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  • HanSolo
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    Und das Finale der Staffel:

    Wie erwartet ist Claire nach der OP relativ schnell wohlauf, weshalb die ganze Anschließ-Sache letzte Folge eher sinnlos war. Als Kranke hat sie noch ne Hallozination von dem "Maddona-Apotheker" aus Staffel 2, welche für den Cliffhanger noch wichtig wird.

    Ansonsten bittet William Jamie um Hilfe um seine Prostituierten-Freundin zu retten, der nach dem Mord an ihrem Schänder der Galgen droht. Allerdings kommen die Beiden zu spät, da sie sich schon die Pulsadern aufgeschnitten hat. Sie hinterlässt allerdings ihre Schwester, um die sich Jamie und Claire nun kümmern und sie nach Fraisers Ridge mitnehmen wollen. Da sind wir also auch schon beim Cliffhanger, wo Claire die Kleine Faiths Lieds singen hört und dadurch glaubt, dass Faith damals nicht gestorben sondern anscheinend die Mutter der Prosituierten ist. Dann wären William und sie quasi Cousin und Cousine gewesen. Gefällt mir ehrlich gesagt weniger, aber vielleicht wird der Cliffhanger ja auch noch irgendwie anders (Seelenwanderung oder so) aufgelöst.

    William und Jamie haben auch ne Aussprache, wobei William sagt, dass er Jamie nie als Vater ansprechen werde. Jamie und Lord John sind anscheinend doch noch nicht ganz Best Friend. Aber kommt ja noch eine finale Staffel.

    Rollo stirbt, was natürlich sehr traurig ist, habe ich den Wolfshund über die Staffeln ähnlich Geist von Jon Schnee sehr liebgewonnen. Aber passt, ist ja mittlerweile recht viel Zeit seit Staffel 4 vergangen. Ian und Rachel wollen also nun auch nach Frasers Ridge zurückkehren und nicht das Land von Roger bebauen. Schade, dass Fergus und Marsali in der ganzen Staffel nicht aufgetaucht sind (im Buch sirbt Klein Cristian bei einem Brand). Hofffe auch hier auf die finale Staffel.

    Beim Schottland-Plot gibt es leider kein nochmaliges Wiedersehen mit Dougal und Gailis. Dafür darf Brienna ihren Großvater kennenlernen und man beschließt ebenfalls nach Frasers Ridge in die Zeit von Jamie und Claire zurückzukehren. Sprich einem Wiedersehen in der finalen Staffel und einem Happy End auf der Farm steht nicht mehr viel im Wege.

    Ingesamt ein gutes Finale einer guten Staffel (würde Staffel 7 nach Staffel 2, 1 und 5 auf Platz 4 einordnen). Sehr schön das Wiedersehen mit Schottland und einigen bekannten Charakteren. Gebe der Staffel wie der Folge

    5 Sterne!

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  • HanSolo
    antwortet
    Die vorletzte Folge war ziemlich gelungen. Der Schottland- und Amerika Plot waren mal recht gleichberechtigt. In Schottland erfährt Buck, dass Gailis und Dougal seine Eltern sind und führt mit Roger ein klärendes Gespräch. Einstweilen will Brienna mit den beiden Kindern in die Vergangenheit reisen. Ihr Entschluss dazu entstand aber im Off bzw nur im "Was bisher geschah ..." zu Beginn. Gab es schon bei nBSG von Ron Moore, dass man dort manchmal Szenen zum ersten mal sieht und gefällt mir nicht wirklich.

    In Amerika gelingt es William zu retten, welcher weiterhin ein ziemliches A-Loch ist und kommt es zur Schlacht, wovon man leider noch weniger als von den beiden Schlachten in der ersten Staffelhälfte sah. Schade, gab es bei Outlander in Staffel 2, 3 und 5 schon kinoreife Gemetzel. Am Ende wird Claire angeschossen. Da sie sowieso nicht sterben wird, erscheint es mir aber als etwas erzwungenes Drama.

