2012 - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

2012

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    So ich habe mir den Film gestern nun auch angeschaut.
    Vorweg: Der Film baut wirklich mehr auf Action und Effekte statt an der Story.
    Ich fange mal mit dem Anfang an. Den Anfang fand ich schon sehr spannend wo sie das mit der Sonne herausbekommen haben und der Anfang bis da wo sie mit dem Flugzeug fliehen fand ich den Film bzw. die Vorgeschichte echt gut.
    Aber als sie in dem Flugzeug saßen und der Pilot der nur ein paar Übungsstunden hatte(!) aber trotzdem so flog wie James Bond war einfach nur lächerlich.
    Alles danach war Ok aber das Ende war wirklich zum Lachen. So scheinen die Frau und die Kinder es überhaupt nicht zu kümmern das der neue Freund gestorben ist.
    Aber man konnte sowieso wie weiter oben schon erwähnt wurde ahnen wer drauf geht und wer nicht. Auch die Stelle wo dieser Sascha das Flugzeug landet wusste man sofort das er sterben wird auch nachdem er das Flugzeug zum stehen bekommen hat.
    Oder auch das ein „Gartenschlauch“ diese ganzen Räder blockiert ist einfach nur lächerlich.
    Für mich ein Durchschnittlicher Film.

    Kommentar


      Ich fand den Film eigentlich nicht schlecht, auch wenn manches übertrieben und unlogisch war(besonders am Ende wo der eine sein Kind geworfen hat), hat mich der Film doch ganz gut unterhalten.
      Langweilig war er nicht und optisch war er auch nicht schlecht.
      Besonders wenn man bedenkt, dass die meisten Katastrophenfilme wirklich Schrott sind, war es meiner Meinung nach einer der Besten.
      "Gestern war es noch Science-fiction, heute eine Tatsache, und morgen schon ist es veraltet."
      (Otto Oskar Binder)

      "The greatest lesson in life is to know that even fools are right sometimes." (Sir Winston Churchill)

      Kommentar


        So nun habe ich mir den Film auch endlich zu Gemüte geführt und muss sagen, auch wenn ich ihn lieber auf der großen Leinwand gesehen hätte und nach all der Kritik, die ich im Vorfeld gelesen hatte, fand ich den Film, trotz der Logikfehler, gut und spannend, ja sogar mitreißend. Ich fühlte mich bestens unterhalten und habe auch mitgefühlt mit den Menschen, welche nicht das Glück (oder Unglück, das muss sich erst im Nachhinein herausstellen) hatten, einen Platz auf der Arche zu ergattern: zum Beispiel mit dem indischen Wissenschaftler und seiner Familie. Logikfehler, wie das klemmende Schott, welche eben (für mein Dafürhalten) ein dramturgisches Element darstellte, interessieren mich beim Schauen eher sekundär und so etwas kann mir die Stimmung beim Sehen absolut nicht verleiden. Wahrscheinlich rührt das daher, dass ich keine große Ahnung von der Funktionsweise derartiger technischen Abläufe usw. habe und sie mir auch egal sind... Für mich stehen andere Dinge beim Schauen eines Filmes im Vordergrund: menschliche Interaktionen, Darsteller, Musik, Bilder, Effekte, Spannung, Tragik, Humor,.... Und das fand ich hier recht gelungen.
        Allerdings bin ich froh, dass sie sich nicht für das alternative Ende entschieden haben, welches sich mit auf der DVD befindet!

        Kommentar


          Hey.

          Ich habe bei diesem Film sehr gemischte Gefühle. Die Grundidee ist klar, es ist 2012 und die Welt geht unter und das am besten sehr episch mit einem großen Knall. Das bringt mich auch gleich zu einem positiven Punkt des Films, die Spezialleffekte sind wirklich sehenswert. Jedoch kann dies kein vollständiger Ersatz für die Handlung sein und die war leider nur durchschnittlich. Es gab zwar durchaus Momente, die wirklich gefesselt haben, wie beispielsweise der verrückte Radiomoderator auf dem Berg, aber es gab auch teilweise total langweilige Dialoge und Handlungsabschnitte, die mir nicht tiefgründig genug waren. So manche Handlung sollte Gefühle beim Zuschauer wecken wie beispielsweise der Vater auf dem Kreuzfahrtschiff ... aber irgendwie ließ mich das alles relativ kalt.
          Was mich auch sehr an dem Film störte, waren die teilweise sehr unrealistischen Szenen. Ich meine wie bescheuert ist das denn, dass man mit dem Auto durch die Stadt brettert, drumherum fällt alles auseinander und zusammen aber das eine Auto kommt natürlich durch. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, so sind Wohnwagen und Kleinflugzeuge auch noch immun gegen riesige brennende Felsbrocken. In punkto Realismus war der Film jedenfalls der absolte Unsinn.
          Nichts desto trotz gebe ich noch 4 Sterne, da ich allgemein Fan von Katastrophenfilmen mit apokalyptischen Ausmaßen bin.

