Zusammenfassung der Karriere:
- 2372 Sternenflottenakademie
- 2376 USS Yukon als Sanitäter
- 2378 USS Manitoba als Sanitäter
- 2378 (April) Unfall auf der USS Manitoba
- 2378 (September) Arbeitsbeginn auf Starbase 123 als Pflegekraft
Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
Charaktervorstellung - Starbase 247
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X
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Antrag auf Versetzung: Leiter der Wissenschaft & 2. Offizier
Lieutenant Commander Lyana
[Quelle: http://www.1920x1200.net/2010/03/28/carey-mulligan-2]
Spezies: Kantare
Geschlecht: Weiblich
Geburtsdatum: 17.10.2351
Alter: 29
Geburtsort: Kantare, Alpha-Quadrant
Größe: 176 cm
Gewicht: ca. 58 kg
Haarfarbe: dunkelbraun
Augenfarbe: braun
Familienstand: ledig
Tabellarischer Lebenslauf:
- 2351: Geburt auf Kantare
- 2367: Aufnahme in die kantarische „Akademie für Weltraum und Sternenreisen“
- 2369: negativer Entscheid bei Aufnahme bei der kantarischen Weltraumbehörde für das Nachwuchsprogramm der Astronauten
- 2369: Antrag auf Eintritt in die Sternenflottenakademie
- 2370: Eintritt in die Sternenflottenakademie nach positivem Aufnahmetest
- 2372: Aufnahme in die „Wissenschaftliche Abteilung der Sternenflotte“
- 2374: Abschluss der Akademie mit Auszeichnung & Versetzung auf die USS Quanta
- 2375: Beförderung zum Lieutenant Jr. Gr.
- 2378: Beförderung zum Lieutenant & Versetzung auf das Seran-VI Weltraumlabor (halbjährig wechselnder Dienst im Seran-VI Weltraumlabor und der Sensorstation Epsilon XII)
- 2379: Auszeichnung mit dem Daystrompreis für die Forschung im Bereich der Transportertechnologie
- 2380: Beförderung zum Lieutenant Commander, Einsatz als befehlshabender Offizier auf der Sensorstation Epsilon XII
Vita:
Lieutenant Commander Lyana wurde 2351 als Tochter von Hemyal und Majan auf Kantare im Alpha-Quadrant geboren. Lyana lebte gemeinsam mit ihren Eltern in der Nähe des Kantare-Weltraum-Instituts, wo beide Elternteile als Wissenschaftler und Dozenten angestellt waren und noch heute sind.
Schon im jungen Altern entwickelte Lyana, begünstig durch die Tätigkeit ihrer Eltern, eine große Leidenschaft für die Naturwissenschaften. Lehrer und Erzieher bescheinigten ihr ein überdurchschnittliches technisches Verständnis und empfahlen sie für eine Hochbegabtenschule. Lyana besuchte regelmäßig während ihrer Kindheit das Institut ihrer Eltern und eignete sich bereits im Elementarschulalter grundlegendes Wissen im Bereich der interstellaren Wissenschaft und Kosmosforschung an.
Nach Abschluss der Elementarschule für Hochbegabte im Jahr 2367 absolvierte Lyana erfolgreich die Eignungstests bei der „Akademie für Weltraum und Sternenreisen“ – eine weiterführende Schule mit dem Ziel die Schüler zu fordern und zu fördern, um sie in ihren zwei Jahren Schulzeit auf den Eintritt in der Nachwuchsprogramm der kantarischen Weltraumbehörde vorzubereiten.
Obwohl Lyana ihren Abschluss an der „Akademie für Weltraum und Sternenreisen“ im Jahr 2369 mit guten bis sehr guten Leistungen bestand, gelang es ihr nicht sich in dem mehrwöchigen Eignungstest der kantarischen Weltraumbehörde durchzusetzen. Der negative Auswahlbescheid veranlasste Lyana dazu ihre Heimatwelt zu verlassen, um sich noch im selben Jahr auf der Sternenflottenakademie zu bewerben.
Nach positivem Durchlaufen des Aufnahmetestes begann Lyana bereits im Frühjahr 2370 mit ihrer Ausbildung an der Akademie.
Während ihrer vierjährigen Ausbildung unterstützte Lyana das Forscherteam der wissenschaftlichen Abteilung der Sternenflotte, welches 2373 einen Polaron-Emitter entwickelte, mit denen die physiologische Struktur eines Formwandlers destabilisiert werden konnte.
Nach Abschluss der Akademie wurde Lyana 2374 auf die USS Quanta versetzt. Begünstigt durch den Dominion-Krieg und den damit verbundenen Verlusten wurde Wissenschaftsoffzier Lyana im Jahr 2375 zum Lieutenant Jr. Gr. befördert.
Drei Jahre später erfolgte die Beförderung zum Lieutenant und die Versetzung auf das Seran-VI Weltraumlabor.
Hier begann Lyana ihre Forschung zur Anwendung und Verbesserung der Materietransporter-Technologie. Einsatzort war neben derSeran-VI-Station auchdie Sensorstation Epsilon XII, die aufgrund ihrer Lage in der Nähe eines Klasse K-Planeten mit atmosphärischen Störungen und einem Nebel der Klasse J einen idealen Ort für die Erprobung der neuen Technologie darstellte.
Nach einem halbjährigen Einsatz in der Peripherie auf der Sensorstation erfolgte jeweils ein halbjähriger Einsatz im Seran-VI Weltraumlabor. Im Jahr 2380 erhielt Lyana nach ihrer Beförderung zum Lieutenant Commander erstmalige das Kommando Sensorstation Epsilon XII mit ihrer 18 Mann starken Besatzung.
Empfehlungen:
Lieutenant Commander Lyana machte sich durch ihr außergewöhnliches Fachwissen und ihre souveränen Führungsfähigkeiten zu einer wertvollen Mitarbeiterin.
Hervorheben möchte ich ihre außergewöhnliche Motivation, die ihr übertragenen Aufgaben, auch über die vereinbarten Ziele hinaus, zuverlässig und engagiert zu erfüllen. Aufgrund Ihrer schnellen Auffassungsgabe und großen Einsatzbereitschaft wurden ihr nach kurzer Zeit auch Aufgaben, die weit über die Tätigkeiten eines Lieutenants hinausgehen, übertragen.
- Captain Haro, Kommandant Seran-VI Weltraumlabor
Ich lernten Lieutenant Lyana als sehr kompetenten Offizier kennen. Sie ist eine fähige Wissenschaftlerin mit fundierte Fachkenntnissen, die meine Erwartungen weit übertrafen. Lieutenant Lyana erwies sich als eine große Bereicherung für meine Crew.
- Captain Gastin , U.S.S. Quanta
Ensign Lyana zeigte sich stets engagiert, ideenreich und sehr talentiert. Ihre Auffassungsgabe geht weit über das Niveau vieler anderer Kadetten hinaus. Mit ihrer großen Lernbereitschaft und ihrem beispielhaften Engagement betraute ich sie bereits im zweiten Ausbildungsjahr eigenverantwortliche mit einer Reihe wissenschaftlicher Projekte, die sie durchweg zu meiner vollsten Zufriedenheit ausführte.
- Admiral Baker , Starfleet Academy
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Vorname: Daniela
Nachname: Morgan
Spezies: Mensch/Betazoidin
Geschlecht: weiblich
Geburtsdatum: 28. April 2350, Sternzeit: 27324.6
Alter: 30
Rang: Lieutnant junior grade
Bereich: Psychologie/Wissenschaft
Größe: 1,66 m
Körperbau: normal
Haarfarbe: dunkelblond mit helleren Strähnen
Augenfarbe: blaugrau
Stärken:
Empathisch
Offen
Problemlöser
Begeisterungsfähig
kreativ
Schwächen:
offen
kann hin und wieder besserwisserisch sein
Platzangst
Lebenslauf:
Daniela wuchs zu gleichen Teilen auf Betazed und der Erde auf. Ihre Mutter ist betazoidische Wissenschaftlerin, ihr Vater ein terranischer Künstler. Diese lernten sich bei einer Ausstellung im Mendara Kunstmuseum kennen, wo Danis Vater selbst seine ersten Exponate im Rahmen einer Ausstellung neuzeitlicher Künstler veröffentlichen durfte. Dies war sein größter Erfolg und auch wenn er danach immer noch gefragt war und er regelmäßig an Kunstwerken arbeitete, war ihm dies gar nicht mehr so wichtig. Im Gegenteil, mit der Hochzeit und der Geburt seiner drei Kinder ging er mehr im Familienleben auf als in der Kunst. Dani ist das Mittlere dieser drei Kinder und sie hat noch eine ältere Schwester und einen jüngeren Bruder. Schon früh begeisterte sie sich für die Arbeit ihrer Mutter, wurde dahingehend aber im Laufe ihrer Pubertät von der Faszination für Psychologie, Counseling und Neurologie überflügelt. Dies geschah wahrscheinlich auf Grund eines Unfalls auf Cestus III, wo sie in einer Höhle einbrach und mehr als 24 Stunden in tiefer Dunkelheit feststeckte, ehe man sie retten konnte. Körperlich erlitt sie keine nennenswerten Schäden, jedoch leidet sie seit dem noch immer unter Anfällen von Platzangst.
