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  • Largo
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Es sollte doch wohl jedem klar sein, dass "10.000 B.C." ein Hollywood-Streifen ist. Also in erster Linie ein "Unterhaltungsfilm".
    Die Frage ist, ob ein Film gegenüber Kritik immunisiert werden sollte, nur weil es sich um einen "Unterhaltungsfilm" handelt. Ich bin der Meinung, dass solche Filme genauso kritisiert werden sollen dürften wie Independent-Filme oder Dokumentationen.

    Zitat von Laserfrankie Beitrag anzeigen
    Ich glaube, solche emotionalen Diskussionen entstehen immer dann, wenn jemand eine Abneigung oder Aversion gegen etwas hat und schlecht akzeptieren kann, dass andere damit kein Problem haben oder es sogar gut finden.
    Nein, solche Diskussionen entstehen in erster Linie immer dann, wenn Menschen selbständig Gedanken entwickeln. Egal ob in der Juristerei, in der Wissenschaft oder in der Politik – immer dann, wenn Menschen autonom Gedanken produzieren, kommt es zu unterschiedlichen Einschätzungen eines Sachverhalts. Ein Rechtsfall zum Beispiel kann von Gericht A anders beurteilt werden als von Gericht B. Es würde dann etwas schieflaufen, wenn alle Gerichte die gleichen Rechtsentscheidungen produzieren oder alle Zuschauer die gleichen Statements zu einem Film abgeben würden. Dann wäre echt was faul. Von daher sehe ich den Verlauf dieser Diskussion als völlig in Ordnung an.

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  • Laserfrankie
    antwortet
    Ich glaube, solche emotionalen Diskussionen entstehen immer dann, wenn jemand eine Abneigung oder Aversion gegen etwas hat und schlecht akzeptieren kann, dass andere damit kein Problem haben oder es sogar gut finden.

    Es ist ja nun nicht so, dass wir hier über schlechte Filme reden würden. Und wenn es um das Thema "Publikumsverdummung" geht, fallen mir noch ganz andere Kaliber ein. Wer sich bereits durch Roland Emmerich verdummen lässt, scheint der Verdummung ja nicht viel entgegenzusetzen zu haben

    Gruß,

    Frank

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  • Parallax
    antwortet
    Da stimme ich Dir zu, "10.000 B.C."ist von Roland Emmerich in erster Linie als Fantasy Film geschaffen worden, und genau als solchen sollte man den Film auch sehen!

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  • MFB
    antwortet
    Ich bin etwas verwundert, dass ein Film wie "10.000 B.C." hier eine echte Grundsatzdiskussion auslöst - und das obwohl der Film noch nicht einmal angelaufen ist.

    Es sollte doch wohl jedem klar sein, dass "10.000 B.C." ein Hollywood-Streifen ist. Also in erster Linie ein "Unterhaltungsfilm". Oder wollt ihr jetzt nur noch Dokumentationen und "Geschichten nach wahren Begebenheiten" im Kino sehen? Diese ganze Diskussion über geschichtliche und wissenschaftlich Korrektheit ist doch hier absolut fehl am Platz. So etwas von einem Unterhaltungsfilm zu erwarten ist illusorisch. Es ist ja nicht einmal so, dass der Film dies für sich beanspruchen würde.

    Mir persönlich hat das, was ich bisher über den Film gelesen habe, doch sehr gut gefallen. Vor allem, dass Emmerich sich angeblich an die erzählerischen Qualitäten wie zu "Stargate"-Zeiten zurück besonnen haben soll, finde ich schon mal vielversprechend. Vor allem seinen letzten Filmen fehlte doch eine gewisse erzählerische Lockerheit bzw. waren sie nicht immer sehr flüssig erzählt.

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  • Largo
    antwortet
    Zitat von ADrian Beitrag anzeigen
    Der Markt zwingt die Filmemacher nicht dazu, dumme Filme zu machen.
    Eben. Das ist der springende Punkt.
    Viele Leute hier argumentieren funktionalistisch, d.h. man geht davon aus, dass Klischees, Logiklöcher, triefender Pathos und Innovationsarmut funktional erforderlich für den Erfolg eines Films sind. Ohne Klischees usw. könnte ein Film niemals erfolgreich sein. Das Problem an dieser Argumentation ist, dass nicht überprüfbar ist, ob z.B. "Independence Day" ohne fliegenden Präsidenten oder "10.000 B.C." ohne Säbelzahntiger weniger erfolgreich gewesen wären.
    Meine Gegenthese lautet: Solche Filme sind nicht wegen sondern trotz Klischees, Logischlöchern, triefendem Pathos oder Innovationsarmut erfolgreich. Niemand mag Klischees, Pathos oder Logiklöcher (so wie man vielleicht Rosinen mag) - sondern der Zuschauer nimmt es einfach so hin, wie es ist.

