[RPG] Kapitel 3: Urlaub auf SB 121

[DocBrown]

SD: 2383.0919.1418
Ort: Büro
Personen: Kurson,Sicherheitspersonal
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Ich sahs in meinem Büro und sah mir die Berichte des Sicherheitspersonal an. Keine besonderen Vorfälle, ich nahm eine großen Schluk aus meiner Kaffetasse stand dann auf und sah hinaus auf das All, einige Shuttels flogen vorbei und zwei Defiants gingen vor meine Augen auf Warp,ich wandt mich ab und trat hinaus auf den Gang, ein Sicherheitsoffizier patrulierte vor meinem Büro und grüßte mich,ich grüßte zurück und lief weiter den Gang hinunter bis zum Turbolift...
SD: 2383.0919.1425
ort: Turbolift
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Ich stand in dem Turbolift und sagte:"Promenade!"
Der Turbolift setze sich in Bewegung und nach 30 Sekunden war ich auf der promenade.
Stardate: 2383.0919.1426
Ich lief ziestrebig zu einem Blumenladen, die verschiednesten Blumen aus allen Ecken und enden der galaxy standen dort in großen Gübeln, ich nahm drei Tarellianische ropsen(die rotesten der Galaxy),zwei Bajoranische Zwergpandiemen(die blausten des Quandranten) und natürlich fünfzehn Weiße Rosen von der erde. Ich nahm sie und ging zum Verkäufer,dieser sah die Blumen kurz an und sagte dann:"Eine gute Wahl,das macht 250 Credits!" Ich legte meine Creditcard auf den tisch des verkäufers. Der alte Andorianer nahm die Karte und zog sie durch eine scanner. Dann gab er sie mir wieder zurück und ich verließ den Laden, auf direkten Wege ging ich zurück zum Turbolift...

[NRPG: An wenn vershcneke ich diese wunderschönen Blumen?Wer es errat bekommt ein ]

[JamesPicard]

Sternzeit:2383.0916.1000
Ort:Mein Quartier
Personen:Ich
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Ich hatte inzwischen auf terrane Opern geweschelst und hörte mir die Zauberflöte von Mozart an, als ich die Idee bekam ein wenig zu medtieren. Desewegen schaltete ich die Musik aus, zündete eine Prozesionskerze an und begann zu medtieren.

Sternzeit:2383.09.19.1354
Ort:Mein Quartier
Personen: Ich
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Ich erwachte aus meiner Trance. Ich hatte 3 Tage, 3Stunden und 45 Minuten meditiert. Und ich war beschämt. Als kleines Kind auf Vulkan konnte ich wochenlang meditieren. Warum ich wohl geweckt wrden bin?! Aus einer Ecke biepte es. Ich betrachtete sie und bemerkte,dass die Ecke mein Schreibtisch war. Anscheinend war eine Subraumnachricht für mich angekommen. Auf dem Schirm erschien mein Vater. Er war selbst für vulkanische Mäßstäbe alt. Er war körperlich behindert und konnte deswegen nicht gehen, aber sein Geist war so scharf wie eh und je!
"Vater, warum schickst du mir eine Subraummeldung?!"
Was war mit meinem Vater los?! Er sah irgendwie anders aus, er sah -auch wen es unmöglich war- traurig aus.
"Mein Sohn, ich muss dir die schlimmste Miteilung geben, die ich dir nur geben kann: Deine Mutter ist gestorben."
Ich hörte die Worte, doch ich konnte sie nicht glauben. Um mich herum schien alles zu verschwinden und ich sah nur noch den Bildschirm mit dem Gesicht meines Vaters. Ich konnte es nicht glauben. Ich schrie meinen Vater an:
"Warum lügst du mich an, das kann nicht sein! Ich hätte gefühlt, wenn sie gestorben wäre!"
"Mein Sohn,"meinem Vater rollten Tränen über die Backen- wie es aussah konnte er genau wie ich seine EMotionen nicht kontrollieren. DOch er war alt, und was hatte ich für eine Entschuldigung?!"es ist war. Ich konnte es auch nicht glauben."
"Wann wird sie beerdigt?!"
"Sie wurde bereits beerdigt."
"Seid wann ist sie tot?!"
"Seit einer Woche!"
"Und weshalb hast du mir nichts früher gesagt, ich hätte dir die besten Sternenflotenärtzte schicken können! Wie ist sie eigentlich gestorben?!"
"Ein Herzinfakt! Die Ärtzte sind zwar gekommen, doch es war bereits zu spät. Ihre Zeit war wohl abgelaufen!"
"Danke, das du mir es gesagt hast, ich werde euch ,bei Gelegenheit, besuchen kommen! Lurak Ende!"
Das Bild meines Vaters verschwand und ich sah nur noch das UFP-Zeichen. Ich saß vor dem Bildschirm und innerlich brach alles zusammen!