          Gruß,
          Soran
          Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
          Mein Videokanal - Supportvideos vom Fußball
          Fanprojekt VfB 1906 Sangerhausen
          Ein Hirntumor namens Walter

          Kommentar


            Zitat von Soran Beitrag anzeigen
            Nichts desto trotz gebe ich noch 4 Sterne, da ich allgemein Fan von Katastrophenfilmen mit apokalyptischen Ausmaßen bin.
            Sag ich doch! Noch paar Jahre mit stumpfsinnigen Filmen und uns wird 2012 wie ein Meisterwerk der Erzählkunst vorkommen

            War jetzt nicht gegen Dich gerichtet, Soran. Du hast es nur angeschnitten

            Die heutigen Filme sind zunehmend so grenzdebil, dass ich mittlerweile beim Angucken von "The Day After Tomorrow" gut unterhalten werde und seltsamerweise kaum sinnlose Handlungen erkennen kann.

            Kommentar


              Die Effekte sind ja recht stark, nur unglaubhaft ist es, wenn Straßen aufreißen, Städte zusammenstürzen, die Helden sich aber immer knapp retten können. Wie sieht es mit weiteren Katastrophenfilmen aus, wo ist da noch eine Steigerung möglich?

              Im Grunde ist dieser Film eine Remake von "The day after tomorrow", nur dass es hier nicht so kalt ist. Wissenschaftlich sollte man Katastrophenfilme ohnehin nicht ernst nehmen.

              Zwei Männer und eine Frau? Das geht nicht gut. Da ist schon früh klar, dass einer abkratzen würde. Genervt hat mich der reiche Russe mitsamt Anhang.

              Wenig Substanz kontrastiert mit Effekten im Übermaß. Geeignet ist der Film für Leute, die eine einfache Form der Unterhaltung wünschen, Tiefgang darf niemand erwarten. Sicher ist "2012" einmal sehenswert. Er ist mit zweieinhalb Stunden aber viel zu lang.

              Kommentar


                Zitat von hismoom Beitrag anzeigen
                Sicher ist "2012" einmal sehenswert.
                Kein Mal sehen reicht auch. Es gibt sicher schlechtere Filme, aber mich hat der Film einfach nur gelangweilt, obwohl ich Katastrophenfilme ganz gerne sehe. Vieles war auch zu sehr übertrieben, z.B. dieser Typ, den Woody Harrelson gespielt hat, und der reiche Typ mit seinem Anhang hat natürlich auch genervt. Diese Geschichte, wer erkämpft sich einen Platz im Rettungsboot, hat mich überraschend wenig berührt, zumal vorherzusehen war, wer das Rennen macht. Eine ganze Weile hatte es den Anschein, als ginge es um Raumschiffe, und das wäre vielleicht noch interessant gewesen, interessanter als diese Arche und ihr Ausschiffungsmanöver mit Hindernissen. 2|6 Sterne.

                Kommentar


                  Zitat von hismoom Beitrag anzeigen
                  Die Effekte sind ja recht stark, nur unglaubhaft ist es, wenn Straßen aufreißen, Städte zusammenstürzen, die Helden sich aber immer knapp retten können. Wie sieht es mit weiteren Katastrophenfilmen aus, wo ist da noch eine Steigerung möglich?
                  Einerseits richtig. Andererseits sind der Kreativität und der Fantasie der Filmschaffenden kaum noch Grenzen gesetzt. Jedenfalls darf man tatsächlich gespannt sein, welche Steigerung als nächstes kommt.

                  Zitat von hismoom Beitrag anzeigen
                  Im Grunde ist dieser Film eine Remake von "The day after tomorrow", nur dass es hier nicht so kalt ist. Wissenschaftlich sollte man Katastrophenfilme ohnehin nicht ernst nehmen.
                  Naja, wirklich realistisch sind diese Katastrophen-Blockbuster ohnehin selten. Da steht eben der Unterhaltungswert klar im Vordergrund, wie du selbst schon erwähnt hast.

                  Zitat von hismoom Beitrag anzeigen
                  Er ist mit zweieinhalb Stunden aber viel zu lang.
                  Das kommt hinzu. Um eine halbe bis dreiviertel Stunde hätte man den Streifen mit Sicherheit kürzen können, ohne dass die Story darunter gelitten hätte.

                  Zitat von irony Beitrag anzeigen
                  Diese Geschichte, wer erkämpft sich einen Platz im Rettungsboot, hat mich überraschend wenig berührt, zumal vorherzusehen war, wer das Rennen macht.
                  Der Kampf um Rettungsboote oder andere lebensrettende Dinge hat ja in fast jedem Katastrophenfilm absolute Tradition – spätestens dann, wenn die obligatorische Panik ausbricht. Auch in „2012“ wird dieses Szenario mit der gleichen Eindimensionalität umgesetzt wie anderswo auch. Nichts wirklich Neues eben.
                  „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
                  (Albert Einstein)

                  Kommentar


                    Bei 2012 haben mich viele Sachen gestört.