Nach dem Studium der Psychologie auf Betazed war sie eine Weile in einem Krankenhaus für Traumapatienten tätig, ehe sie sich nach dem Tod der Mutter, welche schon länger am Irumodische Syndrom litt und schließlich den Freitod wählte, der Wissenschaft verschrieb. Sie bewarb sich bei der Sternenflotte und wurde beim ersten Anlauf angenommen. Obwohl man erwartete, dass sie in Richtung Counseling gehen würde, verschrieb sie sich stattdessen der Exobiologie und Xenosoziologie. Ihre Zeit als Ensign verbrachte sie auf der USS Caldera, ein kleines Forschungsschiff, wo sie - auf Grund ihrer Vorbildung - nicht nur Wissenschaftsoffizier, sondern auch, da auf diesen kleinen Schiffen kein Counselor vorgesehen ist, als Counselor tätig war. Sie bat nach ihrer Beförderung zum Lieutenant junior grade um ihre Versetzung - wobei sie keine Bereichsprioritäten setzt, da sie den Avancen eines Crewmitglieds aus dem Weg gehen wollte, wovon jedoch niemand offiziell weiß.
Hobbys:
Daniela ist eine begeisterte Reiterin in ihrer Jugend gewesen und hat auch an sogenannten Westernturnieren teilgenommen. Seit sie im Weltraum ist, geht sie diesem Hobby nur noch auf dem Holodeck nach. Allerdings ist sie eine begeisterte Leserin und hütet eine Reihe an Papierromanen als ihren Schatz, da sie diese von ihrem Vater geschenkt bekam. Auch Bildhauerei zählt zu ihren Hobbies, jedoch hat sie bei weitem nicht das Talent ihres Vaters.
Auftreten:
Sie besitzt ein freundliches und höfliches Auftreten und kann gut zuhören. Allerdings neigt sie auch zu großer Offenheit, was nicht immer so geschickt ist. Im Rahmen ihrer Tätigkeiten als Counselor geht sie absolut Professionell mit dieser Fähigkeit um, doch - warum auch immer - neigt sie in anderen Momenten dazu auch einmal die Diplomatie eben diese sein zu lassen. Dennoch gilt sie stets als umgänglich und zuverlässig.
psychologisches Gutachten:
Ausser der Platzangst, die sich mittlerweile jedoch nur noch selten äussert, gilt sie als ruhiger und gefestigter Charakter mit einem gesunden Selbstbewusstsein.
sonstige Fähigkeiten:
keine bisher entdeckten
Zusammenfassung der Karriere:
- 2367 Beginn des Studiums der Psychologie auf Betazed
- 2371 Beginn der Tätigkeit im Traumahospital
- 2374 Beginn Sternenflottenakademie
- 2378 Erster Einsatz auf der USS Caldera im Gammaquadranten, im späteren Verlauf - nach einem schweren Schaden und deren Reparatur - einige Kurzeinsätze der Caldera im äußeren Betaquadranten
- 2380 Bitte um Versetzung
gewünschter Posten: Counselor oder Wissenschaftsoffizier
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Zitat von TheDoc Beitrag anzeigenVersetzungsantrag als Verbindungsoffizier zum klingonischen Imperium auf die Starbase 247 von 1st Lt. Dr. Alexander Rozhenko
Daten :
Name: Dr. Rozhenko
Vorname :Alexander
klingonischer Rang: 1st Lt.
Rasse: Hybrid Klingone/Mensch
Geschlecht:männlich
Alter :14
Geburtsdatum :2366, 43. Tag von Maqtag Sternzeit 43205
Geburtsort:unbekannt
Persönliches:
Vater: Botschafter Worf
Mutter:Botschafterin K´Ehleyr(verstorben)
Stiefmutter :Lt.Cmdr. Jadzia Dax(verstorben)
Geschwister:keine
Gewicht :105 kg
Größe:1,88
Augenfarbe :braun
Haarfarbe :braun
wird fortgesetzt
Leute, ich hab da ein Problem bei dem ich nicht weiterweiß!
*Ihr spielt glaub 2380 ? *Da wär Alex wie gesagt 14 *Ich bin aber im eben als "ER" im Klingonenfanclub Khemorex Klinzhai.Wo "ich"(Alexander) den Rang 1st Lt. innehat und C.M.O (alo Doc)ist (das ist der 2. Offiziersrang von unten. Hab als Lance Corporal angefangen)
*Da "ich" (am liebsten )Klingone bin würd ich gern mit Alexander Rozhenko bei euch einsteigen auf der SB. Ich versteh ja wenn Originale nicht gern gesehen werden , aber ich bin absolut nicht gut im Ausdenken von neuen Chars .Im Notfall hätt ich da noch ne Eigenkreation, einen hochrangigen Romulaner. Spezialgebiete ähm Sicherheit und Kommando
Ich bitte um Vorschläge !
Uuund Mods? Sollt ich hier falsch sein damit bitte verschieben !
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überarbeitete Bewerbung
Vorname: Naomi
Nachname: White
Spezies: Mensch
Geschlecht: weiblich
Geburtsdatum: 15. März 2354
Alter: 26
Rang: Lieutnant
Bereich: Medizin
Größe: 1,67 m
Körperbau: athletisch
Haarfarbe: dunkelblond
Augenfarbe: braun
Stärken:
ehrlich
schnelles Lösen von Problemen
sportlich
Schwächen:
wenig selbstbewusst
Probleme, auf andere Personen zuzugehen, dementsprechend kaum Freundschaften
neigt zu Konflikten mit Vorgesetzten
Lebenslauf:
Naomi White schloss die Akademie mit guten Ergebnissen ab.
Sie war die zweitbeste ihres Jahrganges. Nach der Akademie arbeitete sie als Sanitäter auf einem Raumschiff der Excelsior-Class, wo sie sich durch besondere medizinische Kenntnisse positiv auffiel.
Nach zwei Jahren wurde sie aber aufgrund einer Auseinandersetzung mit einem Vorgesetzten auf ein anderes Schiff versetzt. Dort zog sie sich bei einem Unfall eine Beinverletzung zu, durch die sie ihrer Arbeit ein halbes Jahr lang nicht nachgehen konnte. Ihre Stelle wurde deshalb neu besetzt, und Naomi White arbeitete auf einer Raumstation als Pflegekraft, was aber weit unter ihren Fähigkeiten lag, weswegen sie auf die Starbase 247 versetzt und als Sanitäter arbeiten möchte.
Hobbys:
Naoni White hat wenige Hobbys. Sie schätzt sportliche Betätigung jeglicher Art und das Erlernen von Fremdsprachen als Freizeitbeschäftigung hoch ein.
Auftreten:
Naomi White wirkt eher zurückhaltend und sie geht ihrer Arbeit gewissenhaft nach. Allerdings geht sie Streitigkeiten mit Vorgesetzten nicht aus dem Weg, wodurch das Arbeitsklima erheblich gestört werden kann. Dies kommt aber nur selten vor.
psychologisches Gutachten:
Der Verlobte von Naomi White wurde in einem Gefecht getötet, was einen Hass auf die Breen zur Folge hat. Naomi White reagiert auf Gespräche, die dieses Thema behandeln, äußerst gereizt. Auch hat Naomi White gelegentlich depressive Phasen, die aber nur einige Tage andauern und auf ihre Arbeit keinen Einfluss haben.
sonstige Fähigkeiten:
Naomi White ist sehr geübt im Umgang mit Handfeuerwaffen. In ihrer Kindheit hatte sie eine Vorliebe für das Bogenschießen, was ihre ruhige Hand beim Zielen sehr förderte. Zudem kennt sich Naomi White sehr gut mit der Heilkraft verschiedener Pflanzen aus und ist sehr bewandert in der Geschichte der Medizin.