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  • ADrian
    antwortet
    Mit Plausibilität meine ich auch nicht unbedingt, dass jedes kleine Detail wissenschaftlich wasserfest ist. Es muss nur zumindest auf den ersten Blick schlüssig erscheinen. Die Fehler in Emmerichs Filmen erkennt man hingegen selbst, wenn man kaum Ahnung von der Materie hat. Dass z.B. globale Erwärmung nicht innerhalb weniger Tage die Welt im Eis verschwinden lässt oder dass Pyramiden und Mammuts wohl kaum zur selben Zeit existiert haben, weiß wirklich fast jeder und da es sich eben nicht um Fantasyfilme im eigentlichen Sinne handelt, fällt das eben negativ auf.
    Das könnte man einfach umgehen, indem man gar nicht erst vorspiegelt, irgendwie akkurat und realistisch zu sein. Bei "Conan" würde ich mich nie beschweren, dass es sich hierbei um eine unrealistische Darstellung der Prä-Antike handelt, weil es eindeutig Fantasy ist, die in einer Art Parallelwelt spielt.

    Ich schließe natürlich nicht aus, dass der Film trotzdem ganz unterhaltsam ist, aber ich bekomme bei vielen solcher Blockbuster-Produktionen das Gefühl, dass die Macher nicht einmal versuchen, ein schlüssiges Setting zu schaffen, sondern einfach alles so hinbiegen, dass sich die Geschichte möglichst reibungslos erzählen lässt. Schwierige Punkte werden nicht kreativ gelöst, sondern zurecht gebogen oder einfach ignoriert. Das betrifft dann häufig nicht nur die äußeren wissenschaftlichen und historischen Umstände, sondern auch die story-interne Logik.

    Also: Ich habe nichts gegen leichte Unterhaltung oder künstlerische Freiheit, aber ich mag es nicht, wenn ein Film ausschließlich nach kommerziellen Gesichtspunkten strukturiert wird und sein Publikum für dumm hält. Ein Teil des Publikums mag ja tatsächlich dumm sein oder einfach kein Problem mit deutlich mangelhafter Logik haben, aber das macht einen Film imho nicht besser.

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  • Laserfrankie
    antwortet
    Zitat von ADrian Beitrag anzeigen
    Und der Verzicht auf nur annähernde wissenschaftliche Plausibilität bei "Day after Tomorrow" oder jetzt bei "10.000 BC" stößt auch bitter auf, weil es einfach nicht nötig wäre und man mit ein wenig mehr Mühe und Mut ebenso unterhaltsame Filme machen könnte, die die Intelligenz des Publikums
    Wir reden über Fiktion, über fiktive Geschichten.

    Wenn du auf wissenschaftliche Plausibilität pochst, dann kannst du sämtliche Science-Fiction-Filme in die Tonne kloppen. Und alle Historienfilme gleich dazu. Ohne eine einzige Ausnahme.

    Viele begehen den Denkfehler und meinen, ein utopischer Film, der in unserer Gegenwart oder in einer genau erforschten Vergangenheit spielt, müsse wissenschaftlich plausibel sein. Das ist Nonsens.

    Lies dir mal "Von der Erde zum Mond", "20.000 Meilen unter dem Meer" oder "Reise zum Mittelpunkt der Erde" von Jules Verne durch. Selbst beim damaligen Stand der Forschung und Technik war klar, dass das wissenschaftlich gesehen hanebüchener Unsinn und blanke Spinnerei war. In "Von der Erde zum Mond" beispielsweise werden die Protagonisten in einem riesigen Projektil mittels einer mit Schießbaumwolle gefüllten Kanone ins All geschossen! Und damit sie die Beschleunigung überleben, wurde ein mit Wasser gefüllter Hohlraum unter dem Fußboden der Projektilkabine eingebaut - als ob was was nützen würde! Dagegen haben die "Tim & Struppi"-Comics die Qualität wissenschaftlicher Fachartikel!

    Es hat aber nicht verhindert, dass die Romane Jules Vernes heute Klassiker sind und als Vorläufer der Science-Fiction gelten. Vernes Romane spielten übrigens alle in der Gegenwart des späten 19. Jahrhunderts - er hat keine Zukunftsromane geschrieben.

