Ich verstehe das Ende nicht

[HanSolo]

Ich gehe davon aus, wie mehrfach in anderen Threads beschrieben, dass viele der treuen Fans aufgrund von Autosuggestion oder Konformitätsdruck zu kritischen Äußerungen über die Serie bisher nicht in der Lage waren. In der Rückschau sind viele Erinnerungen an die Serie verschwommen, sodass der positive Gesamteindruck aufrechterhalten werden kann.
Ein Re-Run führt aus meiner Sicht zwangsläufig zu einer Desillusionierung. Es ist ein sehr schmerzhafter Prozess, zu erkennen, dass man über mehrere Jahre hinweg von den Autoren verkohlt wurde. Da liegt es auf der Hand, eine solche Erfahrung zu vermeiden.

Wie vorhin schon gepostet: Die meisten Hardcore-Fans kennen die Serie im Grunde in- und auswendig. Sprich kann es hier bei einem Rerun zu keiner Desillusionierung oder sogar einem "schmerzhaften Prozess", wie du es nennst, kommen.

War nur kurz (während der letzten Staffel) in einem "Lost"-Forum aktiv. Von dem her kann ich nicht beurteilen, in wie weit hier noch diskutiert wird. Schätze aber mehr als hier und weniger als zu den Glanzzeiten von "Lost". Auch dürften solche Foren kontinuierlich an Usern verlieren, siehe z.B. das Forum zu Andromeda.tv, welches längst aufgelöst wurde, oder stargate-planet, wo es mittlerweile pro Woche nur noch 1, 2 Posts gibt, so dass ich selbst seit Jahren nicht mehr aktiv bin. Sprich Foren zu beendeten Serien sterben über kurz oder lang aus.

[Largo]

Wie vorhin schon gepostet: Die meisten Hardcore-Fans kennen die Serie im Grunde in- und auswendig. Sprich kann es hier bei einem Rerun zu keiner Desillusionierung oder sogar einem "schmerzhaften Prozess", wie du es nennst, kommen.

Hardcore-Fans treten nicht mehr öffentlich in Erscheinung – zumindest nicht in Auseinandersetzung mit der Serie "Lost". Deren aktuelles Meinungsbild würde mich sehr interessieren, aber darüber liegen keine Erkenntnisse vor.
Die überwiegende Mehrzahl der Fans dürften jedoch Gelegenheitszuschauer (die jede Folge nur einmal gesehen haben) gewesen sein und solche Zuschauer, für die "Lost" einen Event-Charakter hatte, so wie z.B. der "Eurovsion de la Chanson". Aus Sicht dieser Menschen dürften viele Erinnerungen tatsächlich sehr verschwommen sein, weshalb sie auch beim Schauen des Serien-Finales nicht gemerkt haben, dass etwas nicht stimmt. Ein Re-Run könnte hier tatsächlich eine schmerzhafte Erfahrung bedeuten.

[Ford Prefect]

Für die Langlebigkeit von Lost wäre es wahrscheinlich besser gewesen, wenn die Serie nach fünf Staffeln oder so abgesetzt worden wäre. Dann würde man wahrscheinlich noch heute kräftig über die Geheimnisse der Insel spekulieren. Lieber keine Anworten als völlig unbefriedigende Antworten. Hinzukommt dass, obwohl ja viele Mysterien nicht aufgeklärt wurden, es keine großen Sinn ergibt diese Fragen noch zu diskutieren, weil letztlich alles mit dem "goldenen Licht" (aka Magie) abgebügelt werden kann. Darüber hinaus wurde es nur allzu deutlich, dass es keine durchgängige Motivation für die Handlungen von Jacob, MiB oder überhaupt den Others gab. So wäre es beispielsweise völlige Zeitverschwendung zu hinterfragen, warum die Others in Staffel 3 Karl in Raum 23 eingesperrt und diese komische Video gezeigt haben. Sie waren einfach DIE Bösen an diesem Punkt der Serie.