Zusammenfassung der Karriere:
- 2372 Sternenflottenakademie
- 2376 USS Alpha als Sanitäter
- 2378 USS Beta als Sanitäter
- 2378 (April) Unfall auf der USS Beta
- 2378 (September) Arbeitsbeginn auf Starbase 123 als Pflegekraft
gewünschter Posten: SanitäterZuletzt geändert von schwalbe; 16.08.2012, 09:20.
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Vorname: Naomi
Nachname: White
Spezies: Mensch
Geschlecht: weiblich
Geburtsdatum: 15. März 2354
Alter: 26
Rang: Lieutnant
Bereich: Medizin
Größe: 1,67 m
Körperbau: athletisch
Haarfarbe: dunkelblond
Augenfarbe: braun
Stärken:
ehrlich
schnelles Lösen von Problemen
Schwächen:
wenig selbstbewusst
Probleme, auf andere Personen zuzugehen, dementsprechend kaum Freundschaften
Lebenslauf: Naomi White schloss die Akademie mit guten Ergebnissen ab.
Sie war die zweitbeste ihres Jahrganges. Nach der Akademie arbeitete sie als Sanitäter auf einem Raumschiff der Excelsior-Class, wo sie sich durch besondere medizinische Kenntnisse positiv auffiel.
Nach zwei Jahren wurde sie aber aufgrund einer Auseinandersetzung mit einem Vorgesetzten auf ein anderes Schiff versetzt. Dort zog sie sich bei einem Unfall eine Beinverletzung zu, durch die sie ihrer Arbeit ein halbes Jahr lang nicht nachgehen konnte. Ihre Stelle wurde deshalb neu besetzt, und Naomi White arbeitete auf einer Raumstation als Pflegekraft, was aber weit unter ihren Fähigkeiten lag, weswegen sie auf die Starbase 257 versetzt und als Sanitäter arbeiten möchte.
gewünschter Posten: SanitäterZuletzt geändert von schwalbe; 13.08.2012, 19:30.
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Bewerbung Crewman Nkieruke Okoye, Sicherheit
Name: Okoye
Vorname(n): Nkieruke
Geschlecht: weiblich
Spezies: Mensch
Rang: Crewman 1st Class
Bereich: Sicherheit
Geburtsdatum: 12. April, 2353
Alter: 27
Geburtsort: Owerri, Nigeria, Erde
Aufgewachsen auf: Hakton VII, DMZ
Derz. Wohnort: -
Zivilstand: ledig
Ehepartner: -
Nachkommen: -
Eltern: Gaston Okoye, Amanda Okoye (geboren de Boer) (beide vermisst; vermutlich 2373 auf Hakton VII verstorben)
Geschwister: Abasi Okoye (verstorben), Sophia Okoye
Körperliche Merkmale:
Grösse: 164 cm
Gewicht: 65 kg
Körperbau: athletisch
Hautfarbe: dunkel
Haarfarbe: schwarz:
Augenfarbe: dunkelbraun
Aussehen:
Okoye ist dunkelhäutig und athletisch gebaut.
Ihr krauses, schwarzes Haar trägt sie sehr kurz.
Sie trägt eine Narbe über dem rechten Auge, welche die Augenbraue am äusseren Ende kreuzt und auf Höhe des Augenwinkels endet.
Karriere:
2371: Ausbildung und Eintritt in die Sternenflotte im Mannschaftsrang
2371: Nach der Grundausbildung: kurzzeitige Stationierung im Sicherheitsdienst der Sternenflottenakademie
2372: Stationierung auf Deep Space Nine unter Commander Michael Eddington; Dienstbegleitend: Zusatzausbildung zum Sprengstoffexperten
2372: Wegen Verdachts auf Hochverrat vom Dienst suspendiert und von derzeitiger Station abberufen
2372-2373: Für 6 Monate vom Dienst suspendiert wegen laufenden Ermittlungen
2373 - 2377: Stationierung auf der USS Axford; Dienstbegleitend: Zusatzausbildung zum Feldsanitäter
2373-2374: Aus medizinischen Gründen vom aktiven Dienst befreit und in die psychiatrische Abteilung des Sternenflottenkrankenhauses in Paris eingewiesen
2375: Beförderung zum Crewman 1st Class; Verleihung der Starfleet Decoration for Gallantry
2377: Versetzung auf die USS Henry Dunant
2380: Versetzung auf Starbase 247
Leben:
Nkieruke, oder “Kiru“ wie sie immer nur genannt wurde, wurde in Nigeria, Afrika als ältere von zweieiigen Zwilingsschwestern und mittleres von insgesamt drei Kindern geboren.
Mitte 2357, während dem Konflikt zwischen der Föderation und den Cardassianern, schlossen sich ihre Eltern dem Strom von Siedlern in das später als die “Demilitarisierte Zone“ bekannte Niemandsland zwischen den Grenzen der beiden verfeindeten Parteien an.
Okoye verbrachte ihre Kindheit zusammen mit ihren Geschwistern Abasi und Sophia an der vordersten Front der Föderation.
Als der Waffenstillstand zwischen der Föderation und den Cardassianern ausgehandelt wurde, gehörte Okoye's Familie zu jenen, die sich entschlossen gegen den Druck der Föderation auf ihrer Welt zu bleiben, selbst wenn dies bedeutete unter cardassianischer Schirmherrschaft zu leben. Vielleicht etwas naiv darauf vertrauend, dass die Cardassianer, die für ihre Ordnungsliebe bekannt waren, ihren Teil der Abmachung einhalten würden.
Okoye erlebte den Anfang vom Ende am eigenen Leibe, als sie, als die Spannungen zwischen Menschen und Cardassianern in den Kolonien nach der Zerstörung der Bok'Nor und der Ermordung von drei menschlichen Siedlern auf ihrer Welt einen vorläufigen Höhepunkt erreicht hatten, von einer Gruppe jugendlicher Cardassianern in der Absicht sie zu vergewaltigen - und vermutlich zu töten - angegriffen und schwer verletzt wurde.
Nur das Auftauchen einer Gruppe von menschlichen Siedlern, die sich zum Schutz gegen cardassiansiche Übergriffe zusammengeschlossen hatten, und die sich “der Maquis“ nannten, bewahrte die damals 17-jährige vor dem schlimmsten.
Dieser Vorfall hatte für die ganze Familie Okoye gravierende Folgen.
Während sich Okoye's Geschwister gegen den Widerstand ihrer Eltern dem Maquis anschlossen – eine Entscheidung, die ihrem Bruder später das Leben kosten sollte - , entschied sich Okoye, von ihrem Vater zumindest teilweise überzeugt, dass blinde Gewalt zu keiner brauchbaren Lösung führen konnte, der Sternenflotte beizutreten.
Okoye, die mehr Zeit auf dem Feld oder bei der Reparatur von Ausrüstung als in der Schule verbracht hatte, wusste, dass sie niemals an der Akademie angenommen würde, und meldete sich stattdessen für den Dienst im Mannschaftsrang.
Nach ihrer Grundausbildung, die sie mit Einverständnis ihrer Eltern bereits einige Monate vor ihrem 18. Geburtstag beginnen konnte, wurde sie erst für eine kurze Zeit an der Sternenflottenakademie stationiert.
Die Zeit dort beschrieb Okoye selber als, Zitat: “Mehr Kindermädchen als Sicherheitsoffizier.“
2372 wurde sie auf Deep Space Nine versetzt und diente bis zu dessen Überlaufen unter Commander Michael Eddington in DS9's Sicherheitsteam.
Später vermutete Okoye, dass Eddington ihre Versetzung arrangiert hatte, weil er glaubte, sie ihrer familiären Verbindungen zum Maquis wegen für seine Sache rekrutieren zu können.
Sie sollte nicht die einzige sein, die diese Überlegung anstellte.
Als Eddington zum Maquis überlief und seine Position als Sicherheitschef der Station missbrauchte um 12 industrielle Replikatoren zu stehlen, geriet auch Okoye ins Visier der Justiz.
Nur zwei Tage nach dem Vorfall wurden sie und drei weitere Mitglieder von Eddington's Team vom Dienst suspendiert, unter Arrest gestellt und auf die Erde überstellt.
Während ihre Kameraden nach einigen Tagen wieder zum Dienst zurückkehren konnten, wurde Okoye in Untersuchungshaft genommen und erst knapp drei Monate später entlassen, als sie nicht mehr unter dringendem Tatverdacht stand.
Jedoch musste sie weitere drei Monate vom Dienst suspendiert in San Francisco verbringen, bevor die Ermittlungen gegen sie offiziell eingestellt wurden.