[LadyZero]

Sternzeit: 2383.1709.1500
Ort: Sternenbasis
Personen: Zero
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Den ganzen gestrigen Abend und die halbe Nacht hatte ich am Computer verbracht auf der Suche nach weiteren Informationen. Ich durchforstete die offiziell und auch nicht allgemein zugänglichen Sensorlogbücher nach Hinweisen. Leider waren meine Kenntnisse in diesem Bereich nicht ganz so professionell und umfangreich und sicherlich hinterließ ich so einige Spuren meiner Recherche im System der Freedom. Ich sah mich schon händeringend nach Erklärungen suchen für das wahrscheinlich bald bevorstehende Verhör des Ingenieurs. Ich hoffte nur, ich würde diesbezüglich ein wenig Hilfe von Oberhalb bekommen...

In den Sensorlogbüchern fand ich allerdings nichts neues. Der Andorianer wie auch der unbekannte Angreifer des Captains waren beide zu einer anscheinend leeren Stelle des Weltraums gebeamt worden, wo sich vermutlich das fremde Schiff befunden hatte.

Heute morgen hatte ich mich dann dem fremden Schiff angenommen. Aufmerksam studierte ich Meldungen aus allen Bereichen des Alphaquadranten über dessertierte, verkaufte, verlorene und verschwundene Schiffe. Doch die Liste war leider ellenlang. Damit würde ich vermutlich Wochen beschäftigt sein, um herauszufinden, wo diese abgeblieben waren und ob deren Spezifikationen auf unser unbekanntes Schiff paßten.

Da es sowieso besser wäre abzuwarten, bis das Schiff genauer untersucht worden war, wandte ich mich dann anderen Möglichkeiten zu. Zunächst ging ich die ersten visuellen Aufzeichnungen aus dem Kontrollzentrum der Sternenbasis durch. Ich ließ den Computer nach auffälligen Bemerkungen suchen, nachdem ich dementsprechende Suchwörter eingegeben hatte.

Tatsächlich fand ich einige verdächtige Andeutungen. Sie enthielten zwar keine Beweise oder sonstige verwendbare Fakten, aber Commander Kuno würde sie sicher sehr interessant finden.

Ich ließ den entsprechenden Zeitabschnitt vorspielen:
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Ein mir unbekannter Offizier betrat das Kontrollzentrum und näherte sich dem Führungsoffizier der Basis.

"Gibt es etwas neues?", fragte dieser.
"Nein.", antwortete der Offizier. "Die Crew der Freedom macht mir allerdings etwas Sorgen. Einige von ihnen stellen viele Fragen!"
"Haben sie einen Verdacht?"

Der Offizier schüttelte den Kopf. "Ich glaube nicht, Sir. Sie haben keine Hinweise gefunden. Die Attentäter sind wirklich sehr gründlich vorgegangen."

"Ja,", nickte der Captain der Basis mit einem vielsagendem Blick. "das waren sie in der Tat."
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Es war nur ein kurzer Abschnitt, ansonsten verlief alles normal. Ich überspielte die Datei, fügte noch einen kurzen Zwischenbericht über den aktuellen Stand meiner Ermittlungen hinzu und schickte die Daten verschlüsselt an Commander Kuno.

[DocBrown]

SD: 2383.1909.1430
Ort: Mannschaftsquartiere,Turbolift
Personen: Ich,Zero
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Ich ging zum Turbolift und sagte "Mannschaftsquartiere!", der trubolift setzte sich in bewegung un dbinnen Kürzester Zeit kam ich bei den Quartieren an. Ich stieg aus dém Lift und ging direkt zum Quartier von Zero.

Als ich davor stand schlcukte ich,nahm meinen Mut zusammen und klingelte.

"Ich komme!",erklang es von drinnen und sie öffnete die Tür.
"Captain?!",sagte sie verwiirt und doch freundlich.
Ich wußte das ihr nicht klar war warum ich vor ihr stand,nahm den Blumenstrauß hinter meinem Rücken hervor und überreichte ihn ihr.
"D-danke...",stammelte sie,ich unterbrach sie und sagte:"Daqrf ich sie zum essen einladen?"

