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Iron Man 2

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  • Larkis
    antwortet
    Nun dazu muss ich sagen das ich den ersten Teil nicht gesehen habe. Diese Intention das er mit Absicht sein Haus zerlegt und sich verprügeln lässt ist wohl an mit vorbeigegangen weil ich mich über die Logikfehler aufgeregt hab.

    Und ja zum Rest hab ich wenig gesagt weil für mich die ganzen Fehler einfach alles überlagert haben. Die komplette Story ist durchkonstruiert, alle Charaktere verschließen absichtlich Augen und Ohren damit die Story weiter ins Unlogische getrieben werden kann.

    Und da kann ehrlich gesagt die Schauspielerische Leistung nicht bewerten, ist mir nicht im Gedächtnis geblieben.

    Der Ganze Film ist ein einfacher Logik-Fail der versucht CGI und Gaststars zusammenzuhalten.

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  • Amaranth
    antwortet
    Larkis, Larkis, Larkis.

    Eine interessante Hetze, die du hier betreibst

    Klar, der Film hatte einige Logiklöcher, die du aber eher beiläufig erwischt hast.

    Auf viele Fragen wurde in dem Film geantwortet und das mit dem Klo im Anzug habe ich eher als einen Scherz von Stark gesehen. Er war zu jeder Sekunde nüchtern und WOLLTE dem Militär seinen Anzug geben, allerdings ohne das öffentlich bekannt zu machen. Wurde auch im Film angesprochen. Ebenso hat er das "Verräterschwein" schon in Teil 1 stark provoziert und hier weitergemacht, um eben den angesprochenen Effekt zu erzielen.

    Schade finde ich, dass du nicht auf den Inhalt eingehst und dich an den Logiklöchern aufhängst. Ebenso hätte man auch die schauspielerische Leistung und die Sprache/den Humor bewerten können, was wohl durchaus eher ein paar grautöne in deine durchweg negative Rezension gebracht hätte.

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  • Julian Bashir
    antwortet
    Naja, ich guck dann doch lieber Iron Man 2 als diese bescheuerten American Pic oder generell alle "Teeniepartysaufensex" Filme...

    Die regen doch viel mehr zur Verdummung an...

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  • Larkis
    antwortet
    ch bin ein Fan von Superhelden, besonders dann wenn sie sich ihre Superkraft selbst erarbeitet haben und nicht nur in einem glücklichen Augenblick von einem radioaktivem Blitz getroffen wurden. Daher hab ich mir natürlich Iron-Man 2 angesehen.

    Erstmal sei gesagt das ich von dem ganzen Marvel, DC ect wenig Ahnung habe. Ich kenne Superman, Batman, Spiderman und dann wird es schon schwer. Daher ohne vor belastendes Wissen hab ich mich an den Film gewagt. Wer ihn noch nicht gesehen hat, oder den Film mag, sollte nicht weiter lesen ich nehme kein Blatt vor den Mund.

    Das was man am Anfang sagen kann ist… lasst euer Gehirn zu Hause. Gebt es an der Kasse ab, schaltet es auf Stand-By, Denkt bloß nicht nach. Den dann fällt einem auf das es dem Film überhaupt an einer Sache fehlt… an Logik.

    Es fängt schon gleich am Anfang an. Tony Stark outet sich. Nein nicht das was ihr jetzt denkt, nein er sagt der ganzen Welt das ER Iron-Man ist. Einer Welt die voll ist von Terroristen, Regimes und Verbrechern die auch vor Mord nicht zurückschrecken um an so eine Technologie zu kommen. Selbstredend läuft Mr. Stark die ganze Zeit ohne jeden Schutz rum und wo sein Anzug “versteckt” ist scheint auch jeder zu wissen. Aber hey wer sollte schon auf den Gedanken kommen bei ihm einzubrechen oder ihn zu töten?

    Generell pfeift er auf die Sicherheit. Das er noch bei einem Autorennen mit fährt mag man seinem Ego zuschreiben, das man aber seinem Koffer-Anzug bei ein paar nicht ausgebildeten Zivilisten lässt sorgt schon für ein Kopfschütteln. Aber es gibt ja schließlich keinen Menschen der ihm gewachsen ist oder?

