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King Arthur

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    #61
    Das ist gut das du es so siehst, nur finde ich das Filme eine Historische Grundlage haben viele Menschen denken das es genau so wie im Film war. ich bin kein Geschichtsprofessor, aber wenn ich den Film sehe dan spießt sich das eben...
    ja, das ist traurig, aber man muss auch sagen, dass jemand, der glaubt "King Arthur" sei ein Beispiel für einen gut recherchiertern Film in dem alles passt, sehr sehr blauäugig ist...der Film ist in allererster Linie ein Unterhaltungsfilm und bei solchen Filmen kann man sowas (leider) nicht verlangen.

    Ärgerlich find ich (absichtlich) falsche Fakten oder Infos in Filmen, die ernsthaft versuchen eine Botschaft zu übermitteln und/oder geschichtliche Hintergründe beleuchten wollen...kleine dramaturgische Ungenauigkeiten kann man sicher verschmerzen, aber absichtliches "umschreiben" der Geschichte in solchen Filmen ist eher anzukreiden (leider fällt mir jetzt grad als Beipiel nur Patton ein, aber gibt mit Sicherheit noch genug andere Filme, die auch bekannter sind...)
    "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
    "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

    Member der NO-Connection!!

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      #62
      Zitat von notschefix Beitrag anzeigen
      ja, das ist traurig, aber man muss auch sagen, dass jemand, der glaubt "King Arthur" sei ein Beispiel für einen gut recherchiertern Film in dem alles passt, sehr sehr blauäugig ist...der Film ist in allererster Linie ein Unterhaltungsfilm und bei solchen Filmen kann man sowas (leider) nicht verlangen.
      Ja leider, aber es gibt solche Blauäugigen Menschen die einen dieser Pseudohistorischen Film sehen und für bare Münze nehmen. Niemand kann jedes Detail erkennen, aber solche Schnitzer wie hier sind arg.

      Ärgerlich find ich (absichtlich) falsche Fakten oder Infos in Filmen, die ernsthaft versuchen eine Botschaft zu übermitteln und/oder geschichtliche Hintergründe beleuchten wollen...kleine dramaturgische Ungenauigkeiten kann man sicher verschmerzen, aber absichtliches "umschreiben" der Geschichte in solchen Filmen ist eher anzukreiden (leider fällt mir jetzt grad als Beipiel nur Patton ein, aber gibt mit Sicherheit noch genug andere Filme, die auch bekannter sind...)
      Das man nichtmal die Jahreszahl richtig hat ist schon schlimm, es kann ja für die Filmemacher nicht so schwer sein ein Lexikon aufzuschlagen und nachzusehen dazu braucht man nichtmal einen Experten.

      aber absichtliches "umschreiben" der Geschichte in solchen Filmen ist eher anzukreiden (leider fällt mir jetzt grad als Beipiel nur Patton ein, aber gibt mit Sicherheit noch genug andere Filme, die auch bekannter sind...
      Mir fällt Quo Vadis ein, Nero wurde da nicht korekt dargestelt er hat Rom nicht angezündet das wurde ihm später angedichtet. Aber der Film beruht ja auf einem Buch.

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        #63
        Zitat von GGG Beitrag anzeigen
        Ja leider, aber es gibt solche Blauäugigen Menschen die einen dieser Pseudohistorischen Film sehen und für bare Münze nehmen. Niemand kann jedes Detail erkennen, aber solche Schnitzer wie hier sind arg.
        Traurigerweise ist das Richtig.
        Ich hatte mal eine Arbeitskollegin die sich Troja im Kino ansah und am nächsten Tag auf der Arbeit überschwenglich davon berichtete.
        Die hat den Quatsch tatsächlich voll geglaubt und gedacht das es damals wirklich so ablief.

        Mich haben die Filmfehler in King Arthur nicht gestört.
        Das Einzig Störende Element war Till Schweiger.
        Der war so grottig und eine Fehlbesetzung wie ich sie schon lange nicht mehr sah.
        Dafür war allerdings der Rest des Cast sehr gut und sowohl der Soundtrack wie auch die Ausstattung und Action (in der Uncut Fassung) konnten überzeugen.
        Alles in allem ein Guter Film den ich mir immer wieder gerne mal ansehe.
        www.sf3dff.de das Deutsche SciFi Forum für 2D/3D Artworks und FanFictions

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          #64
          Also ich muss sagen, dass die Uncut-Fassung mir da jetzt nicht wirklich besser gefallen hat, als die gekürzte. Meiner Meinung nach übermäßig viel Gewalt und Blut. Das zeigt zwar recht realistisch, wie abscheulich ein solcher Krieg ist und verharmlost die ganze Geschichte nicht zu einem Heldenepos, wo die Protagonisten ihre Hände in Unschuld waschen.
          Aber dennoch - ich fand's übertrieben und diese rohe Gewalt hat der Story des Films jetzt nicht wirklich eine notwendige Untermalung gegeben. Allerdings hatte die Uncut-Fassung auch einige Szenen, die in der anderen Version einfach gefehlt haben. So z.B. die Szene, die Artorius als Kind mit seinem Mentor zeigt.

