Zitat von Zenturio
					
						
						
							
							
							
							
								
								
								
								
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Das Leben des Brian
				
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 Naja, prinzipiell läuft es aus theologischer Sicht darauf hinaus, dass man das Leben von Jesus nicht konkret verfilmen kann, aber dass man am Beispiel von Brian deutlich machen kann, wie es sich verhalten hätte, wenn ein ganz normaler Mensch eine ähnliche Biographie erlebt hätte. Zusätzlich sind die Lebensumstände im alten Palästina von den Pythons extrem gut recherchiert und sehr autenthisch umgesetzt worden.
 
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 Einiges kann ich mir da auch sehr gut vorstellen. Beispielsweise die Szene mit den vielen Predigern auf dem Marktplatz, als Brian vom Balkon stürzt. In einer Zeit, in der den Menschen nicht allzu viel an Unterhaltung geboten wurde, könnten solche Wanderprediger sicherlich viel Interesse auf sich gezogen haben. Vielleicht war das damals ein einträglicher Job.Zitat von Logan5 Beitrag anzeigenZusätzlich sind die Lebensumstände im alten Palästina von den Pythons extrem gut recherchiert und sehr autenthisch umgesetzt worden.
 
 Massenkreuzigungen gab es meines Wissens nach auch, allerdings wird denen damals kaum nach Pfeifen zumute gewesen sein.
 
 Dass es Widerstand gegen die römische Besatzung gab, ist auch klar und ich könnte mir auch vorstellen, dass die einzelnen Gruppierungen sich untereinander auch nicht unbedingt immer grün waren. ("Spalter!!")
 
 Vermutlich haben auch viele Völker, die von den Römern beherrscht wurden, manches von ihnen erhalten, was sie selber niemals zustande gebracht hätten. Das ist die Frage: "Was haben die Römer je für uns getan?"
 "Mal abgesehen vom Aquädukt, der allgemeinen Ordnung, öffentlichen Krankenkassen, den Strassen, den sanitären Einrichtungen, Schulwesen, medizinische Versorgung und dem Wein?" Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt
 
 Oscar Wilde
 
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 Diesen Film habe ich das erste Mal in einer Messdienerrunde mit Kaplan gesehen, und alle fanden es sehr lustig. 
 
 Der Humor gefällt mir sehr gut, wobei ich jetzt nicht sagen würde, daß ich auf britischen Humor stehe 
 
 Was ist eigentlich aus dem Monthy Python Musical geworden?
 
 *Jeder nur ein Kreuz*  
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 "Den Frieden"Zitat von Zenturio Beitrag anzeigen
 Vermutlich haben auch viele Völker, die von den Römern beherrscht wurden, manches von ihnen erhalten, was sie selber niemals zustande gebracht hätten. Das ist die Frage: "Was haben die Römer je für uns getan?"
 "Mal abgesehen vom Aquädukt, der allgemeinen Ordnung, öffentlichen Krankenkassen, den Strassen, den sanitären Einrichtungen, Schulwesen, medizinische Versorgung und dem Wein?" 
 
 "Frieden? Ach halt die Klappe!"
 
 Oder so änhlich  
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 In der Tat ein herrlicher Film - teilweise so abtrus, dass er wieder gut ist bzw. eben dieses macht den Humor des Filmes aus. Sollte ich mir mal wieder ansehen, schon wieder viel zu lange her...
 Von mir 8 von 10 PunktenLass Dich nie auf eine Diskussion mit Idioten ein - sie ziehen Dich nur auf ihr Niveau herab und schlagen Dich dort mit ihrer grösseren Erfahrung
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 Von denen gab es damals tatsächlich 'ne ganze Menge und alle haben sie das Ende der Welt prophezeihtZitat von Zenturio Beitrag anzeigenEiniges kann ich mir da auch sehr gut vorstellen. Beispielsweise die Szene mit den vielen Predigern auf dem Marktplatz, als Brian vom Balkon stürzt. In einer Zeit, in der den Menschen nicht allzu viel an Unterhaltung geboten wurde, könnten solche Wanderprediger sicherlich viel Interesse auf sich gezogen haben. Vielleicht war das damals ein einträglicher Job. . Auch solche Asketen, wie den Kerl, der in dem Loch sitzt und ein Schweigegelübde abgelegt hat, konnte man damals oft antreffen. . Auch solche Asketen, wie den Kerl, der in dem Loch sitzt und ein Schweigegelübde abgelegt hat, konnte man damals oft antreffen.
 
