedeutet, ein Film muss das Doppelte der Produktionskosten einspielen, um am Ende + zu machen.
        Also eigentlich rechne ich Werbekosten immer in die Kosten mit rein, statt sie extra aufzuführen. Die gehören ja zum Produkt und zum Erolg des Produktes dazu. Welchen Sinn ergibt es da, diese aus der Rechnung erst auszuschließen?

        Wieso auch immer das Doppelte? Die Werbekosten sind doch gerade bei einem bekannten Film nicht sonderlich hoch, da mittlerweile virales marketing eh viel erledigt. Das mag früher anders gewesen sein, als man noch Filmposter an jede Litfaßsäulen im Land rankleben musste ud Filme und Schauspieler nicht so arg vielgekostet haben. Außerdem sollten die Werbekosten auch für Filme mit ähnlicher Reichweite relativ gleich sein und reine Produktionskosten da keine Rolle spielen. Folgendes Beispiel: Wir haben 2 Filme, einer 50 M€ Produktionskosten, einer 300 M€ Produktionskosten. Beide aber sollen in den selben Ländern und selben Kinos das in etwa gleiche Publikum anlocken. Wenn dann für Film 1 die Werbekosten dann laut der Regel 50 M€ sind, warum sind die für den anderen Film dann nicht auch 50 M€, sondern 300 M€, also gigantisch viel mehr, obwhol die selbe Vermarktungsstrategie dahinter steht?

        Das ergibt keinen Sinn und deswegen akzeptiere ich diese Rechnung auch nicht, dass ein 300-M€-Produktionskosten-Film 600 M€ einspielen muss, um in die schwarzen Zahlen zu kommen.

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          #19
          Zitat von cowboy bebop Beitrag anzeigen
          Also eigentlich rechne ich Werbekosten immer in die Kosten mit rein, statt sie extra aufzuführen. Die gehören ja zum Produkt und zum Erolg des Produktes dazu. Welchen Sinn ergibt es da, diese aus der Rechnung erst auszuschließen?

          Wieso auch immer das Doppelte? Die Werbekosten sind doch gerade bei einem bekannten Film nicht sonderlich hoch, da mittlerweile virales marketing eh viel erledigt. Das mag früher anders gewesen sein, als man noch Filmposter an jede Litfaßsäulen im Land rankleben musste ud Filme und Schauspieler nicht so arg vielgekostet haben. Außerdem sollten die Werbekosten auch für Filme mit ähnlicher Reichweite relativ gleich sein und reine Produktionskosten da keine Rolle spielen. Folgendes Beispiel: Wir haben 2 Filme, einer 50 M€ Produktionskosten, einer 300 M€ Produktionskosten. Beide aber sollen in den selben Ländern und selben Kinos das in etwa gleiche Publikum anlocken. Wenn dann für Film 1 die Werbekosten dann laut der Regel 50 M€ sind, warum sind die für den anderen Film dann nicht auch 50 M€, sondern 300 M€, also gigantisch viel mehr, obwhol die selbe Vermarktungsstrategie dahinter steht?

          Das ergibt keinen Sinn und deswegen akzeptiere ich diese Rechnung auch nicht, dass ein 300-M€-Produktionskosten-Film 600 M€ einspielen muss, um in die schwarzen Zahlen zu kommen.
          Das mit den Werbekosten ist auch Blödsinn. Die Marketingkosten variieren stark von Film zu Film (oftmals sind sie das doppelte des Budgets, oftmals weitaus weniger). Ausserdem muss ich, wenn ich die Gesamtheit der Kosten (Produktion plus Marketing- und Vertriebskosten) hernehme, muss ich auch die Gesamtheit der Einnahmen (DVD Auswertung, Streaming, Free TV) hernehmen. Das alles wäre dann nur mehr sehr viel Schätzen und alles andere als seriös.

          Die gängige Rechnung mit dem Doppelten der Produktionskosten resultiert aus den Einnahmen der Kinoketten, da diese im Schnitt 50 Prozent der Einnahmen erhalten (Ausnahmen wie Star Wars Episode 7 mit nur rund 25 Prozent bestätigen die Regel). Was du daran aber nicht akzeptieren kannst, verstehe ich nicht, oder glaubst du, die ganzen Kinos vertreiben die Filme für Lau?

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            #20
            Zitat von cowboy bebop Beitrag anzeigen
            Die Werbekosten sind doch gerade bei einem bekannten Film nicht sonderlich hoch, da mittlerweile virales marketing eh viel erledigt.
            Blanker Unsinn!