    Doch den Gibt es. Einen Russen dessen Vater früher mit Starks Vater zusammengearbeitet hat. Hier greift das typische Klischee mit dem Apfel und dem Stamm. Den selbstredend ist der Sohn vom Genie natürlich auch ein Genie und baut ohne Probleme mit Hammer und Amboss die Energiequelle nach, dessen Pläne er natürlich noch von Papa hat. Aber ganz so intelligent scheint er nicht zu sein. Rekapitulieren wir mal: Ironman kann in seinem Anzug fliegen und er kann mit seinen Händen schießen. Was nimmt man da als Waffe mit? Eine Peitsche logischerweise. Den jeder weiß das bei einer Schießerei gegen fliegende Gegner die Peitsche das einzig wahre Mittel ist.

    Aber in der Iron-Man Welt gibt es auch kein Sicherheitspersonal das mal eben den VOLLKOMMEN UNGESCHÜTZTEN Bösewicht eine Kugel in den Kopf jagt.


    Wer denkt nun mit den Logiklöchern getan ist, der irrt. Es wird eher noch schlimmer. Z.B. ist unser lieber Tony todkrank durch seine Energiequelle. Natürlich gibt es kein Heilmittel bis unser bekannter Jedi-Ritter Samuel “ich spiel in jedem Film mit” Jackson als Vertreter von Shield auftaucht und das Gegengift mal eben dabei hat. Wo bleibt da die Genialität von Stark?


    Das haben sich wohl die Autoren auch gedacht weswegen Stark dann mal eben in wenigen Filmminuten ein neues Element entdeckt und einen Weg dieses künstlich herzustellen. Damit auch jeder weiß wie genial das jetzt war, gibt es da noch die dämliche KI Quasselstimme die gerne betont wie UNMÖGLICH das doch gerade ist.

    Was noch erwähnenswert ist, ist der präpubertäre Humor des Films. Oder finden sie es etwa lustig wenn der Held sich vor versammelter Mannschaft in den Anzug pisst? Interessant dabei ist das der Militär-Freund von Tony Stark die Chance nutzt und einen Anzug klaut, damit Stark verprügelt und den Anzug ans Militär liefert. Am Anfang des Films hat er noch Stark geschützt, doch nun ist er zum Verräter geworden, hat das Geheimnis des Anzuges weitergegeben und Stark noch vermöbelt. Ein Richtiges Verräterschwein eben. Da passt es doch nur das sie am Ende dann zusammen kämpfen? Nicht wirklich.

    Und so dreht sich das Logikloch-Karussell immer weiter und weiter. An dem Film gibt es nichts was in irgendeiner Weise nachvollziehbar wäre.

    Als Stark das neue Element herstellt baut er einen Laser den er auf einen Kristall richtet. Sollte er zumindest. Stattdessen schießt der Laser mitten in den Raum und demoliert, während Stark mit einem übergroßen Schraubenzieher dran rumhantiert, mal eben das komplette Labor. Billige sinnfreie Effekthascherei. So geht das immer weiter. auch der Endkampf enttäuscht Maßlos.

    Ein Charakter darf nacheinander sein Unvermögen unter Beweistellen. Richtig traurig wird es in einer Szene. Der Böse Russe wird vom bösen Produzenten angeworben damit er kampfroboter baut. Der böse Russe betrügt den bösen Produzenten und nutzt die Roboter für seine eigenen Zwecke. Ein Story-twist der natürlich völlig unverhersehbar war und den Zuschauer natürlich derbst überrascht hat. Während also Stark und das Verräterschwein zusammen die Kampfrobos zerlegen versucht der böse Produzent seine Roboter wieder unter Kontrolle zu bringen, was zum Fail-Dilaog des jahrtausends führt.

    Statisten-Programmierer: "Sie kommunizieren in einer unbekannten Sprache, wir kommen nicht rein."

    Evil-Producer: "Probieren sie russisch"

    Spätestens hier begeht die letzte Intakte Hirnwindung Selbstmord.



    Fazit: Wer auf Superhelden steht schaue sich “The Dark Knight” an oder Spiderman, oder den ersten Iron-Man Film. Den dieses Machwerk hier gehört definitiv in den Sondermüll.

    Man sagt die Jugend verdummt, Schuld sind solche Filme. Den wenn sich das Gehirns chon zum Selbstschutz selbst abschaltet, was kann man dann von so einer Jugend noch erwarten?

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  • Whyme
    antwortet
    Habe den Film gerade gesehen und möchte doch glatt mal meinen Senf dazu abgeben...

