[RPG] Kapitel 3: Urlaub auf SB 121 - SciFi-Forum

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[RPG] Kapitel 3: Urlaub auf SB 121

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    #31
    Sternzeit :2383 .1209. 2230
    Ort: Die SB 121
    Personen: Ich, Kurson, Shaft
    --------------
    Der Captain hatte sich schnell weider gefangen. Sofort rannte er auf die OPS der SB und ließ dort nach einem anderen Schiff -ohne Erfolg- scannen.

    Mr.Shaft wurde inzwischen losgebunden und ging wieder auf sein Quartier.

    Aufgrund der Lage wollte ich sofort den Sicherheitsoffizier Kuno benachrichtigen, am besten persönlich!
    "Computer, wo befindet sich Commander Kuno?""Commander Kuno befindet sich auf Holodeck2!" Ich wollte mich schon auf den Weg machen, als der Captain sagte:"Ist Commander Kuno allein?""Negativ, Chefärtztin Phelia befindet sich bei ihm." Mit einem Lächeln erklärte Captain Kurson, lieber nicht stören solle aber für commander Kuno besser einen Bericht anfertigen würde.

    Während ich also in meinem Quartier den Bericht schrieb, dachte ich über die Verhältnisse unter Menschen und anderen Rassen nach. Und ich kam zu dem Schluß das sie im allgemeinen sehr unlogisch sind.

    Wenn zwei Menschen sich anziehend finden, dann bilden sie nicht einfach ein Paar und sorgen für die Arterhaltung (). Stattdessen kommt es zu unlogischen Differenzen und Missstimmung.

    Nachdem ich meinen Bericht geschrieben und an commander Kuno verschickt hatte, begab ich mich in eine Bar um weiter meinen Gedanken nachzugehen. Doch ich bestellte mir nur ein Glas Alkohol, da ich gemerkt hatte, das die Beherschung meiner Emotionen unter Aljkohol schwach wird. Zum GLück hatte Dunkelwolf dies nicht der gesamten Mannschaft erzählt. Ich werde mich bei ihm bedanken müssen. Außerdem werd ich ihm nach einem alten Brauch etwas zu seiner Beförderung schenken.

    In Gedanken versunken trank ich ein Glas nach dem anderen. Nach zirka einer Stunde saß ich neben einem Andorianer udn erzählte ihm wie unlogisch die Liebe doch sei. Dannach zog ich mich in mein Quartier zurück, und schlief ein.
    Wer mit 17 noch kein Rebell ist, hat kein Herz. Wer mit 40 noch einer ist, hat keinen Verstand! :D ;)

    Der STFC-Clan rulez!

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      #32
      Sternzeit: 2383.1209.2247
      Ort: Kasino der Freedom
      Personen: Anea, Phelia
      ------------
      Im Kasino war zur Zeit sehr wenig los, die meisten Besatzungsmitglieder vertrieben sich die Zeit auf der Sternbasis. Phelia saß an einem Tisch in der hintersten Ecke des Raumes vor einem Getränk das wie Tequila aussah.

      "Hallo Phelia. Was dagegen, wenn ich mich zu Ihnen setze?"
      "Nur zu." Sie trank den letzten Schluck ihres Getränks.
      "Ist Ihnen irgendetwas über die Leber gelaufen?"
      "Wie kommen Sie darauf?"
      "Nun, um zu erkennen, dass Ihre derzeitige Laune alles andere als gut ist, braucht man kein Counselor zu sein."
      "Sie haben recht. Es ist wegen Kuno..."

      Sie unterbrach sich als der Barkeeper, ein rundlicher Tellarit, neben dem Tisch auftauchte, um Bestellungem entgegen zu nehmen. "Bringen Sie mir das Gleiche nochmal" Sie wies auf das leere Glas vor ihr. "Gern, und Sie?" Er wandte sich mir zu. "Ich nehme einen Bailey's." Freundlich lächelnd verschwand er wieder.

      "Wo waren wir stehengeblieben?" Phelia seufzte.
      "Bei Kuno. Was ist mit ihm?"
      "Ich habe ihn auf der Sternbasis gesehen, zusammen mit Magdalena. Er konnte seinen Blick nicht von ihrem Ausschnitt lassen."
      "Und dann? Hat er Sie gesehen?"
      "Ich denke nicht. Er hat mich nachdem ich ihn später zur Rede gestellt hatte, mittels Transporter aufs Holodeck 'eingeladen'. Die Sache mit Magdalena hat er als Zufall abgetan. Aber das glaube ich nicht, so wie er sie angesehen hat." Sie schwieg einen Moment. "Irgendwo verstehe ich es ja, dass er sie mir vorzieht. Sie ist sehr hübsch, ich hingegen bin für ihn wohl nur eine Vogelscheuche."
      "Das ist doch Blödsinn. Das Äußere ist nicht so wichtig. Das was zählt ist das Innere. Hauptsache Sie gefallen sich, so wie Sie sind."
      "Aber was nützt mir das, wenn Kuno mein Äußeres abstoßend findet und deshalb nichts mit mir zu tun haben will?"
      "Er ist mit Ihnen ausgegangen, richtig?"
      "Ja, wir waren essen."
      "Hätte er das getan, wenn er Sie abstoßend fände?"
      "Nun, wohl nicht." Wieder eine Pause. "Auf dem Holodeck, da sagte er, er woll mit mir essen gehen, nicht mit Magdalena."
      "Na sehen Sie. Er legt wert auf Ihre Gesellschaft." Ich konnte mir ein triumphierendes Grinden nicht verkneifen.
      "Und ich habe ihn einen verlogenen Macho genannt und ihn auch noch gefragt, was er mit Ihnen macht."
      "Mit mir? Um ehrlich zu sein, er ist überhaupt nicht mein Typ." Ich lächelte und Phelia erwiderte das Lächeln.
      "Was war ich doch für ein Idiot. Ich sollte mich bei ihm entschuldigen."
      "Jawohl, das sollten Sie."

