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    Ich finde ja den Titelsong ganz toll. Die Duett Version der 6.Staffel ist herrlich. Für die Musik ist ja Bear McCreary verantwortlich, der den irren Black Sails Titelsong komponiert hat.

    "Unveräußerliche... Menschenrechte … Schon allein das Wort ist rassistisch!"
    Azetbur

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      New Season Teaser Trailer.

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        Schaut ganz gut aus. Bin gespannt, wie weit sie Buch 7 bringen, immerhin ist ja 6 noch nicht fertig

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          Staffel 7 hat endlich angefangen und beendet erstmals die Handlung von Staffel 6 (schätze mal, dass das das Ende des Buches ist und ich verstehe nicht, warum man die vorige Staffel nicht einfach um 1 Folge länger gemacht hat).

          Der Vater ist also tatsächlich der Mörder seiner (Zieh-)Tochter, da diese Claire und ihn selbst vergiften wollte (auch wenn Claire noch Zweifel daran hat). Dass er Claire liebe kommt zwar etwas aus dem Nichts, aber dank seinem Geständnis wird diese freigelassen. Jamie tötet einstweilen den, der sie verhaften liess.

          Ein guter spannender Auftakt bzw Abschluss, weshalb ich mich auf die kommenden Folgen mit dem Unanhängigkeitskrieg sehr freue. Hoffentlich wird die neue Staffel besser als die letzte, die sich in zu vielen Charakter Arcs verzettelte:

          5 Sterne!

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            Die Folgen 2 bis 4 jetzt nachgeholt. Folge 2 war einfach nur klasse. Nicht Folge 1, sondern diese ist das Ende des Buches. Und nicht der Vater, sondern der Sohn war der Mörder seiner Stiefschwester, weil er mit dieser ein Verhältnis hatte, der Vater des Kindes ist und sie Claire die Wahrheit sagen wollte. Claire will ihn nach diesem Geständnis verschonen, aber Young Ian macht ihm mit einem Pfleil den Gar aus. Anschließend verlassen Brienna und Roger das 17te Jahrhundert, da ihre Tochter ein Herzleiden hat (schön, dass Brienna vorher noch mit Jamie ein Gespräch über Disneyland führen konnte). Und anschließend kommt es zum vorhergesagten Brand in Fraisers Ridge.

            Mit Folge 3 fängt nun Buch 7 an, wo es wieder einen größeren Zeitsprung gibt. Die Briefe als Verbindung zu der 20ten Jhd. Handlung mit Brienna und Roger und der 17tes Jhd Handlung mit Claire und Jamie waren ne gute Idee. Hoffe allerdings, dass die 20ste Jhd. Handlung nicht zu viel Raum einnimmt, war diese stets nicht so spannend wie die historische. Die beiden kaufen also das moderne Lallybroch und Brienna findet eine neue Arbeit.

            Im 17ten Jhd tut sich also viel mehr. Die Schatz-Handlung, wo Young Ian versehentlich die Haushälterin (ist mir vor der Folge kaum aufgefallen) erschießt, ist recht spannend. Schade, dass es nicht zur Rückkehr nach Schottland kam. Hätte mich sehr gefreut. Aber vielleicht kommt da noch etwas. Ansonsten trifft Young Ian Jamies Bastard-Lord-Sohn und rettet ihm das Leben und Tom Christie ist doch nicht tot, sondern wurde begnadigt und hat den Nachruf für Claire und Jamie geschrieben.

            Insgesamt waren nach den starken ersten beiden Folgen (welche halt das eigentliche Staffel-Finale der vorigen darstellten) die weiteren beiden mehr Aufbau für Späteres, aber auch nicht schlecht.

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              Und bei Folge 7 (kommt nur noch eine Folge, dann ist mit der Halbstaffel fürs erste wieder Schluss).

              Die Handlung rund um den Bürgerkrieg in der Vergangenheit ist sehr spannend und die Schlacht letzte Folge hat mir auch gefallen (war bedrückend). Ebenso gefällt mir, dass Jamies Sohn diesmal mehr im Fokus steht, auch wenn die Teeny-Dreiecksbeziehung Nerv-Potential hat.