Ich schätze daher auch, dass man bei einem weiteren Durchlauf solche Probleme häufig antreffen wird, denn im Gegensatz zu späteren Behauptungen von Lindelof und Cuse lag der Schwerpunkt von Lost eben nicht nur auf den Charakteren. In diesem Fall könnte man nämlich über die vielen Ungereimtheiten und verbleibenden Fragezeichen einfach hinwegsehen und sich an den anderen Qualitäten der Serie erfreuen, die ja im großen Maße vorhanden sind. Das Gegenteil ist aber leider Fall. Ständig wird man mit Geheimnissen und in den Raum geworfenen Andeutungen konfrontiert, die letztendlich nicht oder nur unbefriedigend aufgelöst wurden.

Cuse und Lindelof haben oft behauptet, dass sie das Ende der Serie nach dem Finale von Staffel 1 kannten. Ich glaube nicht, dass sie gelogen haben, wenn sie tatsächlich die letzte Szene der Serie meinten. Ein im sterben liegender Jack sieht wie ein Flugzeug mit den überlebenden Losties an Board die Insel verlässt. Wie sie dahin kommen war ihnen aber völlig unklar und das merkt man zu jedem Zeitpunkt der Serie.

[Antiker 92]

Wie ich gelesen habe waren sogar neh 7 Staffel geplant was ich besser gefunden hätte,wären paar Fragen mehr beantwortet wurden.

Außerdem ist euch was aufgefallen das habe heute entdeckt was nicht mal auf der Special war lol ?

Wo Locke und Jack zurück von denn SchwarzenSchiff kam, also 1 Staffel Finale sah man in einen extra Special in Dschungel wo sie über das Schicksal labern,jacob und das Rauch Monster waren auch in Dschungel und redeten über die beiden das war leider alles auf english, konnte also nicht alles so verstehen weiß da einer genaueres was die sagten würde mich mal intersieren danke schonmal.

[Ford Prefect]

Ab der Pause zwischen den Cage Match Episoden und "Not in Portland" in der dritten Staffel, haben Cuse und Lindelof gewusst, dass sie sechs Staffeln produzieren werden. Ab diesem Zeitpunkt war der Endtermin bekannt und fortan haben wir genau die Serie gesehen, die die beiden uns zeigen wollten, was sie in diversen Interviews auch immer wieder bestätigt haben. Es gab also ausreichend Gelegenheit dafür, die Geschichte rund abzuschließen. Stattdessen wurde immer weitere Geheimnisse aufgehäuft. Wenn man bedenkt wie noch in Staffel 6 eigentlich wertvolle Sendezeit mit letztendlich völlig überflüssigen und langweiligen Auftritten der Temple Others verschwendet wurde, glaube ich nicht, dass irgendwer von den Produzenten daran interessiert war, Fragen zu beantworten.

[Dr. C. Stone]

Da ich alle 6 Staffeln auf DVD und recht zügig hintereinander angeschaut habe, stimme ich der Theorie zu, dass dabei viel mehr Ungereimtheiten auffallen als wenn man die Serie 'klassisch', also eine Folge pro Woche sieht. Aber die "Losties" haben wirklich jede einzelne Folge förmlich seziert und zu allem und jeden ihre Theorien aufgestellt, sodass ich ihnen unterstellen möchte, die Details nicht vergessen zu haben. Leider wurde aber auch alles schon gesagt, sodass man jetzt als 'Neuankömmling' in entsprechenden Boards wenig Diskussionspartner findet. Auch der Kitzel, denn es gibt, wenn man nicht weiß, wie es weitergeht, fällt natürlich weg, und grade der ist meiner Meinung nach bei LOST essentiell. Deshalb die Re-Run-Müdigkeit.. Man weiß halt, wies ausgeht.
Mich ärgert halt auch, dass viel mehr Mysterien erschaffen wurde, als für die Story notwendig waren...

[garakvsneelix]

Die Vor- und Nachteile halten sich wohl bei einem Schnelldurchlauf die Waage.

Mich würde mal eine ähnliche Liste für einen "Eine-Folge-pro-Woche"-Run interessieren. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, welchen Vorteil man da jetzt daraus zieht (und das verbesserte NICHTbemerken von Fehlern und Ungereihmtheiten zähle ich nicht ), bei der man wählen kann, wie man sie schaut, sich selbst solch lange Pausen auferlegen sollte.