[JamesPicard]

Sternzeit:2383.0919.1500
Ort:Mein Quartier
Personen:Ich
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Ich ging an meinen Computer.
"Computer, lieste alle Schiffe auf die in nächster Zeit nach Vulkan fliegen!"
Sofort kam eine Liste.
"Nun spezifiziere das zeitlich nächste!"
"Das nächst eRaumschiff,das nach Vulkan abfliegt ist die U.S.S.Alexandria ein Schiff der OberthKlasse."
"Wann fliegt sie ab?!"
"Diesen Sontag um 18.00Uhr!"
"Computer, stelle Verbindung mit dem Captain der Alexandria her."
Auf dem Schirm erschien ein ca.30jähriger Captain. Dem Computer zufolge hies er Captain John Smith.
"Captain Smith, ich bitte sie hiermit um Erlaubnis sie auf ihrer Reise nach Vulkan zu begleiten!"
"Aus welchem Grund?"
"Ein sehr persönlicher, den ich ihnen nicht sagen will."
"Nun gut, wenn ihr kommanderender Offizie rnichts dagegen hat."
"Danke Sir,Lurak Ende!"
Den Platz hatte ich schon sicher.
"Computer, wo befindet sich Captain Curson?!"
"Captain Curson befindet sich auf dem Habitatring im Quartier von LadyZero."
"Dann stören wir in besser nicht!"
Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und schrieb eine Bericht üer das, was passsiert war und am Ende die Bitter mir eine Woche Urlaub zu geben um meinen Vater zu besuchen. Dann schickte ich es als codierte ANchricht an Captain Kurson. Dannach fing ich an meinewichtigsten Sachen zu packen, obwohl ich wusste, das es noch 3 Tage bis zu meiner Abreise waren!"

[Kuno]

Sternzeit: 2383.1709.1515
Ort: Sternenbasis
Personen: Kuno, Kurson
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Ich hatte Blendende Laune!
Das Essen mit Phelia und insbesondere die sich normaliesierende Beziehung von uns beiden tat mir Gut.
Desweiteren war ich von Gedanklichen Vorbereitungen für unser nächste Treffen erfüllt, als ich mein Quatier betrat, weshalb ich die Blinkende Anzeige auf dem Display nicht sofort bemerkte.

Ich setzte mich, lies leise Musik laufen (der Stationssender brachte einen Planetaren vergleich der "Klassiker" der letzten hundert Jahre innerhalb dieses Quadranten, teils recht angenehm, teils fürchterlich Disharmonisch, insbesondere die Atonale Musikrichtung der Saurianer von 2295, einfach abscheulich, man mußte wirklich in der lage sein Töne über 45.000 Hz zu hören um vielleicht einen Zugang dazu zu finden) und Schaute mir die am Horizont des Planeten aufgehenden Monde an, welche trotz, oder gerade weil dieses System noch eine Rote Sonne hatte, sich bereits jetz zu erkennen gaben, wenn auch nur Schemenhaft.

Dann bemerkte ich im Fenster eine Spiegelung des Blinkenden Display's, fragte mich zunächst warum wir immer noch nicht in der Lage waren absolut Spiegelfreies Glas oder vielmehr Transparentes Aluminium (wenngleich der Bergriff "Glas" sich immer noch hielt) herzustellen, bevor ich mir wirklich der Eingegangenen Nachricht bewußt wurde.

Sie war von Fähnrich Zero!
Sie hatte ein interessantes, wenngleich aber nur kurzes Gespräch abhören können, in dem der Captain und ein weiterer höherer Offizier sich äußerst Verdächtig über das Attentat äußerten!

Verdammt, ich schien Recht zu haben, und wenn dem so war, dann hatte ich Zero in eine äußerst gefährlich Lage gebracht!
Sie mußte von ihrem Auftrag entbunden werden, das hier würde ihre Fähigkeiten bei weitem überfordern, zumal sie sich dem ernst der Lage anscheinend nicht Bewußt war, wie ich der Nachricht zu entnehmen Glaubte!

Ich versuchte sie in ihrem Quatier zu erreichen, kein Erfolg, auch ihren Komunikator konnte ich nicht erreichen!
War sie am Ende schon Entdeckt und Beseitigt worden?

Ich machte mir Vorwürfe, sehr schwere Vorwürfe!

"Captain Kurson" ich hatte eine letzte, wenngleich nur schwache Hoffnung "ich muss sie sprechen, dringend!"

"Was gibt es Commander?" er klang nicht gerade erfreut, wie mir schien!

