Immerhin könnte Mr.Immortal, nach Kamala Khan, als zweiter MCU-Mutant gelten ...
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She-Hulk
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Und nun ist der Punkt überschritten und ich ärgere mich, dass ich mit diesem Schwachsinn meines Lebenszeit verschwendet habe. Auch wenn ich die Folge schon auf rund 50% reduziert habe. Wie kann man nur sein eigenes Universum derart beschmutzen? Traurig.
Was soll eigentlich dieser permanente Fußfetisch?
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Etwas besser als die letzten Folgen. Tim Roths geläuterter Charakter gefiel mir schon immer in She Hulk und auch seine Selbsthilfe Gruppe war ganz witzig (das Stachelschwein). Als auf einmal der Knilch, welcher She Hulks Blut in Folge 3 wollte, auftaucht, war es ein nettes WTF (hätte ihn, wie She Hulk meint, ohne der Extra Rückblende niemals erkannt
). Mal schaun ob er echt geläutert wurde.
Apropos She Hulks Blut. Der Hochzeits Knilch, welchen sie die ganze Folge ohne WLAN zu kontakten versuchte, ist also der wahre Schurke und hat nun ihr Blut.
Für 3 Folgen vor Schluss schon recht unspektakulär und die Staffel wusste viiiel zu lange nicht, wo sie hinwill, aber zumindest ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.
3,5 Sterne!
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Schon wieder ne langweilige Folge. Jan datet den Typen von der Hochzeit und nach der ersten Nacht haut der ab, was Jen ordentlich fertig macht. Eher zufällig gerät sie in Blonskys Rehabilitationszentrum, wo sich ein paar schräge Typen mit Superkräften tummeln. Durch einen Unfall muss sie ein paar Stunden dort verbringen und wird dann von der Gruppe therapiert, so dass sie über den Kerl wegkommt.
In einer Rückblende sehen wir dann aber, dass der Zu den Leuten gehört, die das Hulk Blut haben wollen...
Nun ja, die ganze Situation in dem Zentrum ist arg schräg, die Truppe hat mich eher genervt als unterhalten. Und das Jen so verzweifelt dem Typen nachweint mag zu ihrem Charakter passen, aber spannend war das nicht.
Einmal mehr frage ich mich, für wen die Serie eigentlch sein soll. Die Folge dauert keine 30 Minuten und zog sich dennoch wie Kaugummi.
2 Sterne.
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Komische vorletzte Folge. Der Auftritt von Daredevil ist nett - und er und Jen landen am Ende auch gleich in der Kiste. Beim Fall der Woche merkt man aber wieder, dass die Macher keine Anwaltsserie schreiben können. Bzw. Jen kommt wieder nicht rüber wie eine Top-Anwältin. Sie muss ihren Superhelden-Schneider verklagen, weil eines seiner Werke bei einem Möchtegern-Superschurken versagt hat, recherchiert vorher aber nicht, ob der Unfall jetzt durch Versagen der Technik oder Eigenverschulkden verursacht wurde (was hier der Fall ist).. Am Ende entführt der Depp auch noch den Schneider, so dass She-Hulk und Daredevil zu einer ziemlich simplen und unspannenden Befreiungsaktion blasen.
Das Ende der Folge habe ich dann nicht verstanden. Auf der Preisverleihung zeigt man Jen mit dem falschen Lover von letzter Woche auf der Leinwand und sie dreht vollkommen durch. Ich hoffe, dass wir da noch eine Erklärung zu bekommen werden.
Daredevils Auftritt ist jedenfalls nicht so schlecht. Daher werden es hier gerade noch 3 von 6 Sternen.
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Schön war natürlich der Auftritt von Daredevil, worauf wir die ganze Serie gewartet haben. Wobei mir dieser nur bedingt gefallen hat. Soweit ich mich erinnere (ist eeewig her, dass ich die Netflix Serie sah und da nur Staffel 1), ist man dort mit seiner Blindheit besser umgegangen. Kann aber auch daran liegen, dass ich mittlerweile als Lehrer am Blindeninstitut tätig bin und täglich mit blinden Personen zu tun habe, weshalb mir dessen übertriebene Darstellung so gar nicht gefällt. Wenn man sich auf das Szanrio "Blinder Superheld" nicht einlassen möchte, sollte man es IMO lassen. Als einer meiner Schüler*innen käme ich mir eher verars**t vor, werden sämtliche Herausforderungen, mit welchen Blinden täglich konfrontiert werden, bei DD negiert.