    Erstmal das Positive: der Film ist durchaus unterhaltsam. Coole Sprüche, coole Action, coole Musik, alles im grünen Bereich. Die SFX können sich sehen lassen. Auch sehr positiv: Scarlett Johansson als Black Widow. Sie hatte mit die coolsten Szenen.

    Und nun das negative:
    - die Story ist wenig kreativ und extrem berechenbar. Schon bei Blacklashs erstem Auftritt beim Autorennen, war mir klar, dass er sich mit Tonys Konkurrenten zusammentun wird und dass er den dann übers Ohr hauen wird.
    - es wurde zu viel aufgewärmt. Tony musste mal wieder vernünftig werden und mal wieder was tollen erfinden um zu gewinnen
    - das Happy End war ebenfalls sehr vorhersehbar

    Bleibt ein relativ unterhaltsamer Film, der aber leider hinter seinen Erwartungen zurückbleibt.

    6 von 10 Punkten

    LG
    Whyme

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  • cybertrek
    antwortet
    Zitat von Valen Beitrag anzeigen
    Dem muss ich glaube ich widersprechen. Ich meine schon, dass Nick Fury, kurz bevor er geht und Tony abgekapselt von der Außenwelt zurücklässt, genau das sagt. Und ich habe ihn im O-Ton gesehen. Bin mir aber nicht 100%ig sicher.
    Kann es jetzt auch nicht beschwören aber ich habe es auch so in Erinnerung. Bin mir ziemlich sicher, dass er als Gründungsmitglied im Film genannt wird.

    Was die Sache mit dem Autorennen angeht hab ich mir das gleiche gedacht wie sternenkind. Egal ob Funk oder nicht, ob F1 oder F3000, die Fahrer müssten viel früher die Info bekommen haben, dass sie da ein gewaltiges Problem auf der Strecke haben. Ob jetzt eben mit Funk oder mit Fahnen oder dergleichen. Dass sie trotzdem munter weitergefahren sind ist ein Riesenfehler den sich im RL kein Veranstalter leisten könnte.

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  • Samper Fee
    antwortet
    Zitat von sternenkind Beitrag anzeigen
    Bis etwa bis zum Autorennen war der Film absolut übertrieben und kindisch. Dann das Autorennen an sich...herrje, hat dem Filmteam niemand gesagt, dass die Formel 1 inzwischen jeden Fahrer mit Funk ausgerüstet hat und bei jeder Mutter auf der Fahrbahn sofort das Rennen stark abgebremst wird? Die ganzen Unfälle und Explosionen dort waren so unglaubwürdig und überflüssig. Aber das ging ja durch den ganzen Film so. Es war einfach zu viel des guten, der Film wirkte auf mich etwas überladen.
    Nun ja, ich fand den Film besser als den ersten Teil. zudem gefallen mir die Dummen Sprüche.

    Was das Rennen anging war das eher Formel 3000 anstatt Formel 1. Auch sowas gibts heute noch und wird auch dort ausgetragen.
    Das Whiplash alias Ivan Vanko mit seinen Energiepeitschen da so ein Chaos verursacht hat finde ich ansich etwas krass da er ohne Probleme auf die Fahrbahn kam und keiner eingeschritten ist außer dann Stark nachdem er seinen Koffer-Kampfanzug aktivieren konnte.

    Aber im ganzen muss ich sagen das mir dieser Vergleich zu Romanoff und Happy gefallen hat. Erst hat sie ihn platt gemacht im Box-Ring und dann später bei Hammer Industries in New York wo sie klar Dominiert hat.

    Auch die Schlägerei zwischen Stark und Rhody fand ich ganz witzig. Einfach genial wie die sich durch das halbe Haus geprügelt haben.

    Mein Lieblingszitat: "Ich habe erfolgreich den Weltfrieden Privatisiert" xD Einfach nur krass.

    Wie gesagt: Ich finde das der zweite Film besser als der Erste ist.

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  • sternenkind
    antwortet
    Bis etwa bis zum Autorennen war der Film absolut übertrieben und kindisch. Dann das Autorennen an sich...herrje, hat dem Filmteam niemand gesagt, dass die Formel 1 inzwischen jeden Fahrer mit Funk ausgerüstet hat und bei jeder Mutter auf der Fahrbahn sofort das Rennen stark abgebremst wird? Die ganzen Unfälle und Explosionen dort waren so unglaubwürdig und überflüssig. Aber das ging ja durch den ganzen Film so. Es war einfach zu viel des guten, der Film wirkte auf mich etwas überladen.