    Nicht dass ich Roland Emmerich mit Jules Verne vergleichen will aber ich habe den Eindruck, die ganze Diskussion leidet unter einem Mangel an Entspanntheit und Pragmatismus - beides Dinge, über die man verfügen sollte, bevor man ins Kino geht und sich einen fantastischen Film anschauen geht.

    Wenn man schon verkrampft in einen Film reingeht und noch während er läuft, die Unwahrscheinlichkeiten innerlich aufzählt, dann hat man Kino nicht verstanden.

    Alfred Hitchcock hat mal gesagt: "Plausibilität interessiert mich nicht. Ein Kritiker, der mir mangelnde Plausibilität vorwirft, hat keine Fantasie".

    Dem ist nichts hinzuzufügen.

    Gruß,

    Frank

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  • Parallax
    antwortet
    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Bildgewaltiger schwachsin eben Typisch Emerich.

    Ein echter Bild-leser Film werde den Boykotieren und kann nur jedem, der sich ein bischen anspruch im Kino wünscht, raten das auch zu tun.
    Also ich werde mir den Film auf jeden Fall ansehen, und wenn ich jetzt "anspruchslos" bin ist mir das auch egal, so manch "anspruchsvoller" Film ist meistens stinklangweilig!

    Ich möchte im Kino einfach unterhaltsames Popkornkino sehen und ich stehe dazu!

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  • ADrian
    antwortet
    Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
    Ich bin jetzt nicht der Meinung, dass sich die von dir genannten Beispiele so groß von Emmerichs Produktionen unterscheiden. Klar, Matrix & Co. sind ja soooo anspruchsvoll.
    Ich sage nicht, dass diese Filme anspruchsvoll seien, das sind sie sicher nicht. Sie sind nur nicht dümmer, als sie sein müssten und verlangen nicht, dass man während des Ansehens auf Denken völlig verzichtet, um sich den Spaß nicht durch krasse Logikfehler und historische Schlamperei verderben zu lassen.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Hamarkis
    Mammuts, Säbelzahntiger, Dinosaurier, Pyramiden und Völkerwanderung...
    Ich habe den Trailer jetzt auch gesehen. Ich glaube, das war kein Dino, sondern so ein fieser Riesenvogel, wie es ihn zu Säbelzahnzeiten tatsächlich gab.
    Also doch alles total glaubwürdig.

    Die Vögel nennt man ja glaube ich auch "Terror-Vögel".
    ...wäre auch ein guter Name für eine Punk-Band.

    Gruß, succo

    P.S. Jep, eindeutig ein Vogel Photos from 10,000 B.C.
    Zuletzt geändert von Gast; 24.02.2008, 19:59.

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  • Harmakhis
    antwortet
    Ich bin jetzt nicht der Meinung, dass sich die von dir genannten Beispiele so groß von Emmerichs Produktionen unterscheiden. Klar, Matrix & Co. sind ja soooo anspruchsvoll.
    Das wird zwar gerne in den Medienwelt dargestellt, aber wenn man sich mal damit näher auseinandersetzt, zerfällt das alles ganz schnell. Der angebliche Anspruch um Matrix & Co. ist nur ein weiterer Hype... viel Substanz hat das nicht.

    Es ist leider schon wahr: wenn ich einen anspruchsvollen Film sehen will, schaue ich mir keinen zig-hundert Millionen Dollar Action-Kracher an. Da krieg ich höchstens Anspruch in homöopathischen Dosen, damit der Film bei den Kritikern nicht völlig abstürzt.

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  • ADrian
    antwortet
    Zitat von Laserfrankie Beitrag anzeigen
    Es ist eine Frage von Angebot und Nachfrage. Emmerich (und andere auch) bedient eine Nachfrage nach einfach zu konsumierenden Popcorn-Filmen mit überdurchschnittlich großen Schauwerten - jeder Emmerich-Film ist ein visuelles Feuerwerk. Auch seine Charaktere gefallen mir und vor allem mag ich seinen Humor.

    Es ist leichte, publikumsorientierte Unterhaltung. Film ist eine sinnliche Erfahrung. Emmerich macht massentaugliche, publikumsorientierte Filme. Ihm die Publikumsorientierung vorzuwerfen, ist ungefähr das Gleiche, als würde man einem Liebhaber vorwerfen, beim Sex auf die Wünsche seiner Partnerin einzugehen - also völliger Blödsinn.
    Ich würde aber behaupten, dass es durchaus möglich ist, die Schauwerte und leichte Unterhaltung mit Qualität und künstlerischer Innovation zu vereinen. Der Markt zwingt die Filmemacher nicht dazu, dumme Filme zu machen. Filmhits wie Jurassic Park, Terminator 2, Matrix oder Fluch der Karibik bieten ja auch Action, tolle Effekte und gute Unterhaltung, ohne dass man sein Gehirn völlig abstellen müsste, um sie zu genießen.