Damit war die Sache für Okoye aber noch längst nicht ausgestanden.
Offiziell mochte sie in dubio pro reo vom Verdacht des Hochverrats befreit sein. Doch blieben der Sternenflottensicherheit Zweifel an ihrer Unschuld.
Sie blieb unter Beobachtung und man achtete darauf sie von sensiblen Posten fern zu halten.
Ihre berufliche Laufbahn kam zum Stillstand.
Nachdem sie in den Aktiven Dienst zurückkehren konnte, wurde Okoye auf die USS Axford, ein Forschungsschiff der Oberth Klasse, welches auf einer stellarkartografischen Langzeitmission war, versetzt.
Ihr Antrag auf Teilnahme am Unteroffizierslehrgang wurde mit Hinweis auf Sicherheitsbedenken abgelehnt. Die selbe Erklärung wurde verwendet, als man ihr die Teilnahme am Wiederholungskurs für Sprengstoffexperten verwehrte. Dadurch verlor sie ihre Zulassung als Sprengstoffexperte.
Als man ihr stattdessen anbot, eine Ausbildung zum Feldsanitäter zu machen, nahm sie das Angebot erst auf Drängen ihres direkten Vorgesetzten widerwillig an.
Gekränkt und deprimiert ersuchte Okoye um Entlassung aus dem Dienst. Ihr Ersuchen wurde ohne Angabe von Gründen abgelehnt. Vermutlich befürchtete die Sternenflotte, sie könnte sich dem Maquis anschliessen. Eine Befürchtung, die wohl nicht so abwegig war.
Nur wenige Monate später ging Cardassia als neues Mitglied des Dominion mit Unterstützung der Jem'Hadar in die Offensive gegen den Maquis. Dabei wurde der Maquis nahezu ausgelöscht und die von ihm kontrollierten Kolonien in der DMZ vom Dominion besetzt. Dabei kam Okoye's Bruder Abasi, der wie seine andere Schwester, Sophia, in der Zelle von Calvin Hudson kämpfte, ums leben.
Sophia, die kurz vor der Vernichtung von Hudson's Zelle von diesem damit beauftragt wurde mit einem beschädigten Shuttle mehrere schwer verletzte Maquis-Kämpfer zu evakuieren, wurde beim Versuch eine näher am Föderationsraum gelegene Kolonie des Maquis zu erreichen von einem Schiff der Föderation gestellt und festgenommen.
Sophia Okoye wurde kurze Zeit später wegen ihrer Tätigkeit für den Maquis zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt. Zwei Jahre später erhielt sie zusätzlich drei Jahre weil sie unter nicht restlos geklärten Umständen zwei Gefängnisaufseher angegriffen und einen von ihnen schwer verletzt hatte.
Okoye's Eltern hielten sich zum Zeitpunkt der Offensive des Dominion immer noch auf Hakton VII auf.
Als das Dominion die Kolonie besetzte, riss der Kontakt zu den dortigen Siedlern ab. Nachdem immer mehr Gerüchte über Massaker an den Zivilisten in den Kolonien in die Föderation drangen, ging man davon aus, dass sie dort ums Leben kamen.
2378 wurden Gaston und Amanda Okoye von der Föderation offiziell für tot erklärt.
Okoye litt stark unter den schlechten Nachrichten und verfiel in eine Depression, so das der Schiffsarzt der Axford anfangs Dezember 2373 ihre Verlegung in die psychiatrische Abteilung des Sternenflottenkrankenhauses in Paris anordnete. Okoye verbrachte insgesamt dreieinhalb Monate in einer offenen Therapiestation und später in abulanter Therapie, bevor sie im März 2374 wieder für Dienstfähig befunden wurde und auf die Axford zurückkehren konnte.
2375 war die USS Axford in den sogenannten “New Marokko Zwischenfall“ verwickelt.
Als die Kolonie New Marokko von Nausikanischen Piraten angegriffen wurde, war die Axford das erste Schiff, welches der Kolonie zu Hilfe kam.
Im Verlauf des Zwischenfalls wurde Commander Ortega, der damalige Kommandant der Axford, wegen “Feigheit vor dem Feind“ des Kommandos enthoben.
Captain Hewish übernahm später das Kommando über die Axford
Okoye, die zum Aussenteam unter Lieutenant DeVries, dem Sicherheitschef der Axford, gehörte, wurde für ihr Zitat: “aussergewöhnliches Verhalten unter Zurschaustellung von Tapferkeit und Opferbereitschaft weit über die blosse Pflichterfüllung hinaus“ mit der Starfleet Decoration for Gallantry ausgezeichnet und zum Crewman 1st Class befördert.
2377 wurde bei mehreren Besatzungsmitgliedern Konterbande, darunter mehrere Harassen romulanisches Ale, gefunden. Das Ale konnte einer Ladung zugeordnet werden, die die Besatzung der Axford bei einem Zufallsfund von einem Ferengi Schmuggler konfisziert und laut Logbuch vernichtet hatte.
Die fehlbaren Besatzungsmitglieder wurden disziplinarisch bestraft und gegen mehrere, teils andere, Besatzungsmitglieder, darunter auch Okoye, wurde wegen Unterschlagung und Handel mit Konterbande ermittelt. Die Ermittlungen wurden jedoch eingestellt, als gegen keines der verdächtigten Besatzungsmitglieder verwertbare Indizien gefunden werden konnten.
Lieutenant DeVries erhielt einen schriftlichen Verweis wegen Verletzung der Sorgfaltspflicht, da er die Vernichtung des Ales nicht genügend überwachen liess.
Okoye und drei weitere Besatzungsmitglieder, darunter ein Unteroffizier, wurden, obwohl keine disziplinarischen Massnahmen verhängt wurden, auf andere Posten versetzt.
Okoye kam auf die USS Henry Dunant, ein Hospitalschiff der Olympic Klasse.
Das Sicherheitsteam dort umfasste insgesamt nur 12 Mann unter der Führung von Ensign Findlay.
Findlay, ein langjähriger Anwender der Kampfkunst Systema, unterrichtete sein gesamtes Team in der Technik. Okoye beteiligte sich mit einer seltenen Begeisterung am Training und setzte ihr Training auch nach Ende ihrer Dienstzeit an Bord der Henry Dunant, meist mittels Holodekprogrammen, fort.
Okoye diente an Bord bis die Henry Dunant im September 2380 zu einer Generalüberholung ins Raumdock beordert wurde.
Qualifikation:
Sternenflottenausbildung Bereich Sicherheit
Zusatzqualifikationen:
Sprengstoffexperte (Zulassung abgelaufen)
Feldsanitäter
Fähigkeiten:
Körperliche Fähigkeiten:
Okoye ist gut trainiert und athletisch.
Aufgewachsen auf einer Farm in den Kolonien ist sie sich schwere körperliche Arbeit von Kindesalter her gewohnt.
Okoye ist Rechtshänder.
Sprachen:
Okoye wuchs zweisprachig in Englisch und Igbo (die Muttersprache ihres Vaters) auf. Daher spricht sie beiden Sprachen fliessend.
Sie spricht darüber hinaus etwas Afrikaans.
Dadurch, dass sie in einer von den Cardassianern kontrollierten Kolonie aufwuchs, lernte sie notgedrungen deren Sprache, die sie heute fast fliessend beherrscht.
Fachliche Kompetenzen:
Neben der üblichen Grundfähigkeiten eines Angehörigen der Sternenflotte ist Okoye durch ihren Dienst im Bereich Sicherheit in allen damit zusammenhängenden Gebieten besonders bewandert.
Okoye hat für alle Standard-Handfeuerwaffen der Sternenflotte Expertenstatus.
Weiter hatte sie Gelegenheit sich in der Handhabung des experimentellen TR-116 Gewehrs ausbilden zu lassen, welches jedoch nie an das Sternenflottenpersonal ausgegeben wurde.
Aus ihrer Jugend ist sie mit der Handhabung von zivilen Plasmagewehren vertraut.
Sie ist gut bewandert in Techniken des unbewaffneten Nahkampfs.
Darüber hinaus verfügt sie über umfangreiches Wissen über Sprengstoffe, Zünder und deren Anwendungen.
Als ausgebildete Feldsanitäterin ist sie geschult in Erster Hilfe und den Grundlagen der Notfallmedizin.
Sonstige Fähigkeiten:
Okoye hat nach Aussage eines Vorgesetzten eine Zitat: „Ungesunde Begeisterung für Messer und andere Klingenwaffen.“
Sie ist geübte Messerwerferin und kann auf 10-15 Meter Entfernung zuverlässig einzelne Körperpartien eines Humanoiden anvisieren.