Vielleicht fehlt mir da einfach die Perspektive. Ich verfolge fast nie mehrere Serien gleichzeitig und auch nur selten beim ersten Mal, wo sie im Fernsehen laufen (wo man ja gezwungen ist, tatsächlich eine Woche Zeit vergehen zu lassen). Noch von SciFi (dem Sender) bin ich es gewohnt, dass da die Serien nun einmal täglich liefen, und da ich meine Lieblingsserien sowieso auf DVD habe und viele andere dank in dieser Richtung interessiertem Bekanntenkreis auch ausleihen kann, sind die meisten Serien, die ich so schaue, nun einmal auf DVD verfügbar. Da frage ich mich wahrlich, warum ich nicht die "möglichstschnellste" (natürlich wäre die möglichstschnellste immer noch eine Staffel pro Wochenende, aber das schaffe ich sitzfleißmäßig schon nicht) Art bevorzugen sollte.

(Wie gesagt, bei Serien im Fernsehen, gerade bei der Erstausstrahlung ist es etwas anderes. Da hat man keine Wahl. Aber vielleicht rührt mein schlechter Eindruck der ersten paar SGU-Folgen auch daher, dass ich das wirklich mal gewagt habe, auf SciFi bei der Erstausstrahlung damit leben zu müssen, dass immer nur eine Folge pro Woche lief. Ich finde das generell sehr ätzend und gerade bei Serien mit durchgehendem Handlungsbogen noch viel schlimmer.)

[Area51 1/2]

Preisfrage:
Was war der Unterschied zwischen den verschiedenen Sci-Fi/Fantasy Abenteuer Serien?

Ich meine NUR der Name der Serie...
Wenn ich mir so die Serien ansehe...
Die Handlung, die Hauptdarsteller (Charaktere), Das Gesagte...fast das selbe in allen Serien.

Eine Gruppe: Paar Männer und Frauen, darunter der Protagonist und die (meist) schöne/r Doktor/in, Wissenschaftler/in, die am ende (meistens) die Welt (zumindest) ihr Areal retten.
Ein paar Statisten: Zum ermorden geeignet...plus die evtl. Mütter mit Kind (die gerettet werden müssen wegen der Menschlichkeit).
Ein stereotypischer Feind: Gerade mal so klug das er am ende besiegt (verjagt) werden kann.

Stereotypischer Dialog: Das beste am Menschen zeigen, die Liebe, Positive Gefühle, Mut, Selbstaufopferung...

Man kann sagen das alle Filme so sind.
Eben nicht...
Kinofilme haben eine Dauer von sagen wir mal 2,5 Stunden.
Serien müssen Abende für Abende füllen....
Länge haben...
Überschaubar bleiben...
+ Gewinne einbringen...

Das kann man nicht wenn man Sachlich bleibt!

Also wird da ein Schema gebildet (meistens das selbe überall) und mit neuen Kulissen und einen anderer Art Feind die Konfrontation gesucht Bzw. aufgezwungen). Das zieht sich dann in die Länge (wird ja gebraucht) mit trivialen Gesprächen und Zwischenmenschliche Gefühle/Spannungen (die oft ins Absurde reichen) vom Protagonisten und seinen Partner/Gruppe.
Plötzlich neue auftauchende Situationen auf die man nicht gefasst war(?)...als ob man bei einer z.B. Invasion auf etwas gefasst sein kann (sehe "sich Abende für Abende halten und unterhalten").
Was letztendlich daran leidet ist die (vielleicht) doch gute Story...und meistens das Ende....

Was ist der Unterschied zwischen ID4 und V die Besucher?
Die Zeit die man (ver)braucht um das ganze zu zeigen.

[Largo]

Ich meine NUR der Name der Serie...
Wenn ich mir so die Serien ansehe...
Die Handlung, die Hauptdarsteller (Charaktere), Das Gesagte...fast das selbe in allen Serien.