 Auch das ist ein schöner Seitenhieb, wenn man bedenkt, wie die Römer beispielsweise in alten Filmen gerne dargestellt wurden, denn im Grunde genommen war Rom ganz schön lange das Synonym für Zivilisation und Kultur.Zitat von Zenturio Beitrag anzeigenVermutlich haben auch viele Völker, die von den Römern beherrscht wurden, manches von ihnen erhalten, was sie selber niemals zustande gebracht hätten. Das ist die Frage: "Was haben die Römer je für uns getan?"
 "Mal abgesehen vom Aquädukt, der allgemeinen Ordnung, öffentlichen Krankenkassen, den Strassen, den sanitären Einrichtungen, Schulwesen, medizinische Versorgung und dem Wein?" 
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 Sehr genial ist auch die Szene, in der die Jünger Brian verfolgen und lange über die Zeichen und deren Bedeutung streiten.
 "Haltet den Schuh hoch"
 "Es ist eine Sandale!!!"
 Hier wird Religion am besten parodiert und nicht nur das Christentum.
 
 
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 EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
 Zenturio schrieb nach 10 Minuten und 51 Sekunden:
 
 Übrigens lohnt es sich, in Pilatus Audienzsaal mal auf die Wandmalereien zu achten Zuletzt geändert von Zenturio; 22.07.2009, 21:58. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt Zuletzt geändert von Zenturio; 22.07.2009, 21:58. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt
 
 Oscar Wilde
 
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 Aber die beste Parodie ist das Leben selbst... Als der Kerl im Irak den Schuh auf George Bush geworfen hat, waren in den Nachrichten Bilder zusehen, wie hunderte Moslems mit einem Schuh in der Hand durch die Straßen zogen.Sehr genial ist auch die Szene, in der die Jünger Brian verfolgen und lange über die Zeichen und deren Bedeutung streiten.
 "Haltet den Schuh hoch"
 "Es ist eine Sandale!!!"
 Hier wird Religion am besten parodiert und nicht nur das Christentum.
 Ich hab am Boden gelegen vor Lachen! "Folgt der heiligen Flasche!" *Prust*
 
 Gruß,
 
 John"In der Macht der Dunkelheit liegt eine Spur von Dämlichkeit" - Beetlejuice
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 Tatsächlich? Das ist an mir vorbei gegangen, aber sehr schöne Vorstellung dasZitat von CowboyJunkie Beitrag anzeigenAber die beste Parodie ist das Leben selbst... Als der Kerl im Irak den Schuh auf George Bush geworfen hat, waren in den Nachrichten Bilder zusehen, wie hunderte Moslems mit einem Schuh in der Hand durch die Straßen zogen. 
 
 Bezeichnend ist auch, dass der Eremit, der als einziger erkennt dass Brian nicht der Messias ist, von der Menge als Ketzer getötet wird.Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt
 
 Oscar Wilde
 
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 Neulich lief eine geniale Doku auf BBC über den Film. Die Darstellerin der Judith (Sue Jones-Davies) ist jetzt Bürgermeisterin in Aberystwyth (Whales). Dort wurde der Film im März 2009 das erste mal gezeigt, weil sie das Verbot aufhob. Der Film war dort tatsächlich seit seiner Premiere verboten gewesen.
 
 Gruß,
 
 John"In der Macht der Dunkelheit liegt eine Spur von Dämlichkeit" - Beetlejuice
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 Also der beste Teil ist wohl noch der berühmteste:
 
 "Ihr seid doch alle Induvidien!"
 
 "Ich nicht!"
 
 Das ist eine der lustigsten Dialogfetzen der ganzen Filmgeschichte, allein deswegen würde der Film zehn Punkte verdienen, aber weil sich dieses Niveau annähernd den ganzen Film hält, ist dies absolut sicher: 10/10Grün is bessa!Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert
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 Ich kann da auch den Artikel auf Wikipedia empfehlen. Da werden auch viele Reaktionen auf den Film beschrieben.
 Das Leben des Brian ? WikipediaIch bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt
 
 Oscar Wilde
 
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