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  • Valen
    antwortet
    Zitat von burpie Beitrag anzeigen
    Und im Film wird nirgendwo erwähnt, dass Starks Vater Gründungsmitglied von irgendwas ist.
    Dem muss ich glaube ich widersprechen. Ich meine schon, dass Nick Fury, kurz bevor er geht und Tony abgekapselt von der Außenwelt zurücklässt, genau das sagt. Und ich habe ihn im O-Ton gesehen. Bin mir aber nicht 100%ig sicher.

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  • burpie
    antwortet
    Zitat von Bullit86 Beitrag anzeigen
    Hallo bin neu hier und dachte mir ich gebe auch mal meinen senf dazu

    ALSO....

    in Iron Man I konnte der regisseur den Film ziemlich frei gestalten, was wie ich finde ihm auch sehr gut gelungen ist. Der charakter tony stark wird gut dargestellt und man bekommt einen Einblick in die Gedankengänge der anderen wie z.B rowdy und pepper. Die Anspielung auf den Mandarin mit der Gruppe die Zehn Ringe finde ich spannend und schreit nach mehr. Das kurze Auftachen des captain america schildes ist ein hinweis auf das Marvel universum. Nick Fury im Abspann ist ein kleiner vorgeschmack auf mehr.

    In Iron Man 2 wird der Film als Einleitung für die kommenden Marvel Filme benutzt. was ich finde gut gelungen ist. irgendwie muss man es ja machen, wenn man alle filme in einander verschmelzen möchte. der whiplash wurde leider nur oberflächlich behandelt, ist aber ein wichtiger punkt, denn daurch ihn wird Shield in den vordergrund gerückt. Black Widow wurde unterschwellig in den Film eingeführt und wird bestimmt in Iron Man III, Thor, cap. am. und den avengers weiter geführt. Das schild vom Captian America bekommt diemal einen größeren Auftritt, Tony weiß ja auch noch nicht für wen es mal sein wird Ich finde den FIlm als Sprungbrett für mehr sehr gut gemacht. Durch seinen "bevorstehenden tod" gibt tony alle seine Pflichten ab und zwar in gute hände wie er denkt. Das palladium wird ebenfalls als sprungbrett für shield genutzt, da dadurch sichtbar gemacht wird das Tony Stark auch auf shield angewiesen ist.Zumal sein Vater ein gründungsmitglied ist und das auch aussagt das shield wohl wichtiger ist als man denkt
    Nach dem Abspann von IM II taucht Thor's hammer auf, der wieder eine einleitung auf den Thor film stellt. Die Handlungen sind für manche bestimmt teilweise schwer nachzuvollziehen wie manche sachen auf einander aufbauen.
    leicht übertrieben auch das wiederentdecken eines ellements und es mal eben zu synthetisieren.

    Der auftritt bei Hulk von Tony Stark ist ebenfalls ein Geniestreich, da es mit sicherheit nicht einfach ist, jeden charakter in allen filmen auftauchen zu lassen.

    Beim Mandarin sollten die Ringe vielleicht durch kleine arc reaktoren oder ähmliches ersetzt werden, da das verschmelzen von Magie und Technik sich als sehr schwer glaubwürdig dazustellen lässt.

    Iron man II wurde als film genial als sprungbrett für viele filme genutzt.


    8 von 10 sternen für den film und 10 von 10 sternen für den hintergedanken

    freue mich auf mehr


    PS: Ich sehe noch nicht das whiplash tot ist .... der ist bestimmt noch schnell abgehauen und taucht nochmal auf.