            Google sagt -> Avatar 2 budget: Is it more expensive than Avatar? Yes, by a massive margin: Avatar 2 cost $460 million without marketing, while the original Avatar cost $237 million, plus $150 million for promotion, as reported by The Wrap.
            +
            How much did Avatar spend on marketing?
            Taking all of this into account, we now know that Avatar: The Way of Water has indeed managed to break that seemingly impossible $2 billion box office goal, a factor made all the more difficult thanks to a whopping marketing budget that's reported to be between $350-400 million.

            Der hier im Forum vieldiskutierte "Arielle"-Film steht im Moment bei $ 211 Mio. bei $250 Mio. Kosten und einem Werbebudget von $ 150 Mio.
            So lange die kleine Meerjungfrau nicht mind. $500 Mio. erreicht, gilt sie als Flop.
            So viel zum Thema "bekannter Film".
            Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
            Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.

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              #21
              Teilweise ist es ja schon wichtiger WANN ein Film erscheint und eben wie er beworben und gespusht wird, die Qualität kann da schonmal zweitrangig sein. Der Großteil der Konseumenten dürften 0815 Leute sein, die einfach das schauen was gerade groß auf dem Plakat zu sehen ist oder weil sie nen Trailer beim Superbowl gesehen haben.

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                #22
                So, gerade gesehen und leider überwiegen die negativen Anteile für mich. Von daher reicht es aus meiner Sicht auch, wenn man den Film auf Disney+ schaut und sich die Kohle spart.
                Regisseur James Mangold sagte in einem Interview, "Christal Skull" sei deshalb gescheitert, weil die Macher die Figur des Indiana Jones nicht verstanden hätten.
                Er selbst liefert mit dem fünften Film des Franchise solide Kost mit kleinen Verweise auf die anderen Teile ab, aber auch er schafft es nicht, mich vom Sessel zu hauen.
                Die Wurzel Indiana Jones' liegen im Pulp, im B-Movie und der Lust am Fabulieren. Das alles ist im Laufe der letzten dreißig Jahre verloren gegangen. Ja, es gibt einen historischen Artefakt, Nazis, Verfolgungsjagden und Rätsel zu lösen. Trotzdem ist der Film auffallend spannungsarm und auch der exotische Schauwert hält sich in Grenzen.
                Mads Mikkelsen, aber auch Thomas Kretschmann liefern gut, Antonio Banderas kurz und schmerzlos, John Rhys-Davies ist, wie Harrison Ford schwer gealtert. Damit bin ich schon beim digital verjüngten Indiana Jones: Einfach nur schrecklich! Schon bei SW stießen mir solche Versuche sauer auf und auch hier ist die Technik noch weit von den Wünschen der Nutzer entfernt. Ford schaut wie eine Figur aus dem vorher beworbenen Final Fantasy aus. Die Haut unnatürlich glatt, die Augen unstet - das ist einfach ein Homunculus. Des weiteren lernen wir, dass Tuktuks problemlos mit Mercedesautos schritt- und standhalten können und Flugzeuge zu fliegen ein Kinderspiel ist.
                Insgesamt hat mir das letzte Drittel am besten gefallen, aber bis dahin sind es locker zwei Stunden ohne wirkliche Überraschungen.
                "Der letzte Kreuzzug" bedeutet für mich weiterhin das Ende dieser Reihe und ich hoffe, man lässt Indiana Jones nun verdient sterben, denn die Luft ist absolut raus.
                Gutwillige 4/10
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                  #23
                  Nach allem, was man in den Kritiken so liest, ist Indy 5 ja wohl besser als Teil 4 (wieder ein "bodenständiges" Artefakt und Nazis als Gegner), aber an die alten Filme soll er nicht rankommen. Ist wohl eine faire Bewertung des Films. Einen Kinobesuch hatte ich aber eh nicht eingeplant. (Sehen wohl viele so, denn trotz Top 1 in den Kinocharts sind es eben doch mäßige Kinobesuche, so dass es Kassentechnisch wohl als Flop zu verbuchen sein wird.)

                  PS:
                  Keine Ahnung, wie woke denn die neue Indiana Jane sein soll, da höre ich nichts einheitliches und denke, dass die üblichen Verdächtigen aus den USA wieder unberechtigterweise Stimmung gegen den Film machen wollen...

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                    #24
                    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
                    Nach allem, was man in den Kritiken so liest, ist Indy 5 ja wohl besser als Teil 4 (wieder ein "bodenständiges" Artefakt und Nazis als Gegner), aber an die alten Filme soll er nicht rankommen. Ist wohl eine faire Bewertung des Films. Einen Kinobesuch hatte ich aber eh nicht eingeplant. (Sehen wohl viele so, denn trotz Top 1 in den Kinocharts sind es eben doch mäßige Kinobesuche, so dass es Kassentechnisch wohl als Flop zu verbuchen sein wird.)