    5 Sterne!

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  • HanSolo
    antwortet
    Mit Folge 6 näheren wir sich langsam schon wieder dem Ende der (Halb-)Staffel. Nach letzter Folge großteils Schottland gibt es diesmal wieder (fast) nur Amerika (bis auf den Angriff auf Lallybroch in der Gegenwarts-Handlung).

    In Amerika werden tlw. neue Handlungsbögen aufgemacht. So will man William gefangen nehmen, indem er einen Brief übergeben soll, dass man ihn gefangennehmen soll. Lord John erfährt dank seinem Spion-"Stiefbruder" davon und bricht mit Ian auf ihn zu retten. Claire richtet einstweilen Johns Auge und er und Jamie sind anscheinend wieder Best Friends.

    Dazu darf William mit seiner Prostituierten-Freundin schlafen.

    Insgesamt keine schlechte Folge, aber auch kein Highlight:

    4 Sterne!
    Zuletzt geändert von HanSolo; 02.01.2025, 10:54.

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  • HanSolo
    antwortet
    Folge 5 drehte sich wie erhofft grossteils um Schottland: Klein Jem ist also im Kraftwerk und schafft es dank der Erinnerungen von Briennas Erzählungen des Streichs selbst zu entkommen und ist wieder mit seiner Mutter und seiner Schwester vereint. Einstweilen ist aber auch der gefangen genommene Entführer weg und die Polizei glaubt Brienna nicht wirklich. Sprich der Strang dürfte noch nicht (ganz) erledigt sein.

    Erledigt ist aber die Story rund um Rogers und Bucks Zeitreise. Man findet Rogers Vater und schafft es ihn in seine Zeit zurückzuschicken. Da Roger im Cliffhanger auch dahinterkommt, dass Jem nicht im 18ten Jhd ist, steht einer Rückkehr in die Gegenwart nichts mehr im Weg. Hoffe aber zuvor vielleicht trotzdem nochmal auf ein weiteres Cameo von Gailis und Dougal, dürfte das die letzte Chance in der Serie sein.

    In Amerika tut sich diesmal nicht viel ausser der Hochzeit und der Hochzeitsnacht (hätte etwas kürzer und dafür freizügiger ausfallen dürfen ) von Ian und Rachel.

    Gebe wieder
    4 Sterne!

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  • HanSolo
    antwortet
    Folge 4 war die bisher schwächste der Halbstaffel, aber immer noch gut. Schade, dass es diesmal keine Szenen in Schottland gab, hab ich mich die letzten Folgen daran gewöhnt, wieder an den alten Schauplätzen zu sein. Hoffe nächste Woche geht es dafür mit Brienna, Roger und Buck weiter.

    Diesmal dreht es sich mehr um die Auswirkungen, dass Claire und Lord John miteinander geschlafen haben und wie Jamie darauf reagiert (John zusammenschlagen, Claire nach einer Diskussion vergeben und wieder mit ihr schlafen). William wird mir trotz seiner Nettigkeit zu der Hure immer unsympathischer, wie er sich wegen Jamies Vaterschaft aufführt und Ian verhaften lässt. Lord John ist ebenfalls gefangen, allerdings gelingt ihm im Cliffhanger die Flucht.

    Wie geagt, etwas schwächer als die letzten Folgen, aber man konnte ja nicht die ganze Zeit so von Höhepunkt zu Höhepunkt hetzen:

    4 Sterne!
    Zuletzt geändert von HanSolo; 20.12.2024, 07:20.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Ich muss bei Outlander endlich mal wieder auf den neusten Stand kommen, denn ich habe nach Staffel 5 nicht mehr weitergesehen. Aber wie man von HanSolo hört nutzt man das Thema Zeitreisen jetzt auch, um beliebte Charaktere aus früheren Staffeln wiederzusehen, die in der Serienhandlung eigentlich schon gestorben sind.
    Kann ich nur empfehlen weiterzuschauen. Dank wieder mehr Schottland und etliche alte Charaktere fühlt sich Staffel 7 tlw wie die ersten an.

