Zitat von garakvsneelix
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Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigenAber dass Paltrow, Johansson und Cheadle zurück sind und es es ein clancy-artiger Thriller mit "echten" Bösewichten werden soll, ist IMHO positiv.
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Ein Gast antworteteEs ging mir garnicht in erster Linie um die Kommentare zu Iron Man 2. Aber dass Paltrow, Johansson und Cheadle zurück sind und es es ein clancy-artiger Thriller mit "echten" Bösewichten werden soll, ist IMHO positiv.
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Na ja, es klingt so nach "Die wissen, dass den meisten Teil 2 nicht gefallen hat und versprechen natürlich, aaaaaaaalles besser zu machen"
Ich fand Teil 2 übrigens sehr gut, fast noch besser als Teil 1.
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Da gibt's ja bald nen neuen Thead -> http://www.featurefilmcasting.com/20...dios-iron.html
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Zitat von Souvreign Beitrag anzeigenDa grad die DVD mit 5 Euro sehr günstig zu erwerben warZuletzt geändert von irony; 26.02.2012, 16:00.
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Da grad die DVD mit 5 Euro sehr günstig zu erwerben war, bin ich doch mal über meinen Schatten gesprungen und habe mir Iron Man II ein zweites mal angesehen. Besonders viel hat sich an meiner Meinung allerdings nicht geändert. Was mir im Gegensatz zum ersten Ansehen im Kino aufgefallen ist, ist der Umstand, dass es in dem Film zwar sehr viel Dialog gibt, aber ständig alle aneinander vorbeireden ohne das so ein echtes Gespräch zu Stande kommt. Beispiele gefällig: Stark und Pepper reden fast immer aneiander vorbei, ebenso Stark vor dem Kongress, Stark mit Hammer in der Bar in Monaco, Hammer und die Reporterin in eben dieser Bar, Hammer und Valko in praktsch jeder Szene.
Ach ja, Valko. Nach dem zweiten Ansehen muss ich sagen, dass das ein Bösewicht ist, der richtig viel Potential hatte, das aber leider komplett verschenkt wurde. Außer dem einen Dialog zwischen Stark und ihm im franzöischen (monegassischen?) Knast bleibt der Charakter größtenteils stumm und sein Motiv (Rache) praktisch unerklärt. Und das Motiv ist durchaus vorhanden, denn wenn ich es richtig verstanden habe, dann hat Stark Senior den Vater von Valko wirklich nur deswegen nach Sibiren abschieben lassen, weil der mit der Palladium-Reaktor-Technologie (anscheinend sogar legale) Geschäfte machen wollte. Das hätte man deutlich besser herausarbeiten können und auch müssen.
(M.C.) Hammer als Zweitbösewicht kann ich weiterhin nicht ernst nehmen. Ich verstehe daher kaum den Lob, den der Schauspieler in den US-Kritiken bekommen hat, die ich so gelesen habe. Vielleicht muss ich den Film nochmal auf englisch anschauen. Auf deutsch wirkt die Figur jedenfalls einfach nur lächerlich und es ist schwer zu glauben, dass dieser Knilch einer der größten Waffenproduzenten der Welt sein soll. Von der ersten Begegnung ist es doch sowas von klar, dass der von Valko hintergangen wird, dass es keine Freude macht. Daher ist es fast schon ungerecht, dass er am Ende nicht von dem Russen beseitigt wird oder er beim Plündern von Technologie der Explosion einer Hammer-Drohne zum Opfer fällt.
