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Ich bin sehr gespannt, wie "Dr. Hinkebein" (Annahme der Rede, sprach er selbst einmal aus) sich aus der Knast-Szene in der neuen Season herauszaubern wird und wieder seinen Job annimmt.
Die gestrige Folge, Schlag auf Schlag, war ja wirklich urkomisch. Das Lied, die Träume, da konnte ich mich teilweise vor Lachen nicht mehr halten. Der anfängliche Verdacht von Cuddy ist zwar nicht so gut, doch die Träume von ihr waren einfach köstlich.
Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen. Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.
Die gestrige Folge, Schlag auf Schlag, war ja wirklich urkomisch. Das Lied, die Träume, da konnte ich mich teilweise vor Lachen nicht mehr halten. Der anfängliche Verdacht von Cuddy ist zwar nicht so gut, doch die Träume von ihr waren einfach köstlich.
Ich fand die Folge auch sehr gut, besonders gefallen hat hat mir die Two and a Half Men Parodie. Wobei ich am Anfang, bei Cuddies erstem Traum dachte, dass House gerade auf einem Tripp ist.
"Gestern war es noch Science-fiction, heute eine Tatsache, und morgen schon ist es veraltet."
(Otto Oskar Binder)
"The greatest lesson in life is to know that even fools are right sometimes." (Sir Winston Churchill)
Ist jetzt keine Überraschung und nach 8 im Großen und Ganzen gelungenen Staffeln auch begrüßenswert. Allerdings versteh ich dann nicht ganz, warum man für die Final-Staffel das Team mit 2 neuen Charakteren wieder fast ganz auswechseln musste. Wenn Wilde und Edelstein aussteigen wollten, warum hat man dann nicht einfach Morrison (wurde gegen ihren Willen rausgeschrieben) oder die Masters-Schauspielerin zurückgeholt?
Wenn Wilde und Edelstein aussteigen wollten, warum hat man dann nicht einfach Morrison (wurde gegen ihren Willen rausgeschrieben) oder die Masters-Schauspielerin zurückgeholt?
Also zumindest Edelstein wollte nicht aussteigen sondern stand vor der Frage Gehaltskürzung oder Ausstieg und wählte letzteren Weg. Es ging ja drum Kosten zu sparen damit überhaupt Staffel 8 produziert wird. Und da wäre Morrison auch zu teuer gewesen.
Es hiess schon vor einem Jahr, die achte Staffel wäre voraussichtlich die letzte, weil sich Hugh Laurie auf seine Gesangskarriere konzentrieren wolle. Also keine Sorge.
8 Staffeln reichen völlig aus, denn irgendwann nutzt sich auch die beste Serieab. Bin gespannt was sie sich zum Serienende einfallen lassen.
Dass das House-Team immer mal wieder ersetzt wurde, fand ich angemessen. Keiner hatte das "House-Mojo", um über die gesamte Serie interessant zu bleiben. Ein bisschen entäuschend ist nur, dass man in der letzten Staffel unbedingt einen Cameron-Klon präsentieren muss. Entweder holt man Camerion zurück, oder man stellt einen neuen Charakter vor. Aber das sind Lapalien, letzten Endes dreht sich die Serie um nur eine Person.
I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)
Ich dachte, man hätte schon im Herbst bekannt gegeben, dass dies die letzte Staffel House werden soll. Aber nun gut...
Zitat von HanSolo
Wenn Wilde und Edelstein aussteigen wollten, warum hat man dann nicht einfach Morrison (wurde gegen ihren Willen rausgeschrieben) oder die Masters-Schauspielerin zurückgeholt?
Die Sache ist halt die... wenn Charaktere aus der Serie geschrieben werden, dann will man sie da nicht mehr drin haben. Warum sollte man sich also die Mühe machen, sie zurückzuholen? Das macht nur Sinn, wenn man von Autorenseite her die Charaktere rausschreiben musste weil die Schauspieler nicht mehr mitspielen wollten.