      Phelia stand auf. Die trübe Stimmung war wie weggeblasen.
      "Danke für's Zuhören und Tipps geben." Unter Grinsen fügte sie "Clouselor" hinzu.
      Ich musste ebenfalls grinsen. "Nichts zu danken, für meine Freunde habe ich immer ein offenes Ohr."
      "Ich werde Sie auf dem Laufenden halten."

      Damit verschwand sie.
      Ich wandte mich dem Baileys zu, der noch beinahe unangetastet vor mir auf dém Tisch stand.
      Zuletzt geändert von Nerys; 14.09.2001, 21:56.
      Wie weit ist es bis man den Himmel berührt? Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! You will see those better days!

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        #33
        Sternzeit: 2383.1209.2300
        Mitwirkende: Phelia
        Ort: Gang, mein Quartier
        -------------------------

        Träge taumelte ich gegen eine Wand und stieß mich wieder davon ab. Zu meinem Quartier ging es da lang ...? Oder da? Das dringende Verlangen nach Schlaf übermannte mich. Ich hatte nie getrunken, aber an diesem Tequilla fand ich Gefallen.

        Der Alkohol, den ich nie richtig vertragen hatte, hatte eine berunruhigende Wirkung. Zum einen machte er mich schläfrig und ruhig, zum anderen verleitete er mich zu schierem Lügen, um diese Ruhe behalten zu können.

        Ich dachte nicht daran, mich bei irgend jemandem für irgend etwas zu entschuldigen. Ich haßte ernste Gespräche mit Counselorn, egal, ob sie nett waren oder nicht.

        "Computer, öffnen." murmelte ich.

        "Befehl unbekannt." oder so ähnlich. Ich seufzte und wiederholte den Befehl. Endlich öffnete die Tür. Ohne mich irgendeines Kleidungsstückes zu entledigen, ließ ich mich aufs Bett fallen.

        Eine lächerliche Argumentation von Seiten Aneas. Ich beschloß durch die wirren Gedankengänge, mich absofort nur noch über belanglose Dinge mit ihr zu unterhalten. Was wagte sie es auch, sich einzumischen! Mein Leben lang hatten sich Leute in meine Angelegenheit eingemischt, ohne daß es sie etwas anging!

        Der Schlaf übermannte mich entgültig. Ich würde ganz bestimmt nicht mehr mit Kuno ausgehen, geschweige denn mit ihm reden. Oder mit Anea über ihn. Oder mit irgend JEMANDEM über ihn reden. Was ein Macho! Das wäre ja noch schöner.

        Ein Glück, daß ich momentan beurlaubt war. Dienst auf der Krankenstation würde ich nicht verkraften. Ich würde einfach in meinem Quartier bleiben.
        Schaut doch mal auf meinem Blog vorbei... freue mich immer über alte Bekannte!
        Lest *gute* Harry Potter-Fanfiction!

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          #34
          SD: 2383.0914.2208
          Ort:OPS
          -------------------
          Ich sahs auf dem Kommandoseßel der Sternebasis und überlgte mir was ich jetzt tun sollte. Eine bombe war aufgetaucht,ich wurde von einem kerl mit Mantel bedroht und das sollte eigentlich ein urlaub seim... Darum mußte ich mich jetzt kümmer! "Verstärken sie sofort alle Sicherheitsvorkehrungen! Alle Besucher werden genaustens durchsucht,sicherheitspersonal auf allen decks!"
          "Ja,Sir",erwiederte Kuno
          Ich nahm mir ein PADD und notierte darauf was bis jetzt geschehen war. Ich mußte das noch an SF Command übermitteln.
          ============================
          SD: 2383.0914.2330
          Ort: Mein Quartier
          --------------
          Ich legte mich in mein Bett und dachte über den gesamten tag nach,den "todesschützen" die Übernahme der Kommandogeaalt von mir über diese Starbase...
          Plötzlich fiel mir-schonwieder-das date mit LadyZero ein. Schon seit einiger Zeit übelrgte ich mir ob ich sie nicht nochmal zum essen einladen sollte...

          [NRPG+RPG: @ladyZero:Schreib mir bitte ne PM oder via ICQ oder via Mail ob ich auf ein zwietes date hinschreiben soll.]
          Erfahrung ist ein guter Lehrmeister - meist jedoch kein angenehmer.