Ach ja, S.H.I.E.L.D. soll hier wohl schon den Brückenschlag zum Avengers Film schlagen, ist mir aber etwas zu dominant. Außerdem liefern sie Stark im Stil eines Deus Ex Machina die benötigten Unterlagen für sein Überleben, was ich irgendwie für unbefriedigend halte. Auch ist der Auftritt von Agentin Romanova irgendwie deplaziert. Zwar ist Frau Johannson wirklich sehr nett anzuschauen (weitaus besser als die zur Drehzeit wohl magersüchtige Paltrow), aber die Frage bleibt, was sie sonst im Film zu tun hatte. Das ist irgendwie auch der Knackpunkt - die erste Filmhälfte ist noch ein Iron Men Sequel, in der zweiten Hälfe sehen wir eher eine Art Prequel für Thor, Captain America und den Avengers-Film. Immerhin wird jetzt nach dem Ansehen des Film klar, dass die Ereignisse von Iron Men II und Thor quasi parallel spielen sollen und so viel Kontinuität muss man eigentlich honorieren.
Bleibt die Frage nach der Bewertung. Wie ich vor einem guten Jahr sagte: Iron Men II ist klar besser als die Transformers Sequels, aber schlechter als der hervorragende direkte Vorgänger und auch schwächer als die nachfolgenden Filme Thor und Cpt. America. Meine Bewertung seit damals ist sogar noch etwas negativer geworden. Ich würde zwar weiterhin noch 4 Sterne vergeben, nun aber mit einen Tendenz nach unten, weswegen ich meine Bewertung von 7/10 Punkten auf 6/10 Punkten herabsetze...
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Äh, ich muss auch nachhaken, was Dich dran stört? Ich habe das Interview gerade komplett gelesen! Kein "Demon in a bottle" hat er vor. Weißt Du auch warum nicht? Das finde ich nämlich eher sehr gut! Er meint, dass wenn man das machen will, dann kann man das nicht ein wenig machen, sondern dann richtig! Und eine Alkoholiker-Story ist nunmal nicht in einem Film begonnen, Mittelteil gemacht und wieder rausgekommen und dann hast Du immernoch genügend für den eigenltichen Iron Man als Comic-Film übrig. Nein, der Film würde sich hauptsächlich um das Alkoholproblem drehen und deshalb will er es nicht machen, weil's kein Iron Man Film mehr wäre und ganz sicher, seien wir ehrlich, ein Flop würde, denn jeder würde ne Comic-Action-Verfilmung erwarten, aber nen Alkoholikerdrama bekommen.
Ich kann ihn da absolut verstehen.
Auch sonst: Wenn man das Interview liest, kann ich mich sogar ganz deutlich auf nen richtig guten Film freuen! Der Mann hat ne gute Meinung und Einstellung!
Ich quote mal hier für mich wichtige Teile:
The way I usually describe it is that it used to be that action movies were really toned -- it's the reversals thing I talked about [in the Q&A]. It had twist and turns, and if you can picture an equalizer, you would turn some stuff up and then you'd rein it in and bring it in a bit and have a moment of silence. But now, its just action, action, action, action -- one long, continuous bark of action. They just shout for forever.
I think what's missing is the tone, the up and down toning of it so that it has a rhythm and crescendo. Mostly now, it's just the bigger the better, I think, and I much prefer to see storytelling first, action second. I also think they waste money because I know in certain movies I'll watch and go, "If they just stopped there with that gag and they didn't have so much shit around it, people would applaud and they could go on with the movie!" Instead, they threw in ten more gags -- it's overkill. I think overkill is a problem.
I think it would be a return to the type of action movie I remember so fondly, which is less random carnage and more thriller -- less action, more suspense. More character-driven urgency that makes you want to find out what happens to the guy, not what happens to the building behind the guy. There's a certain retro vibe that I love which is the idea of taking modern technology and shot-making and even color palettes and injecting them with this sense of thriller-esque, 1970s stuff that makes it seem more edgy and accessible as opposed to just loud and obnoxious. That's kind of where I'm heading.
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Sehr wahrscheinlich kein Mandarin und kein "Demon in a bottle". Da fallen mir spontan kaum Stories ein, die Iron Man als Charakter entwickeln könnten. Vlt sowas wie die Y2K-Geschichte. Muss mal wieder die Hefte durchgehen...