In ihrer Jugend auf Hakton VII erlernte sie die Jagt auf Nieder- und Federwild mittels Armbrust.
Okoye hat gewisse Fähigkeiten in Reparatur und Wartung von einfacheren technischen Geräten.
Bedingt durch ihre Herkunft verfügt sie über umfangreiches praktisches Wissen im Bereich der Agrarwirtschaft.
Hobbys:
Okoye hat wenig Hobbys. In ihrer Freizeit praktiziert sie regelmässig Kampfsport.
Musikalisch hat sie eine Vorliebe für Blues, Jazz und Folk-Rock.
In ihrer Kindheit lernte sie Singen und das Spielen der akustische Gitarre, gab das musizieren aber gegen Ende der Pubertät aus Zeitmangel auf.
Charakter und Auftreten:
Okoye war immer schon ein ruhiges, eher introvertiertes Kind. Im Gegensatz zu ihrer deutlich impulsiveren und leidenschaftlicheren Zwillingsschwester ist sie eher zurückhalten mit der Zurschaustellung ihrer Gefühle.
Seit sie in die Wirrungen um den Maquis hineingezogen wurde, und insbesondere seit der Zerschlagung des Maquis und der damit verbundenen Tragödie ihrer Familie gab sich Okoye unnahbar und hielt andere mit einem abrasiven Sarkasmus und einer mehr und mehr zynischen Weltanschauung auf Distanz.
Dieses Verhalten erreichte seinen Höhepunkt kurz nach ihrer psychiatrischen Behandlung und ebbte seit dem nach und nach auf ein erträgliches Mass ab.
Während ihrer Stationierung auf der Henry Dunant besserte sich ihr Umgang mit anderen, wohl auch dank dem guten Klima an Bord, deutlich.
Dienstliche Beurteilung:
Datum: 17.04.2376
Crewman Okoye ist schwierig zu beurteilen. Ihre Leistungsbewertungen schwanken zwischen exzellent und knapp genügend. Ihr Umgang mit Kameraden ist oft schwierig und ihr Verhalten Vorgesetzten gegenüber bisweilen fragwürdig.
Es scheint als sei sie in einen ständigen Privatkrieg gegen sich selber und den Rest der Galaxis verwickelt.
Mit ihrer negativen Grundhaltung allem und jedem gegenüber steht sie sich bei der Entfaltung ihres wahren Potentials selber im Wege.
Trotz dem erfüllte Crewman Okoye ihre Aufgabe, mit der entschuldbaren Ausnahme der Phase als sich ihre Depression manifestierte, immer zumindest zufriedenstellend.
Crewman Okoye hat das Potential ein hervorragender Sicherheitsoffizier zu sein, wenn sie es nur zulassen würde. Ihre Fähigkeiten im Umgang mit Handwaffen und ihre Kenntnisse von Taktik und Konfliktbewältigungsstrategien sind überdurchschnittlich. Ihr Wissen und ihre Fähigkeiten im Bereich der Feldmedizin kann man nur als exzellent beschreiben. Lediglich ihre “Bedside Manners“ lassen zu wünschen übrig.
In Kriesensituationen reagiert Crewman Okoye kühl und überlegt, hat jedoch eine Neigung vorschnell eine gewalttätige Lösung zu suchen. Im Kampf zeigt sie eine agressive Grundhaltung. Sie bevorzugt den Angriff gegenüber der Verteidigung und vernachlässigt dabei öfters ihre eigene Sicherheit.
Gez. CPO. L. Chandler, Sternenflotte, Abt. Personalwesen
Psychologische Evaluation:
Datum: 11.03.2374
(Auszug)
Crewman Okoye kam zur Behandlung einer depresisven Episode zu mir.
Im Zuge der mehrmonatigen Behandlung besserte sich Okoye's Zustand bis zu dem Punkt an dem ich einer Rückkehr in den aktiven Dienst ohne Bedenken zustimmen konnte.
Crewman Okoye's Depression ist jedoch nicht die Ursache ihres Problems, sondern lediglich ein weiteres Symptom.
Zahlreiche negative Erfahrungen im Zusammenhang mit der Entscheidung ihrer Familie sich in der DMZ niederzulassen haben Okoye eine stark negative Weltanschauung vermittelt. Sie ist immer bereit in anderen Personen das schlechteste zu sehen und erwartet förmlich, dass sie diesen Verdacht bestätigen.
Vertrauen zu fassen fällt ihr dadurch extrem schwer. Ihr schwieriger Umgang mit anderen Personen ist eine unbewusste Schutzreaktion darauf.
(...)
Crewman Okoye hat den Eindruck, sie sei Opfer von Äusseren Umständen geworden, über die sie keine Kontrolle hatte. Insbesondere die Untersuchung in Zusammenhang mit Commander Eddington's Desertion, welche ihrer beruflichen Laufbahn nachhaltig schadete, sieht Okoye in diesem Licht.
Ihre Aggressivität, welche von mehreren Vorgesetzten bemängelt wird, ist möglicher Weise ein unbewusster Versuch diesen empfunden Kontrollverlust in ihrem Leben zu kompensieren.
(...)
Empfehlungen:
Vorgesetzte sollten Crewman Okoye in ihrer Selbständigkeit fördern und ihr Aufgaben übertragen, die Selbstverantwortung und Entscheidungsfreude erfordern. Dabei sollten sie aber darauf achten Crewman Okoye nicht zu überfordern.
Da bei Crewman Okoye gewisse Ressentiments gegen die Föderation allgemein und die Sternenflotte im besonderen spürbar sind, müssen Vorgesetzte ihr Verhalten und ihre innere Haltung sorgfältig im Auge behalten.
Crewman Okoye's psychischer Zustand, obwohl derzeit stabil, bedarf weiterer Überwachung.
Mindestens monatliche Konsultationen mit einem ausgebildeten Counselor sind notwendig um eventuelle Veränderungen frühzeitig erkennen und lenkend eingreifen zu können.
Gez. Lt. D. Onassis, Counselor
Kurzevaluation:
Datum: 13.10.2380
(Auszug)
(...)
Crewman Okoye ist in einem positiven Sinn nicht mehr die Person, die in der letzten Evaluation beschrieben wird.
Obwohl die beschrieben “negativen“ Charaktereigenschaften nach wie vor vorhanden sind, scheinen sie doch etwas in den Hintergrund getreten zu sein.
Crewman Okoye scheint eine Art Frieden mit sich selber gefunden zu haben.
(...)
Leider förderte die Evaluation nicht nur positives zu Tage.
In den drei Konsultationen mit Crewman Okoye hatte ich das Gefühl, Okoye habe eine gewisse Melancholie befallen. Dies könnte ein Anzeichen für eine sich anbahnende depressive Episode sein.
(...)
Empfehlungen:
Die Empfehlungen der letzten Evaluation haben nach wie vor Gültigkeit.
Auf Grund der erwähnten Anzeichen für einen möglichen depressiven Schub empfehle ich den Abstand zwischen Konsultationen mit einem ausgebildeten Counselor zu verkürzen.
Gez. S. Hale, assist. Counselor
Sicherheitsdienstliche Beurteilung:
Datum: 12.02.2374
(Auszug)
Crewman Okoye wurde im Zusammenhang mit der Desertion vom Commander Michael Eddington auf DS9 und ihren persönlichen Kontakten zu bekannten Mitgliedern des Maquis befragt. Das Ergebnis der ersten Befragungen liessen dem Judge Advocate General keine andere Wahl als eine Ermittlung gegen Crewman Okoye einzuleiten und für deren Dauer Untersuchungshaft zu beantragen.
Im Zuge der Ermittlungen konnten jedoch keine gerichtlich verwertbaren Beweise für Crewman Okoye's Beteiligung an Eddingtons Handlungen gegen die Interessen der Sternenflotte, oder anderweitige Unterstützung der als Maquis bekannten terroristischen Vereinigung gefunden werden.
Dies liess dem Judge Advocate General wiederum keine andere Wahl die Ermittlungen gegen Cewman Okoye einzustellen.
Es muss hierbei betont werden, dass obwohl alle Ermittlungen gegen Crewman Okoye eingestellt wurden, und sie damit im Sinne des Rechtsgrundsatz in dubio pro reo de iure unschuldig ist, ihre Unschuld längst nicht bewiesen ist.
Es ist in diesem Zusammenhang besonders bedauerlich, dass sich Crewman Okoye während den Befragungen mehrfach auf ihr Auskunftsverweigerungsrecht nach §55 berufen hat.