                    Die Frau hat einen neuen Kerl, aber am Ende kommt sie wieder mit dem Vater ihrer Kinder zusammen.
                    Der Sohn ist sauer auf den Vater, aber am Ende haben sie sich wieder lieb.
                    Rund um die Hauptdarsteller wird alles zerstört,aber sie entkommen jedes mal, sogar in den unmöglichsten Situationen.
                    Der US Präsident wird als Held dargestellt / Im wirklichen Leben wäre er der erste der in der Arche sitzen würde.
                    Der Ex opfert sich am Ende und rettet der Familie das leben, damit diese glücklich bis ans Ende der Tage zusammen leben kann.
                    Die Katastrophe ist nicht so schlimm wie erwartet.
                    Ende gut alles gut.

                    Was das Zerstören der Welt angeht, so macht das Emmerich immer sehr Eindrucksvoll , aber
                    ein wenig mehr Realismus und Ernsthaftigkeit würden den Film gut tun.

                    Optisch wie immer ein Meisterwerk.
                    Story-mässig reines Popcornkino.

                    schlechte 4/6* und dies nur wegen der eindrucksvollen Bildern

                    ps. Day after Tomorrow gefllt mir besser

                    Kommentar


                      Zitat von human8 Beitrag anzeigen
                      Bei 2012 haben mich viele Sachen gestört.

                      Die Frau hat einen neuen Kerl, aber am Ende kommt sie wieder mit dem Vater ihrer Kinder zusammen.
                      Der Sohn ist sauer auf den Vater, aber am Ende haben sie sich wieder lieb.
                      Das war aber von Minute 1 an klar.

                      Der US Präsident wird als Held dargestellt / Im wirklichen Leben wäre er der erste der in der Arche sitzen würde.
                      Vom US Präsidenten darf man in ienem solchen Film nichts anderes erwarten. Viel witziger fand ich ja, dass auchgerechnet der italienische(!) Ministerpräsident ebenfalls zurück geblieben ist. Irgendwie kennt man Berlusconi sonst anders oder hat Emmerich tatsächlich den Weltuntergang vorausgesehen und wusste daher auch, dass Berlusconi nicht mehr im Amt sein würde

                      Der Ex opfert sich am Ende und rettet der Familie das leben, damit diese glücklich bis ans Ende der Tage zusammen leben kann.
                      Die Katastrophe ist nicht so schlimm wie erwartet.
                      Ende gut alles gut.
                      War doch aber klar.

                      Von mir gibt es eine 2/5
                      I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

                      - George Lucas

                      Kommentar


                        Zitat von human8 Beitrag anzeigen
                        Die Frau hat einen neuen Kerl, aber am Ende kommt sie wieder mit dem Vater ihrer Kinder zusammen.
                        Der neue Kerl wurde ja hauptsächlich wegen seiner Pilotenfähigkeit gebraucht. Dieses Um-die-Halbe-Welt-Fliegen, um zum Startpunkt der Archen zu kommen, war auch keine interessante Story. Mit der eigentlichen Katastrophe hat man sich nur relativ wenig befasst, statt dessen dem Helden einfach nur immer neue Hindernisse künstlich in den Weg gelegt damitr der Film auch ohne echte Story auf zweieinhalb Stunden kommt.

                        Kommentar


                          1) Hirn ausschalten
                          2) keinen Sinn in der Story suchen
                          3) nette special effects geniesen
                          4) Füße hoch ==> netter Film...


                          Bei wikipedia in der Besetzungsliste steht, das irgendwo die Bundeskanzlerin auftaucht... die Queen habe ich ja an den Corgies identifizieren können, aber wo soll Angie sein???
                          "Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."

                          "... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*

                          Kommentar


                            Soweit ich mich erinnere (hab den Film nur einmal im Kino und einmal als Einstimmung auf 2012 zu Silvester gesehen), kommt sie in einem kurzen Video-Ausschnitt bei den Politiker-Statements in der ersten Hälfte vor.

                            Kommentar


                              Zitat von Aramis Beitrag anzeigen
                              Bei wikipedia in der Besetzungsliste steht, das irgendwo die Bundeskanzlerin auftaucht... die Queen habe ich ja an den Corgies identifizieren können, aber wo soll Angie sein???
                              Hi, hi, die Kanzlerin kommt sogar recht häufig vor. Einmal wie schon von Han Solo erwähnt bei bei Konferenz an Anfang. Aber auch am Ende auf den Archen steht sie recht prominent auf der Brücke rum und übernimmt quasi die "Wortführerschaft" für die europäische Arche. Zugegebenermaßen achtet man am Ende von 2012 nicht mehr auf solche Dinge...

                              Da Double ist aber zugegebernermaßen nicht wirklich gut.

                              Kommentar


                                Immer schlecht wenn das Double besser aussieht als das Original

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X