    In monaco im Knast: der, der fotografiert wird könnte wirklich Thor sein, da die kamera auch kurz auf ihm drauf bleibt
    Das Palladium vergiftet Tony und deshalb sucht er einen Ersatz. Durch das von ihm geschaffenen Element ist er damit unabhängig und überhaupt nicht auf SHIELD angewiesen. Und im Film wird nirgendwo erwähnt, dass Starks Vater Gründungsmitglied von irgendwas ist.
    Black Widow wird sehr wahrscheinlich ein Avengers-Mitglied werden, aber eine Rückkehr im dritten Teil von Iron Man ist weniger wahrscheinlich, da dort dann wiederum Platz für andere Figuren ist. Zwar soll der Manadarin der Hauptgegner sein, aber die "10 Ringe" waren im ersten Teil symbolisch und weniger materiell gemeint. Das Franchise läuft gut, aber wir warten besser den "Avengers"-Film ab, ob und wie es mit den einzelnen Charakteren weitergeht. Denn noch können "Thor" und besonders "Captain America" in die Hose gehen. Bei ersterem sehe ich schon allein durch den Regisseur einen Silberstreif, bei zweiterem ist es genau dieser, sowie die Thematik des WW2, die mir Bauchschmerzen bereiten...

    PS: Es wird in diesem Forum gern auf Recht-, sowie Groß- und Kleinschreibung geachtet. Danke.

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  • Amaranth
    antwortet
    Ich habe heute (leider) den Film gesehen. Pure Zeitverschwendung. Was aber nicht am Film lag. Ich denke sogar, dass dieser sehr ordentlich war und sich nicht hinter 1 zu verstecken braucht, daher würde ich diesen Film jedem empfehlen (entspricht also ca. 4*). Ob ich noch mehr Sterne gebe, hängt jetzt eher davon ab, wann ich ihn mir auf DVD hole und wie er mir dann gefällt.
    Im Kino wurde ich hoffnungslos enttäuscht. Vor mir saß ein Riese, sodass ich (wie bei Avatar) mit meinen 1,67 gut die Hälfte sehen konnte. Okay. Bin ich gewohnt. Ich bin es jedoch nicht gewohnt, dass sowohl rechts als auch links Störenfriede saßen, die die gesamte Zeit über nur gekichert und geredet haben - teilweise wohl mit sich selbst. Als dann einer anfing, mit seinem Arm Blähungen zu imitieren (ich frage mich, wie das geht), wurde es mir zu bunt und ich setzte mich in die vorderste Reihe, welche leer war. Von daher muss ich abwarten, wie der Film auf DVD wirkt, im Kino erinnerte es mich mehr an einen Trailer, was ich natürlich sehr schade fand, da 1 meine bisher liebste Comic-Verfilmung ist und 2 nicht wirklich schlecht zu sein schien. Von daher würde ich es wirklich jedem empfehlen, diesen Film mal zu probieren.

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  • Keymaster
    antwortet
    Nun mittlerweile gehöre ich wohl auch zu denn Glücklichen, die denn Film mit denn Erwartungen von Teil 1 gesehen haben, ernüchternt jedoch muss ich gestehen, das der Film wie so viele nicht an denn ersten Teil herna kommen, jedoch ist er immernoch sehr unterhaltsam und gutes Popcorn-Kino mit meiner Meinung nach etwas zu viel Materialschlachten und etwas zu wenig Wortwitz, das war in Teil 1 besser, ansonsten hat er eigentlich alles richtig gemacht und ich habe für mein Geld das bekommen, was ich von einer guten Comicverfilmung erwarten konnte .

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  • Bullit86
    antwortet
    also....

    Hallo bin neu hier und dachte mir ich gebe auch mal meinen senf dazu

    ALSO....

    in Iron Man I konnte der regisseur den Film ziemlich frei gestalten, was wie ich finde ihm auch sehr gut gelungen ist. Der charakter tony stark wird gut dargestellt und man bekommt einen Einblick in die Gedankengänge der anderen wie z.B rowdy und pepper. Die Anspielung auf den Mandarin mit der Gruppe die Zehn Ringe finde ich spannend und schreit nach mehr. Das kurze Auftachen des captain america schildes ist ein hinweis auf das Marvel universum. Nick Fury im Abspann ist ein kleiner vorgeschmack auf mehr.