Während niemand dem Crewman ihr Recht von §55 Gebrauch zu machen absprechen wird, so muss doch die Frage gestellt werden, was Crewman Okoye zu verbergen hat.
(...)
Crewman Okoye hat im Laufe ihrer Karriere bei der Sternenflotte mehrfach Sympathien für die terroristische Vereinigung Namens Maquis geäussert.
Weiter äusserte sich Crewman Okoye mehrfach unverblümt kritisch über die Politik der Föderation bezüglich der Kolonien in der DMZ und dem Maquis.
Crewman Okoye kritisierte die Praxis Mitglieder des Maquis wegen terroristischen Aktivitäten zu langjährigen Haftstraffen zu verurteilen mehrfach in aller Deutlichkeit.
Weiter gab es zumindest ein dokumentierter Vorfall, bei dem Crewman Okoye im Beisein eines Offiziers das Sternenflottenkommando in Bezug auf das “Massaker an den Siedlern in der DMZ“ (Zitat) durch das Dominion des Hochverrats und anderer schwerer Vergehen bezichtigte. Okoye tat ihren Unmut darüber kund, dass die Sternenflotte ihrer Meinung nach zu wenig zum Schutz der Bürger der Föderation in der DMZ getan hätte und forderte gut hörbar Zitat: „(...) und an die Wand mit dem Pack.“
Nun wird sicher niemand Crewman Okoye ihr Recht absprechen wollen innerhalb gewisser, weit gefasster, Grenzen ihre persönliche Meinung frei zu äussern.
Jedoch sind solche Äusserungen für ein Mitglied der Sternenflotte, gerade wen sie oder er im Bereich der Sicherheit tätig ist, doch eher bedenklich.
Dies umso mehr im Kontext des nie ganz ausgeräumten Verdachts, Crewman Okoye könnte den Maquis aktiv unterstützt haben.
Empfehlungen:
Strafrechtlich ist Crewman Okoye nichts vorzuwerfen.
Jedoch ist bei ihrer weiteren dienstlichen Verwendung Vorsicht geboten.
Der Verdacht, sie könnte mit Elementen des Maquis kooperieren, bzw. kooperiert haben, kann nicht von der Hand gewiesen werden.
Es sollte darauf geachtet werden, Crewman Okoye zumindest einstweilig, von potentiell sensiblen Positionen und Funktionen fern zu halten.
Gez. Cmdr. E. Duvalier, Sternenflottensicherheit, Abt. Für innere Abwehr
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Persönliche Daten
Name: Mohammed Khalil
Rang: Ensign
Geschlecht: Männlich
Rasse: Mensch
Heimat: Ramallah (Erde)
Alter: 25
Größe : 180cm
Gewicht : 85kg
Aussehen : schwarze, lockige Haare; dunkelbraune Augen; gebräunte Haut
Biografie:
Mohammed Khalil wurde auf der Erde geboren und wuchs in Ramallah auf. Als Sohn gläubiger, muslimischer Eltern ist er der Erste seiner Familie, der die Sternenflottenakademie besucht hat.
Im Alter von 16 Jahren trat er zunächst dem Ausbildungsprogramm für Unteroffiziere der Sternenflotte bei und wurde nach 2 Jahren Ausbildungszeit Sicherheitsfachkraft und Handwaffenexperte mit dem Dienstgrad Petty Officer. Im Anschluss diente er 2 Jahre als Sicherheitsoffizier auf verschiedenen Schiffen, unter Anderem ein halbes Jahr auf der ENTERPRISE.
Durch diverse Vorgesetzte wurde er ermutigt seine Karriere weiter voranzutreiben, so dass er der Akademie im recht fortgeschrittenen Alter von 21 Jahren beitrat.
Neben den Standardfächern spezialisierte er sich als zweites Standbein neben seiner Sicherheitsausbildung auf Computerwissenschaften.
Dienstakte:
Geburtstag : 10.08.2355
Diensteintritt : 01.10.2371
Ausbildung :
- Grundausbildung bis 31.03.2372, anschließend 3 Monate Praktikum als Crewman bei der Sternenflottensicherheit
- Ausbildung zum Unteroffizier vom 01.07.2372 bis 31.12.2372
- Beförderung zum Crewman First Class am 01.01.2373
- Fachlehrgang zum Sicherheitsunteroffizier 01.01.2373 bis 30.06.2373
- Unteroffizierweiterbildung ab 01.07.2373 bis 30.09.2373
- Beförderung zum Petty Officer am 01.10.2373
- Fachlehrgang II Energiewaffentechnik (mobil) vom 01.10.2373 bis 31.12.2373
- Dienst beim Sicherheitsdienst der Sternenflotte auf dem Mars, Utopia Planetia Schiffswerft bis 29.02.2374
- Versetzung auf einen Wunsch auf die U.S.S. THUNDERCHILD (Akira-klasse) am 01.03.2374
- Teilnahme am Enterkommando bei der Rückeroberung der U.S.S. Prometheus
- Versetzung auf die U.S.S. ENTERPRISE (NCC-1701 E) am 31.01.2375
- Schriftliche Belobigung von Lt. Cdr. Worf am 17.07.2375
- Versetzung auf Sternenbasis K7 am 01.08.2375
- Aufnahmeantrag für die Sternenflottenakademie mit Empfehlung des kommandierenden Offiziers der Station K7 am 16.11.2375
- Aufnahmeprüfung an der Akademie vom 01.12.2375 bis 08.12.2375, Ergebnis: Aufnahme zum 01.01.2376
- Grundausbildung für Offiziere vom 01.01.2376 bis 31.12.2376
- Fachausbildung Ingenieurswesen, Fachbereich Computertechnik und Holographie von 01.01.2377 bis einschließlich 15.12.2380, davon 6 Monate Praktikum auf der Jupiter-Station
- Übergabe des Offizierpatents mit Beförderung zum Ensign am 23.12.2380
Psychologisches Profil:
Mohammed Khalil ist ein ruhiger, gefasster und eher introvertierter Mensch. Er ist sehr gewissenhaft, neigt jedoch zum übertriebenen Perfektionismus. Soziale Kontakte baut er eher zurückhaltend-höflich auf, so dass leicht der Eindruck entsteht, dass Mohammed schüchtern ist. Als Offizier ist er auch aufgrund seiner Vordienstzeit als Unteroffizier umsichtig und fürsorglich. Im Kubayashu Maru-Test zeigte er für einen kurzen Moment ein Zögern, entschied sich dann jedoch dazu möglichst viele Menschenleben des eigenen Schiffes zu retten (Rettungskapseln). Dies zeigte insbesondere den inneren Konflikt zwischen Auftrag und Fürsorge. Hat er jedoch einmal einen Entschluss gefasst, dann verfolgt er diesen unerbittlich und konsequent.
Gewünschter Posten: technischer Offizier oder Sicherheitsoffizier
Karrierewunsch: Chefingenieur oder SicherheitschefZuletzt geändert von DeLouise; 08.08.2012, 21:54.
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Versetzungsantrag als Verbindungsoffizier zum klingonischen Imperium auf die Starbase 247 von 1st Lt. Dr. Alexander Rozhenko
Daten :
Name: Dr. Rozhenko
Vorname :Alexander
klingonischer Rang: 1st Lt.
Rasse: Hybrid Klingone/Mensch
Geschlecht:männlich
Alter :14
Geburtsdatum :2366, 43. Tag von Maqtag Sternzeit 43205
Geburtsort:unbekannt
Persönliches:
Vater: Botschafter Worf
Mutter:Botschafterin K´Ehleyr(verstorben)
Stiefmutter :Lt.Cmdr. Jadzia Dax(verstorben)
Geschwister:keine
Gewicht :105 kg
Größe:1,88
Augenfarbe :braun
Haarfarbe :braun
wird fortgesetztZuletzt geändert von TheDoc; 18.07.2012, 22:47.
