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Ghostbusters (2016)

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  • pollux83
    antwortet
    Also im Vergleich zu den beiden Vorgängern definitiv ein schlechter Film, aber die sind auch absoluter Kult. Objektiv würde ich den Film auf dem Niveau eines Adam Sandler Film sehen. Der Humor war oft unterstes Niveau, unterschreitet insgesamt aber nicht die Grenze zur Niveaulosigkeit. Manchmal war das lustig, meistens aber eher nicht.

    Tatsächlich gut fand ich nur die Endschlacht. Und die Auftritte der alten Helden war auch sehr unterhaltsam. Ein tatsächliches Crossover hätte mir aber noch besser gefallen.

    Hätten sich die Autoren bei den Charakteren genau so viel mühe gegeben wie bei den Eastereggs, der Film wäre richtig gut geworden. So war er dann doch sehr schwach.
    Und nein, es lag nicht daran, dass es Frauen waren. Eine blonde Telefonistin, deren IQ unter der Raumtemperatur liegt, in Kombination mit einem Mann, der sie sofort bespringen will, wäre genau so schlecht gewesen.

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  • HanSolo
    antwortet
    Der Film feierte gestern seine Free TV Premiere. Hab ihm nun eine zweite Chance gegeben, aber fand ihn immer noch grottig. Einfach nur völlig unlustig, überzogen und peinlich (allen voran Chris Helmsworth Charakter, der anscheinend das männliche Äquivalent zur klassischen Blondienen-Sekretärin sein soll im Stil von "Können wir auch"). Ein drittes mal guck ich den Schrott sicher nicht mehr. IMO einer der miesesten Filme dieses Jahrzehnt bisher.

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  • Crypto137
    antwortet
    Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen

    Crypto137

    vermutlich willst du es auch nicht verstehen.
    und ich habe keine Lust mehr es dir nochmal zu erklären.
    Das die Sexsismusdebatte künstlich aufgebauscht wurde um dem Film damit Publicity zu liefern !
    Möchtest Du mir - unbegründet - Sarkasmus unterstellen ?
    Den spreche ich nicht.

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  • shootingstar
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Was ich für mich aber beobachte ist in den letzten Jahren ein unschöner Zug in Hollywood, dass man einen überwiegend weiblichen Cast übermäßig betont und als etwas total revolutionäres herausstellt - was es aber nicht ist.


    Nicht nur im Kino. In Doctor Who sind jetzt sowohl der Doctor als auch der Master Frauen.... Wobei der Fem-Master ja schon gezeigt hat, dass hier nur billige Klischees rund um Weiblichkeit bedient werden (der sexualisierte Vamp, domina-artiges Auftreten). Man kann nur hoffen dass der weibliche Doctor diesen bedenklichen Trend von weiblichen Hauptcharakteren, die dann aber einfach nur billig und schlecht oder maximal klischeehaft geschrieben sind nicht bedient.

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  • Souvreign
    antwortet
    Nun, nach allgemeiner Meinung ist Ghostbusters (2016) offenbar schlecht geschrieben. Den Eindruck hatte ich sogar schon nach den ersten Trailern. Das nun alle Ghostbusters Frauen sind, hat damit wenig zu tun. Die Damen spielen ja nur die Rollen die ihnen das Drehbuch vorgibt. Und die von den Schauspielerinnen verkörperten Figuren und Ihre Handlungen im Film werden eben nicht umfassend gut bewertet. Das ist ja alles in Ordnung und daran darf man auch sachliche Kritik üben.

    Was ich für mich aber beobachte ist in den letzten Jahren ein unschöner Zug in Hollywood, dass man einen überwiegend weiblichen Cast übermäßig betont und als etwas total revolutionäres herausstellt - was es aber nicht ist. Und die Absicht dahinter ist - zumindest für mich - klar. In dem man die Rolle der Frauen in dem Film so herausstellt will man sich gewissermaßen vor bestimmten Kritiken wappnen - in dem man dem Film einen Quasi-Feministischen Stempel aufdrückt. Denn es ist heutzutage ja so, dass einige im Netz auf so einen Punkt reflexartig anspringen und entsprechende deftige Äußerungen verfassen - und damit gerät man leicht in eine Art "Sexismus-Falle" - sofern diese Leute nicht gleich ganz über das Ziel hinausschießen. Die Verantwortlichen haben dann einen guten Grund gefunden, eine Sexismus-Debatte zu führen und können so eventuell berechtigte Kritik an ihrem Film klein halten oder zumindest davon ablenken.