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Ein Gast antworteteWas stört dich daran denn? ich habe das Interview jetzt nur kurz überflogen, insgesamt klingt das doch aber nicht so schlecht.
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Dem letzten Argument kann ich überhaupt nicht zustimmen. Es gibt mM nur wenig Beispiele einer "Serie" im Kino, wie z.B. 007, bei der es keiner Vorkenntnisse bedarf, wenn man den 5. oder 12. Teil schaut.
Diesen Nachteil sehe ich eher als Vorteil, so wie auch die Macher, dass nicht jedes Mal die Hauptfigur neu aufgebaut und erklärt werden muss, sondern man sich eher mit einer Handlung und dem Drumherum beschäftigen kann. Und wenn ein erster und vlt sogar ein zweiter Teil überzeugen können, wird es danach kaum weniger Publikum ins Kino ziehen. Siehe die letzten Batman-Filme. So ist es auch möglich, über einen Zeitraum Freund- und Feindcharaktere zu formen, deren Motive zur Entwicklung mehr Platz bekommen können und es muss nicht alles in zwei Stunden Kino gestopft werden.
Hier hab ich schon wieder Sorgenfalten...
LBCC EXCLUSIVE: Shane Black on "Iron Man 3," Returning To Hollywood - Comic Book Resources
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Tja, jetzt hab ich mir den 2. Teil auch endlich angesehen, und bin mir nicht ganz sicher, ob ich eher enttäuscht bin, und wenn ja, wie sehr.
Beim sehen hatte ich mich durchgehend unterhalten gefühlt, aber schon gleich gemerkt, dass der Film an den Vorgänger nicht rankommt. Zu viele Längen in der Handlung, zu viele "Auffüller", und eine dramatische Steigerung zum Ende kommt auch nicht richtig zustande. Zwar kann man technisch gesehen von einer Steugerung reden, wenn der Held gegen ein ganzes Bataillon an Komfdrohnen antreten muss, aber so richtig rüber kam das nur als Materialschlacht. Der Sieg über den menschlichen Gegenspieler kam dann so abrupt und schnell, dass man das kaum auskosten konnte.
Mit einmal drüber schlafen muss ich dann auch leider Larkis Kritik im Großen und ganzen zustimmen. Vor allem deinen Ausführungen zu den Logiklöchern während der ganzen Formel 3000 Passage ist echt wenig hinzuzufügen, ebensowenig wie dem einwand von...Zitat von sternenkind Beitrag anzeigen...herrje, hat dem Filmteam niemand gesagt, dass die Formel 1 inzwischen jeden Fahrer mit Funk ausgerüstet hat und bei jeder Mutter auf der Fahrbahn sofort das Rennen stark abgebremst wird?Man hatte ohnehin den Eindruck, die ganze Szenerie war nur eine einzige blutleere und leblose Kulisse. Die Menschen auf den Tribünen waren nur Atmosphäre, anscheinend nie in Gefahr, die Rennautos hätten genausogut auch ferngesteuert sein können, statt mit lebenden (und danach wahrscheinlich toten) Fahrern augestattet, die Ordnungskräfte greifen seeeeeehr effizient erst dann ein, als alles vorbei ist, um Vanko wegzuschleppen, und... ja, genau: wo sind eigentlich seine Beine in der Szene abgeblieben!?
So ein Murks!
Aber gut, dass es wenigstens gut aussieht!
Zitat von Amaranth Beitrag anzeigenund das mit dem Klo im Anzug habe ich eher als einen Scherz von Stark gesehen. Er war zu jeder Sekunde nüchtern und WOLLTE dem Militär seinen Anzug geben, allerdings ohne das öffentlich bekannt zu machen. Wurde auch im Film angesprochen. Ebenso hat er das "Verräterschwein" schon in Teil 1 stark provoziert und hier weitergemacht, um eben den angesprochenen Effekt zu erzielen.
