Was denn? Noch kein Thread zum aktuellen Animations-Hit, der von Sony im Auftrag von Netflix produziert wurde. Na, dann ändere ich das doch mal.
Story:
Seit Jahrhunderten suchen Dämonen die Welt heim. In Korea trat daher ein Trio von Kämpferinnen und Sängerinnen auf, die die Dämonen besiegten und dann eine magische Barriere erschufen, um die Dämonen in der Unterwelt eingesperrt zu halten. Über die Generationen gab es immer wieder 3 junge Frauen, die öffentlich als Sängerinnen auftraten – im Geheimen aber auch als Dämonenjägerinnen agierten. Das Ziel dabei ist, die magische Barriere so zu stärken, dass die Dämonen für immer verbannt bleiben. Die aktuellen Jägerinnen sind Rumy, Mira und Zoe, die als die K-Pop Band Huntrix auftreten und kurz davor sind, die Barriere für immer zu versiegeln. Allerdings holen die Dämonen mit einer dämonischen Boyband zum letzten Gegenschlag aus. Und Rumy verbirgt vor ihren beiden Mitstreiterinnen ein dunkles Geheimnis, dass sie innerlich zu zerreißen droht.
Mein Fazit:
Sony zeigt Disney hier, wo der Hammer hängt. K-Pop Demonhunters ist in meinen Augen der beste Animationsfilm der letzten Jahre – und man sollte den unbedingt gesehen haben. Ich kann mir sogar vorstellen, dass man sich im Haus der Maus fragt, was man eigentlich falsch gemacht hat, denn unterm Strich sind die 3 weiblichen Hauptfiguren des Films ja doch starke Frauencharaktere, die Dämonen abschlachten, ohne groß in Schwierigkeiten zu geraten.
Dies ist aber nicht der Hauptfokus des Films, denn es geht vor allem um Rumy und ihr dunkles Geheimnis, was den Film trägt. Und unsere 3 Mädels dürfen im Gegensatz zu den jüngsten Disneyschen Figuren auch mal wütend, traurig oder verspielt sein – also echte Charaktere und keine überperfekten „Girlbosse“. Ach ja, die männliche Hauptrolle ich auch kein Waschlappen sondern hat eine eigene Agenda und eine eigene Charakterentwicklung – zuletzt bei Disney undenkbar.
Und alle Songs des Films sind wirklich großartig. Ich kannte K-Pop bisher wenig, aber die Musikstücke des Film sind allesamt echt hörenswert – gerade bei den beiden Finalsongs (Your Idol und What it sounds like) blieb bei mir kein Auge trocken.
Daher – „now i see the beauty in the broken glass“ – und ich gebe 6/6 Sternen und 10/10 Punkten.
Story:
Seit Jahrhunderten suchen Dämonen die Welt heim. In Korea trat daher ein Trio von Kämpferinnen und Sängerinnen auf, die die Dämonen besiegten und dann eine magische Barriere erschufen, um die Dämonen in der Unterwelt eingesperrt zu halten. Über die Generationen gab es immer wieder 3 junge Frauen, die öffentlich als Sängerinnen auftraten – im Geheimen aber auch als Dämonenjägerinnen agierten. Das Ziel dabei ist, die magische Barriere so zu stärken, dass die Dämonen für immer verbannt bleiben. Die aktuellen Jägerinnen sind Rumy, Mira und Zoe, die als die K-Pop Band Huntrix auftreten und kurz davor sind, die Barriere für immer zu versiegeln. Allerdings holen die Dämonen mit einer dämonischen Boyband zum letzten Gegenschlag aus. Und Rumy verbirgt vor ihren beiden Mitstreiterinnen ein dunkles Geheimnis, dass sie innerlich zu zerreißen droht.
Mein Fazit:
Sony zeigt Disney hier, wo der Hammer hängt. K-Pop Demonhunters ist in meinen Augen der beste Animationsfilm der letzten Jahre – und man sollte den unbedingt gesehen haben. Ich kann mir sogar vorstellen, dass man sich im Haus der Maus fragt, was man eigentlich falsch gemacht hat, denn unterm Strich sind die 3 weiblichen Hauptfiguren des Films ja doch starke Frauencharaktere, die Dämonen abschlachten, ohne groß in Schwierigkeiten zu geraten.
Dies ist aber nicht der Hauptfokus des Films, denn es geht vor allem um Rumy und ihr dunkles Geheimnis, was den Film trägt. Und unsere 3 Mädels dürfen im Gegensatz zu den jüngsten Disneyschen Figuren auch mal wütend, traurig oder verspielt sein – also echte Charaktere und keine überperfekten „Girlbosse“. Ach ja, die männliche Hauptrolle ich auch kein Waschlappen sondern hat eine eigene Agenda und eine eigene Charakterentwicklung – zuletzt bei Disney undenkbar.
Und alle Songs des Films sind wirklich großartig. Ich kannte K-Pop bisher wenig, aber die Musikstücke des Film sind allesamt echt hörenswert – gerade bei den beiden Finalsongs (Your Idol und What it sounds like) blieb bei mir kein Auge trocken.
Daher – „now i see the beauty in the broken glass“ – und ich gebe 6/6 Sternen und 10/10 Punkten.
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