Ansonsten war die Folge allein schon wegen der Nostalgie besser als die letzten. Die Chemie zwischen Jen und Matt hat auch gut gepasst und kein Wunder, dass sie gleich in der Kiste landen. Den Cliffhanger mit dem Hulkking fand ich so lala aber mal schaun, was sie nächste Woche im Finale daraus machen.
Ansonsten IMO eine der besten Folgen der eher lauen Serie bisher:
4,5 Sterne!
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Dann schmeiße ich mal etwas Klatsch und Tratsch in die Runde.
"‘She-Hulk’ Appears To Model Members Of Misogynist Antagonist Group Intelligencia After YouTuber Doomcock" (aka Overlord DVD)
Wer ihn nicht kennt, er kritisiert gerne die schlechten Serien und Filme der letzten Jahre und hat dabei laut eigener Aussage auch immer wieder interne Quellen, die ihm Informationen liefern.
Ich persönlich mag seine Geheimbasis, die hat Stil.
Zugegeben, die beiden sehen sich schon irgendwie ähnlich.
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenSchön war natürlich der Auftritt von Daredevil, worauf wir die ganze Serie gewartet haben. Wobei mir dieser nur bedingt gefallen hat. Soweit ich mich erinnere (ist eeewig her, dass ich die Netflix Serie sah und da nur Staffel 1), ist man dort mit seiner Blindheit besser umgegangen. Kann aber auch daran liegen, dass ich mittlerweile als Lehrer am Blindeninstitut tätig bin und täglich mit blinden Personen zu tun habe, weshalb mir dessen übertriebene Darstellung so gar nicht gefällt. Wenn man sich auf das Szanrio "Blinder Superheld" nicht einlassen möchte, sollte man es IMO lassen. Als einer meiner Schüler*innen käme ich mir eher verars**t vor, werden sämtliche Herausforderungen, mit welchen Blinden täglich konfrontiert werden, bei DD negiert.
Ansonsten ist es traurig, dass diese Serie sechs Folgen mehr oder minder belanglos verbraten musste, um für einen kleinen Lichtblick zu sorgen, was möglich gewesen wäre, wenn man bessere Autoren eingestellt hätte.
Ein absoluter Tiefschlag war allerdings die Bemerkung, dass das Sokovia-Abkommen nicht mehr relevant ist. Ursprünglich ein Meilenstein im MCU wurde das einfach im Klo runtergespült.
War bislang die unterhaltsamste Folge, aber nach nächste Woche werde ich der Serie keine Träne nachweinen.Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.
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Gerade das She-Hulk-Finale gesehen. Das war kein Meta- oder Dritte-Wand mehr, sondern eindeutig eine MCU-Parodie und damit müsste die Serie eigentlich als Non-Canon eingestuft werden. Was vielleicht nicht das Schlechteste ist.
Ansonsten war es schon herrlich selbstironisch, als hätten die Autoren gemerkt, welchen Käse sie mit der Serie verbrochen haben. Vor allem She-Hulks Ausflug in die Marvel Studios und das Treffen mit KEVIN war witzig.
Klar komme ich mir als Zuseher, der sich jetzt 9 Folgen durchkämpfen hat müssen ziemlich verars**t vor, andererseits war das Finale als solches schon sehr unterhaltsam. Deshalb gebe ich ihm
4 Sterne!
Die Serie gesamt ist aber grottenschlecht und ein Paradebeispiel wie man Serien NICHT macht (die ganze Zeit über keinen Tau haben was man erzählen will, sich deshalb nur von Cameo zu Cameo hangeln und am Ende einen großen Witz daraus machen). Nur weil ich die altbekannten Chars (nicht She-Hulk) mag
2 Sterne!
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Tja-ha. Ist das Finale von She-Hulk nun genialer Meta-Humor oder doch die kreative Bankrotterklärung der Autoren? Ich denke letzteres.