              Wirklich genervt hat mehr die Gegenwarts-Handlung mit Brienna und Roger. Dass der der Roger damals aufhängen ließ als Zeitreisender in der Gegenwart strandet wirkte ziemlich erkauft, ebenso wie die Entführung ihres Sohnes jetzt. Die Handlung rund um Briennas Job beim Staudamm ist sowieso nur Fülll-Material. Hoffentlich wird der Part noch spannender bzw geht es für die Familie bald wieder zurück in die Vergangenheit.

              Ansonsten ist die Staffel, wie gesagt, recht gut, auch wenn große Highlights seit Folge 2 ausbleiben.

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                Danke auch HanSolo, dass du hier Outlander weiter kommentierst. Ich habe die aktuelle Staffel noch nicht sehen können, plane dies aber noch nachzuholen, da ich die Show bisher doch verfolgt habe und schon wissen will, wie es weitergeht. Wenn die Staffel dann wieder auf Netflix verfügbar ist, werde ich reinschauen.

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                  Endlich bin ich dazu gekommen Folge 8 zu sehen. Ein sehr gutes Halbstaffel-Finale und IMO nach Folge 2 die zweitbeste Folge der Halbstaffel.

                  Die (zweite) Schlacht war natürlich ein optisches Highlight, auch wenn man bei "Outlander" und anderen Serien schon spetakulärere Massenschlachten gesehen hat. Den Verräter-Kerl kannte ich als Österreicher, der mit der Unabhängigkeitskriegs-Geschichte nicht so vertraut ist, nicht, allerdings dürfte lt Claire der Knilch in den USA sehr bekannt sein.

                  Am Besten hat mir aber natürlich die Rückkehr nach Schottland gefallen. Schottland hat mir als Schauplatz in der Serie stets besser als die USA gefallen und ich hoffe, dass man nun länger dort verweilt (dass es später wieder zurück nach Amerika geht, weiß ich natürlich). Der Kerl, dessen Frau Ian versehentlich erschossen hat, hat es einstweilen aus Rache auf Ians herzallerliebste Rachel (die Ians Hund beaufsichtigen darf) abgesehen, dürfte aber mit der Tat auf Ians Rückkehr warten.

                  Gegenwartshandlung gibt es diesmal Gott sie Dank nicht so viel. Im Gegenteil, Roger bricht mit seinem Cousin zu einer Zeitreise auf um seinen Sohn zu retten. Hoffentlich hat es sich damit fürs erste mit der faden 20.-Jhd.-Handlung erledigt.

                  Insgesamt ein gutes Finale einer guten Halbstaffel, welchem ich (wie der Staffel selbst bisher)
                  5 Sterne gebe!

                  Staffel 7 gefällt mir bisher besser als Staffel 6, 4 oder 3, aber etwas schwächer als 2, 5 oder 1,könnte jedoch mit dem Schottlandbonus in der zweiten Hälfte noch aufgewertet werden. Fürchte allerdings, dass es nun dank dem Schauspielstreik über ein Jahr auf neue Folgen warten heißt.

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                    Meinst Du mit "Verrätertyp" Benedict Arnold? Der war Deutscher und nahm mit 16 als Soldat am Siebenjährigen Krieg teil. Er stapelte sich bei den Amerikanern zum Major hoch und diente bis zu seinem Verrat als Major General in der Kontinentalarmee..

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                      Zitat von Holger58 Beitrag anzeigen
                      Meinst Du mit "Verrätertyp" Benedict Arnold? Der war Deutscher und nahm mit 16 als Soldat am Siebenjährigen Krieg teil. Er stapelte sich bei den Amerikanern zum Major hoch und diente bis zu seinem Verrat als Major General in der Kontinentalarmee..
                      Genau den. Hab den Namen bis dato noch nicht (bewusst) gehört. Wobei bei unserem Geschichtsubterricht der Unabhängigkeitskrieg sowieso eher gestreift wurde

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                        In der DDR war eigentlich nur das Sklavereiproblem in der Betrachtung des Geschichtsunterrichts. Ich hatte während meines Studiums an der Offiziershochschule zufällig eine Autobiographie über Arnold gelesen, so wie ich auch die über Richelieu, Blücher, Paulus, Shukow, Kolumbus, Galileo oder Virchow damals "verschlungen" habe. Erwähnt wurde Arnold und sein Verrat im Geschichtsunterricht nie.

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