          Als historisch würde ich diesen Film in keiner Weise betrachten. Er hat durchaus historische Elemente, die allesamt eine gewisse Wahrheit beinhalten (so gab es diesen Artorius Castus wirklich), aber es sind einige Elemente zusammen gemixt, die nicht auf die gleiche Zeitschiene passen.
          Unter'm Strich muss man aber dabei bedenken, worum es in dem Film geht: Eine alternative Geschichtenerzählung einer Sage, deren Wahrheitsgehalt vermutlich eh verschwindend gering ist. Schlussendlich unternimmt der Film den Versuch, die ursprüngliche Herkunft der Artussage zu beleuchten und strickt daraus wiederum eine eigene Fiktion.

          Schlussendlich dürfte die Herkunft der Artussage wohl von einem Feldherrn her rühren, der die damalige Bevölkerung zu begeistern vermochte und fand dadurch seinen Weg in die Geschichtenerzählung, die dann vermutlich weiter gereicht und mit idealistischen Bildern ausgeschmückt wurde. Soweit, bis es in den Fantasy-Bereich ging (Merlin als Zauberer, der heilige Gral, usw.).

          Unter dem Gesichtspunkt finde ich diese Variante der Geschichte sehr erfrischend. Nicht nur, weil die Geschichte mal in einem ganz anderen Kontext erzählt wird, sondern weil sie für sich gesehen als Drama auch wieder eine eigene Aussage trägt. Idealismus ist wie bei den anderen Artussagen auch das tragende Element, doch werden die einzelnen Charaktere viel stärker beleuchtet und sind eben nicht so rund wie bei früheren Erzählungen.

          Eine Sache, die mich dabei aber wundert: Warum werden eigentlich in nahezu jedem Film die Sachsen als absolut barbarisches und blutrünstiges Volk auf mordendem Eroberungszug gezeigt? Sicher waren sie zu der Zeit nicht so "zivilisiert" wie z.B. die Römer, aber wenn man sich in der Geschichte umschaut, so gab es doch soziale und politische Strukturen über die einzelnen Stämme hinweg und nach dem Abzug der Römer aus Britannia wurden sie doch als eine Art von Gastarbeitern/Söldnern ins Land geholt, um die Bevölkerung vor den Überfällen der schottischen Pikten zu schützen.

          Okay, zum Zwecke der Dramaturgie werden gerne bestimmte Gegner übertrieben dargestellt, um eine wirkliche Bedrohung zu konstruieren. Stellt sich jedoch die Frage, ob die Sachsen nicht irgendwo im Laufe der Geschichte ein falsches Bild erhalten, wenn sie in Filmen immerzu als "the big bad" dargestellt werden?
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            #65
            Vieleicht dreht Holywood in einigen Hundert Jahren Filme in dennen sich Hitler und Lenin im 2. Weltkrieg gegenüberstanden der bis 1950 dauerte ?

            Mir sind die Herkömlichen Artus Filme lieber, auch wenn sie nur Legenden sind sie versuchen nicht so stark Ereignisse sowie Jahreszahlen! zu verfällschen.

            Die Arthusgeschichte entstand aus keltischen Sagen und das erst ab dem 11.



            So ein Arthus in der Kleidung des Hochmittelalters ist wohl am Besten den er entspricht genau dem was sich die Literaten des 11. 12. und späterer Jahrhunderte als König Arthus vorstelten. Ein Arthusfilm bräuchte von miraus nichtmal mit Jahreszahlen versehen werden weil es nunmal eine Legende ist.

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              #66
              Zitat von GGG Beitrag anzeigen
              Ja leider, aber es gibt solche Blauäugigen Menschen die einen dieser Pseudohistorischen Film sehen und für bare Münze nehmen. Niemand kann jedes Detail erkennen, aber solche Schnitzer wie hier sind arg.

              Das man nichtmal die Jahreszahl richtig hat ist schon schlimm, es kann ja für die Filmemacher nicht so schwer sein ein Lexikon aufzuschlagen und nachzusehen dazu braucht man nichtmal einen Experten.
              Das Lexikon werden sie schon aufgeschlagen haben, sie hatten ja auch extra Berater, aber es war wohl irgendwie auch notwendig die Zahlen zu verdrehen: Die Römer verließen Britannien anfang des 5.Jhd, Cerdric und Cyndric kamen aber erst gegen ende desselben nach Britannien. Natürlich hätten sie bei der Ausstattung mehr aufpassen können: z.B. das Sachsenheer richtig ausrüsten.