    Folge 3 bleibt das Tempo extrem hoch, ist man mit Jamies Rückkehr schon wieder beim Ende von Buch 7 angelangt. Anscheinend will man die verbleibenden 3 Bücher in 1,5 Staffeln abhandeln. Bin gespannt, ob Staffel 8 dadurch die Buchreihe überholt.

    Leider gab es diesmal recht wenig Schottland, aber in Amerika hat sich mit der Hochzeit von Lord John und Claire, Jamies Rückkehr und William, der endlich erfagt, wer sein echter Vater ist, sehr viel getan.

    Dazu ist der Entführer von Briennas Sohn noch in der Gegenwart. Warum sind dann Roger und Buck im 18ten Jahrhundert gelandet?

    IMO etwas schwächer als die ersten beiden Folgen, aber immer noch sehr gut:

    4,5 Sterne!

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  • Souvreign
    antwortet
    Ich muss bei Outlander endlich mal wieder auf den neusten Stand kommen, denn ich habe nach Staffel 5 nicht mehr weitergesehen. Aber wie man von HanSolo hört nutzt man das Thema Zeitreisen jetzt auch, um beliebte Charaktere aus früheren Staffeln wiederzusehen, die in der Serienhandlung eigentlich schon gestorben sind.

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  • HanSolo
    antwortet
    Endlich geht es mit Staffel 7 weiter. Habe heute die ersten beiden Folgen der neuen Halbstaffel gesehen.

    Bei all dem Gezettere um die Rückkehr nach Schottland hätte ich mir eine längere Verweildauer als Claire 1 Folge und Jamie 1,5 Folgen erwartet. Trotzdem schön das Wiedersehen mit Laonghaire (der Jamie nun keinen Unterhalt mehr schuldet), Jenny (ne neue Darstellerin, sieht aber der alten sehr ähnlich) und Ian Sr. (der an Tuberkulose stirbt).

    Claire kehrt also schnell nach Schottland zurück um den Neffen von Lord John zu retten. Nachdem sie diesen nicht einmal wirklich kennt erscheint der Aufbruch etwas erkauft. Im Buch ist es angeblich der Zwergensohn von Fergus (der in der Serie quasi gar nicht mehr auftaucht), den sie retten muss, was IMO glaubwürdiger gewesen wäre.

    Aber das ist nicht die einzige Rückkehr ins Schottland des 18. Jahrhunderts. Ist ne coole Idee, dass Roger und Buck versehentlich in der falschen Zeit stranden und so Jamies Vater kennenlernen und (Staffel 1 Nostalgie pur) ihre Vorfahren Gelis Duncan und Dougal McKenzie kennenlernen. Hoffentlich bleibt uns der Strang (Roger will ja seinen möglicherweise in der Vergangenheit gestrandeten Vater kennenlernen) länger erhalten, war Dougal stets mein Lieblingschar und war, wie gesagt, die Rückkehr von Jamie und Claire recht enttäuschend.

    Zurück in Amerika möchte Arch Bugg Rachel töten um sich endlich an Ian zu rächen, wird aber von William gekillt. Hätte nicht gedacht, dass der Plot auch so früh abgefrühstückt wird.

    Aber es tun sich neue Wolken am Horizont auf. Jamies Schiff ist gesunken und er abgeblich tot, Claire wird für ne Spionin gehalten und soll nun Lord John heiraten, damit er sie schützen kann.

    Insgesamt hatten die beiden Folgen ein extrem hohes Tempo und es hat sich mehr getan als oft in einer halben Staffel. Gebe beiden

    5 Sterne (alleine wegen der ganzen Nostalgie und ist es generell schön, dass es mit Outlander endlich weitergeht)!
    Zuletzt geändert von HanSolo; 02.12.2024, 18:48.