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            #35
            Sternzeit :2383 .1209. 2231
            Mitwirkende: Kuno, Phelia
            Ort: Holodeck, Meereslandschaft mit viiiel zu tiefem Abgrund, ein Tal auf Ferris fünf (Holonachbildung)
            ---------------------------------------------------------------------
            "Sie wissen sehr gut, was ich meine!" Ich stand auf. "Ich werde mir das hier nicht länger antun. Sie sind ein verlogener Macho, und ich will nichts mehr mit Ihnen zu tun haben!"

            Das war es also, Eifersucht und Selbstunterschätzung!
            Ich schlug mir mit der Flachen Hand vor den Kopf und sagte zu ihr:

            "Dr.Phelia, sie halten mich für einen Macho der nur ein Spiel mit ihnen Treibt?
            Sie haben wirklich keine Ahnung wie meine Gefühle ihnen gegenüber wirklich sind?!"

            Ich erhob mich und fuhr fort
            "Sie haben wirklich keine Lust mit mir heute abend zu Essen, das kann ich erkennen.......Computer, Tisch entfernen!"

            Wir standen einander auf dem knapp 3 meter breitem Platau der Felszinne, welche mittlerweile nur noch von den beiden Monden beleuchtet wurde, gegenüber.

            "Dr.Phelia,...........[Vorname einfügen! Wie willst du denn heißen?]" Ich näherte mich ihr mit einer ausgestreckten Hand und sah ihr dabei tief, sehr tief in die Augen, welche wieder hinter diesem Anachronismuss aus einer anderen Zeit, einer Brille verborgen wahren.
            "Sie sollten lehrnen etwas mehr Vertrauen in mich zu setzen, ansonsten wird unsere Beziehung ein Schreckliches Ende nehmen!"

            Ich hatte sie erreicht, ihrem Blick nach zu Urteilen hielt sie mich inzwischen für völlig Wahnsinnig und befürchtete, das ich sie in die Tiefe stürzen würde, nur, wohin sollte sie fliehen, nur ich, zwei Stühle ein Abgrund und sie!?

            Ich nahm sie in den Arm, die geringe Gegenwehr war leicht zu Überwinden und machte mit Ihr einen Sprung über den Rand!

            Ein Schrei, erfüllt von der Wut und der Angst gleichermaßen Gellte mir in den Ohren, während ich sie Lächelnd ansah und abwartete, das sie bemerkte, das dieser Sturz viel zulange für die 50 oder 60 meter bis zum Meer war.

            Sie verstummte, ich befürchtete zunächst, das dieser vermeintliche Wahnsinn zuviel für ihre Nerven gewesen ist, und sie nicht mehr bei Bewußtsein sein könnte, jedoch war ich mir sicher, das eine Ärztin der Sternenflotte sich nicht soleicht der vermeintlich Gnadevollen Bewußtlosigkeit überließ!

            Wir fielen noch immer, die Windgeräusche ließen keine Unterhaltung zu und so brüllte ich dem Sturm entgegen, die Umgebungsgeräusche herunterzufahren, welches, immer noch im freiem Fall, eine weiterfürung unseres Gesprächs ermöglichte

            "Nun Dr. Phelia, Glaubten sie wirklich ich würde sie einer Gefahr aussetzen, oder auch ihnen einen, ihrgendeinen Grund geben Eifersüchtig auf mich zu sein?"

            "Sie,...sie....sie Wahnsinniger, wollten sie mich auf diese weise dazu bringen weiterhin meine Zeit mit ihnen zu verbringen?"

            "Nein Dr., aber auf diese......Computer, mit Programm Kuno 2 fortfahren!"

            Wir landeten weich, in aufrechter Position auf einer Sonnendurchfluteten, von Vereinzelten Schattenspenden Bäumen bestandenen Wiese, welche eine unzahl an Blühenden Blumen und einen kleinen Bach aufwies.
            Unter einem dieser Bäume, unweit von uns etwas weiter Rechts gelegen, stand ein Tisch, Eingedeckt für ein Essen zu zweit.

            "Nun Dr., wollen wir nun gemeinsamm etwas Essen und unsere Probleme miteinander Besprechen, oder wünschen sie eine andere Umgebung?
            Ich würde jedoch diese Vorziehen, zumal sie einer Realen Landschaft Nachgebildet wurde, einem kleinem Tal auf....."
            Ich wollte Ferris fünf sagen, unterbrach mich jedoch kurz und log ein wenig------".....Ähm, Gateck zwei, denke ich!"

            Ich lockerte meine immer noch um sie geschlungenen Arme, lies sie schließlich sinken und erwartete ihre antwort.
            O' mein Gott!....es ist voller Sterne.
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            Streite nie mit Idioten. Erst ziehen sie dich auf ihr Niveau herab, dann machen sie dich mit ihrer Erfahrung nieder!

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              #36
              Sternzeit :2383.1309.0900, der "Morgen danach"
              Mitwirkende: Phelia, Kuno
              Ort: mein Quartier, Holodeck
              ------------------------------

              Als ich erwachte und mein Blick auf die Uhr fiel, wollte ich sofort aufstehen. Es ging nicht. Mir schwindelte, und Übelkeit kam in mir hoch. Stöhnend ließ ich mich wieder ins Bett fallen.

