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Also momentan verfolge ich die Serie Castle, welche zu einem meiner absoluten Lieblinge geworden ist. Die Chemie zwischen Castle und Beckett stimmt einfach und Castles Tochter und Mutter wurden sehr gut in die Serie involviert. Der Humor ist einfach genial und die Kriminalfälle sind zwar oft nach dem selben Muster gestrickt, jedoch immer wieder überraschend und spannend.
Ich habe gestern meinen zweiten Alias-Rerun innerhalb eines Jahres beendet. Wow, wirklich eine klasse Serie, die mir beim zweiten Sehen sogar noch besser gefallen hat als beim ersten. Kann ich wohl getrost derzeit als meine Lieblingsserie bezeichnen.
Rein statistisch (ich bewerte die Folgen und Staffeln einer Serie in einer Excel-Liste) wäre FlashForward voran, aber die Serie ist ja leider schnell wieder abgesetzt worden. Genauso wie ein weiterer Favorit von mir: Firefly!
Das wären meine Top-3. Dahinter gibt's aber noch jede Menge anderer Serien, die ich toll finde, primär natürlich SciFi-Serien wie Battlestar Galactica, Enterprise, Stargate, Babylon 5, Dark Angel, etc. Aber auch Serien wie Monk, JAG oder A-Team kann ich viel abgewinnen. Und im Comedy-Segment Friends, King of Queens und die ersten Staffeln Hör' mal wer da hämmert.
Ich lege mir Serien gerne auf DVD zu, dann muss ich nicht immer warten, bis die nächste Folge (oder die Serie überhaupt) ausgestrahlt wird. Das ist dann auch praktisch in Zeiten wie diesen, wo es nicht wirklich eine aktuelle Serie gibt, die mich anspricht. Hoffe, dass sich das mit der nächsten TV-Saison etwas bessert.
Seit ich hier zuletzt gepostet habe, hat sich doch einiges bei meinen Lieblingsserien getan. Und weil mir in den Ferien gerade fad ist, aktualisiere ich meine Top25 (auf internationale Serien fixiert) mal:
1. Rome
Als Antik-Fan, Fan intrigenorientierter Kostümserien und eines eher ruhigen Erzähltempos GENAU mein Fall. Dazu kommen geniale Charaktere (allen voran Lucius Vorenus und Titus Pullo) und eine kinoreife Machart.
2. Sherlock
Eigentlich bin ich nicht DER Krimi-Fan. Aber Sherlock-Holmes interessiert mich auch in den Romanen. Einfach eine tolle Verlegung von Doyles Geschichten in die Gegenwart. Noch nie wurden seine Charaktere so gut getroffen. Steigerungspotential auf Platz 1 vorhanden!
3. Star Trek: Deep Space Nine
Die IMO beste ST- und auch SF-Serie. Perfekte Mischung aus Einzelepisoden und epischem Handlungsbogen. Dazu kommt, dass ich mich auf der Station mit all den Charakteren so richtig schön "heimelig" fühle.
4. Lost
Ist mittlerweile doch abgeschlagen, weil die Auflösung oft nicht sooo befriedigend war (obwohl man einiges außerhalb der Serie nachgeholt hat). Dafür überzeugt immer noch die geniale Spannung und die tollen Charaktere.
5. Babylon 5
Vom Handlungsbogen und einigen Charakteren (Londo, G'Kar) sogar besser als DS9. Leider sind Einzelfolgen nicht gerade JMS' Fall, wie man an den ganzen Attentäter-of-the-Week merkt. Hätte man B5, wie heute oft üblich, als reines Serial ohne Filler insziniert, könnte die Serie auf Platz 1 stehen.
6. Game of Thrones
Wie "Rome" ein tolles Intriganten-Stadl mit guten Schauspielern und Charakteren. Dazu kommt, dass Fantasy neben SF und Historien-Geschichten mein Lieblings-Genre ist. Optisch hielt man sich zwar mit Schlachten etwas zurück, dafür überzeugen die anderen atmosphärischen Bilder (etwa der Wall) voll. Steigerungspotential vorhanden!