                    PS:
                    Keine Ahnung, wie woke denn die neue Indiana Jane sein soll, da höre ich nichts einheitliches und denke, dass die üblichen Verdächtigen aus den USA wieder unberechtigterweise Stimmung gegen den Film machen wollen...
                    Ich habe gemischte Kritiken gelesen. Meistens finden die Leute den Film etwas schlechter als Teil 4, aber in einem Punkt sind sich die meisten einig, Harrison Ford ist einfach zu alt um noch den dynamischen Indiana Jones zu spielen, der die ersten 3 Teile so groß gemacht hat und auch noch in Teil 4 stellenweise zu sehen war.

                    Man darf auch nicht vergessen, dass hier viele negative Bewertungen fehlen, weil die Leute gleich ganz wegbleiben.

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                      #25
                      Vielleicht hätte man doch bei der Ausgangslage von Film 4 bleiben und mit Shia La Boeuf weitermachen sollen, der als Sohn in die Fußstapfen seines Vaters tritt und diesen für ein letztes großes Abenteuer reaktiviert, weil Indy damals an dem Artefakt des Films geforscht, es aber nie gefunden hat, oder so...

                      Wäre jedenfalls besser gewesen als die komplett neue Figur vom Phoebe Waller Bridges einzuführen, die jetzt auch keine weitere Zukunft in dem (vermeintlichen) Franchise hat.

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                        #26
                        Ich fand Indys Sohn durchaus interessant als Charakter. Erst rebellisch, uninteressiert und Co., aber mittlerweile hätte er ja ein brauchbarer Archeologiestudent sein können. Hätte ja nicht von Shia verkörpert sein müssen, da hätte man ja einen neuen Schauspieler einführen können, der ähnlich aussieht. Und für den hätte man dann full Sowjet gehen können als Gegner.

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                          #27
                          Alter Schwede, der Film ist eine finanzielle Katastrophe. In Woche 2 überholt ihn der kleiine Insidious 5.

                          Hab den Film Lignano-Schulausflug sei Dank gestern erst gesehen. Hat mir recht gut gefallen und IMO ist der Flop zu Unrecht.

                          Die ersten 20 Minuten sind Indy pur. Fühlten sich wie die ersten 3 Filme an. Das Deaging zählt sicherlich zu den besten der Filmgeschichte und sieht einfach klasse aus. Könnte mir eine Effekte-Oscar-Nominierung vorstellen.

                          Mit dem Zeitsprung in die 60er wird der Film überraschend traurig. IMO hat sich Indy nach dem tollen Happy End im 4er dieses düstere Schicksal (Mutt im Vietnam-Krieg gefallen, dadurch die Ehe mit Marion in die Brüche gegangen) nicht verdient. Erinnert an die OT-Charaktere in der Star Wars ST. Disney gönnt den alten Recken einfach kein Happy End. Harrison Ford hat sich für seine 80 Jahre aber toll auftrainiert. Schade, dass Indy nicht mehr in der gewohnten Universität der Teile 1, 3 und 4 unterrichtet.

                          Mit dem Auftritt von Indys Partentochter wird diese fast zur Hauptfigur oder zumindest völlig gleichberechtigten Nebenfigur. Durch ihre Schlitzohrigkeit ist sie aber ein netter Konter-Part zu Indiana "Das gehöhrt in ein Museum" Jones und Gott sei Dank keine völlige Mary Sue. Trotzdem haben mir die Begleiter der anderen Teile etwas besser gefallen. Ihr Buben-Kompagnion erinnert zu Recht an Short Round aus Indy 2, wenn auch seine Flugzeugfähigkeiten etwas überzogen wirken.

                          Schön wieder Nazis als Schurken zu haben. Mads Mikkelsen gibt zwar irgendwie wieder den Grindelwald, aber hat gepasst. Einzig, dass er nach seinem Zug-Unfall im Prolog keine Narbe hat, wirkt seeeeehr seltsam, hätte dieser schon massive Spuren hinterlassen müssen.

                          Das Rad der Zeit war ein netter McGuffin und passt gut zur Indiana Jones Tradition. Dazu gab es tolle Locations in Europa und nette Quests (die Höhle mit den Tausendfüsslern, wo man das Grab von Archimedes findet, war Indy pur und das versunkene Schiffswrack mal etwas Neues). Die Aale waren eine lustiger (in dem sonst eher humorarmen Film) Seitenhieb auf Indys Schlangenphobie. Antonio Banderes Rolle als Taucher-Kapitän war überraschend klein.