LG
Whyme
"Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen." -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten
Ich schaue schon lange nicht mehr House,weil es mir irgendwie langweilt.
Die ersten Stafflen haben mir super gefallen und sie waren spannden. Später bin ich garnicht mehr mitgekommen. Eventuell sollte ich ab Staffel 4 wieterschauen...mein letzter Stand ist,dass House udn Cuddy miteinander was hatten. ö Ö
Ich war lange Zeit House-Stammzuschauer, muss aber auch sagen, dass es von Staffel zu Staffel teilweise arg nachgelassen hat. Es gab zwar immerwieder Highlightfolgen, aber House´s eigenwillige Art wurde m. E. immer unrealistischer. Konnte man sich zu Anfang noch mit ihm identifizieren, was die Art betraf, mit Mitmenschen umzugehen (durch Griesgrämigkeit emotionale Nähe vermeiden), so wurde es immer lächerlicher und verliess meiner Meinung nach irgendwann ein humanes Maß an Nachvollziehbarkeit. Sein Handeln wurde immer abstruser und hatte für mich nichts mehr mit einem verbitterten, vom Leben angewiderten Menschen zu tun und wirkte einfach nur noch "auf Teufel komm raus" aufgesetzt. Da wurde dann einfach nur noch eine Schiene gefahren, egal, wie lächerlich es auch sein mochte, was House da ablieferte.
Und so oft ich auch falle, ich stehe auf, richte mein Krönchen und marschiere weiter. Übung macht halt den Meister.
Mir hat der Auftakt zur 8.Staffel gut gefallen, vor allem war es mal was anderes als sonst. Das House im Gefängnis einen Fall findet war ja klar, aber auch der Rest des Gefängnissalltags kam nicht zu kurz. Ich finde es fast schon Schade das er jetzt nicht etwas länger im Gefängnis bleibt. Jedenfalls dürfte er jetzt wieder eine neue im Team haben, bin schon gespannt, wie er wieder ins Krankenhaus kommt.
"Gestern war es noch Science-fiction, heute eine Tatsache, und morgen schon ist es veraltet."
(Otto Oskar Binder)
"The greatest lesson in life is to know that even fools are right sometimes." (Sir Winston Churchill)
Ja, die ersten beiden Folgen waren ziemlich gut. Vor allem die erste hat mir, ähnlich der Psychiatrie-Folge beim Auftrakt von Staffel 6 sehr gut gefallen. Aber auch Folge 2 hatte etwas, da selbst im Krankenhaus noch nicht der Status quo herrscht (und vermutlich nie wieder herrschen wird - sprich Staffel 8 dürfte sich ziemlich von den vorherigen abheben, seit den Übergang Staffel 3/4 gab es keinen derartigen Bruch in der Serie mehr).
Irgendwie hat mich das Ende der 7. Staffel sehr schockiert. House war ja schon immer mehr oder weniger verrückt und nicht mehr der sympathische Held, man hat es ihm aber immer wieder verziehen. Als Zuschauer. Mit dem Mordversuch hat er aber eine Grenze überschritten die ich nicht mehr so akzeptieren kann.
Enttäuschend, dass er so schnell wieder aus dem Gefängnis entlassen wurde und nicht nachvollziehbar, dass ihm Wilson und scheinbar auch der neue Verwaltungschef nach nur 1 Episode zurück im Krankenhaus zum Teil verzeihen und dort weitermachen lassen wo er aufgehört hat. Warum man überhaupt einen Arzt auf Bewährung weiter praktizieren lässt ist mir sowieso ein Rätsel. Aber dieses Rätsel besteht in abgewandelter Form sowieso schon seit der ersten Staffel (Medikamentensucht, etc.).
Ich hab jetzt in der neuen Staffel 2 Episoden gesehen aber irgendwie ist der große Reiz an der Serie verloren gegangen. Gut, dass es die letzte Staffel sein soll.
Achja, seine neue Ärztin ist sympathisch. Gute Wahl der Produzenten und gute Charakterisierung.
"Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17
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