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  • HanSolo
    antwortet


    Schaut episch aus. Am 22. November gehts weiter. Anscheinend ist man aber wieder recht schnell zurück in Amerika. Hatte auf ne ganze Schottland Halbstaffel gehofft.

    Kleiner Insider: Im Gegensatz zu Claire und Jamie haben die Dreharbeiten nie Schottland verlassen. Ähnlich der Paris Szenen oder der von Jamaika stammen auch die angeblichen USA Aufnahmen von dort.​

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  • HanSolo
    antwortet
    Die Burg sahen wir nur von weitem, da diese gerade renoviert wurde. Ansonsten sahen wir die Kathedrale, das Gericht, die bekannten Stufen und 1,2 andere Kirchen. Gerade im Vergleich zu Edinburgh oder Falkland wirkte Inverness mehr wie eine "normale moderne Grossstadt", wenn auch nicht ganz so arg wie bei Glasgow, wo sogar die "klassisch britischen einstöckigen Häuser" grossteils fehlen.

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  • Spocky
    antwortet
    Wenn Inverness für dich eine 08/15 Großstadt ist, welche Teile hast du denn gesehen? Klar, sie ist die aktuell am schnellsten wachsende Stadt in UK, aber sie hat auch ihre liebevollen Plätze und Sehenswürdigkeiten.

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  • HanSolo
    antwortet
    War die letzten 8 Tage auf einer Outlander-Rundreise in Schottland und will kurz mal meine Eindrücke davon schildern:

    - Begonnen hat die Rundreise in Edinburgh. Neben der klasse Burg (die es jedoch bisher nicht in die Serie geschafft hat), der St. Giles Kathedral und dem Harry-Potter-Friedhof gibt es in Sachen Outlander die Druckerei von Jaimie und die Gasse, wo Claire den erwachsenen Fergus wiedertrifft (die Gasse sieht in echt viel kleiner als in der Serie in Staffel 3 aus), jeweils bei der Royale Mile zu bewundern. Dort sieht man auch das Worlds End Pub.

    - Die Mühle in Staffel 1 ist nicht dort, wo das Lallybruch Castle (dazu später mehr) steht. Ist die einzige Mühle in der Art in Schottland und das Wasser dort musste für die Szene gestaut werden (auch drehte sie sich deshalb nicht von selbst und wurde von 2 Personen im Inneren bedient). Ansonsten sieht die Location dem Filmort sehr ähnlich.

    - Lallybroch war natürlich auch dabei. Midhope Castle ist einfach nur wunderschön und sieht 1:1 wie in der Serie aus. Man erkennt auch gut den Torbogen, wo Jaime gegeisselt wurde. Bei den Stiegen hat natürlich jeder von uns Fotos gemacht. Anscheinend wurden dort letztes Jahr Aufnahmen für Staffel 7 und heuer Aufnahmen für Staffel 8 gemacht. Sprich eine Rückkehr nach Lallybroch scheint gesichert.

    - Die fiktive Ortschaft Canesmuir ist in Wahrheit der Ort Culross. Dort erkennt man am Hauptplatz noch den Pfahl, wo dem Jungen das Ohr angenalgelt wurde, Gelis Duncens Haus und Claires Gräutergarten. Gerade der Garten mit einer Aussicht auf den ganzen Ort war echt sehr schön. In der Ortschaft wurden auch schon Aufnahmen für das SpinOff "Blood of my Blood" gemacht.

    - Überrascht war ich, wie viele verschiedene Szenen in Hopetoun House gedreht wurden. Dies war nicht nur die Location für Helwater und die Residenz des Dukes of Sandigham, sondern auch für viele Aufnahmen in Paris in Staffel 2 (welches anscheinend auch in Schottland gedreht wurde). Anscheinend wurden bereits erneut Aufnahmen für die kommenden Staffeln 7 und 8 gemacht.

