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    Ich schaue die Serie jetzt auch regelmäßig an und bin immer sehr erfreut wenn es wieder Freitag wird.
    Mir ist aufgefallen das Beckett in jeder Staffel eine andere Frisur hat, sehr lobenswert.

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      Die Folge Ein Mörder auf Zeitreise hat mir sehr gut gefallen. Die Einbindung der "Zurük in die Zukunft" Elemente und die Szenen des Englands des 18. Jahundersts haben mir sehr gut gefallen bzw. die Kostüme und die Kulissen fand ich sehr schön. Weiters war die Szene wo Castle seine Tochter beim Knutschen erwischte, indem er mit der alten Pistole reinplatzte, fand ich total witzig.
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        Der Anfang der neue Staffel versprach ja ein paar Veränderungen. Castle nicht mehr bei der Truppe, stattdessen selber mordsverdächtig. Und dann noch die Vorschau, in der Beckett und er auf einander zielen. Da galt dann aber auch, dass nichts so heiß gegessen wie gekocht wird. Es dauerte nicht lang, dann war alles wieder beim Alten. Castle bei der Truppe, Beckett zur Seite und beide Singles und trotzdem nicht zusammen, obwohl sie füreinander empfinden. Ich hoffe, dass da mal eine Veränderung einreißt, egal ob positiv oder negativ, aber deren Beziehung einfach so auf einem konstanten Punkt festzulegen, ist irgendwie langweilig. War ja bei Bones auch so. Da hab ich dann irgendwann nicht mehr weitergeschaut.

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          Zitat von Swan Beitrag anzeigen
          Der Anfang der neue Staffel versprach ja ein paar Veränderungen. Castle nicht mehr bei der Truppe, stattdessen selber mordsverdächtig. Und dann noch die Vorschau, in der Beckett und er auf einander zielen. Da galt dann aber auch, dass nichts so heiß gegessen wie gekocht wird.
          Ich fand es auch recht schade das die beiden wieder so schnell "zusammenfanden". Ich hätte mir auch gewünscht das die "Trennung" etwas länger gedauert hätte oder die "Zusammenkunft" besser umgesetzt worden wäre.

          Castle bei der Truppe, Beckett zur Seite und beide Singles und trotzdem nicht zusammen, obwohl sie füreinander empfinden. Ich hoffe, dass da mal eine Veränderung einreißt, egal ob positiv oder negativ, aber deren Beziehung einfach so auf einem konstanten Punkt festzulegen, ist irgendwie langweilig. War ja bei Bones auch so. Da hab ich dann irgendwann nicht mehr weitergeschaut.
          Da hast du vollkommen recht, jedoch finde ich das der Stand dieser "Beziehung" momentan noch recht gut funktioniert.
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            Die Folge von gestern (Fast Berühmt) war wiedereinmal besonders humorvoll, besonders der Teil mit Castle und Beckett im Strippclub. Aber auch die Szene wo die beiden im Apartment der Damen auftauchten, die am Vorabend ihren Junggesellinnenabend feierten, war einfach total witzig. Aber auch Esposito und Ryan sorgten für einige Lacher.
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              Die Serie macht schon noch immer Spaß, aber ich hoffe schon, dass da jetzt bald mal eine Veränderung einzieht. Wieviele Jahre wollen die beiden denn nebeneinander her arbeiten und ermitteln, ohne dass was zwischen ihnen passiert? Das laugt doch aus. Immer den bekannten Level halten, wird auch für den Zuschauer irgendwann langweilig. Lustige Fälle machen das schätz ich nicht auf Dauer wett. Irgendwas muss zwischen Beckett und Castle jetzt mal passieren, im Positiven oder im Negativen, sonst laugt sie sich aus, so wie Bones sich irgendwann ausgelaugt hat.

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                Das Problem an der Sache ist, dass diese Spannung zwischen Castle und Beckett eines der Hauptmotive der Serie ist.
                Natürlich geht es darum mit der Lösung des Falls mitzufiebern, aber auch diese ständige Spannung ob sie sich nun kriegen oder nicht ist ein Hauptfaktor solcher Serien. Löst man nun diese Spannung auf, indem man eine Entscheidung fällt, ob das nun für oder gegen die Beiden ist, dann nimmt man dieses wichtige Element weg.
                Sicherlich kann das nicht ewig so weitergehen, aber es ist den Autoren denk ich mal bewusst, dass die Serie von dieser Spannung zwischen den beiden lebt.

                Ich glaub nicht, dass wir so schnell da eine Lösung bekommen werden. Zumindest nicht, so lange die Quoten gut bleiben und kein direktes Ende der Serie naht.
                Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise

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                  Bei mir hat das jedenfalls den Effekt, dass ich nicht mehr jede Folge sehen muss, so wies am Anfang noch war. Wenn ich merk, da passiert nichts, außer halt ein weiterer gelöster Fall, dann schalt ich immer seltener ein. Bei True Blood muss man weiterschauen, weil in jeder Folge irgendwas passiert, was alles verändert. Castle aber ändert sich kaum noch was in letzter Zeit. Wenn jetzt dann die Abende wärmer und länger werden, schaue ich wahrscheinlich jedenfalls FR Abend nicht mehr Castle sondern bin sonstwo. Für True Blood aber würd ich mich freimachen.