Aber mal von Anfang an. Jen Walters sitzt nach dem Ausrater letzte Woche erstmal im Superschurken-Knast, wird aber rausgeholt unter der Bedingung, dass sie auch einen Inhibitor trägt. (Interessant, dass sich Jen gerade an der Stelle so gar nicht unter Kontrolle hatte, da gab es vorher weitaus schlimmere Beleidigungen gegen sie - meiner Meinung nach.)
Sie wird natürlich von ihrer Kanzlei gefeuert, verliert endgültig ihr Haus und zieht wieder bei ihren Eltern ein. Sie will sich dann bei Blonsky / Abomination eine Auszeit gönnen. Dummerweise trifft sich doch gerade die Gruppe, die Jen Online fertig gemacht hat - auch Abomination ist Teil davon. Der Chef der Gruppe hat auch was von Jens Blut - aus dem one-Night Stand mit dem einen Mann von vor drei Folgen - und macht sich damit selber zum Hulk. Dann tauchen auch noch Titania und der originale Hulk auf und es kommt zu einem großen Kampf.
An der Stelle stoppt Jen / She-Hulk die Folge und durchbricht die vierte Wand vollständig. Sie dringt in die Marvel Studios ein, um mit Kevin Feige über ihre in ihren Augen verkorkste Serie zu sprechen. Dieser stellt sich jedoch als eine GLADoS ähnliche KI namens K.E.V.I.N. heraus. Aber egal, Jen verhandelt mit ihm das Ende ihrer Serie neu. Der Plot mit dem Hulkblut wird gestrichen, der Chef der Gruppe verhaftet und der Hulk und Titania kommen gar nicht vor. Außerdem lässt sie sich Dredevil wieder in die Serie schreeiben - "weil eine Frau ja Bedürfnisse hat" - wehe wenn die das anders herum gemacht hätten...
Die Serie geht dann auch sehr seicht zu Ende - mit einem Grillen bei Jans Familie. Jetzt taucht doch noch der Hulk auf und überrascht alle mit seinem Sohn. In einer Post Credit Scene wird Blonsky (der wegen seiner Verwandlung in Abomination wieder eingesperrt wurde) von Wong aus dem Knast befreit und nach Kamartage geholt - fertig.
Also was soll man sagen? Der Serie hatte unterm Strich keinen Plot. Bzw. das, was man als Plot identifizieren konnte wird im Finale ad absurdum geführt. She-Hulk wollte außerdem eine Comedy-Serie sein, aber als diese hät sie meiner Meinung nach nicht funktioniert - ich konnte praktisch nie lachen, was selten ein gutes Zeichen bei einer Comedy ist. Und auch als Anwaltsserie taugt die Show absolut nicht. Denn die vermeitnliche Staranwältin Jennifer Walters ist so eine absolut nicht - auch sonst treten überall nur Knallchargen, hohle Charaktere und platte Abziehbilder auf.
Nein, She-Hulk war gar nichts. Eine Show zum Vergessen. Dem Finale gebe ich mit etwas Wohlwollen (eben weit es jetzt vorbei ist) noch 3 von 6 Sternen.
Bei der Bewertung das Show als ganzes bin ich bei Han Solo - 2 von 6 Sternen. Absolut unterdurchschnittlich - und in meinen Augen die erste wirklich schlechte MCU Serie.
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Habe mir das Video von Midnight's Edge zum Ende von She-Hulk angesehen und wird sie ernsthaft zur Karen und will den Manager sehen?
Das ist schlimmer als jeder Horrorfilm. Karens gehören zu den furchtbarsten Personen, die dir begegnen können. Da helfen eigentlich nur Betreten verboten Schilder oder man wartet, bis die Karen von der Polizei, die sie selbst gerufen hat, verhaftet wird.
Alles vom MCU, das von She-Hulk in Zukunft berührt wird, wird augenblicklich tot für Fans sein. Hier hat man sich praktisch die Pest ins Haus geholt und da hilft nur Quarantäne oder Auslöschung.
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Satan, was für eine Shice!
