GoT[505] "Töte den Jungen"/ "Kill the Boy" -
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Irgendwie hab ich auch Maidengraben als Hauptsitz der Boltons gesehen, dabei war das Grauenstein. Mit den Burgen im Norden hab ichs auch nicht so.
So ergibt das natürlich Sinn. Roose kann nur schwer nach Hause nach Grauenstein, weil die Eisenmänner Maidengraben in der Eng besetzen. Deshalb muss er sich in dem Sumpfgebiet mit wegetechnisch strategischer Burg heimlich durchschleusen.
Die Boltons nehmen in der 8. Folge der 4. Staffel, nachdem Theon die Eisenmänner zur Aufgabe des Maidengrabens überredet hat und Roose Ramsay daraufhin zu seinem Erben erklärt, Winterfell in Besitz und machen es sich seitdem auf dem Stammsitz der Starks gemütlich. Littlefinger reist mit der nichtsahnenden Sansa in den Norden und erst als sie beim Maidengraben Pause machen fällt es Sansa wie Schuppen aus den Augen, wohin sie und LF unterwegs sind. Der Stopp beim Maidengraben war nicht nur für die Realisierung Sansas sondern auch als visuelle Stütze für den Zuschauer gedacht, nachdem dieser Schauplatz, im Gegensatz zu Winterfell, eine wichtige Rolle in der vorigen Staffel gespielt hat. Begrüßt wird Sansa von den Boltons dann in Winterfell.
Oh, danke für die Erklärung. Ich schaue mir die Serie im Rückblick nochmal an, allerdings kann ich die nördlichen Territorien nicht wirklich gut zuordnen. Mit Maidengraben konnte ich nicht wirklich viel anfangen.
Ich hatte gedacht, die Bolton wären in Maidengraben als Sansa eintraf.
So, klar finde ich das jetzt nicht. Erst ist von Maidengraben die Rede, dann auf einmal von Sansa zuhause und dann reden sie wieder von Maidengraben. Nicht in dieser Folge, aber seit Sansa den Norden betritt, wird Maidengraben ständig erwähnt. Ich kann mich aktuell nicht erinnern, wann explizit erklärt wird, dass die Bolton mit Sansa nach Winterfell reisen.
Die Boltons nehmen in der 8. Folge der 4. Staffel, nachdem Theon die Eisenmänner zur Aufgabe des Maidengrabens überredet hat und Roose Ramsay daraufhin zu seinem Erben erklärt, Winterfell in Besitz und machen es sich seitdem auf dem Stammsitz der Starks gemütlich. Littlefinger reist mit der nichtsahnenden Sansa in den Norden und erst als sie beim Maidengraben Pause machen fällt es Sansa wie Schuppen aus den Augen, wohin sie und LF unterwegs sind. Der Stopp beim Maidengraben war nicht nur für die Realisierung Sansas sondern auch als visuelle Stütze für den Zuschauer gedacht, nachdem dieser Schauplatz, im Gegensatz zu Winterfell, eine wichtige Rolle in der vorigen Staffel gespielt hat. Begrüßt wird Sansa von den Boltons dann in Winterfell.
Wie kommst du auf Maidengraben? Das ist ganz klar Winterfell (sowohl von der Handlung als auch der Kulisse).
So, klar finde ich das jetzt nicht. Erst ist von Maidengraben die Rede, dann auf einmal von Sansa zuhause und dann reden sie wieder von Maidengraben. Nicht in dieser Folge, aber seit Sansa den Norden betritt, wird Maidengraben ständig erwähnt. Ich kann mich aktuell nicht erinnern, wann explizit erklärt wird, dass die Bolton mit Sansa nach Winterfell reisen.
Man darf nicht vergessen, dass Winterfell komplett abgebrannt ist und alle Bewohner ermordert wurden. Ich finde dafür sieht die Burg wieder ziemlich gut aus, bedenkt man die Ressourcenknappheit und Mangel an tüchtigen Arbeitern.
Wobei ja mit der Machtergreifung der Bolton ja alles quasi resetted wird. Die habe eine gewaltige Armee mit mit allem Zipp und Zapp und auch die anderen Häuser sind weitestgehend regeneriert. Von den Anstrengungen des Krieges und dem Gemetzel der Roten Hochzeit ist nur noch wenig zu spüren.