7. Die Tudors
Optisch kinoreif, tolle Schauspieler (auch vom Aussehen her - sag nur Nathalie Dormer als Anne Boylne ), viele Intrigen und historisch trotz mancher Patzer einigermaßen korrekt (hätte nie geglaubt, dass Jonathan Rys-Meyers so nen guten alten Henry abgeben würde). Einzig, dass immer manche Charaktere nach einer Staffel in der Versenke verschwinden, stört etwas.
8. Spartacus
Die Serie mit dem wohl größten Qualitätsstieg. Die ersten beiden Folgen wirken wie ein totaler Fremdkörper, so trashig schlecht sind sie im Vergleich zu der ansonsten genialen Serie. Ähnlich "Rome" lebt auch "Spartacus" von seinen Charakteren und ihren starken Intrigen. Einzig in Sachen schlechter CGI, Zeitlupenaufnahmen und meterhohen "300"-Blutfontänen könne man (obwohl diese eh immer weniger werden) ganz aufhören.
9. 24
Die Serie baut zwar im Laufe der Staffeln auf Grund des vielen Sich-selbst-Kopierens (Stichwort Maulwurf) ab und die Folterungen sowie generell die Zweck-heiligt-die-Mittel-Moral sind auch oft zu viel des Guten. Dazu kommt, dass so manche Frage unbeantwortet bleibt. Trotzdem ist die Machart (Echtzeit und Splittscreens) immer noch innovativ und von der Spannung sowie den Cliffhangern her, kann nur "Lost" "24" das Wasser reichen.
10. Dr. House
Eigentlich mag ich keine Krankenhaus-Serien (als Kind hat mir nur "Doogy Houser" und "Chefarzt Trapper John" gefallen). Doch als Holmes-Fan gefallen mir natürlich die ganzen Anspielungen und Hugh Laurie ist einfach perfekt in der Rolle. Obwohl die Geschichten meist das selbe Grundschemata haben viel Spannung, überraschende Wendungen und Witz.
11. Star Trek: Enterprise
Auch wenn Staffel 2 jetzt nicht gerade das Gelbe vom Ei ist (und 1 in ihrer zweiten Hälfte ebenfalls schon schwächelte), Staffel 3 und 4 gehören einfach zum besten Star Trek das es gibt. Eine sehr schöne Mischung aus TOS und DS9. Gerade Staffel 4 hat aus dem Prequel-Setting absolut das Beste herausgeholt. Beim Re-Run störten dann die eher langweiligen Einzelfolgen erster Staffeln auch weniger.
12. Two and a half Men
Die IMO beste Sitcom. Die erstren rund 5 Staffeln waren einfach genial. Das Trio Charly, Alan und Little-Jake funktionierte perfekt und sorgte (trotz mancher Wiederholungen) für ständige Lachkrämpfe. Leider nahm die Serie auch schon unter Charlie qualitativ ab, ehe sie nun mit Walden ihren Tiefpunkt erreichte. Hoffentlich wird's wieder witziger, sonst wär ich für ne Einstellung.
13. Stargate: SG1
Vor allem die Charaktere (allen voran Jack O'Neill) und das Setting (Menschen der Gegenwart, Erich-von-Däniken-Konzept) können bei der Serie überzeugen. Handlungsbögen und Humor sind ebenfalls Stärken. Leider wirken die beiden letzten Staffeln wie ein Anhängsel, sprich der Gesamteindruck wäre mit "Möbius" als Serienfinale besser gewesen (obwohl Staffel 9 IMO zu den besten Staffeln des Franchises gehört, hätte jedoch als reines Spin-off besser gepasst). Das Serienfinale ist dann alles andere als befriedigend (wobei die beiden Filme dann wieder vieles wettgemacht haben).