              Zitat von sven1310 Beitrag anzeigen
              Mich haben die Filmfehler in King Arthur nicht gestört.
              Das Einzig Störende Element war Till Schweiger.
              Der war so grottig und eine Fehlbesetzung wie ich sie schon lange nicht mehr sah.
              Ich fand ihn eigentlich ganz OK. Zudem hat er ja eh keinen großen Part.

              Dafür war allerdings der Rest des Cast sehr gut und sowohl der Soundtrack wie auch die Ausstattung und Action (in der Uncut Fassung) konnten überzeugen.
              Alles in allem ein Guter Film den ich mir immer wieder gerne mal ansehe.
              Dito
              DIE GÖTTIN
              "I'd agree with you, but nope" - The Motherfucking Emperor
              "My boobs are killing me because you used them to balance an AK-47!!! Now get out!" - Rei Miyamoto
              "Irgendwann biste als Gegner halt auch mal gebrochen." - Thomas Müller nach dem 7:1 gegen Brasilien

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                #67
                Zitat von Admiral Piet Beitrag anzeigen
                Das Lexikon werden sie schon aufgeschlagen haben, sie hatten ja auch extra Berater, aber es war wohl irgendwie auch notwendig die Zahlen zu verdrehen: Die Römer verließen Britannien anfang des 5.Jhd, Cerdric und Cyndric kamen aber erst gegen ende desselben nach Britannien. Natürlich hätten sie bei der Ausstattung mehr aufpassen können: z.B. das Sachsenheer richtig ausrüsten.
                Nur um Cedric und Cynric im Film zu haben verdreht man es ? Lucius Artorius Castus lebte im 2. Jahrhundert, machta nixe denken sich die Filmemacher Für mich ist das nichts Anderes als ob man Hitler und Lenin im 2. Weltkrieg gegeneinander antreten lassen würde... vieleicht auch noch George Washington und fertig ist der Blockbuster.

                Die Kleinigkeiten wie Ausrüstung von Sachsen fallen bei sovielen Grundsatzfehlern nicht ins Gewicht.

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                  #68
                  ach naja, man muss sich da auch nicht künstlich aufregen jetzt...wann der typ genau gelebt hat weiß doch kein normaler bürger, also fällt es ihm nicht auf und deshalb ist es ihm auch wurscht...so is das halt im filmbusiness...natürlich ärgerlich aber was weiß ich, vielleicht fand den irgendson drehbuchschreiben ganz toll und wollt den unbedingt in die story reinschreiben...wie gesagt, man sollte von solchen filmen in der hinsicht nicht viel erwarten...auch wenn das natürlich nicht so toll ist...
                  "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
                  "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

                  Member der NO-Connection!!

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                    #69
                    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                    Nur um Cedric und Cynric im Film zu haben verdreht man es ? Lucius Artorius Castus lebte im 2. Jahrhundert, machta nixe denken sich die Filmemacher Für mich ist das nichts Anderes als ob man Hitler und Lenin im 2. Weltkrieg gegeneinander antreten lassen würde... vieleicht auch noch George Washington und fertig ist der Blockbuster.

                    Die Kleinigkeiten wie Ausrüstung von Sachsen fallen bei sovielen Grundsatzfehlern nicht ins Gewicht.
                    Wie notschefix sagte: du regst dich etwas zu sehr darüber auf. Es ist die Verfilmung einer Sage und ein reiner Unterhaltungsfilm, dazu noch ein guter. Da kann man das schon verschmerzen. Das einzige was imho wirklich ärgerlich ist das die Macher sagen sie wären historisch korrekt. Hab gerade das Making-of auf der DVD angeschaut, da wird z.B. gesagt sie hätten Ausrüstung und kampftaktiken der Sachsen sehr genau recherchiert.
                    Würden sie sagen wie es ist, nämlich das sie verschiedene Ereignisse und Elemente der sage in einen Topf geschmissen und umgerührt haben, wärs akzeptabel

                    Wobei King Arthur bei weitem nicht die schlimmste Geschichtsverdrehung ist. ich kann mich an eine Folge von Xena erinnern, bei der ein jeder gschichtslehrer Herzinfarkte bekommen hätte...