    Bei Emmerich (und Bay, etc.) steht imho die Befriedigung des geringsten gemeinsamen Nenners oft über dem Wunsch, einen qualitativ hochwertigen Film zu schaffen. Ist zumindest mein Eindruck, gerade bei hirnlosen und inhaltlich völlig innovationslosen Spektakeln wie "Godzilla". Und der Verzicht auf nur annähernde wissenschaftliche Plausibilität bei "Day after Tomorrow" oder jetzt bei "10.000 BC" stößt auch bitter auf, weil es einfach nicht nötig wäre und man mit ein wenig mehr Mühe und Mut ebenso unterhaltsame Filme machen könnte, die die Intelligenz des Publikums nicht beleidigen.
    Trotzdem waren manche seiner Filme natürlich schon ganz okay oder hatten zumindest gute Aspekte, schon klar. Aber sie gutheißen, nur weil sie erfolgreich sind, sollte man imho nicht.

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  • Laserfrankie
    antwortet
    Welcher Film ist eigentlich nicht unrealistisch oder utopisch?

    Wer realistische und glaubwürdige Filme will, dem bleibt nur der Dokumentarfilm

    Gruß,

    Frank

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  • Kopernikus
    antwortet
    Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
    Naja, nach den Trailern, die ich gesehen habe wird das wohl inhaltlich totaler Blödsinn. Mammuts, Säbelzahntiger, Dinosaurier, Pyramiden und Völkerwanderung...

    Was aber nicht heißt, dass der Film nicht sehr unterhaltsam werden kann!
    Richtig, der Film dürfte vom historischen her hanebüchener Blödsinn werden, aber bisher waren ja allesamt Emmerich-Filme trotzdem recht unterhaltsam. Ich werde mir den hier auf jeden Fall angucken.

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  • Largo
    antwortet
    Zitat von Laserfrankie Beitrag anzeigen
    Jetzt machst du aber arg weit hergeholte argumentative Klimmzüge. Ich habe vom bisherigen Schaffen Emmerichs gesprochen und ich denke, das war auch deutlich.

    ...

    Ich bin immer wieder erstaunt über Leute, die genau zu wissen scheinen, was die Zukunft bringen wird und die kein Wissen aus erster Hand benötigen, um sich eine Meinung zu bilden.
    Häh …? Warum sollte ich denn anders verfahren als Du?
    Du selbst hast ja auch die Behauptung aufgestellt, der Film werde auf jeden Fall mit Sicherheit ein solider Unterhaltungsfilm werden, ohne dafür Quellen angeben zu können. Du hast dies mit dem Verweis auf die früheren Arbeiten von Emmerich, die Du offenbar als unterhaltsam empfunden hast, begründet. Und ich behaupte eben unter Rückgriff auf meine bisherigen Erfahrungen mit Emmerich-Filmen ("Stargate", "Independence Day" und "Der Patriot"), dass "10.000 B.C." ein standardisierter Hollywood-Blockbuster seid wird, dem es an Individualität, Originalität und – ich ergänze – innerer Konsistenz und Logik fehlen wird.

    Zitat von Laserfrankie Beitrag anzeigen
    Ich habe bei mir keine Kristallkugel auf dem Schreibtisch stehen - offenbar im Gegensatz zu dir - und schließe nicht kategorisch aus, dass Emmerich auch einmal ernst zu nehmende Filme drehen wird, die mehr sind, als "nur" Popcornkino. Dass er dazu handwerklich in der Lage wäre, steht für mich außer Frage.
    Hallo. Wir reden hier über "10.000 B.C." und nicht über einen Emmerich-Film, der in zehn oder zwanzig Jahren erscheint. Der Trailer bestätigt doch, dass "10.000 B.C." in der Tradition von "Stargate", "Independence Day" und "Der Patriot" stehen wird. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass da noch große Überraschungen für Filmgourmets drin sind.
    Natürlich kann ein Trailer auch einen verzerrten Eindruck vom Film vermitteln und es ist auch denkbar, dass Emmerich irgendwann auch mal einen absolut unpathetischen Independent-Film macht. Aber das besprechen wir am besten, wenn es soweit ist. Ihr könnt mich ja dann gern auslachen, falls ich mich geirrt haben sollte. Nein, Spaß beiseite. Natürlich habe ich recht.

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