Im Internet wird die letzte Folge gefeiert, weil doch "den toxischen Fans der Spiegel vorgehalten würde". Dass Marvel andererseits damit zu Verstehen gegeben hat, dass sie die Fans eigentlich gar nicht interessiert, scheint kaum jemanden zu stören. Die letzte Folge war absolut unterirdisch und diente nur als Vehikel, Skar vorzustellen. Ansonsten war es ein Drunter und Drüber ohne Sinn und Verstand. She Hulk - für mich nie wieder!Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.
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Es fällt mir schwer, irgendeine vernünftige Bewertung dieser Serie vorzunehmen. Soll ich sie an ihren eigenen Ansprüchen messen? Dazu müsste ich erst einmal wissen, was diese Ansprüche überhaupt sind. In der finalen Folge hieß es, sie soll eine Anwalts-Comedy sein. Wenn das wirklich der Anspruch war, ist sie krachend gescheitert. Dazu waren die Fälle viel zu banal und nebensächlich. In der finalen Folge kommt aber auch die Hauptfigur aus dem Disney+-Menü in die „reale Welt“ und lässt sich die eigene Serie von einem Supercomputer umschreiben. Insofern kann ich eigentlich nichts von dem, was da gesagt wurde, für bare Münze nehmen.
Wenn ich es dagegen mit einer Bewertung nach meinem persönlichen Geschmack versuche, wird es auch nicht besser. Dazu war der Gesamteindruck viel zu durchwachsen. Manche Versuche, witzig zu sein, haben bei mir gezündet, andere dafür überhaupt nicht. Bei manchen Folgen habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt, solange sie liefen, und mich dann hinterher vergeblich gefragt, was eigentlich die Story der Folge war. Andere Folgen wie beispielsweise die Hochzeits-Folge waren dagegen von vornherein kein Vergnügen. Am besten fand ich die Daredevil-Folge – aber hauptsächlich, weil es mehr eine Daredevil-Folge als eine She-Hulk-Folge war. Das kann es irgendwie auch nicht sein.
Normalerweise versuche ich eine Serie rein nach handwerklichen und erzählerischen Gesichtspunkten zu bewerten und den ganzen politischen Kram, der drumherum immer so breitgetreten wird, zu ignorieren. Das war aber hier kaum noch möglich. Soll ich also dazu jetzt auch meinen Senf abgeben? Wahrscheinlich würde ich jetzt ein paar patzige Sätze schreiben und dann alles wieder löschen, weil es mir doch zu blöd wäre. Deswegen versuche ich es gar nicht erst.
Besonders mit der letzten Folge tu ich mir sehr schwer. Normalerweise mag ich ja so durchgeknalltes Zeug. Aber bevor eine Serie sowas bringen kann, muss sich erst ein gewisses Vertrauen entwickeln. Wenn ich als Zuschauer von der Cleverness und Kompetenz der Autoren überzeugt bin, gehe ich auch bereitwillig solche haarsträubenden Wendungen mit und feiere sie regelrecht. So weit war ich hier bei weitem nicht.
Am positivsten würde mein Fazit wohl ausfallen, wenn ich die Serie als Parodie von sich selbst verstehe. Dann könnte man viele der offensichtlichen Schwächen als bewusste Satire einordnen und dann wäre es irgendwie fast schon wieder genial. Aber war das wirklich die Intention? Ich bezweifle es sehr.
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Ich bin gerade mit der ersten Staffel fertig geworden und muss leider auch sagen das die Serie nicht wirklich gut ist. Es gibt zwar ein paar nette Ansätze und manchmal passte der Humor auch ganz gut, aber die Handlungen der einzelnen Folgen waren doch recht schwach!
Auch habe ich mir von Tatiana Maslany viel mehr erwartet, weil sie in der Serie Orphan Black eine super Leistung abgelegt hat. Vielleicht konnte sie schauspielerisch nicht glänzen, weil die Drehbücher nicht so gut waren.
Alles in allem war die erste Staffel nur mäßig gute Unterhaltung.
P. S.: Wird es eine zweite Staffel geben oder ist die Serie mit der ersten Staffel abgeschlossen?Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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