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  • Keymaster
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen

    Das wäre auch eine recht sonderbare Idee gewesen, "The Great Dictator" im Deutschen Reich zeigen zu wollen.
    Naja es zeigt wie dünnhäutig, Despoten eben sind ! das ist heute nicht anders als früher !


    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Nochmal : Film und Fernsehen propagieren Gesellschaftsbilder. Das haben sie früher getan, das machen sie auch heute.
    Natürlich das Gesellschaftsbild von heute ein anderes. Die Methode ist immer noch dieselbe, nur der Inhalt hat sich geändert.

    Belehrend ist und war das aber alles - heute und gestern.
    Problem ist eben: die Gesellschaftsbilder sind stets etwas realitätsfern. Das waren sie früher und das sind sie auch heute noch.
    Ich denke wir kommen auf einen gemeinsamen Nenner. Was ich meinte ist, das man in den 80ern eher diese Moral am Ende hatte bzw. eine Lektion die man dem Zuschauer präsentieren will. alles war Friede Freude Eierkuchen, ok nicht in allen Serien aber in vielen wurde noch das klassische Familienbild gepredigt ( auch da gibt es Beispiele die dagegensprechen wie z.B Full House ) Film und Fernsehen stehen doch immer in Wechselwirkung mit der heutigen Gesellschaft, dabei löst das Fernsehen nicht immer Trends aus, es kann polarisieren und übertrieben werden bei so mancher Serie. wie du schon sagst realitätsfern, aber man will ja auch Aufmerksamkeit erregen. deswegen haben wir heute auch mehr Scripted-Reality-Sendungen im deutschen FreeTV als klassische Serien wie früher.


    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Man lebt aber in einer Gesellschaft, in der viele andere Menschen diese Filme sehen. Von dem Einfluss kommt man also auch dann nicht los, wenn man sich selbst enthält.
    Ja aber man kann es versuchen. ich sage es mir auch immer, schau es dir an um mitreden zu können, aber wirklich gefallen tut es einem nicht immer, man quält sich manchmal durch, auch wenn man Kompromisse schließen muss, weil es sich die Mehrheit der Freunde eben doch ansehen will.

    Crypto137

    vermutlich willst du es auch nicht verstehen.
    und ich habe keine Lust mehr es dir nochmal zu erklären.
    Das die Sexsismusdebatte künstlich aufgebauscht wurde um dem Film damit Publicity zu liefern !

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  • Crypto137
    antwortet
    Keymaster
    Ich verstehe nicht, was Du mir sagen möchtest.
    Wg sexistischen Kommentare darf man keine Sexismusdebatte aufmachen ? Hä ?
    Naja. Vermutlich bin ich zu doof.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen

    Gut, mein Fehler, ich habe das Wort "Deutschland" vergessen. bzw Deutsches Reich. das man den Film dort nicht veröffentlichen wollte.
    Das wäre auch eine recht sonderbare Idee gewesen, "The Great Dictator" im Deutschen Reich zeigen zu wollen.

    Ja darauf bin ich nicht genug eingegangen, wenn du mit dem Familienbild das einer Fernsehfamilie der jeweiligen Ära meinst, das war eher so ein Ding der 80er/90er.
    heute sieht man das im Fernsehen eher selten, es wurden in den letzten Jahren eher Tabus gebrochen, anstatt den Zuschauer zu belehren.
    Nochmal : Film und Fernsehen propagieren Gesellschaftsbilder. Das haben sie früher getan, das machen sie auch heute.
    Natürlich das Gesellschaftsbild von heute ein anderes. Die Methode ist immer noch dieselbe, nur der Inhalt hat sich geändert.

    Belehrend ist und war das aber alles - heute und gestern.
    Problem ist eben: die Gesellschaftsbilder sind stets etwas realitätsfern. Das waren sie früher und das sind sie auch heute noch.