Bei den Boltons bin ich etwas unsicher. Sitzen sie jetzt in Maidengraben oder in Winterfell? Irgendwie geht das für mich nicht so klar hervor. Einerseits reden sie immer wieder davon, dass Sansa zu Hause ist aber es wirkt eher wie die heruntergekommene Burg von Maidengraben. Und dann auch die böswillige Vermutung von Ramsey, wonach Sansa und Theon in dem Raum vermutlich das letzte Mal miteinander gesprochen haben. Wie dem auch sei, die Bolton Handlung ist natürlich durchzogen von der Bösartigkeit Ramseys und ich glaube selbst Roose ist er manchmal unheimlich. So ganz kann ich seinen Gesichtsausdruck nicht deuten. Einerseits wirkt er schockiert, andererseits legitimiert er ihn und streichelt sein Ego. Er sollte ihn lieber erschlagen...
Wie kommst du auf Maidengraben? Das ist ganz klar Winterfell (sowohl von der Handlung als auch der Kulisse).
Für GoT-Verhältnisse eine sehr durchschnittliche Episode, daher nur 3 Sterne. Viel ist nicht passiert und ich glaube es gab auch nur drei Handlungsorte. Die Mauer, bei den Boltons und Meeren.
Bei der Mauer präsentiert John Snow seinen Plan sämtliche Wildlinge durch die Mauer in den Süden zu schleusen. Also dass er damit nicht gut ankommt ist klar. Eventuell hätte er das Argument mit den White Walkern stärker betonen sollen denn das ging etwas in einem Halbsatz unter. Schön finde ich, wie die Entwicklung von dem Jungen dargestellt wird nachdem seine Familie von den Wildlingen massakriert wurde. Erst Fan von John Snow der Beifall klatschte als er zum Lordkommandanten wurde und jetzt ändert sich langsam seine Meinung über ihn. Er ist meist im Hintergrund zu sehen aber seine Darstellung ist gut gemacht. Wie es weiter geht wird man ja sehen.
Bei den Boltons bin ich etwas unsicher. Sitzen sie jetzt in Maidengraben oder in Winterfell? Irgendwie geht das für mich nicht so klar hervor. Einerseits reden sie immer wieder davon, dass Sansa zu Hause ist aber es wirkt eher wie die heruntergekommene Burg von Maidengraben. Und dann auch die böswillige Vermutung von Ramsey, wonach Sansa und Theon in dem Raum vermutlich das letzte Mal miteinander gesprochen haben. Wie dem auch sei, die Bolton Handlung ist natürlich durchzogen von der Bösartigkeit Ramseys und ich glaube selbst Roose ist er manchmal unheimlich. So ganz kann ich seinen Gesichtsausdruck nicht deuten. Einerseits wirkt er schockiert, andererseits legitimiert er ihn und streichelt sein Ego. Er sollte ihn lieber erschlagen...
In Meereen wurschtelt sich Dany weiterhin durch. Jetzt halt auch mit Hilfe der Drachen. Der größte Moment ist vermutlich ihr Heiratsantrag gegenüber Hizdahr. Sonst auch hier vergleichsweise wenig passiert. Also abwarten wie es weitergeht, denn nichtsdestotrotz wird die Handlung vorangetrieben.
Achja, fast vergessen, die Reise von Mormont und Tyrion ging weiter und sie kamen in Valyria an (und strandeten). Großartige Kulisse und spannende Darstellung der Steinmenschen. Am Ende haben beide gelogen, denn berührt wurden sie beide. Tyrion im Wasser, zum Glück folgenlos. Bei Mormont schaut es aber böse aus. Spannende Entwicklung.
Kurzer Einschub. Staffel 5 ist halb vorbei und wir haben noch nichts von Team Brann gesehen. Dafür, dass dieser Handlungsbogen bisher jede Staffel weiter vorangetrieben wurde herrscht hier jetzt absolute Funkstille. Ob da mal ein Deus Ex Machina draus werden soll oder ob wir bald noch mal was von Branns Ausbildung bei dem Alten vom Baum sehen werden, vermag ich noch nicht abzuschätzen.