                    Und noch was: Viele Interpretationen der Artussage spielen kurz nach ende der Römerherrschaft. "Die Nebel von Avalon" ( Buch ,wurde glaub ich auch verfilmt) der Film "Merlin" den Rüstungen nach zu Urteilen auch, und auch die Geschichten um Prinz Eisenherz spielen wenige Jahrzehnte danach.
                    DIE GÖTTIN
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                      #70
                      @Admiral Piet

                      Wenn die Macher behaupten es sei Korekt, dann muss ich mich aufregen. Damals als der Film rauskamm hörte ich er sei Historisch korekt bla bla bla

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                        #71
                        Dann darf man sich aber auch nicht beschweren, wenn Leute die sich den Film ansehen auch alles darin glauben. Nicht jeder hat Geschichte studiert, im Gegenteil, die breite Maße hat wenig bis gar keine Ahnung über diese Epoche. Das ist bei Troja das gleiche. Nur weil man selbst geschichtlich interessiert ist und die entsprechende spezifische Bildung hat darf man das nicht auch von allen anderen erwarten und über diese "richten".

                        Grundsätzlich ist es natürlich naiv, wenn man sich von einem Kinofilm historische Detailtreue erwartet. Es kommt aber auch darauf an wie er vermarktet wird. Wenn es wie du - GGG - sagst so ist, dass historische Korrektheit versprochen wurde, dann werden das auch viele so annehmen. Diese Fehlinformation gegenüber den Kinogehern ist traurig, nicht aber die Tatsache, dass diese es nicht besser wissen.
                        "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
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                          #72
                          Das die Zuseher es nicht besser wissen verurteile ich nicht, aber durch das sehen dieses angeblich korekten Filmes werden sie Dümmer. Schuld tragen die Filmemacher die erzählen wie tol der Film in Historischer Hinsicht ist.

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                            #73
                            ja ok...das die macher das noch als korrekt verkaufen ist vielleicht aus marketinggründen verständlich (wer würde schon groß in nen Film gehen, wo der macher sagt: "Unser Film ist übrigens ist in keinster Art und Weise realistisch, alles erfunden und in einen Topf geworfen, wer Wert auf gut recherchierte Fakten legt ist hier schlecht aufgehoben!"), aber natülrich schon wirklich ne ziemliche Frechheit!

                            Tja...den typen darf man halt leider auch nix glauben...
                            "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
                            "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

                            Member der NO-Connection!!

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                              #74
                              Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                              Das die Zuseher es nicht besser wissen verurteile ich nicht, aber durch das sehen dieses angeblich korekten Filmes werden sie Dümmer. Schuld tragen die Filmemacher die erzählen wie tol der Film in Historischer Hinsicht ist.

                              So siehts aus. Aber im der Film-Branche ist das Gang und Gäbe. Und nicht nur da. Was so manche BBC-Doku oder unser lieber Guido Knopp mit den Fakten machen ist auch nicht in Ordnung.

                              Und wenn Guido Knopp die Geschichte neu schreiben darf, dann dürfen die Filme "Arthus" und "Troja" das aus.



                              "Vittoria agli Assassini!"

                              - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                                #75
                                Zitat von notschefix Beitrag anzeigen
                                ja ok...das die macher das noch als korrekt verkaufen ist vielleicht aus marketinggründen verständlich (wer würde schon groß in nen Film gehen, wo der macher sagt: "Unser Film ist übrigens ist in keinster Art und Weise realistisch, alles erfunden und in einen Topf geworfen, wer Wert auf gut recherchierte Fakten legt ist hier schlecht aufgehoben!"), aber natülrich schon wirklich ne ziemliche Frechheit!

                                Tja...den typen darf man halt leider auch nix glauben...
                                Möglich aber ich glaubs nicht. Die breite Masse wird sich einen Kinofilm ansehen wenn 1. bekannte Namen mitspielen und 2. die Story interessant klingt. Historische Authentizität ist ein nettes Goodie aber der Hauptgrund sich einen solchen Film anzusehen? Kann ich mir nicht vorstellen. Außerdem gibts ja genug Filme bei denen schon zuvor explizit gesagt wird, dass es eine freie Erzählung ist die auf echten Fakten basiert. Vor allem bei biographischen Filmen. Das allein ist ja schon Hinweis genug um zu wissen, dass man die Handlung nicht 100% für Echt halten darf.

                                @GGG: Genau so isses. Das ist Vorspielung falscher Tatsachen. Es wäre noch besser wenn die offiziellen Stellen gar keinen Kommentar zur Echtheit der genannten Fakten abgeben als so zu lügen.

                                Achja, kleine Korrektur: Nicht durch das reine Ansehen des Filmes werden sie dümmer sondern durch das unreklektierte Glauben des Inhalts. Und selbst das nur bedingt aber ich will ja mal nicht klugscheissen.
                                "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
                                "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

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