              Wieviel hatte ich getrunken? Es konnte nicht allzu viel gewesen sein, doch normalerweise rührte ich keinen Tropfen an. Ich sollte hoffen, daß ich nichts Peinliches getan hatte. In Wirklichkeit jedoch war es mir egal.

              Minuten lang blieb ich liegen und mußte noch einmal eingeschlafen sein, bist ich mich soweit erholt fühlte mich aufzusetzen und den Computer anzuweisen, LIcht anzuschalten.

              Wieder erinnerte ich mich an Kuno, diesen Wahnsinnigen, den ich zunächst als so nett eingestuft hatte. Etwas sehnsüchtig erinnerte ich mich an unser erstes Treffen während der Trainingssimulation.

              Wie konnte er noch glauben, daß ich nach all diesen Geschehnissen noch irgend etwas mit ihm zu tun haben wollte! Die altvertraute Wut stieg in mir auf, doch ich verbannte sie energisch, als erneute Übelkeit meinen Hals hinaufkroch. Nie wieder Tequilla! Allein der Gedanke daran veranlaßte mich, in Richtung Bad zu schleichen, doch außer trockenem Würgen verhielt sich mein Magen ruhig. Ich beschloß, mir selbst ein paar Tabletten zu verschreiben.

              Ein elender Tag, gestern. Wie konnte ich weiter mit diesem Mann an Bord leben! Ich würde mich versetzen lassen müssen.

              ---------------

              Erinnerung: Holodeck

              Endlich hatte er mich losgelassen, nach dieser Tat eines Verrückten, einfach so irgendeinen Abgrund hinunter zu springen, und nun stand er da, unschuldig lächelnd.

              Ich holte tief Luft, zwang mich, einigermaßen ruhig zu bleiben. "Jetzt hören Sie mir gut zu." Es kümmerte mich nicht, daß wir gegen Ende des ersten Essens bereits per du gewesen waren. "Und Sie sollten mir sehr gut zuhören, weil ich ansonsten Beschwerde einlegen werde. Ich hasse Abhänge, und ich hasse es, " Ich suchte nach einem BEgriff. "gekidnappt zu werden. Und ich glaube nicht, daß es die geeignete Art und Weise ist, irgend jemanden zu Abendessen einzuladen. Vielleicht gefällt es ja Magdalena, aber mir ..."

              Er verdrehte die Augen. "Vergessen Sie einfach einmal Magdalena! Ich weiß nicht, wie Sie ... du .... ausgerechnet auf sie kommst! Wir verstehen uns recht gut, haben uns aber erst ein paar Mal unterhalten. MEistens über dich." fügte er hinzu, und ich mußte mir ein höhnisches Lachen verkneifen.

              "Ja, natürlich. Über mich." Ich dachte daran, wie ich aussah. Er hatte mich in meinem Quartier erwischt, aber glücklicherweise vollbekleidet. Ich trug wie immer die Uniform, die viel zu senkrecht an den falschen Stellen saß, aber das Haar war strähnig wie immer, egal, was ich dagegen tat, und die Brille drückte häßliche rote Stellen auf meinen Nasenrücken. Über mich geredet. Lächerlich.

              Nicht, daß ich das nicht kannte. Auf der Akademie hatte ich ein oder zweimal geglaubt, jemand zeige wirkliches Interesse an mir. Aber selbst Kadetten waren nicht zu alt für Spielchen, mit denen sie sich vor ihren Freunden profilieren wollten, indem sie jemanden wie mich der Lächerlichkeit preisgab.

              "Das reicht jetzt, Commander." Ich betonte die förmliche Anrede. "Computer, Programm beenden."

              Die Landschaft hatte einen wunderschön melancholischen Touch gehabt, doch nun verschwand sie, und mit ihr kühlte auch ich etwas ab. Ich zog die Uniformjacke glatt und warf Kuno einen herausfordernden Blick zu. "Wir sehen uns nach dem Urlaub, Commander.

              ------------------

              Endlich hatte ich mich genug erholt, um umhergehen zu können, ohne zu taumeln. Entschieden deaktivierte ich Kommunikator und Türmelder. Dann nahm ich ein PADD, zwang mich, nicht ein zweites Mal darüber nachzudenken und begann fast mechanisch, meinen Versetzungsantrag zu formulieren, der noch heute auf dem Tisch des Captains liegen sollte.
              Schaut doch mal auf meinem Blog vorbei... freue mich immer über alte Bekannte!
              Lest *gute* Harry Potter-Fanfiction!

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                #37
                Sternzeit :2383.1309.0910, der "Morgen danach"
                Mitwirkende: Phelia, Kuno
                Ort: Phelia's Quartier
                ------------------------------


                Ich stand vor ihrer Tür und Überlegte ob dieser schritt der richtige währe, zumindest war er etwas "normaler" wie die am gestrigen tag.
                Allerdings hatte ich damit ein Ziel erreicht und das würde ich ihr auch sagen, sie hatte mit mir geredet, nicht freundlich wie erhofft, oder Beleidigt zunächst und dann im weiteren Verlauf des Gespräch's zumindest Neutral, nein, sie war einfach nur Aufgebracht, warscheinlich zu Recht, ich hatte wirklich etwas zu dich Aufgetragen, insbesondere dieser Sprung war einfach ein schritt zu viel gewesen, im warsten Sinne des Wortes!