Wirst du auch nichts mehr sehen. Man hat in Staffel 4 bereits die gesamte Bran-Handlung der vergangenen 5 Bücher durchgeboxt (in den letzten beiden Büchern gibt es auch verdammt wenig Bran-Kapiteln). Erst in Staffel 6, wenn die Serie großteils eigene Wege geht (sage großteils, ein paar Buchhandlungen bleiben dort auch noch übrig) wird man Bran wiedersehen.
Diese Episode leitet den auch schon wieder die Halbzeit von Staffel 5 ein - und ist für mich die schwächste Folge der Staffel, schwächer noch als der Opener. Hier konzentriert man sich diesmal nur auf 3 Schauplätze, aber bei 2 von dreien herrschte für mich gepflegte Langeweile.
Auf Winterfell gibt es sehr lange Szenen, bei denen ich des Öfteren auf die Uhr schauen musste, so langatmig und nichtssagend fand ich die - und das ist mir bei GoT noch nie passiert. Sansa macht dabei einen enormen Rückschritt und wirkt wieder wie der Hilflose Spielball, der sie in Staffel 2 und 3 für die Lennisters war. Diesmal sind es die Boltons, denen sie nicht mal höflich versteckt Contra gibt, schade. Immerhin ist Brienne vor Ort und steht bereit, Sansa zur Not rauszuboxen - ich nehme mal an, dass sie dann von den Dienern nach Winterfell geschmuggelt wird, denn sonst hätte sie wohl ein größeres Problem, in die Festung einzudringen.
Das Wichtigste passiert noch an der Mauer. Jon trifft die nächste unbequeme Entscheidung. Er will die Wildlinge durch die Mauer lassen und ihnen Land dahinter zuweisen. Dafür müssen sie helfen, die Mauer zu bemannen. Dieser Plan ist schon weise und weitsichtig, denn zum einen kann die Nachtwache definitiv mehr Männer gebrauchen und zum anderen ist jeder Wildling, der nördlich der Mauer verbleibt ein potentieller Untoter mehr, den man bekämpfen muss. Nur haben die Wildlinge ja letzte Staffel alles getan, um sich noch mal so richtig unbeliebt zu machen - sie haben mehrere Dörfer niedergebrannt und beim Stumversuch der Mauer dutzende Nachtwächter getötet. Das Jon da keine Sympathien entgegenschlagen ist natürlich sehr nachvollziehbar. Außerdem muss er für den Frieden mit den Wildlingen diese begleiten, um das Volk, das sich in einem Küstendorf sammelt mit von Stannis geliehenen Schiffen zu evakuieren. Damit ist Jon natürlich abwesend und der Widerstand gegen ihn kann sich formieren. Stannis reitet auch endlich gegen Winterfell. Gut geht es für ihn also endlich auch weiter.
Kurzer Einschub. Staffel 5 ist halb vorbei und wir haben noch nichts von Team Brann gesehen. Dafür, dass dieser Handlungsbogen bisher jede Staffel weiter vorangetrieben wurde herrscht hier jetzt absolute Funkstille. Ob da mal ein Deus Ex Machina draus werden soll oder ob wir bald noch mal was von Branns Ausbildung bei dem Alten vom Baum sehen werden, vermag ich noch nicht abzuschätzen.
In Mereen verfüttert Daenerys unterdessen mehrere Stadtoberen an ihre zwei verbliebenen Drachen, als Reaktion auf Ser Barristans leider sehr unbefriedigenden Tod. Nach einem Gespräch mit ihrer Übersetzerin macht sie aber dann den kompletten 180 Grad U-Turn, lässt die Stadtoberen frei, erlaubt nun doch die Arenakämpfe und wird sogar einen derjenigen heiraten, die sie eben noch mit einem grausamen Tod bedroht hat. Äh, ja, genau…
Die Liebesbeziehung zwischen der Übersetzerin und dem Unbefleckten Anführer ist für mich der langweiligste Part der Staffel bisher, wie ich auch den Handlungsort Mereen so langsam über habe. Nach der grandiosen Staffel 3 bewegt sich Dany gefühlt kaum noch vorwärts. Schade.