Das muss schon ein anderer Film gewesen sein, als der, den ich gestern abend gesehen habe!
Zitat von Amaranth Beitrag anzeigenDer Teil mit der Zerstörung von Starks Unternehmen und seine sonstigen Aktionen gehen wohl eher absolut auf Starks Konto, da dieser, so deute ich den Film, so gut wie alles durchgeplant hatte und wollte, dass sein Vermächtnis in die richtigen Hände fällt.
Tony Stark hat im gegenteil die meiste zeit des Films über den Eindruck gemacht, dass er überhaupt keine Kontrolle mehr hat, und so gut wie gar nichts wirklich plant. Er wirkt gerade im ersten Teil des Films mehr triebgesteuert, verantwortungslos und spaß-orientiert als am Anfang des 1. Films.
Was durchaus auch seinen Grund hat, schließlich geht des dabei um die Demontage des Helden, der, nachdem er zu enormen, charakterlichen Höhen aufgestiegen ist (leider eher in Teil 1, hier nur als kurze Randbemerkung am Anfang des Filmes), erst mal so richtig tief stürzen muss, bevor er sich wieder aufrappelt und am Ende des Films wieder zu dem Helden wird, der er sein soll. Das wird schon begonnen bei seinem ersten Promo-Auftritt, über seinen peinlichen Auftritt auf seiner Party - der ganz bestimmt nicht von Tony vorgetäuscht war, schon allein aus dem Grund, weil der Film dem Zuschauer dafür nicht den geringsten Hinweis darauf bietet (Spekulation und Wunschdenken allein reichen da nicht aus) - bis hin zu seinem Versagen im Zweikampf gegen seinen ehemaligen Freund, der aus Tonys indiskutablen Verhalten seine drastischen Konsequenzen zieht. (Auch hier: davon auszugehen, dass diese Niederlage Tony Starks nur von ihm inszeniert war, um eine Entschuldigung zu haben, dem Militär eine Iron man Rüstung zukommen zu lassen, ist reines Wunschdenken!)
Erst danach kann sich der gestürtzte Held wieder aufrappeln um wieder zu einem richtigen Helden zu werden.
Was von Robert Downey Jr. wie gewohnt sehr gut dargestellt wurde.
Überhaupt ist an den schauspielerischen Leistungen der Darsteller eigentlich durchwegs nichts auszusetzen (was zusammen mit den eleganten Effekten eben auch dazu geführt hat, dass ich mich beim Anschauen (wo ich tatsächlich gerne mal absichtlich mein Gehirn ausschalte! Kann man bei vielen Filmen empfehlen, erhöht den Seh-Spaß!) gut unterhalten gefühlt habe.)
Besonders gefallen hat mir - wie immer, wenn ich ihn sehe - Sam Rockwell in der Rolle, die er am besten kann: als plappernde Nervensäge!
Er wirkt dabei so unbedrohlich und aufgeblasen, dass man ihn als Gegenspieler eigentlich kaum ernst nehmen kann, er ist eher eine Witzfigur, ein Willy Tanner in Designerklamotten als ein Superschurke (der dann nicht von Iron Man persönlich platt gemacht wird, um den kümmert sich Pepper Potts, für den reicht es, ihn ganz simpel verhaften zu lassen!) - als Superschurke kommt dann auch Mickey Rorke als Vanko sehr viel präsenter und bedrohlicher rüber, mehr Superschurken hätte es da auch nicht gebraucht.
(Was übrigens auch einer der ganz großen Pluspunkte des Films ist: hier wird auf das übliche Prozedere in Comichelden-Verfilmung-Fortsetzungen verzichtet, den Helden schon in Teil 2 gleich gegen mindestens zwei bis drei Ober-Schurken antreten zu lassen, das bleibt hier noch übersichtlich.)