    Wobei Hollywood die erfolgreichste Kulturindustrie ist.
    ja aber niemand zwingt einen sich diese Filme anzusehen.
    Man lebt aber in einer Gesellschaft, in der viele andere Menschen diese Filme sehen. Von dem Einfluss kommt man also auch dann nicht los, wenn man sich selbst enthält.

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  • Keymaster
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen

    Da scheint dich deine Erinnerung zu trügen. Der Film lief in den USA und in Großbritannien in den Kinos. In Großbritannien haben ihn 9 Mio. Menschen gesehen. Er war der zweiterfolgreichste Film des Jahres 1941 in den USA. Natürlich lief er nicht im "Dritten Reich".

    Was ich aber meinte, waren eher unterschwellige Moralismen, die es in Filmen gab: das Familienbild z.B.
    Gut, mein Fehler, ich habe das Wort "Deutschland" vergessen. bzw Deutsches Reich. das man den Film dort nicht veröffentlichen wollte.

    Ja darauf bin ich nicht genug eingegangen, wenn du mit dem Familienbild das einer Fernsehfamilie der jeweiligen Ära meinst, das war eher so ein Ding der 80er/90er.
    heute sieht man das im Fernsehen eher selten, es wurden in den letzten Jahren eher Tabus gebrochen, anstatt den Zuschauer zu belehren.



    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Mit "Hollywood" meine ich die Kulturindustrie allgemein, also auch Produktionen aus anderen Ländern.
    Ansonsten habe ich das ja auch gesagt, es ist eben manchmal etwas plump.
    Wobei Hollywood die erfolgreichste Kulturindustrie ist.
    ja aber niemand zwingt einen sich diese Filme anzusehen.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen

    Für die Nazis hat man damals ja auch "der große Diktator" das war von den Amerikanern und Nazis so gewollt und man schloss einen Deal ab diesen Film nicht zu veröffentlichen ( so erinnere ich mich jedenfalls noch aus dem Geschichtsunterricht dran ) ...
    Da scheint dich deine Erinnerung zu trügen. Der Film lief in den USA und in Großbritannien in den Kinos. In Großbritannien haben ihn 9 Mio. Menschen gesehen. Er war der zweiterfolgreichste Film des Jahres 1941 in den USA. Natürlich lief er nicht im "Dritten Reich".

    Was ich aber meinte, waren eher unterschwellige Moralismen, die es in Filmen gab: das Familienbild z.B.

    Wenn man wirklich seinen Horizont erweitern will sollte man nicht auf Hollywood bauen. aber generell braucht es mutige Filme die brisante Themen ansprechen, jedoch sollten sie eben nicht so plump und eindimensional daher kommen, das wollte ich damit sagen.
    Mit "Hollywood" meine ich die Kulturindustrie allgemein, also auch Produktionen aus anderen Ländern.
    Ansonsten habe ich das ja auch gesagt, es ist eben manchmal etwas plump.

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  • Keymaster
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen

    "Hollywood" hat schon immer ein Gesellschaftsbild verkauft, zumindest seitdem eine Zensurbehörde in den 30ern aufgemacht wurde.
    Was die neuesten Moden anebtrifft, die sich in jedem zweiten Film lassen, so ist das Problem auch nicht neu: sie kommen sehr oberflächlich und durchschaubar daher, weswegen man dann eher mit den Augen rollt. Diese sehr durchschaubare Geschichte mit diesem Kasinoplaneten aus Star Wars VIII z.B.

    Auch etwas abstrus ist der Umstand, dass man die Vorzeichen einfach gerne umdreht hat. Früher, also bis ca. die 80er, wars ja so: wenn ein Schwarzer im Bild erscheint, ist er gerne weibisch und bekommt innerhalb von fünf Minuten eins in die Fresse (spätes Beispiel: Das fünfte Element).

    Wenn heute ein weißer, heterosexueller Mann die Bühne betritt, weiß man gleich: Das ist der Schurke. Und ist er das nicht und macht einen Vorschlag, dann weiß man gleich, dass das nicht funktionieren wird. Aber eine weiße heterosexuelle Frau wird die Situation schon retten, bevor sie drei männliche weiße Bodybuilder verprügelt.

    Durchschaubar ist das alles.

    shootingstar hat ja ein paar Aspekte genannt, die funktionieren.