Zu dem Abschnitt zähle ich auch Jorah und Tyrions Fahrt durch das verfallene Valyria. Optisch ist das sehr schön und das Atlantis der Welt von Game of Thrones beeindruckt allein durch seine Größe. Wie man erfährt, ist hier beim Untergang sehr viel Wissen verloren gegangen. Wie sagt es Tyrion: "Wann werden wir wieder so prächtige Städte bauen können?". Das Auftauchen von Danys größtem Drachen ist dann noch ein weiterer optischer Leckerbissen.
Der anschließende Angriff der Steinmenschen wirkt denn schon fast wie ein Fremdkörper. Immerhin wissen wir jetzt, warum so lange auf dieser Schuppen-Krankheit herumgeritten wurde. Beide können entkommen, aber Jorah wird beim Kampf infiziert. Nun ja, wir wissen ja jetzt, dass die Krankheit zwar tödlich verlaufen aber auch geheilt werden kann. Ach ja, Valyria ist wohl der Abschiebeort für Leute mit dieser Krankheit und das ist so was wie Allgemeinwissen. Da wundert es mich, dass Jorah diesen gefährlichen Weg gewählt hat. Selbst Tyrion sagt erst was zu, als der Angriff schon vorbei ist.
Also, wie erwähnt war das für mich eine sehr schwache Folge. Es schmerzt mich etwas, aber ich kann diesmal nur 3 Sterne vergeben. Meine bisher schwächste Bewertung für eine Folge Game of Thrones…
Der Anfang der Folge mit Daenerys hat mir sehr gut gefallen, dieser war zwar sehr blutig und nichts für einen schwachen Magen, dafür aber war dieser sehr spannend und endet mit einen noch nie dagewesenen Heiratsantrag.
Sehr gut gefallen hat mir auch die Handlung an der Mauer und Jon Schnee's Plan ist sehr gewagt, jedoch irgendjemand muß ja einmal den ersten Schritt wagen. Aber ehrlich gesagt traue ich dieser Abmachung mit den Wildlingen nicht ganz. Ich vermute einmal das eine der beiden Seiten die Vereinbarung sabotieren wird.
Zwar gab es beim Sansa Handlungsstrang ein paar gute Dialoge und Szenen, jedoch war dieser leider auch ein wenig träge. Myranda fand ich ganz interessant, jedoch vermute ich sehr stark das sie bald das Zeitliche segnen wird.
Von mir gibt es somit vier Sterne für die Folge.
Muß meinem Vorschreiber Recht geben. ich vermisse die Wölfe. Einmal hat man ganz kurz in einer der Folgen Jon Schnees Wolf gesehen, an einem Knochen nagend. Das war alles. Leider.
Danys Lage ist kompliziert und verfahren.
Aber mit Sicherheit der krasseste Heiratsantrag den ich je gesehen habe.
Was für eine tolle Folge.
Auf jeden Fall die beste der Staffel und bekommt von mir die volle Sterne Anzahl.
Vor allem kommt das zur Stande weil man sich mal auf wenige Sachen konzentriert hat. Das ist viel angenehmer und so waren eigentlich alle Szenen im Norden ziemlich gut.
Aber als absolutes Highlight war für mich das Essen bei den Boltons. Sehr tolle Dialoge!
Das sich Mormont nun bei den Steinmenschen angesteckt hat finde ich doof. Sowas kann ich nicht mehr sehen. Ist ja nix anderes als das mit den Zombies aus anderen Serien. Jemand wird gebissen oder halt hier berührt und wird auch zu diesem. Dabei verrät der betroffene natürlich nicht das er es schon hat... Zu oft gesehen... Hoffe das löst sich in der nächsten Folge direkt wieder.
Die Szenen mit Daenerys waren eher... naja. Ich finde die Geschichte dort ist derzeit sehr lahm. Da geht so gar nix weiter.