14. Die Simpsons
Qualitativ unterscheiden sich die einzelnen Folgen ziemlich: Von sturzdämlich bis absolut genial ist alles dabei. Auch bei den Staffeln ist es ein ziemliches auf und ab (wobei die ersten Staffeln IMO tendenziell besser als die letzten sind). Trotzdem liebe ich die Charaktere (vor allem Homer) und die gesellschaftskritischen Seitenhiebe, was "Die Simpsons" zur meiner Meinung nach besten Zeichentrick-Serie überhaupt macht.
15. Star Trek: The next Generation
Es gibt - außer "Spartacus" und "Die Simpsons" - wohl kaum eine Serie mit derart massiven Qualitätsschwankungen (weshalb sie in meinen "Hitlisten" auch stets auf- und abwandert - kommt ganz darauf an, welche Folgen man zuletzt gesehen hat). Die ersten 2,5 Staffeln waren einfach nur SCHROTT (ein extrem lahmer TOS-Abklatsch). Anschließend ist die Serie IMO gepflegtes Mittelmaß, ehe sie Mitte Staffel 5 voll aufdreht und dann die möglicherweise besten 2,5 Staffeln des gesamten Franchises abliefert. Auch die Charaktere lassen sich in Hasscharaktere (Weasley, Pulaski), Scharchsocken (Beverly, Geordi, Riker, Tasha) und absolute Kapazunder (Picard, Data, Worf) einteilen.
16. The Big Bang Theory
Sheldon konnte ich in der dt. Synchro ÜBERHAUPT nicht ab. Im Original finde ich ihn immer noch nervig, aber zumindest erträglich. Der Rest der Charaktere ist allerdings toll. Eine herrlich politisch unkorrekte Parodie auf das Nerd-Tum ohne je wirklich bösartig zu sein.
17. Star Trek: The Original Series
Klar wirkt die Serie oftmals antiquiert (Kirk als "Weltraumcowboy", Frauenbild, die ganze Technik ist tlw schon überholt), trotzdem war sie für ihre Zeit sehr innovativ. Dazu kommen absolut geniale Kult-Charaktere, die die Show perfekt tragen. Insgesamt ist die Serie selbst beim x-ten mal sehr unterhaltsam.
18. Akte X
So manche Moster-of-the-Week-Folgen sind einfach nur trashig oder für meinen Geschmack zu skurill. Trotzdem gefällt mir Mulder und Scullys ewige Suche nach der Wahrheit. Leider nimmt die Serie mit Mulders Ausstieg in der letzten bzw. tlw vorletzten Staffel auch ziemlich ab, da sie eben großteils vom Original-Gespann lebte. Hoffe immer noch auf einen dritten Kinofilm.
19. How I met your Mother
Eigentlich bin ich nicht DER Freund von Teeny-Sitcoms. Aber dank dem Hauptschauplatz in der Bar wirkt die Serie tlw. wie ein modernes "Cheers". Dazu kommt, dass jeder der Charaktere (vor allem Frauenheld Barney) sympathisch ist. Nur sollte man IMO langsam mit der Mutter rausrücken und manche Ideen sind mir persönlich zu skurill.
20. Star Trek: Raumschiff Voyager
Insgesamt fühle ich mich an Bord ähnlich "heimelig" wie bei DS9, was wohl hauptsächlich an den sympathischen Charakteren sowie den freundlichen Kulissen liegt. Einzig mit Seven und ihrem Perfektionsgehabe konnte ich mich all die Jahre nie wirklich anfreunden. Die meisten Einzel-Folgen finde ich sehr gelungen (die Borg-Episoden oft weniger), trotzdem hätte man aus dem Gestrandet-Setting, der Marquis-Thematik und vor allem letztenendes der Heimkehr WEIT mehr machen können.
21. Robin of Sherwood
Wirkt für die 80er (bis auf Marians Frisur) überraschend modern. So gefällt, dass die Serie großteils wirklich im Wald und auf diversen Burgen und nicht im Studio gedreht wurde. Es gibt Anzeichen von Story-Bögen. Mit dem Hauptdarsteller-Wechsel wurde intelligent umgegangen und die Charaktere (vor allem der Sheriff, Will Scarlett und Nasir) sind toll. Schade nur, dass manche Einzelepisoden nicht so gelungen sind und das Ende offen bleibt.