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Sicherheitschef
Martin Brody
Daten:
Name: Brody
Vorname: Martin
Rang: Lieutenant
Rasse: Mensch
Geschlecht: Männlich
Alter: 31
Geburtsdatum: 24. Juni 2349
Geburtsort: Austin, Erde
Gewicht: 77 kg
Größe: 1,84 m
Haarfarbe: Blond
Augenfarbe: Braun
Persönliches:
Eltern:
Vater: Clark Brian Brody (61), Selbständiger Farmer – ehemals Sternenflottenoffizier
Mutter: Miriam Brody (verstorben)
Geschwister:
Schwester: Kelly Brody (33), Angestellte Softwareentwicklung – ehemals Sternenflottenoffizier
Bruder: Markus Brody (35), Lt., U.S.S. Cleveland
Lebenslauf:
2349 Geburt in Austin
2367 Abschluss der Schule
Aufnahme auf der Sternenflottenakademie, Abteilung Sicherheit und Taktik
2371 Abschluss der Akademie und Beförderung zum Ensign
Versetzung auf die U.S.S. Cleveland als Sicherheitsoffizier
2374 Beförderung zum Lieutenant j.gr.
2376 Versetzung auf Sternenbasis 11
Stellvertretender Leiter der Sicherheit, Sternenbasis 11
2379 Beförderung zum Lieutenant
2380 Versetzung auf die Sternenbasis 247 als Sicherheitschef
2349 wurde Martin als drittes Kind von Clark und Miriam Brody geboren. Miriam aufgrund von Komplikationen während der Geburt. Da Clark, seines Zeichens Commander der Sternenflotten, den Schmerz nicht überwinden konnte, quittierte er ein Jahr später, 2350, seinen Dienst und zog sich ins Exil auf eine Farm zurück. Martin wuchs in den kommenden Jahren bei seinem Onkel und seiner Tante auf.
2367 schloss Martin die Schullaufbahn ab und bewarb sich um einen Platz auf der Sternenflottenakademie. Im Nachrutschverfahren wurde er angenommen und widmete sich in den folgenden Jahren primär dem Bereich Sicherheit und Taktik.
Nach Abschluss der Akademie wurde Martin als Ensign auf die U.S.S. Cleveland versetzt. Es folgte die Beförderung zum Lt.j.gr. 2374. Zwei Jahre später bat Martin um eine Versetzung zur Sternenbasis 11, wo er zum stellvertretenden Leiter der Sicherheit gemacht wurde.
2379 wurde er zum Lieutenant befördert und ein Jahr später auf die Sternenbasis 247 versetzt.
Psychologisches Profil:
Durch den Tod seiner Mutter wuchs Martin bei seinem Onkel und seiner Tante mütterlicherseits auf. Sein eigener Vater gab ihm von Anfang an Schuld an dem tragischen Vorfall und machte keinen Hehl daraus, dass Martin kein Wunschkind war. Auch die eigenen Geschwister distanzierten sich, durch das Eingreifen des Vaters, von ihm und erst in den späteren Jahren entstand ein geringer Kontakt zu seinem Bruder. Martin musste sein ganzes Leben lang mit dem Schuldgefühl leben, dass er seine eigene Mutter umgebracht hätte. Dem Wunsch folgend, dass niemand seiner Bekannten oder Kollegen mehr an einem Unfall sterben soll, entschied sich Martin zur Sicherheitsabteilung der Sternenflotte zu gehen.
Er neigt dazu stets Vorsicht walten zu lassen und immer auf der Hut zu sein. Auch wenn dies manchmal ins Extreme abdriftet und übertrieben zu sein scheint.
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Versetzungsgesuch als Techniker
Name: Frank Moretti
Geburtstag: 5.10.2355
Geburtsort: Brooklyn/New York
Grösse: 1,75m
Gewicht: ~70 kg
Haarfarbe: Dunkel Braun
Augenfarbe: Braun
Eltern: Mario Moretti Sr. (1.6.2330)
Francesca Moretti (23.8.2337)
Geschwister: Mario Jr. (30.4.2348)
Jennifer (27.7.2352)
Hobbies: Baseball, Fantasy Welten im Holodeck
Aussehen:
Frank ist ein schlanker Typ. Er hat leichte Muskelansätze, doch er trainiert zu wenig um was daraus zu machen. Sein braunes Haar liegt wirr auf seinem Kopf, was an den vielen Haarwirbeln liegt. Nur mit viel Haargel ist es im Zaum zu halten. Sein Gesicht wirkt freundlich, doch sein Blick sowie sein Auftreten sind eher schüchtern. Über dem rechten Auge hat er eine kleine Narbe, die er sich beim Baseball Spiel der High School zu zog.
5.10.2355 - Geboren im Kings County Hospital Center in Brooklyn
2361 - 2372 - Schulausbildung
2373 - 2377 - Starfleet Academy San Fransisco
2377 - Abschluss an der Akademie im Rang eines Ensign
2377 - 2380 - USS Bonhomme Richard als Techniker
2378 - Beförderung zum Lieutenant JG
2380 - Versetzungsgesuch zur Sternenbasis 247
Frank wuchs in Brooklyn New York als jüngster von 3 Kindern auf. Er bekam als Schüler ständig Ärger mit den Lehrern, weil er die Schulpulte auseinander nahm um sie zu begreifen. Er war ein Technikfreak. Wenn andere in den Pausen spielten, saß er in der Bibliothek und las Technische Bücher. Das machte ich zu einem Aussenseiter, was er allerdings nicht sonderlich schwer nahm. Erst auf der High School taute Frank auf. Da kamen auch andere Themen in seinen Fokus. Allem vorran Joanne Zukko. Er war mächtig in sie verschossen, aber erst beim Abschlussball traute er sich sie anzusprechen. Sie waren fast 5 Jahre ein Paar. Erst mit Abschluss der Akademie trennten sich ihre Wege. Beide kamen auf verschiedene Schiffe, und Fernbeziehungen waren noch nie besonders erfolgreich.
Nach seinem Akademie Abschluss wurde er als Teil der Technikabteilung der USS Bonhomme Richard, einem Kreuzer der Excelsior (Refit) Klasse zugeteilt. Er wurde schnell ein Teil des Teams. Er leistete stets hervorragende Arbeit, auch wenn er ab und zu übers Ziel hinausschoss und so extra arbeit entstand. Erst 2379, als ein neuer Chief an Bord kam, änderte sich die Lage. Er kam einfach nicht mit dem neuen Chief zurecht, und dachte erstmals daran die Sternenflotte zu verlassen. Erst der Schiffskoch, ein Bolianer, brachte ihn zum Umdenken. Er reichte sein Versetzungsgesuch ein.
Psychologisches Profil:
Frank Moretti ist ein Vorblidlicher Offizier. Aber er neigt ab und zu zu Schnellschüssen, die zwar häufig richtig sind, manchmal aber auch mächtig in die Hose gehen. So musste die Bonhomme Richard einen ungeplanten Dockaufenhalt einlegen, nachdem seine Verbesserungen dafür sorgten das die Plasmainjektoren der Warpgondeln überhitzten und beinahe zerstört wurden.
Mit ein wenig Führung kann er seine Schwächen überwinden und so zu einem Musteroffizier werden.
Stärken:
- Ehrlich
- Loyal
Schwächen:
- neigt zu unüberlegten Handlungen
- ist viel zu oft in Holodecks
- schüchtern
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Antrag zur Versetzung auf Sternenbasis 247 als Leiter der Wissenschaftsabteilung, oder dessen Stellvertreter.
Name: Char`Ashrekar
Alter: 37 Erdenjahre
Geburtstag: 12.6.2343 (irdischer Zeitrechnung)
Rasse: Elaari (Grünland Elaari)
Geburtsort: Kashiega, Fir'Akar Provinz, Elaari
Grösse: 1,58m
Eltern: Vater- Char`Denaska (1.3.2311 irdischer Zeitrechnung)
Mutter- Ru`Asha (29.9.2316 irdischer Zeitrechnung)
Aussehen: fahl grüne Haut, Stirnwulst in V Form von den Haaransätzen zur Nase (leicht lila) glatte Schwarze Haare, Rot schwarze Augen
Ashrekar ist leicht beleibt. Seine Stirnwulst leichnet sich edzent vom Kopf ab. Die leichte lila Färbung der Wulst liegt an seiner Herkunft. Elaari aus den Bergregionen haben diese Färbung nicht. Auch ist seine Grösse für die Grünland Elaari normal, jedoch zählt er zu den eher kleineren Elaari. Er hat kurzgeschnittene glattgekämmte Schwarze Haare.