    .
    Ja so ähnlich sehe ich das ebenfalls, ups habe ich mich doch wieder in die Diskussion eingeklinkt, aber einiges kann ich nicht so stehen lassen.
    Ja es hat ja auch seine Daseinsberechtigung, wenn es ein paar kritische Untertöne gibt, das ist ja auch normal und für eine gute Story. Jedoch muss man es nicht mit dem Holzhammer eintrichtern und wie immer macht auch die Dosis das Gift. Wenn man einige kritische, glaubhafte Situationen zeigt, ist das voll und ganz legitim ( so lange die Handlung des Films ernstgenommen werden soll ) Leider ist Hollywood immer etwas oberflächlich was den Zeitgeist angeht. für die Nazis hat man damals ja auch "der große Diktator" das war von den Amerikanern und Nazis so gewollt und man schloss einen Deal ab diesen Film nicht zu veröffentlichen ( so erinnere ich mich jedenfalls noch aus dem Geschichtsunterricht dran ) . man ist also nicht immer der Vorreiter, nur so lange wie es einem selber nutzt und heute viele Jahrzehnte später sind in Hollywood oft die Deutschen oder die Russen die bösen ! so schnell kann sich alles ändern. Wenn man wirklich seinen Horizont erweitern will sollte man nicht auf Hollywood bauen. aber generell braucht es mutige Filme die brisante Themen ansprechen, jedoch sollten sie eben nicht so plump und eindimensional daher kommen, das wollte ich damit sagen.

    shootingstar


    da gebe ich dir auch recht, wir haben aneinander vorbeigeredet. Wie ich Endar schon erklärt habe, kommt es mir auf die Dosis an und wie das ganze verpackt ist. Ohne Realität wären viele Filme auch zu abgefahren, der Bezug auf unsere Gesellschaft sollte schon bestehen, jedoch alles in Maßen, wie gesagt zuviel Politik in Filmen ist auch nicht gut. Außer man parodiert sie nicht zu übertrieben und in Maßen. viele Marvelfilme haben mir zu dem Thema auch sehr gut gefallen, wie einflussreich zum Beispiel die Medien bzw Fake News sind sieht man ja in Iron Man 3 .
    Aber wie gesagt alles im richtigen Maße und im richtigen Kontext. Sonst schießt man am Ziel vorbei.

    Crypto137

    zuerst kannst du dich nicht erinnern, das jemand in diesem Thread behauptet hat, das die große Mehrheit diesen Film aus rassisitsichen/sexistischen Gründen ablehnt ( obwohl ich das Zitat sogar noch in Anführungszeichen gesetzt habe) . Jetzt willst du mir anlasten das ich sage das du "alle" die diesen Film nicht mögen Sexisten sind. Mann oh Mann, lese meine Beiträge genauer durch ! "Ich finde diese Aussage höchst polemisch, das viele die den Film nicht mögen Sexisten sind..." Das ist ein Zitat von mir und da steht VIELE und nicht ALLE ! das ist der erste Punkt, zweitens habe ich dir nicht vorgeworfen das du User hier beschuldigst, sondern das du generell immer wieder einstreust, das es Leute gibt, die diesen Film rassistisch oder sexistisch kritisieren. Da stimmt, das macht dir keiner Streitig, jedoch macht genau diese Diskussion daraus eine Sexismusdebatte, das wollte ich damit sagen. und wenn du meine vorigen Beiträge genauer gelesen hättest wüsstest du das auch.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen

    Nur weil ich den aus mehreren Filmen kenne, nicht weil ich mir explizid die Namen von Schwarzen nicht merken würde.
    Da mache ich keinen Unterschied ob das ein Schwarzer, gelber oder Weißer ist.
    Aus dem ganzen Cast von Game of Thrones kenne ich nur von einem den richtigen Namen, Emilia Clarke.
    Bei The 100 weiß ich sogar nur das Oktavia einen grichischen Nachnamen hat (aber nicht welchen genau).
    D.h. bei einer Aufzählung weißer Schauspieler, sähe die Aufzählung genauso aus, z.B. das A-Team: Dirk Benedikt, Hannibal, B.A. und Murdoch.
    Wenn ich mir einen Namen merke dann i.d.R.die Rollennamen, die richtigen Namen erst später wen die Schauspieler in mehreren erfolgreichen Filmen zu sehen waren
    Wenn ich Alan Alda mal in einem Film sehe, denke auch erstmal an Cpt. Hawkeye Pierce und nicht an Allan Alda.
    Natürlich kann man sich nicht alle Namen merken, das habe ich auch nicht wirklich erwartet. Ich habe auch lange Namen und Personen durcheinandergebracht. Mittlerweile achte ich mehr drauf, v.a. weil ich regelmäßig imdb aufrufe. Mit den ganzen Chris XYZ, die in jedem zweiten Blockbuster auftreten, hab ich aber immer noch so meine Probleme.