                Ich überprüfte nochmal kurz den Sitz meiner Uniform, betrachtete kurz den Strauß Blumen und mein Rücktrittsgesuch das ich vorbereitet hatte und ihr zeigen wollte, damit sie die Ernsthaftigkeit meiner Entschuldigung erkannte und, sollte sie es wünschen, oder selber diesbezügliche schritte unternehmen, also eine eigene Versetzung beantragen oder schlimmer, lieber ich meinen Rücktritt einreichen würde, die Flotte hatte mir genügend möglichkeiten ein Glückliches Leben zu führen verbaut, sodas ich es durchaus nicht als Verlußt empfinden würde, sie zu verlassen, jedenfalls nicht aufgrund dieses missverständnisses!

                Ich aktivierte den Türsummer.....
                O' mein Gott!....es ist voller Sterne.
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                  #38
                  [NRPG: kindisch..wegen einer liebelei rucktritt und versetzung...]
                  SD:2383.0915.1021
                  Ort:OPS
                  Personen: Kurson,ein ziemlich erschöpfter Leutnant
                  ------------------
                  Ein vollkommen erschöpferter Securityleutnant kam auf die OPS gerannt und meldete mir:"Sir,wir haben eine verdächtige person festgenommen-er trug..."er gab mir ein PADD,"mehrere Phaser,Distruptoren und einen Molekularsprengkörper!" Ich laß das PADD und antwortete dem leutnant dann:"Wo befindet er sich jetzt?"
                  "Auf dem Hochsicherheitstrak in der Sicherheitsstation!"
                  "ich komme mit!"
                  Der Leutnant sah mich mit großen Augen an und ich ging mit ihm.
                  ======================================================================
                  SD: 2383.0915.1031
                  Ort: Verhörzelle
                  Personen: Kurson,5 bewaffnete Sicherheitsleute,1 Andorianer
                  -------------
                  Der Sicherheitschef der starbase hatte mir erlaubt(nungut,ich hatte es ihm befohlen)den verdächtigen zu verhören. Ich trat in die Verhörzelle ein, fünf Sicherheitsleute gingen dicht hintermir und richteten ihre Phaser auf den Verdächtigen,was eigentlich garnicht nötig war denn er sahs hinter einem Stufe10 Kraftfeld.
                  Ich setzte mich und fragte ihn:"Wir haben bei ihnen Waffen und einen Sprengkörper endeckt,warum führen sie diese Waffen bei sich?"
                  Er antwortete:"Man muß geschützt sein in diesen zeiten"
                  "Das",ich hielt ihne,"Das erklärt EINEN Phaser aber keine fünf außerdem drei Distruptoren und eine Sprengkörper! Warum haben sie ihn bei sich??"
                  Der Andorianer sprang auf und zog in einem Bruchteiler einer Sekunde einen Kumminikator,dan rief er:"Jadefalke an Nest,jagd fehlgezogen!"
                  Dann wurde er weggebeamt...
                  Erfahrung ist ein guter Lehrmeister - meist jedoch kein angenehmer.

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                    #39
                    2383.0915.1022
                    Ort:maschinenraum
                    Personen:shaft, kurson,und technicker

                    Ich sahs an einer maschinendeck konsole und überprüfte den warpkern
                    "Druck konstant..." Mumelte ich vor mir hin.Als eine blinker anfing zu piepen.ich rollte mich mit meinem stuhl zur anderen konsole."Was!" fragte ichmich weidermal selbst"MInelly prüfen sie den transporter!SCHNELL!"
                    ich erkannte sofort das sich jemand untautorisiert wegbeamte, ich verfolgte den tarnsporterstrahl...nichts der transporterstrahl endete im nichts!...moment .ich rejustierte einige kontrollen und bestarhlte das ziel des starhles mit photonen!AHA ein getarntes schiff
                    "Shafft an kurson, hat sich soeben besuch abgemeldet?!"
                    "Ja wahrscheilich der attentäter!"
                    "Er hat sich auf einen leichtbewaffneten kreuzer der klasse 2 gebeamt , der kreuzer fliegt aus dem systemraus, mit warp 7!"
                    "Gut wir docken ab, vorbereiten sie alles für den start kurson ende!"

                    "Kurson an die führungscrew! alle man auf die brücke wir werden das schiff verfolgen , auf das der attentäter gebeamt ist, wir starten in 5 minuten kusron ende!"
                    oder auch bekannt als Data im startrek-forum...

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                      #40
                      SD: 2383.0915.1130
                      Ort: Brücke der USS Freedom
                      Personen: Führungscrew
                      -------------------------------
                      Ich setzte mich sofort auf den Platz des Captains und befahl: „Kurs auf das fremde Schiff, Warp 9,9......Energie!“
                      Der Kurs wurde eingegeben und die USS Freedom ging in denn Warp über. „Roter Alarm, Kampfstationen!“, befahl ich.