    Apropos Paris. Die Gärten von Versailles waren in Wahrheit Gosford House. Die Location wurde auch für "Rob Roy" genutzt und sieht tatsächlich fast 1:1 wie Versailles aus. Einfach nur wunderschön.

    - Bombastisch war Blackness Castle. Dort wurden Szenen von "Outlow King", "Maria Stuart, Königin von Schottland" und eben Outlander das Ford William gedreht. Die ins Meer gebaute Burg sieht einfach nur imposant aus. Die Kuhszene stammt übrigens aus einem Gang von Linlithgow Palace​ (Maria Stuarts Geburtsort).

    - Das Outlander Inverness ist in Wahrheit Falkland und die Straße dort mit der Kapelle sieht 1:1 wie im Film aus. Das reale Inverness (waren wir auch) ist dafür ne 0815 Großstadt und kaum beeindruckend. Sieht dem Outlander-Ort auch kaum ähnlich.

    - Burg Leoch ist in Wahrheit Castle Doune. Dort wurde in Staffel 1 auch Winterfell in "Game of Thrones" gedreht und eigentlich alle Burgen aus "Ritter der Kokusnuss". Bei "Outlaw King" wurde die Burg abgefackelt und auch bei "Rob Roy" tauchte sie auf. Die Burg ist in Wahrheit nicht so verwachsen, wie bei Folge 1, als Claire und Randell in der Gegenwart sie besuchen. Die Innenaufnahmen entstanden alle im Studio, aber man erkennt die Location gut wieder.

    - Das McKenzie-Dort ist ein Dorf im Highland Folk Museum (ein Outdoor Museum) 1:1 nachgebaut. Die Hütten sehen dem Dorf in "Rob Roy" und "Braveheart" sehr ähnlich, auch wenn diese woanders gedreht wurden.

    Ansonsten gab es noch die Kirche, wo sich Claire und Co vor den Rotröcken verstecken, die Küche, wo Murtagh den Duke von Sandiness köpft, die Kirche wo der Hexenporozess stattfand, das (reale) Schlachtfeld Colluden und einiges mehr. Kann die Tour nur jedem von "Explore with us" empfehlen. War perfekt organisiert und mit 2.200 Euro auch nicht sooo teuer. Selbst icht Outlander-Fans sehen dabei die wohl wichtigsten Locations Schottlands (waren z.B. auch bei Loch Ness, obwohl dieses nichts mit dem Film zu tun hatte, oder dem Potter Vidadukt, Glasgow und Gencoe (Hagrids Hütte).
    Zuletzt geändert von HanSolo; 24.07.2024, 12:39.

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  • Holger58
    antwortet
    In der DDR war eigentlich nur das Sklavereiproblem in der Betrachtung des Geschichtsunterrichts. Ich hatte während meines Studiums an der Offiziershochschule zufällig eine Autobiographie über Arnold gelesen, so wie ich auch die über Richelieu, Blücher, Paulus, Shukow, Kolumbus, Galileo oder Virchow damals "verschlungen" habe. Erwähnt wurde Arnold und sein Verrat im Geschichtsunterricht nie.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Holger58 Beitrag anzeigen
    Meinst Du mit "Verrätertyp" Benedict Arnold? Der war Deutscher und nahm mit 16 als Soldat am Siebenjährigen Krieg teil. Er stapelte sich bei den Amerikanern zum Major hoch und diente bis zu seinem Verrat als Major General in der Kontinentalarmee..
    Genau den. Hab den Namen bis dato noch nicht (bewusst) gehört. Wobei bei unserem Geschichtsubterricht der Unabhängigkeitskrieg sowieso eher gestreift wurde

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  • Holger58
    antwortet
    Meinst Du mit "Verrätertyp" Benedict Arnold? Der war Deutscher und nahm mit 16 als Soldat am Siebenjährigen Krieg teil. Er stapelte sich bei den Amerikanern zum Major hoch und diente bis zu seinem Verrat als Major General in der Kontinentalarmee..

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