22. Dead Zone
Eine sehr charmante Serie mit charmanten Hauptdarstellern (wie der süßen Nicole deBoer). Dazu kommt ein sehr spannender Main-Arc, welcher allerdings leider von so manchen eher schnarchigen Einzelepisoden unterbrochen wird. Trotzdem ne sehr innovative (auch in der Machart) Serie.
23. Battlestar Galactica: The new Series
Die Serie ist leider ziemlich abgeschlagen. Grund dafür ist u.a. weil am Ende so gut wie nichts wirklich aufgelöst wurde und die Erde 2.0 für etliche Logik- sowie Kontinuitätsfehler sorgt. Dazu kommt, dass dank der eher unsympathischen Charaktere und der ständig vorherrschenden Deprimiertheit der Wiedersehenswert eher gering ist. Handwerklich (Kamera, Effekte, Musik und auch Schauspieler) ist die Serie aber natürlich über jeden Zweifel erhaben und vermutlich die "kinotauglichste" SF-Serie überhaupt.
24. McGiver
RDAs (neben Col. O'Neill) Paraderolle. Die Musik ist auch immer noch Kult. Dazu kommt die pazifistische Botschaft, dass Hirn mehr bringt als Muskeln. Sprich auch mit fast 30 Jahren auf dem Buckel IMO immer noch empfehlenswert.
25. Stargate: Universe
Die Serie startete leider ziemlich schwach. So bestand die erste Staffel-Hälfte fast nur aus langweiligen Folgen. Das Tempo war viel zu träge und wirkliche Entwicklungen konnte man auch nicht ausmachen. Der Final-Dreiteiler der ersten Staffel war dann aber bereits ein Schritt in die richtige Richtung und richtig schönes Old-School-Stargate. Vor allem in der zweiten Hälfte von Staffel 2 drehte man dann voll auf: Die Charaktere wurden immer sympathischer und eine gute Folge jagte die andere. Dank "Epilogue" hat die Serie sogar ein halbwegs vertretbares "Serienfinale". Sprich, schade dass die Show abgesetzt wurde. Steigerungspotential wäre auf alle Fälle (trotz schwachem Anfang) da gewesen..
Von "Twin Peaks", "Farscape", "True Blood", "The Mentalist", "Prision Break", "Die Sopranos", "Monk" oder "Dexter" hab ich leider zu wenig gesehen, als dass ich sie in die Liste aufnehmen könnte, obwohl ich glaube, dass die Serien ansonsten darin vertreten wären. "Caprica" werd ich mir die nächsten Tage/Wochen zu Gemüte führen (schätze, die Serie wird sich auch irgendwo in den Top25 einordnen). Bei "Firefly" kenn ich noch keine einzige Folge, werd ich aber zu Zeiten auch nachholen (sind ja nicht soooo viele).
Insgesamt merkt man eine Fixierung auf Serien des 21. Jahrhunderts. Dies liegt wohl an der Revolution, welche Serien wie "Twin Peaks" oder B5 ausgelöst haben. Sprich weg von Einzelfolgen, hin zu größeren Handlungsbögen mit Charakterentwicklung, welche mir persönlich einfach besser gefallen. Gerade viele aktuelle Serien wie "Game of Thrones" verzichten auf zuuuuu lange Staffeln, dafür sind die Folgen in Kinoqualität und es gibt keine einzige Füll-Folge mehr (was ich persönlich sehr begrüße). Dafür wird der Gewalt- und der Sex-Pegel, gerade bei HBO- und Showtime-Serien, gerne etwas nach oben geschraubt.
Von "Twin Peaks", "Farscape", "Die Sopranos" [...] oder "Dexter" hab ich leider zu wenig gesehen, als dass ich sie in die Liste aufnehmen könnte, obwohl ich glaube, dass die Serien ansonsten darin vertreten wären... Bei "Firefly" kenn ich noch keine einzige Folge, werd ich aber zu Zeiten auch nachholen (sind ja nicht soooo viele).