Seine Stimme ist eher piepsig
12.6.2343 - Char`Ashrekar kommt im Char`Firiae Krankenhaus zur Welt
2350 - 2356 - Char`Ashrekar besucht die Ru`Valkyr Grundschule in den Aussenbezirken von Kashiega
2356 - 2361 - Char`Ashrekar besucht die Misakui Oberschule
2361 - 2365 - Besuch der Sternenflotten Akademie
2365 - Abschluss der Akadmie als 8. Bester des Jahrgangs
2365 - 2380 - Wissenschaftsoffizier auf der USS Hood
2366 - Beförderung zum Lieutenant JG
2369 - Beförderung zum Lieutenant SG
2374 - Beförderung zum Lieutenant Commander
2374 - 2377 - Leiter der Wissenschaftlichen Abteilung auf der Hood
2377 - Degradierung zum Stellvertretenden Leiter
2380 - Versetzungs Gesuch zur Sternenbasis 247
Char`Ashrekar wuchs in einem Mittelständischen Haushalt in Kashiega, der alten Kaiserstadt, auf dem Planeten Elaari auf. Das Anwesen war umgeben von Kutan Bäumen, den sogenannten Lebensbäumen. Die Religion der Elaari besagt das in diesen Bäumen die Seelen der Altvorderen, der Begründer der Elaari Kultur, über sie wachen werden. Häuser und Strassen werden behutsam um die Lebensräume dieser Bäume gelegt. Im Garten von Char`Ashrekar standen ganze 6 stück dieser Bäume.
Während seiner Kindheit war Ashrekar ein wahrer Forscher. So blieb es auch nicht aus, das er sich nach der Schule in die Miral Berge nördlich von Kashiega schlich um die dortigen Höhlensysteme zu erforschen. Oftmals kam er mit blutverschmierter und zerrissener Kleidung nach Hause, weil die dortigen Bewohner nicht sehr erfreut über den neugierigen Besuch waren. Denn die Feuerfledermäuse gelten als besonders Aggressiv. Aber das hielt ihn nicht davon ab diese Tiere und ihren Lebensraum weiterhin zu erforschen.
So war es denn auch nicht weiter verwunderlich, das er nach seinem Schulabschluss zur Sternenflottenakademie ging. Als erster Elaari überhaupt!
Während seiner Akademie Zeit tat er sich jedoch etwas schwer damit sich an die Erde zu gewöhnen. War doch der Planet ganz anders als seine Heimat. Künstlich angelegte Gärten, Gebäude die aus der Umgebung herausstachen wie Monster. Doch er gewöhnte sich langsam an die ihm fremde Umgebung, wenn damit auch sein erstes Jahr eher schlecht war in Bezug auf seine Noten. Doch ab dem zweiten Jahr verlief es wesentlich besser. Er kam mit der Umgebung und den fremden Rassen zunehmend besser klar und integrierte sich vollkommen. Auch wenn er durch einen Patzer die Abschlussprüfung regelrecht verhauen hatte, schaffte er es doch noch als Jahrgangs achter die Akademie abzuschließen.
Als frisch gebackener Fähnrich kam er auf die USS Hood. Captain DeSoto war streng, aber auch gerecht. So kam Ashrekar gut mit der Crew zurecht und lebte sich schnell ein.
Während seiner Jahre auf der Hood leistete er stets gute Arbeit und wurde dafür auch honoriert. Er stieg während seiner 15 Jahre an Bord bis zum Leiter der Wissenschaftsabteilung auf, die er nur wenige Jahre später durch eine Schlägerei auf Risa wieder einbüsste. Danach war das Verhältnis zum Captain eher angespannter Natur.
Vorfall:
Am 19.9.2377 war die Hood in der umlaufbahn um Risa. Die Crew hatte einige Tage Landurlaub erhalten und machte davon gebrauch. Ashrekar war mit einigen offizieren in einer Bar, als es zu einem Wortgefecht mit Offizieren eines anderen Schiffes kam. Nach einigem Hin und Her schlug Ashrekar schließlich zu. Es entstand eine wilde Prügelei. Beide Captains und mehr als ein Dutzend Sicherheitsoffiziere waren nötig um die Meute zu trennen. Als Verursacher der Prügelei trug Ashrekar die volle Verantwortung, auf Grund der Aussagen mehrerer Gäste kam es aber zu keinem Verfahren. Auf Grund eines Vertrauensbruches wurde er vom Captain seines Postens enthoben und zum Stellvertreter gemacht.
Beurteilung:
Char`Ashrekar ist ein hervorragender Offizier. Aber er neigt leicht zu Wutausbrüchen, was in der Natur seines Volkes liegt. Dadurch kann ein falsches Wort schon mal zu einer gebrochenen Nase führen. Deshalb sollte der Kommandierende Offizier ein wachsames Auge auf ihn haben und ihn nicht schonen. Denn die Elaari fügen sich schnell einer höheren Autorität wenn sie ihm entgegentritt und zurechtstutzt.
Stärken:
loyal
schnelle Auffassungsgabe
guter Nahkämpfer
Schwächen:
schnell aufbrausend
Klimaemfindlich
geringe Körperkraft
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Bewerbung als Techniker auf Starbase 247
Allgemeines:
Name: James Arthur Caliban
Alter: 27
Rang: Lt.Jnr.Grad
Geburtsort: Erde, Chicago
Ausbildung. 4 Jahre Starfleet Standard + Techniker Zusatzkurse
Bewerbung als: Techniker
Familie: Vater: Michael Caliban – Verstorben Mutter: Catherine Caliban- Leitender medizinischer Offizier auf der U.S.S. Excalibour.
Lebenslauf:
James wurde 2353 in Chicago auf der Erde geboren, und ging in die Central School in Chicago. Mit 18 Jahren im Jahre 2371 besuchte er die Sternenflottenakademie in San Fransico. Er schloss sie im Jahre 2375 mit der Ausbildung des Technikers ab. Im Jahre 2376 machte er noch einige Zusatzkurse im Bereich Technik und einen Anfängerkurs im Bereich Medizin. Mit 23 Jahren diente er dann als Techniker auf der U.S.S. Excalibour und half ab und zu mal als Krankenschwester aus, und wurde zum Lieutnant Jnr. Grad befördert. . Auf der Excalibour diente er 2 Jahre lang. Dann half er beim Bau der U.S.S. Sao Paulo, dies dauerte 1 Jahr, und nun erbittet er die Versetzung auf Starbase 247
Ausbildung:
Die Ausbildung die James genoss war einmal die normalen 4 Jahre Starfleet Standard sowie den Anfänger Kurs Medizin und Weiterbildung im Bereich Technik.
Tabellarischer Lebenslauf:
2353: Geburt in Chicago.
2371: Anfang seiner Ausbildung auf der Akademie.
2375: Beendet er die Akademie mit der Ausbildung des Technikers und dem Rang Fähnrich.
2375:Absolviert er verschiedene Zusatzkurse.
2376: Techniker auf der U.S.S. Excalibour.
2379: Helfer beim Bau der Sao Paulo
2380: Erbittet Versetzung auf Starbase 247.
Stärken:
- Nimmt oft andere in Schutz
- Gute Führungsqualitäten
- Ist sehr ruhig
Schwächen:
- kommt manchmal zu spät.
- Ignoriert Befehle.
Hobbys.
- Footbal
- Baseball
So sieht er ungefähr aus:
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Bewerbung als Stellvertretender Chefingieneuer auf Starbase 247
Algemeine Informationen:
Name: William
Nachname: Frakes
Alter: 30
Geburtjahr:2350
Rang: Lt Snr.Grad
Spezies: Mensch
Heimatplanet: Die Erde
Karriere:
Lebenslauf und Ausbildung:
Schon auf der Akademie bewies William sein besonderes Interesse an Technik. Er baute selber kleine Schildgeneratoren. Als William
die Akademie abgeschlossen hatte diente er auf der U.S.S. Defiant als Technicker unter Miles O' Brine. Ein Paar jahre später war er leiter der Nachtschicht auf der Defiant. Nach ein Paar Wochen wurde er dann auf DS9 versetzt wo er dann ebenfalls Leiter der nachtschicht war.Nach Genormer Zeit wurde er auf die U.S.S. Exicouter versetzt und dort als Stellvertretenden Chefingieneuer eingeszt. Nach dem die U.S.S. Exicouter aus dem Dienst gestellt wurde erbittet er nun um die Versetzung auf die Starbase 247 als Stellvertreenden Chefingenieuer.
Ausbildung: 4Jahre Starfleet standart inkl. verschiedener Zusatzkurse.
Zusatzausbildungen:
Auf der Akademie belegte William mehrere Zusatzfächer, unter anderem Technik und Wissenschaft für fortgeschrittene und verschiedene Kampfsprt Arten.
Psychologisches Gutachten:
william ist körperlich wie seelisch und geistig in guter Ferfassung.
Bewertung des Offieziers:
William ist ein zuverlässiger und Pflichtbewuster Offiezier. Er kann Aussenmissionen führen und gut sachen zusammen basteln.
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