Leider helfen auch die besten schauspielerischen Leistungen im Endeffekt nicht über die großen Mankos des Films hinweg, die Längen, die Logikfehler, die konstruierte Handlung. Schade.
Zitat von Amaranth Beitrag anzeigenNaja, eigentlich sollte man schon Teil 1 gesehen haben, um Teil 2 - und vor allem die Beziehungen der Charaktere - verstehen zu können.
Meist schafft es Teil 1 noch ohne Probleme, ein Publikum, das sich nicht ausschließlich aus Comic-Experten zusammen setzt, zu packen und zu überzeugen, spätestens bei Teil 2 jedoch funktionieren die meisten Comicverfilmungen nur noch dann so richtig, wenn man auch Teil 1 gesehen hat. Um neue Zuschauer in den Film zu locken, ist das als Voraussetzung natürlich tödlich. Da sehen sich nur noch Leute den Film an, die auch den 1. Teil gesehen (und gut gefunden!) haben.
So werden es mit jeder Fortsetzung weniger Zuschauer und die Reihe wird dann nach dem 3. Teil meistens eingestellt.
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Ach, der Humor in dem Film war bis vielleicht die Ausnahme mit dem Pinkeln in den Anzug nicht präpubertär. Da musste man sich bei Transformers II imho deutlich mehr fremdschämen - und diesen Film möchte ich auch definitiv kein zweites mal sehen.
Ich finde Iron Man II jetzt zwar auch schwächer als sein Vorgänger, aber ein Totalausfall ist er nicht. Er ist irgendwo im Mittelfeld würde ich sagen.
Und die Abkehr des zukünftigen Warmachine von Stark empfinde ich bei weitem nicht als Verrat - es wird deutlich das er maßlos enttäuscht von seinem Freund ist - ob der Anzug jetzt von vorne herein für Ihn war sei mal dahingestellt.
Ach der böse Russe war jetzt nicht so ein Problem, auch wenn ich zugebe, dass seine konstruierte Rüstung eigentlich keine Chance gegen den Iron Man Anzug haben sollte - hier hält man sich eben an die Comicvorlage. Viel schlimmer fand ich ja den Waffenproduzenten Hammer, der eben dermaßen überzeichnet ist, dass es weh tut. Die Szenen mit Ihm tuen größtenteils so weh, dass es auch schon an nah fremdschämen geht (aber wenigstens ist es nicht präpubertärer Humor, sondern "nur" maßloses overacting). Es war doch von der ersten Sekunde klar, das Ivan ihn am Ende hintergehen wird - wobei ich Ihm an an Stelle des Russen schon früher den Hals umgedreht hätte.
Ach ja, ich widerhole meine Aussage von vor einem halben Jahr - Miss Paltrow sieht in dem Film aus wie eine Magersüchtige, da war Scarlet Johanson das deutlich hübschere Eyecandy. Kein Wunder, dass sie sich darüber beschwert hat und in einem hypothetischen 3. Iron Man nur mitspielen will, wenn Frau Johanson nicht mehr mit dabei ist...
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Naja, eigentlich sollte man schon Teil 1 gesehen haben, um Teil 2 - und vor allem die Beziehungen der Charaktere - verstehen zu können.
Die Story mag teilweise konstruiert sein:
Der Teil mit den Bösewichten von den Autoren, da geb ich dir absolut recht, hier hätte man sich etwas mehr einfallen lassen können.
Der Teil mit der Zerstörung von Starks Unternehmen und seine sonstigen Aktionen gehen wohl eher absolut auf Starks Konto, da dieser, so deute ich den Film, so gut wie alles durchgeplant hatte und wollte, dass sein Vermächtnis in die richtigen Hände fällt.
Übel nahm ich dir vor allem das mit dem "präpubertäre"m Humor des Films - die Szene im Gericht fand ich ziemlich lustig und keineswegs präpubertär.
Ich würde daher nicht sagen, dass der ganze Film ein Logik Fail war - eher der Part der Bösewichte.
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