                      Kurz darauf flog die Freedom vor dem Kreuzer her und ging schließlich wieder auf ½ Impuls, der kreuzer embenfalls. „Sie laden ihre Waffen!“, meldete Kuno „Bereiten sie die Photonentorpedos vor! Phaser auf ihre Schildphalanx!“ es folgte keine Bestätigung, man tat es einfach. Die Freedom feuerte auf die Schilde des Kreuzers. Die Schilde flackerten kurz auf und gaben dann den Geist auf. „Sir,der Kreuzer feu...“,meldete ein Fähnrich kurz befohr die Freedom von einer breitseite des Kreuzers getroffen wurde. Ich hielt mich an meinem Sessel fest und befahl: „Rufen Sie sie,auf allen Kanälen in allen bekannten Sprachen!“
                      „Ja,Sir“, meldete die OPS
                      Nach einer langen Minute meldete es wieder von der OPS: „Keine Antwort!“

                      Die Freedom wurde wieder von einer Breitseite des Kreuzers getroffen und ich entschied mich führ eine andere Möglichkeit zur Kontaktaufnahme: „So wie es aussieht wollen sie nicht antworten. Alle Waffen auf ihre Waffen und ihre Lebenserhaltungssysteme!“
                      „Aber..aber...“, versuchte Zhardul einzuwenden aber ich beruhigte ihn: „Das gehört zu meinem Plan,jetzt müssen sie antworten!“

                      Und das geschah auch, nach einer halben Sekunde erschien der Captain des kreuzers auf dem Bildschirm und flehte: „Wir ergeben uns!“
                      “Wirklich? Warum haben sie einen anschlag auf ein Föderationsmitglied verübt?“
                      Das war genau die frage die ich vielleicht nicht hätte stellen sollen, der Kreuzer tarnte sich wieder und verschwand. Ich fragte: „Waren ihre Lebenserhaltungsysteme noch intakt?“
                      „Nein,Sir!“
                      “Dann kommen sie nicht weit...“,ich verkniff mir ein Schadenfrohes lächeln und befahl wieder einen Kurs auf die Starbase zu setzen.

                      Wir hatten keine antworten, aber um so mehr fragen....
                      Erfahrung ist ein guter Lehrmeister - meist jedoch kein angenehmer.

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                        #41
                        2383 0916.1200
                        Ort:irgend eine bar auf der starbase
                        Personen :zahrdul, shaft,kuno unf kurson

                        zahrdul, kuno und ich sahsen in irgendeiner namenlosen bar auf der starbase, ich hatte einen warpkoctail stufe 7 , zahrudl einen einfachen kaffee und konu begnügte ishc mit ractajino.
                        es waren bereits 24 stunden vergangen seitdem wir das feuergefecht mit dem kreuzer hatten, seitdem hörten wir vom feindschiff nichts mehr, und die mordanschläge hörten auch auf anscheinend war der fall geklärt...die crew des kreuzers war tod !WAs gab es da noch zu bereden ausser einen urluab zu machen?
                        trdzdem ...200 aliens befanden sich auf dem kruezer alle tod????
                        wir unterhielten uns über irgend eine belanglose sache , als der captain uns ruffte:"Führungsoffizier auf die brücke!"
                        Zahrdul:"gehen sie schon vor...ich bezahle nur schnelll die gtränke!"
                        wir beid enickten und machten us auf dem weg zur freedom
                        was mag da geschehen sein?

                        Ort: Brücke

                        ich und konu trafen auf der brücke ein
                        Kurson:" Wo ist cmdr.zahrdul?"
                        KUno:"er trifft gleich ein!"
                        SHafft:"Was ist passiert?"
                        Kurson:" ein frachter endeckte den getarnten kruezer..."
                        Shafft:" Und die crew?"
                        Kursonarüber machten sie keine nachvorschungen. steuermann docken sie ab, nehmen sie kurs auf den kruezer warp 9! energi"
                        Kuno:"WArten wir nicht auf zahrdul?"
                        Shafft:"Wozu? es ist kein besonders großer einsatz!"

                        kurze zeit später traf die freedom beim kreuzer ein?
                        KursoN:"lebenszeichen?"
                        Konu:"Negativ!"
                        Kurson:"Das heist sie sind tod!"
                        Shafft:"Nicht unbedingt checken sie die rettungskapseln des schiffes!"
                        Konu:"Es fehlen 67 kapseln!"
                        Kurson:"Verdammt wir haben sie entwischen lassen!"

                        Ort:Starbase
                        "Cmdr. Konu an zahrdul melden sie sich bitte!"

                        "Ja ich bin schon unterwegs zur brücke!"
                        Zuletzt geändert von Shaft; 16.09.2001, 15:05.
                        oder auch bekannt als Data im startrek-forum...

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                          #42
                          Sternzeit :2383.1309.0912, der "Morgen danach"
                          Mitwirkende: Phelia, Kuno
                          Ort: mein Quartier
                          --------------------------

                          Keine drei Sätze hatte ich geschrieben, als der Türsummer losging. Ich stöhnte, hatte ich das blöde Ding vergessen abzuschalten? Noch immer trug ich die Kleidung des Vortags, noch immer war mir übel, und ich hatte wenig Lust, aufzustehen. Dann kam mir einer meiner Patienten in den Sinn, der bei gesundheitlichen Problemen nicht zu einem anderen Arzt gehen würde, und mein Pflichtgefühl zwang mich, dem Computer einen Öffnungsbefehl zu geben.

