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Ich muss sagen, es macht doch immer wieder Spaß Spongebog anzuschaun. Und es ist erstaunlich wie viele Leute das anschaun, auch von manschen, von denen man das gar nicht denkt, aber es ist halt einfach lustig....
Ich hab Spongebob damals vom HörenSagen kennegelernt. Alle haben von geredet und ich konnte mir unter dem Schwamm nix vorstellen. Dann hab ichs mal geguckt und bin sehr von begeistert... Tadäus find ich dabei am besten
Also, meine Meinung von dieser Serie ist sicherlich keine Hohe. Es ist einfach alles so übertrieben dargestellt (der Umschwung von Fröhlichkeit auf Wut oder Trauer und wieder zurück), dass mir die Sendung einfach keinen Spaß macht. Zudem finde ich es einfach in keinster Weise witzig. Es trifft meinen Humor nicht.
als ich des zum ersten mal sah,dacht ich ja,was ist das für beknackter blödsinn? ist doch kleinkinderkram...aber iwann kam ich mal dazu mit jmd eine folge zu gucken und musste feststellen,dass es gar net mal soo schlecht ist..aber regelmäßig gucken tu ich des jetz net...wenn ichs erwisch,bleib ich mal dran hängen sagen wir so
JAAAAA, SpongeBob (und natürlich Star Trek) 4 ever!!!
Ich, mein Bruder und seine Freundin sind, neben ST, auch die totalen Sponge-Fans. Die Folgen, die Charaktere, den Humor und den Film finden wir einfach nur KORALL.
PS: "Die Nanny" gehört auch zu meinen Lieblingsserien
Letztlich, wenn man die Details wie Schauplatz, Figuren und dergleichen außer Acht lässt funktioniert es aber schon nach sehr ähnlichen Prinzipien...
es fängt mit einem HÖCHST nervigen Lied an ("Mila ist zwölf Jahre als und wooohnt im fernen Jaaaapan..." ) und es gibt nur eine Handvoll Plots die ständig und in bunter Mischung wiederholt werden... Hat man erstmal 20 Folgen gesehen sollte man das Muster erkannt haben
Die Details sind dann wichtig um u.a. Zielgruppen zuzuordnen Mila wird nicht für dieselbe Sorte TV Gucker geschrieben und gedreht worden sein wie SBSK
Genau, Mila Superstar Mila Ayuhara hies sie übrigens. Aber ich denke nicht, dass man das direkt mit SpongeBob vergleichen kann, da es sich dabei schon um zwei komplett andere Sachen handelt. Das eine ist ein japanisches Sportschülerdrama, das andere ist ein fiktiver unterseeischer Humbug.
Spongebob ist etwas flach aber bei Langeweile ist er doch ganz nett, ich kenne schlimeres nur fält mir momentan nichts ein, auser vieleicht diese Japanische Voleyball Serie Mila oder so hies die Heldin Was aber das beste ist... man kan die Leute ganz gut mit dem Namen Sponge Bob aufziehen.
Und wie sollen wir das jetzt nennen? Die Geburt eines Fans?
Ich hoffe doch nicht
Ne also wirklich Fan werde ich mit Gewissheit nie werden, dazu finde ich es wirklich zu schlecht und nervig (so übel ist der Vergleich mit Die Nanny nichtmal, die Stimme von Fran zB gehört ja auch zu den Non-Lethal Weapons gemäß Genfer Konvention und überhaupt ). Aber es ist ziemlich sicher der Beweis, dass ich mir auch so ziemlich jeden Scheiss angucke wenn nicht gerade Dieter Bohlen mitspielt Naja 90% meiner Aufmerksamkeit gelten dann eh meist dem PC vor dem ich angespannt sitze und Foren vollschreibe die sich gerade nicht dagegen wehren können *mwahahahahah*
So ging mir das ja auch bei "Die Nanny". Das erste Mal habe ich mir das angeguckt, weil ich einfach nur entsetzt war, wie man nur so einen flachen Müll produzieren kann. Die nächsten Mal war es genauso. Aber nach dem sechsten oder siebten Mal war ich plötzlich ein Fan.
Solche Situationen kenne ich auch. Bevor ich zum erstenmal Harry Potter angesehen habe, habe ich gedacht, was ist das für ein Mist. Zu Beginn des Filmes habe ich das auch noch gedacht, aber zum Schluss fand ich die Story gut. Und so hat sich meine Auffassung darüber inerhalb nur eines Films geändert...
So ging mir das ja auch bei "Die Nanny". Das erste Mal habe ich mir das angeguckt, weil ich einfach nur entsetzt war, wie man nur so einen flachen Müll produzieren kann. Die nächsten Mal war es genauso. Aber nach dem sechsten oder siebten Mal war ich plötzlich ein Fan.
Und dann beklagst du dich über Cpt Stupido?
Wie war das nochmals mit dem Glashaus und den Steinen?
Könnte möglich sein. Aber wahrscheinlich befinden wir uns noch in der Vorgeburtsphase, in der noch einige innere Vorgänge ablaufen, die sich dem Auge des ausenstehenden Betrachters entziehen, aber extrem wichtig für die spätere Fanwerdung sind.
So ging mir das ja auch bei "Die Nanny". Das erste Mal habe ich mir das angeguckt, weil ich einfach nur entsetzt war, wie man nur so einen flachen Müll produzieren kann. Die nächsten Mal war es genauso. Aber nach dem sechsten oder siebten Mal war ich plötzlich ein Fan.
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