Stannis wird in der Serie einfach immer sympathischer. Er scheint tatsächlicher der richtige König zu sein. (haben ja einige Buchkenner bemängelt das er so negativ dagestellet wurde. Scheint sich nun zu ändern. Wie in der 4. Staffel mit jaime)
Die Tochter von Stannis hat also die gleiche Krankheit wie diese Steinmenschen. Die Krankheit scheint sich aber recht langsam zu entwickeln und macht am Ende aus den Menschen so eine Art Zombies.
HATTE
Sie wurde ja geheilt, wie man in der Folge davor erfahren hatte.
Man weiß aber nicht in welchem Alter sie geheilt wurde, daher kannst du davon keinen Bezug nehmen wie schnell sich die Krankheit ausbreitet.
Wo sind die Wölfe ? Vermisse diese schon und will diese wieder mal sehen.
Dachte schon, dass Sansa in dem Hundezwinger einen der Wölfe wiedersieht, aber nein, es musste ja der Theon sein.
Naja Sansas Wolf ist ja tot. Robbs Wolf auch.
Die von Bran und Rickon sind weiter im Norden.
Aryas Wolf ist davon gelaufen.
Jon Schnee sein Wolf ist bei ihm.
Daher welcher Wolf soll denn nun da sein?
Vor allem wie soll der zu den Hundezwingern kommen? Der läuft sicher nicht freiwillig zu den Boltons. Und wenn die Boltons die sehen, würden sie die Wölfe direkt töten.
Ist eigentlich jemand aufgefallen das sie Hizdah in der Serie, zumindest bisher, anders aufgebaut haben als in Buch.
In Serie kommt er recht sympatisch und *gut* rüber...mal schauen ob sie dann am ende doch zum Buch-Hizdah einen schwenk machen.
Das stimmt nicht, denn im Buch ist sie nicht einmal ganz 13 als sie Tyrion heiraten muss und zuletzt ca. 14 Jahre alt. In der Serie ist sie 14 wenn sie Tyrion heiraten muss, denn das antwortet sie ihm auf seine Frage nach ihrem Alter in der Hochzeitsnacht! Somit ist sie noch kein 15 Jahre alt. Serienmaßstab!
In Ordnung, ich hab das jetzt nicht nachgesehen, aber ich glaube dir das jetzt einfach mal vorbehaltlos. Wundert mich nur weil die Schauspielerin doch schon einige jahre älter ist und auch deutlich älter aussieht als 14.
Sie ist sehr jung, sieht sich ihrem Feind gegenüber, ist vorsichtig und hat verständlicherweise Angst, sie ist allein dort, hat Traumatisches hinter sich, alle sind ihr fremd, sie ist in ihrem alten Zuhause, welches zerstört wurde und nun besetzt wird.... Eigentlich ist es ein Zwang, wie alles, was sie nach dem Tod ihre Vaters erdulden musste.
Absolut, dennoch dachte ich dass sie mittlerweile genug gelitten hat und genug Zeit in der Opferrolle verbracht hat, so dass man es endlich gut sein lassen kann.
Offensichtlich ist dem nicht so, und darüber habe ich nur mein Bedauern ausgedrückt. Nachvollziehbar ist es, ich hatte nur eben auf eine Weiterentwicklung gehofft, da ich es langsam nicht mehr sehen möchte wie dieser Charakter rumgeschubst wird.
Das sah für mich nur halt anders aus und hier würde ich jetzt mal abwarten was in den nächsten Folgen zwischen ihnen und Ramsay so vorfallen wird. Ob sie die Situation wirklich unter Kontrolle hat und erst mal nur "beobachtet und plant".
Habe da ein schlechtes Gefühl, aber mal sehen.
Die Mauer erstreckt sich quer über den Norden Westeros', von der Ostküste zur Westküste. Castle Black befindet sich mittig an der Mauer. Jon marschiert jetzt zur Ostküste, um mit der dort ankernden Flotte von Stannis die Küste rauf nach Hardhome zu segeln. Hardhome ist eine größere Siedlung der Wildlinge direkt an der Küste. Jon möchte die Wildlinge dort evakuieren.
Ok, danke. Habe mir eine Mappe von der GoT Welt angeguckt und jetzt weiss ich mehr.
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