                          Nachdem Teil 4 bei der Action (sag nur Kühlschrank Szene) völlig übertrieben hat, hat man bei Teil 5 jetzt ziemlich zurückgerudert. IMO sogar zu viel ist die Action mit den Verfolgsjagten für Indy-Verhältnisse sehr unspekakulär und wenig einprägend. Vielleicht ist es ja Fords alter geschuldet, aber man hätte auch mit der Patentochter spektakulärere Szenen machen können. Schade, dass die legendäre Peitsche zwar öfter im Bild ist, aber nie wirklich zu Einsatz kommt und es keine einzige Schwung-Szene gab.

                          Das Ende mit der Zeitreise hat überraschend gut gepasst und war schönes WHH. Die Schlacht dazu sah einfach nur toll aus, auch wenn es seltsam erscheint, dass das zweite Flugzeug und der Fallschirm völlig ignoriert werden. Man merkt hier sehr gut die Nachdrehs, stirbt im urspürnglichen Ende Indy wohl in der Vergangenheit und wird die Patentochter seine Nachfolgerin. Das tatsächlich gewählte Ende mit Sullah (seine Rolle in dem Film war auch überraschend klein) und der Versöhnung mit Marion (wunderschöne Hommage die "Wo tut es nicht weh"-Szene) hat mir aber weitaus besser gefallen und war Indy würdig. Zwar hat man nun das fast 1:1 gleiche Ende wie in Teil 4, aber wenigstens wird Indy so ein verspätetes Happy End vergönnt, nachdem man ihm zu Beginn des Films alles genommen hat.

                          Alles in allem kommt der Film, ganz den Erwartungen nach, in keiner Weise an Teil 1 bis 3 heran. Nach dem Erstsehen würde ich ihn aber vor Teil 4 einreihen, da dieser trotz einiger toller Szenen einfach zu viele Fremdschäm-Momente hat. Als Abschluss der Saga ist er (da im Grunde das selbe Ende wie der 4er) genauso gut wie dieser geeignet und damit befriedigend:

                          5 Sterne!

                          Indy-Ranking:
                          1. Der letzte Kreuzzug
                          2. Der Tempel des Todes
                          3. Jäger des Verlorenen Schatzes
                          4. Das Rad des Schicksals
                          5. Das Königreich des Kristallschädels

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                            #28
                            Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                            Das Deaging zählt sicherlich zu den besten der Filmgeschichte und sieht einfach klasse aus. Könnte mir eine Effekte-Oscar-Nominierung vorstellen.
                            Selten so gelacht! Dafür, dass über hundert Leute, drei Jahre daran gebastelt haben sollen, ist das Ergebnis absolut lächerlich.
                            ->https://variety.com/2023/film/awards...ng-1235618698/

                            Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
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                              #29
                              Zitat von burpie Beitrag anzeigen

                              Selten so gelacht! Dafür, dass über hundert Leute, drei Jahre daran gebastelt haben sollen, ist das Ergebnis absolut lächerlich.
                              ->https://variety.com/2023/film/awards...ng-1235618698/
                              Sorry, aber der Artikel ist Müll. Der geht gar nicht auf die exakte Technik ein und vergleicht mit anderen Filmen, wo solch CGI gar nicht so lange vorkommt wie bei Indy 5. Dann geht er auch auf die undynamischen Bewegungen ein, die ein alter Schauspieler macht und man dadurch irgendwie erkennen kann, dass er alt ist trotz CGI-Maske. Allerdings spielt das Schauspiel für die CGI-Technik keine Rolle, ob sie gut gemacht ist oder nicht, weil das zwei verschiedene Dinge sind. Zu guter letzt zeigt der Artikel ein Bild von „the irishman“, wo DeNiro ziemlich künstlich und nach Bildmontage aussieht wie ich finde, während das Gesicht von Ford ziemlich echt wirkt. Gut, ich kenne beide Filme nicht bewegt und muss mir selbst erst ein Urteil macchen, aber das der Artikel nichtmal seine Aussagen anhand von Videosequenzen zeigt, ist dann schon auch schwach und demnach kann und sollte man ihn gar nicht ernst nehmen. Und ehrlich: Ich vertaue da eher Filmkenner HanSolo. Wenn er schon sagt, dass das gut aussah, dann glaube ich das mehr. ;P

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                                #30
                                Das absolute Non Plus Ultra in Sachen Deaging ist immer noch Nic Fury in Captain Marvel. Allerdings dürfte es dort leichter gewesen sein, ist Samuel L Jackson nicht so stark gealtert wie Harrison Ford und musste man dort nur ein paar Falten wegretuschieren.

                                Klar erkennt man bei wenigen Einstellungen immer noch die Computer Herkunft des jungen Indys aber der Grossteil wirkt echt übetzeugend und kein Vergleich zu z.B Will Smith in Gemini Man.

                                Man hat auch echt lange an den Szenen gearbeitet und ist ein nicht geringer Teil des Budgets hineingeflossen.

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