                          Es war Kuno. Ich hätte es ahnen sollen. Er hielt einen Strauß Blumen in der Hand, Lavendel. Ich hatte Lavendel immer gemocht. Im Garten meiner Eltern, an die ich mich kaum erinnerte, wuchs welcher.

                          Er räusperte. "Ich hatte gehofft, ein paar Worte mit Ihnen sprechen zu können, ohne daß Sie mich gleich rausschmeißen."

                          Ich zog eine Augenbraue hoch und wies ihn an, einzutreten. Ich wußte, ein klärendes Gespräch würde früher oder später nötig sein. Es war, als habe ich bereits gestern alle Wut verbraucht, als sei keine mehr übrig.

                          "Das wäre keine schlechte Idee." erwiderte ich frostig. "Sie sollten sich ernsthaft mit dem Counselor unterhalten. Anea zeigt sowieso bereits Interesse an uns. Sie scheint zu glauben, ich solle mich wegen irgend etwas entschuldigen."

                          Er sah mich abwartend an, wartete scheinbar darauf, daß ich weitersprach. Doch ich verzog nur den Mund zu einer Grimasse. "Das habe ich allerdings nicht vor."

                          "Ich fürchte ..." Er räusperte sich erneut. "Ich fürchte, ich habe gestern etwas überreagiert. Das tut mir sehr leid. Hier, die sind für Sie." fügte er schnell hinzu und reichte mir die Blumen.

                          Ich hielt sie einen Augenblick lang unschlüssig in der Hand, sah von ihm zum Lavendel und erhob mich schließlich, ging ins Bad und legte sie ins Waschbecken. Um eine Vase würde ich mich später kümmern. Unvermittelt warf ich einen Blick in den Spiegel, verzog erneut das Gesicht und kehrte zu Kuno zurück.

                          "Ich verstehe, wenn Sie nichts mehr mit mir zu tun haben wollen." fuhr er fort. "Wenn Sie das wollen, bin ich bereit, das Schiff zu verlassen."

                          "Das wird nicht nötig sein." erwiderte ich, wider Willen gerührt. "Ich wollte gerade ..." Ich verstummte und sah zu meinem PADD. Wollte ich wirklich? An sich mochte ich meine Stelle auf diesem Schiff. Und wenn wir uns aus dem Weg gingen ... er mußte doch nicht wegen mir ... und eigentlich wollte ich doch ... "Egal." fuhr ich fort. "Wir werden uns sicher arrangieren. Gestern sind die Ereignisse wohl auch ... eskaliert."

                          Er nickte zustimmend. "Mein Ziel war, mit Ihnen zu reden, ohne daß sie mich gleich wegjagen." Er grinste schief. "Ich schätze, das ist mir gelungen."

                          Ich hätte fast gelächelt. Mein Magen beruhigte sich langsam. Scheinbar zeigten die Tabletten ihre Wirkung. "Sie sollten wissen, daß ich Abgründe nicht besonders gut leiden kann."

                          "Das habe ich gemerkt." Ich spürte, daß sich die Lage entspannte. Er wollte gerade weitersprechen, und vielleicht hätte das Gespräch eine beunruhigende Wendung genommen, doch da ...

                          "Kurson an alle Führungsoffiziere! Ich erwarte Sie auf der Freedom!"

                          "Ich muß gehen." erklärte er unnötigerweise.

                          Ich nickte. "Auf Wiedersehen." Ich wandte mich etwas verlegen ab und wartete, bis ich das Schließen der Tür hörte, bevor ich mich wieder umwandte.
                          Schaut doch mal auf meinem Blog vorbei... freue mich immer über alte Bekannte!
                          Lest *gute* Harry Potter-Fanfiction!

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                            #43
                            Sternzeit: 2383.0915.1130 "Der Morgen danach! "
                            Ort: SB121, Freedom
                            Personen: Führungscrew, Kurson
                            --------------------
                            Der Rote Alarm gellte lautstark durch mein Quartier! Gleich dannach der Ruf: "Alle Fürhrungsoffiziere auf die Brücke!" Ich stand auf, macht Licht aus sah an mir herunter. Ich hatte immer noch meine Uniform an. Praktisch!
                            Nur wurde mir gleich danach schlecht. Ich lief ins Bad und übergab mich. Dann richtete ich meine Uniform und lief auf dem schnellsten Weg zur Brücke. Der laute Alarm gellte in meinen Ohren und es war als ob mein Kopf platzen würde. In diesem Moment schwor ich mir: "Nur noch Syntheol!"

                            Brücke
                            -------------
                            Als ich auf der Brücke ankamm waren schon alle Führungsoffiziere anwesend. Nur ich kam zuspäte, weswegen ich einen mahnenden Blick von Captain Kuson erntete. Sofort löste ich den Kadetten von meiner Staion ab und verfolgte das feindliche Schiff.