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                    Da ich das wie Steve Coal sehe, erwarte ich in nächster Zeit auch keine größeren Veränderungen. Das ist wohl auch einer der Gründe, warum man Beckett inzwischen einen Feund spendiert hat. So hat man quasi eine Entschuldigung dafür, dass es nicht weiter geht, streut gleichzeitig aber trotzdem noch vielsagende Szenen ein.
                    I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

                    - George Lucas

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                      In den letzten zwei Staffeln hatte ich ja zwei ganze besondere Lieblingsmomente:

                      Zum einen die Sache, als Beckett unbedingt die Sex-Szene in Heat Wave nachlesen wollte und Castle ihr bis auf die Toilette folgt um ihr zu sagen, wo sie es findet. Absolut göttlicher Gesichtsausdruck von Beckett. Sie ist echt ein totales Fangirl

                      Und der andere Moment ist, als Castle auf Beckett aufpassen will, die beiden die Leiche der Zeitungsausträgerin finden und später befragt werden von Ryan und Esposito ("I can't even look at you right now." - "Witness - refuses - to - cooperate." )

                      Hach, die Serie ist so voll von absolut hirnrissig guter Situationskomik. Einfach köstlich.
                      To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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                        Die Serie ist bisher an mir vorbei gegangen, aber von dem was ich hier lese, sollte ich das möglichst bald mal ändern.

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                        Da hält man lieber den Status Quo und die Chemie zwischen den Charakteren möglichst lange so aufrecht wie er ist. Natürlich nutzt sich das auch irgendwann mal ab, aber jede Serie nutzt sich ohnehin irgendwann einmal ab. Und es gibt viele Serienbeispiele, wo das auch sehr lange ziemlich gut funktioniert hat. Natürlich möchte man als Zuschauer immer gerne sehen, dass dann auch wirklich mal etwas passiert, aber diesen Wunsch auch zu erfüllen, ist von Seite der Produzenten her nicht unbedingt die bessere Idee.

                        Natürlich gibt es auch andere Beispiele. Bei Burn Notice zum Beispiel läuft natürlich durchaus einiges zwischen Fiona und Michael, das klärt sich da schon in der ersten Staffel ein wenig. Bleibt aber dennoch stets "schwierig" und hält somit auch an dieser Stelle sehr gut die Spannung. Auch wenn sich eben so wirklich viel auch in diesem Fall über mehrere Staffeln hinweg nicht ändert. Das ist auch gar nicht unbedingt nötig, man muss nur geschickt damit umgehen können.

                        Wie auch immer, ich glaube ich werde demnächst mal bei Castle hineinschauen und mir mein eigenes Bild machen.

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                          Vor einer Weile lief im Programm Das Vierte immer nachmittags die Serie Remington Steele mit Pirce Brosnan.
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                          Castle kriegt das hoff ich auch irgendwie so hin.

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                            Remington Steele habe ich ganz früher mal geguckt, aber an mehr als Brosnan und irgendeine Brunette(?) kann ich mich nicht erinnern. Darum weiß ich leider auch nicht mehr, was die Serie für einen Stil hatte. Allerdings halte ich es doch für fraglich, ob es sich auszahlt die Comedy-Fälle aus Castle mit Beziehungsstress aufzuladen.

                            Da wüsste ich auch gerne, ob die Autoren, als sie One Life to Lose geschrieben haben, auch an die eigenen Fans gedacht haben
                            Zuletzt geändert von Leandertaler; 12.04.2011, 15:05.
                            I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

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                              Die gestrige Folge (Akte X) fand ich klasse. Die Kombination der beiden Generes Krimi und Sci-Fi wurden sehr gut umgesetzt und die andauernden Anspielungen auf Akte X und MIB fand ich recht witzig. Besonders gut gemacht fand ich die Entführung und das Verhör von Castle und Beckett und die anschließende Szene mit Esposito und Ryan, die andauernd die "Knutschflecken" erwähnten, waren ganz lustig. Ich fand die Folge vom Thema her sehr gewagt, jedoch wurde diese gelungen umgesetzt und kam somit erfrischend und lustig rüber.
                              Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                                Yoah, die gestrige Folge war ziemlich cool. Sehr erfrischend, durchweg abwechslungsreich und schnippisch. Castles Frage an den Agenten: "Wo sind die Hubschrauber und die Spezialeinheiten, die sich mit Seilen abseilen?"
                                "Budgetkürzungen."

                                Oder auch Castles Versuch, bei den Eltern von Ashley Punkte zu sammeln. Ein Weile schlug er sich ganz gut, dann kam das Telefonat und Castle fabuliert über Aliens und Zeugs.

                                Coole Folge ja!

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