    In Iron Man 2 wird der Film als Einleitung für die kommenden Marvel Filme benutzt. was ich finde gut gelungen ist. irgendwie muss man es ja machen, wenn man alle filme in einander verschmelzen möchte. der whiplash wurde leider nur oberflächlich behandelt, ist aber ein wichtiger punkt, denn daurch ihn wird Shield in den vordergrund gerückt. Black Widow wurde unterschwellig in den Film eingeführt und wird bestimmt in Iron Man III, Thor, cap. am. und den avengers weiter geführt. Das schild vom Captian America bekommt diemal einen größeren Auftritt, Tony weiß ja auch noch nicht für wen es mal sein wird Ich finde den FIlm als Sprungbrett für mehr sehr gut gemacht. Durch seinen "bevorstehenden tod" gibt tony alle seine Pflichten ab und zwar in gute hände wie er denkt. Das palladium wird ebenfalls als sprungbrett für shield genutzt, da dadurch sichtbar gemacht wird das Tony Stark auch auf shield angewiesen ist.Zumal sein Vater ein gründungsmitglied ist und das auch aussagt das shield wohl wichtiger ist als man denkt
    Nach dem Abspann von IM II taucht Thor's hammer auf, der wieder eine einleitung auf den Thor film stellt. Die Handlungen sind für manche bestimmt teilweise schwer nachzuvollziehen wie manche sachen auf einander aufbauen.
    leicht übertrieben auch das wiederentdecken eines ellements und es mal eben zu synthetisieren.

    Der auftritt bei Hulk von Tony Stark ist ebenfalls ein Geniestreich, da es mit sicherheit nicht einfach ist, jeden charakter in allen filmen auftauchen zu lassen.

    Beim Mandarin sollten die Ringe vielleicht durch kleine arc reaktoren oder ähmliches ersetzt werden, da das verschmelzen von Magie und Technik sich als sehr schwer glaubwürdig dazustellen lässt.

    Iron man II wurde als film genial als sprungbrett für viele filme genutzt.


    8 von 10 sternen für den film und 10 von 10 sternen für den hintergedanken

    freue mich auf mehr


    PS: Ich sehe noch nicht das whiplash tot ist .... der ist bestimmt noch schnell abgehauen und taucht nochmal auf.

    In monaco im Knast: der, der fotografiert wird könnte wirklich Thor sein, da die kamera auch kurz auf ihm drauf bleibt
    Zuletzt geändert von Bullit86; 20.05.2010, 16:37.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von Galaxy Stranger Beitrag anzeigen
    Ein weiteres Beispiel ist das Rouke sagt, das sein Vater der Grund sei, warum Tony noch leben würde, was war sein Vater Hellseher? Denn den Anzug hat Tony erst sehr viel Später entwickelt, nachdem er in Afghanistan verwundet wurde und war es nicht sein Mitgefangener der ihm so etwas ähnliches eingepflanzt hat, damit die Metallsplitter nicht in sein Herz dringen?
    Das bezog sich auf den Reaktor, der den Magneten in der Brust mit Energie versorgt. Und der hält wiederum die Splitter vom Herz weg. Ohne den Reaktor hätte Tony mit der eher hinderlichen Autobatterie klar kommen müssen. Und den Reaktor konnte er nur bauen, weil Vankos Vater und Tonys Vater die Vorarbeit geleistet haben.

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  • Galaxy Stranger
    antwortet
    !!!Spoiler Warnung!!!

    !!!Stop, wer den Film noch nicht gesehen hat, und nichts erfahren will, der sollte nicht weiterlesen!!!

    Hab nicht alles gelesen, will mich auch nicht an den anderen Kommentaren orientieren. Die Action war gut, die Schauspieler eher durchwachsen, was heißen soll, die einen waren gut, die anderen schlecht, konnte kein guten Mittelweg erkennen, die Handlung, nun es ist mir schon lange nicht mehr passiert, das ich mir einen Film ein zweites Mal anschauen muss. Es gab das ein oder andere wo ich nicht mitkomme. Zum Beispiel als Rouke auf der Rennstrecke auftaucht und abgeführt wird, hat er keine Beine, ab Knie abwärts, wo zur Hölle hat der aufeinmal dann doch die Beine weggenommen oder schwebt er und man sieht es nicht? Ein weiteres Beispiel ist das Rouke sagt, das sein Vater der Grund sei, warum Tony noch leben würde, was war sein Vater Hellseher? Denn den Anzug hat Tony erst sehr viel Später entwickelt, nachdem er in Afghanistan verwundet wurde und war es nicht sein Mitgefangener der ihm so etwas ähnliches eingepflanzt hat, damit die Metallsplitter nicht in sein Herz dringen? Also an manchen stellen sehr Undursichtig. Dennoch würde ich mich auf einen dritten Teil freuen, der aber mehr nach Teil 1 kommt. Außerdem fand ich den Koffer Anzug ziemlich cool.

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