                            Sternzeit:2383.1309.0912
                            Ort: Mein Quartier
                            ---------------
                            Nach dem kurzen Gefecht mit dem Schiff begab ich mich sofort wieder auf mein Quartier um noch ein wenig Schlaf zu bekommen.
                            Nach dem ich aufgewacht war, ging es mir zum Glück wieder besser. Ich stand auf, duschte und zog mir eine frisch Uniform an. Sofort merkte ich wie meine Kräfte zurückkammen.
                            Dannach ging ich auf dem direkten Weg zum Büro des Captains. Ich drückte auf die Klingel und der Captain öffnete die Tür!
                            Kurson:"Lt.Comdr.Lurak?! Was führt sie zu mir?! Setzen sie sich doch!"
                            Lurak:"Sir, hiermit beantrage ich meine sofortige Versetzung. Ich habe durch die Bombe ihres und das Leben des Chefingenieurs aufs Spiel gestzt. Hätte Mr.Shaft nicht herausgefunden das es eine BOmbe war, währen wir woll jetzt alle tot. Deswegen beantrage ich meine sofortige Versetzung, da das die einzige logisch Handlungsweise nach meinem Versagn ist."
                            Wer mit 17 noch kein Rebell ist, hat kein Herz. Wer mit 40 noch einer ist, hat keinen Verstand! :D ;)

                            Der STFC-Clan rulez!

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                              #44
                              SD: 2383.0916.0922
                              Ort: Büro des captain
                              -------------
                              "Nein",erwiederte ich,"Sie sind kein Sprengstoffhund! Sie konnten weder wissen das es eine Bombe war noch das verhindern,sie bleiben hier. es war vollkommen richtig zumir zu kommen,wenn Shaft die Bombe nicht endekct hätte wären drei Personen gestorben,hätten sie die bombe behalten und sie wäre auf der Promenade explodiert,ich will nicht wißen was dann paßiert wäre."
                              Ich stand auf und replzierte mir einen Kaffe,dann sah ich lurak an.
                              "Sie haben vollkommen richtig gehandelt, sie haben nicht versagt,Lurak! Und wenn ich sie versetzen liese,nach der logik könnte ihnen das gleiche auch auf der USS Yamato oder der USS Venom paßieren,es könnte überall paßieren das sie versagen. Versagen ist Humanoid."
                              Ich trank meinen Kaffe und sah Lurak die gesmate zeit an....
                              Erfahrung ist ein guter Lehrmeister - meist jedoch kein angenehmer.

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                                #45
                                Sternzeit:2383.0916.0922
                                Personen:Lurak,Kurson
                                Ort:Büro des Captains
                                ---------------
                                "Versagen ist Humanoid."
                                Ich war sprachlos. Ich hatte das Leben des Captain und des Chefingenieurs aufs Spiel gesetzt und der Captain wollte mich weiter auf seinem Schiff haben! Ich öffnete den Mund um etwas zu erwidern, doch Captain Kurso schnitt mir das Wort ab und sagte:
                                "Mr.Lurak, sie haben meine Entscheidung gehört, und ich werde sie nicht ändern! Ich brauche sie hier auf dem Schiff! Das war alles."
                                "Aber, Sir...",erwiederte ich.
                                "Ich hab gesagt,dass war alles!"
                                Ich nickte und verließ sein Büro. Kaum war ich aus der Tür raus, kamen die Kopfschmerzen wieder.

                                Ort:Krankenstation
                                Personen:eine Schwester
                                -----------------
                                Ich betrat die Krankenstation. Sofort kam eine der Krankenschwestern auf mich zu und fragte,was los sei.
                                "Ich habe seit heute morgen sehr starke Kopfschmerzen, außerdem musste ich mich heute morgen erbrechen. Haben sie irgendetwas, das mir helfen könnte?"
                                "Das werden wir ja jetzt feststellen,"antwortete die Schwester.
                                Sie zeigte auf eines der Biobetten und ich setzte mich. Dann nahm sie ihren Tricorder und fing an mich zu scannen. Nach einer Weile grinste sie und fragte mich:
                                "Nun, Mr.Lurak könnten sie sich ihrgendeine Ursache für die Kopfschmerzen denken?"
                                "Nun ich habe gestern abend ein wenig zuviel Alkohol konsumiert."
                                "Ein wenig zuviel?! Meinem Scan nach zu urteilen hatten sie 2 Promille!"
                                "Ich bin Alkohol nicht gewöhnt.",versuchte ich mich aus der Affäre zu ziehen. Musster diese Person wirklich so draufherumtrampeln, das ich meine Beherschung verloren hatte. In etwas barscherem Ton sagte ich schließlich:
                                "Haben sie nun etwas für mich?!"
                                "Äh,ja!"
                                Síe ging an den Replikator und replizierte 3 Injektionen für ein Hypospray. Die erste gab sie mir sofort.
                                "Was ist das?!",fragte ich.
                                "Paracetamol,"Antwortete sie"ein altes Medikament gegen durchzechte Nächte! Passen sie auf, die anderen zwei Injektionen geben sie sich heute mittag und heute abend. Und lassen sie es ab sofort etwas langsamer angehen." Mit einem unverschämten Grinsen verabschiedete sie mich. Ich schaffte es nur unter großen Mühen, meine Beherschung zu behalten und meine Gleichgültigkeit nich zu zerstören. Dannach ging ich auf mein Quartier und hörte mir vulkanische Opern an.
                                Wer mit 17 noch kein Rebell ist, hat kein Herz. Wer mit 40 noch einer ist, hat keinen Verstand! :D ;)

                                Der STFC-Clan rulez!

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