Sorry, aber das trägt nichts zur Erhellung bei. Bei "Lost" haben ganz konkrete Ursachen zu der Situation geführt, die Grundlage dieser Diskussion ist. Es gibt wenig Präzedenzfälle innerhalb des SciFi-Abenteuer-Bereichs, bei der Kampfstern Galactica-Neuauflage findet man evtl. ähnliche Problemzusammenhänge. Beide Serien hatten eine fortlaufende Handlung und eine Mystery-Komponente. Damit hat sich das ganze evtl. auch schon erschöpft.
Die anderen Elemente, die Du aufgezählt hast (z.B. eine Gruppe von Charakteren), gibt es auch in anderen Serien-Formaten (z.B. Bill Cosby-Show).

[Area51 1/2]

@Largo...
Ja eben!

Das Muster ist fast immer das selbe.

Nenne mir z.B. den gravierenden Unterschied zwischen Stargate Universe und The Lost!

Insel=Raumschiff.
Weg von der Insel=Zur Erde zurück.
Dafür und dagegen=Dafür und dagegen (weg oder bleiben).
Zusammenhaltende Gruppe=Zusammenhaltende Gruppe
Spannungen innerhalb dieser=Spannungen innerhalb dieser.
Verräter(?) in der Gruppe=Verräter(?) in der Gruppe.
Zeitweiliges verlassen der Insel durch Magie=Zeitweiliges verlassen des Raumschiffs durch Magie.
Vor und rückwärts in der Zeit=Vor und rückwärts in der Zeit.
Irrsinnige Dialoge=Irrsinnige Dialoge (ohne zusammenhalte)
In der Länge ziehend=In der Länge ziehend.
Neue Plötzlich auftauchende Gefahren=Neue Plötzlich auftauchende Gefahren

Und das kann ich über fast alle Punkte in den beiden Serien weiter aufzählen.
Genau Dialoge habe ich nicht aber wenn man das Drehbuch vor sich hätte wurde man fast identische finden.

Das ist nicht nur bei den beiden so. Da wären alle neuen Invasions-Serien zu nennen.
V die Besucher und Falling Skies z.B.

Ich glaube dieSache läuft mittlerweile so ab.

Ein neuer Film kommt in den Kinos
Dieser räumt alles an Begeisterung ab
Ein Sender wird darauf aufmerksam gemacht
Man nimmt den Kern der Story und dehnt ihn aus
Macht daraus eine Serie

So sehe ich das!

[HanSolo]

"Lost" war aber auch sicherlich neben nBSG die Hauptinspirationsquelle der ersten Staffel SGU, ehe man in der zweiten wieder mehr zum Old-School-Stargate zurückkehrte.

Ansonsten, klar findet man Gemeinsamkeiten bei den einzelnen Serien und diese verlaufen meist nach einem gewissen Strickmuster. Solange eine Serie dennoch genügend Individuélles beinhaltet, um sie von den anderen Produktionen abzugrenzen, finde ich es in Ordnung.

Im Großen und Ganzen lassen sich die meisten Serien in eine mehr oder weniger eindeutige Schublade stecken, welche dann nach dem vordefinierten Schema ablaufen:

Technik-Krimi: CSI-Serien, NCIS und Konsorten
Deduktions-Krimi: Sherlock, Der Mentalist, Dr. House, Columbo, Monk
Mystery-Krimi: Akte X, Die 4400, Heroes, Milenium, Dead Zone, Touch
Spass-Krimi: Der Bulle von Tölz, Trautmann, Pfarrer Braun, Der Bestseller, Mord ist ihr Hobby, Mit Schirm, Charme und Melone, Die Zwei
Action-Thriller: 24, Prision Break, Dexter
Mafia: Die Sopranos, Broadwalk Empire
Space Opera: Star Trek, Stargate, Andromeda, Firefly, Farscape, B5, nBSG
mehr oder weniger historisches Intrigen-Stadl: Spartacus, Rom, Die Tudors, Borgia, Die Borgias, Game of Thrones
Horror: Blade, Buffy, Angel, Vampires Diarys, True Blood
Fantasy: Hercules, Xena, Camelot, Legend of the Seeker, Robin Hood, Tarzan
Familien-Comedy: Die Cosby-Show, Whats up Dad, Hör mal wer da hämmert?, Die Simpsons, Wer ist hier der Boss, Alf, Rosanne, Die Nanny, Rosanne, Two and a half men
Cliquen-Comedy: Sex and the City, Friends, Desparte Housewifes, How I met your mother, The Big Bang Theory
Arzt: Chefarzt Trapper John, Emergency Room, Greys Anatomy, Scrubs, NipTuck
Western: Unsere kleine Farm, Bonanza, Dr. Quinn
80er Prügel-Gaudi: A-Team, McGyver, Knight Rider, Walker Texas Ranger, Cobra übernehmen Sie
Soap: Reich und Schön, Gute Zeiten schlechte Zeiten, Sturm der Liebe, Unter uns usw.
Rettungs-Team: Medicopter 117, Baywatch
Family: Julia: Eine ungewöhnliche Frau, Forsthaus Falkenau, Der Bergdoktor, Ein Schloss am Wörthersee, Schlosshotel Orth

"Lost" sticht hier als Genremix (etwas von Gestrandet-Abenteuer, etwas von Mystery, etwas Fantasy, etwas SF) sogar ein klein wenig hinaus.

[Xon]

80er Prügel-Gaudi: [...] Cobra übernehmen Sie

Hat zwar nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun, aber "Kobra, übernehmen Sie" ("Mission: Impossible") ist weder eine Serie aus den Achtzigern, noch spielen Prügeleien darin eine große Rolle. Es handelt sich um eine Agenten-/Spionage-Serie, die die Missionen einer geheimen Spezialeinheit zeigt.

[Ford Prefect]

In das Großstadtrevier und The Wire passiert auch genau das selbe, weil in beiden Serien mal Schüler auftauchen, die in illegale Aktivitäten verstrickt sind. Daher St Pauli = West Baltimore, logisch.
Stell dir vor, es gibt gemeinsame Schnittmengen zwischen verschiedenen Fernsehserien, besonders wenn sie im selben Genre angesiedelt sind. Welch ein grandioser Erkenntnisgewinn. Was genau haben diese letztendlich trivialen Realitäten denn nun speziell mit dem Finale bzw. der Nachtbetrachtung von Lost zu tun? Das würde mich jetzt interessieren...

[HanSolo]

Hat zwar nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun, aber "Kobra, übernehmen Sie" ("Mission: Impossible") ist weder eine Serie aus den Achtzigern, noch spielen Prügeleien darin eine große Rolle. Es handelt sich um eine Agenten-/Spionage-Serie, die die Missionen einer geheimen Spezialeinheit zeigt.

Ich kenne und liebe die Serie. Sie ist zwar aus den 60ern/70ern, hat ihren eigenen Stil (Stichwort Geheimagenten, Masken usw.) aber besitzt einen vergleichbaren Charme wie die anderen von mir genannten Serien, was diese auch so liebenswert macht.

[hound954]

Nein, alles was wir auf der Insel gesehen haben ist passiert. Nur die Flashsideways waren in Wahrheit Flashforwards zu nach deren Tod (Zeit spielt ja laut Christian Sheppard keine Bedeutung). Es war auch explizit gesagt, dass die Zeit auf der Insel die wichtigste ihres Lebens war. Auch heißt es, dass manche vor Jack starben, andere lange danach.

Also ich bin ja ein absoluter Lost Fan!
Habe jetzt in 5 Wochen die komplette Staffel gesehn und die Serie war immer spannend!
Manchmal war ich so verwirrt, dann hat sich alles aufgeklärt und schon wieder war ich verwirrt...
Einfach toll gemacht!
Aber das Ende sehe ich eindeutig wie HanSolo! Und ich bin der Meinung, dass es in dr letzten Folge alles bestens erklärt und dargestellt wurde. Womit ich keinesfalls sagen möchte, dass jemand zu blöd wäre, es zu verstehen!!!