    Der Bezug auf Samuel Jackson war derjenige, dass er sich vor eingen Jahren beschwerte, mit Laurence Fishburne verwechselt zu werden. Ein Stückweit liegt das aber wohl auch daran, dass beide in ihren Filme gerne (d.h. häufig) Sonnenbrillen, Perücken etc. aufhaben, so dass sie stets anders aussehen/sahen. Ich hatte mich auch damals gewundert, wieso der in allen Filmen sei.

    Ist aber schon ein interessantes Thema, was aber nicht hier hingehören würde.

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  • Wolf4310
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Und du konntest sogar einen Schwarzen mit Namen benennen.
    Nur weil ich den aus mehreren Filmen kenne, nicht weil ich mir explizid die Namen von Schwarzen nicht merken würde.
    Da mache ich keinen Unterschied ob das ein Schwarzer, gelber oder Weißer ist.
    Aus dem ganzen Cast von Game of Thrones kenne ich nur von einem den richtigen Namen, Emilia Clarke.
    Bei The 100 weiß ich sogar nur das Oktavia einen grichischen Nachnamen hat (aber nicht welchen genau).
    D.h. bei einer Aufzählung weißer Schauspieler, sähe die Aufzählung genauso aus, z.B. das A-Team: Dirk Benedikt, Hannibal, B.A. und Murdoch.
    Wenn ich mir einen Namen merke dann i.d.R.die Rollennamen, die richtigen Namen erst später wen die Schauspieler in mehreren erfolgreichen Filmen zu sehen waren
    Wenn ich Alan Alda mal in einem Film sehe, denke auch erstmal an Cpt. Hawkeye Pierce und nicht an Allan Alda.

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  • Crypto137
    antwortet
    Crypto137

    gehe mal eine Seite zurück da findest du z.B einen Beitrag darüber Zitat: "Viele boykottieren den Film unter falshcme Vorwand um ihren Sexismus bzw. Rassismus freien Lauf zu lassen"
    Das machen mit Sicherheit einige Idioten, die große Mehrheit mag den Film jedoch aus anderen Gründen nicht ! Und im übrigen sind da auch Frauen dabei.
    Ich finde diese Aussage höchst polemisch, das viele die den Film nicht mögen Sexisten sind.
    Leider heizen Kommentare wie deine, die Stimmung nur noch weiter an ! Das man aus dem Thema eine Sexismusdebatte machen muss.
    Das muss man meiner Meinung nach nämlich nicht, ich gestehe dir deine Meinung zu, genau wie allen anderen, jedoch spielt Sie nur den Leuten in die Hände, die Ghostbusters in den Sand gesetzt haben ! Ich kann verstehen, das dir der Film gefällt, Geschmäcker sind verschieden, aber die Fakten sind nun mal unumstößlich, das dieser Film nun mal handwerklich wesentlich schlechter ist als Ghostbusters aus den 80ern.
    Hm.
    Ich kann mich nicht erinnern, hier einen User gezielt "beschuldigt" zu haben.
    Ebenso wenig habe ich gesagt, dass "alle" die den Film kritisieren, Sexisten sein sollen.
    Man muss schon einen Poste ganz lesen und sich nicht auf die persönlichen Triggerwords stürzen.

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  • Kobor
    antwortet
    Zitat von SBH Beitrag anzeigen
    Was du so diskutieren nennst:

    Sehr sachlich, wirklich, sehr sachlich...
    Ja ja, Mike & Molly wurde auch gar nicht als Fetten-Sitcom angepriesen.
    Schon klar, dass ich so manchen auf die Füße trete, aber Übergewicht ist nicht nur genetisch bedingt und ungesund.

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