Schau Dir unbedingt "Firefly", "Farscape", "Twin Peaks", "The Sopranos" und "Dexter" an!
Alles super gute Serien und gerade bei den Sci-Fi shows wunderts mich doch sehr, dass du diese nicht bereits gesehen hast.
Auch "Breaking Bad", "Six Feet Under" (ich weiss, hast mal ne Folge gesehen und konntest nix damit anfangen, aber das braucht bei der Serie auch was), "In Treatment" (Season 1 ist großartig!) und allen voran "Carnivale" gehören eigentlich genau zu deinem Speiseplan.
"...wenn ich, Aguirre, will, dass die Vögel tot von den Bäumen fallen, dann fallen die Vögel tot von den Bäumen herunter. Ich bin der Zorn Gottes, die Erde über die ich gehe sieht mich und bebt!"
Schau Dir unbedingt "Firefly", "Farscape", "Twin Peaks", "The Sopranos" und "Dexter" an!
Alles super gute Serien und gerade bei den Sci-Fi shows wunderts mich doch sehr, dass du diese nicht bereits gesehen hast.
Bei "Farscape" kenn ich rund ein Drittel der Folgen und "The Peacekeeper Wars". Macht einen recht guten Eindruck (wobei ich nicht glaue, dass es mal zu meinen ABSOLUTEN Lieblngsserien gehören wird). "Firefly" hab ich, wie gesagt, vor mal nachzuholen. Gehört hab ich bisher ja fast nur Gutes von der Serie.
Leider gibt es so viele gute Serien, dass es unmöglich ist alles zu verfolgen. Von den Sopranos z.B. kenn ich auch einige Folgen und hab sie für gut befunden, allerdings geht die Serie mittlerweile über 86 Folgen a 1 Stunde. Da muss man sich schon viel Zeit dafür nehmen. Bei "Dexter" sind es 72 Episoden.
Ob jetzt SF oder nicht ist mir eher egal. Mache meine Lieblingsserien nicht am Genre fest (sind in meinen Top10 mit B5 und DS9 auch nur zwei SF-Serien vertreten). Zwar gefällt mir persönlich SF, Fantasy und History tendenziell am Besten, allerdings gibt es auch sonst viele klasse Filme/Serien.
"Six Feet Under" (ich weiss, hast mal ne Folge gesehen und konntest nix damit anfangen, aber das braucht bei der Serie auch was)
Könne mich jetzt nicht daran erinnern. Also entweder war die Folge so schlecht, dass ich die Erfahrung verdrängt habe, oder du verwechselst mich mit jemanden . Auf alle Fälle sind HBO- und Showtime-Serien meist toll.
Momentan schaue Ich gerne NCIS und NCIS LA.
Castle, The Mentalist, Bones die Knochenjägerin, CSI NY, CSI, Eureka und Hawai-5-0 kommen direkt danach.
Scifi nur noch auf DVD und BR!
1. Sherlock
2. LOST
3. Breaking Bad
4. Twin Peaks
5. Its always sunny in Philadelphia
6. Misfits
das wäre so die Reihenfolge... dann natürlich die üblichen Verdächtigen wie HIMYM, Two and a half men, Simpsons, Scrubs (bei allen bin ich nicht mehr aufm neusten Stand... eher mehr seichte Unterhaltung)
die nächste Serie die ich mir reinzieh wird wohl Game of Thrones...
Nach langen Abwägen habe ich mich für "Six Feet Under" entschieden. Meine Freundin brachte mich einst auf hierauf. Eine intensivere Serie ist mir noch nie untergekommen. Sämtliche Figuren sind sauber gezeichnet und haben nachvollziehbare Motive. Hinzu kommt noch eine ordentliche Ladung schwarzer Humor, welcher ein einzigartiges Erlebnis entstehen lässt.
"All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
(Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)
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