"Ähm, ich muss ihnen eine Meldung machen..." wir konnten abgehört werden, ich durfte nicht direkt fragen ob er etwas über den Verbleib von Zero wußte, oder ihm direkt auf diesem Unsicherem Kanal sagen, was ich befürchtete. So versuchte ich es wie ein normales Dienstgespräch aussehen zu lassen! ".....ich muss ihnen leider mitteilen, das Fähnrich Zero zu wiederholten male nicht Pünktlich zum Dienst erschienen ist, ich möchte mich hiermit persönlich bei ihnen über sie Beschweren!"

Er hatte eine verdammt schnelle Auffassung, kein Wunder, immerhin schienen zwei zu Denken, bei Trill's war ich mir nie so sicher!

"Oh....Ja, das ist meine Schuld! Ich habe sie beauftragt neue Vorschläge für die geplanten Sicherheitsprotokolle anzufertigen und diese legt sie mir gerade vor, sie ist bei mir!"

Ich war erleichtert, sehr erleichtert

"Gut Sir, da es um die Sicherheitsprotokolle geht, ich habe ihnen meine auch noch nicht vorgelegt, ich komme zu ihnen rüber und lege sie ihnen vor, bitte sage sie Fähnrich Zero, das wir das sofort gemeinsamm bei ihnen erledigen, Sir!"

Er hatte verstanden, sie war in Gefahr und sollte bei ihm bleiben, bis ich eingetroffen bin.

"Gut, kommen sie, wir erwarten sie in.....15 minuten, Commander!"

Was hatte diese kleine Pause zu bedeuten?
Sie hatten doch nicht etwa......., nein, sicher nicht! Oder doch??

Ich konnte mir ein Grinsen nicht Verkneifen, sie hatten bestimmt! Oder etwa nicht?

[Allvater]

Sternzeit: 2383.1609.1757
Ort: Turbolift, Holodeck
Personen: Ich, Mag
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"Also dann. Wir sehen uns" sagte ich während ich den Turbolift verließ.
Der Tag mit ihr war angenehm...aber Jetzt brauch ich etwas Holodeck...

Computer generiere Programm HurghQogh-alpha31
"Bereit!"
Ich trat ein...
Sternzeit: 2383.1709.1515
Ort: Habitatring , mein Quartier, Promenade, Sauna
Personen: Niemand ausser mir(in meinem Quartier) , Zhardul
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Ich schreckte Hoch...
Ich wurde in dieser Simulation besiegt und das bekommt mir nicht...
ausserdem vernachlässige ich Magdalena welche das mit - Direkt in mein Quartier Teleportier Versuchen - vergeltet

Ich sollte mich mehr mit ihr beschäftigen. Aber Entschuldigen??? - das habe ich noch NIEMALS getan...

außerdem wird sie mir ein wenig zu aufdringlich, Mit ihr einen Heben gehen is immer lustig aber die Gespräche nach 3-5 Stunden sind - öhhm - heikel...
Ich kann nicht gut mit Frauen reden...oder sie verstehen...

daher bin ich auch lieber auf dem Holodeck als woanders...
ausserdem habe ich noch eine Mission zu erfüllen...ausser mein Dienst auf der Freedom...
Ich sollte Mal mit Commander Zhardul sprechen...

Ich schlenderte die Promenade entlang - wohlwissend das Zhardul um diese Zeit im Romulanischen Bad ist. Er mag diese Saunen sehr...

Ich auch...aber lieber eine Klingonsiche...
Als ich in der Sauna den Empfangsbereich betrat schauten mich alle Romulaner verwirrt an.
und es waren einige...

"Hier kommen wohl nicht so oft Klingoen her???"
die Romulaner waren sichtlich empöhrt - gut so...

Ich wickelte im Umkleideraum ein Saunatuch um meine Hüfte und begab mich in die Hauptkammer...

Nach einer anfänglichen, durch den Nebel verursachten Desorientierung ortete ich Cmdr. Zhardul schnell und gesellte mich zu ihm...

"Cmdr."
"Lt.HurghQogh was machen sie in einer ROMULANISCHEN Sauna???"


"Nun - da sie eine Councellorausbildung haben und ich mit ihnen auch schon einen freundschaftlichen Umtrunk hatte..."

"Ja??? - was ..."

"Ich wollte ihnen nur zu Diensten sein...es könnte sich bei der Bombe ja auch um einen Anschlag des Talshiar handeln. Und dann ist es Unklug in eine Romulanische Sauna zu gehen..." wich Ich seiner Frage aus...

"Ach kommen sie HurghQogh! Spucken sie es schon aus..."

Ich wurde velegen..."Können sie mir mal n paar Tips geben???"
"Welcher Art???"
"Behalten sie es aber für sich!" ermahnte ich ihn"

"Natürlich..."
"...Frauen..."

[Xion]

Sternzeit: 2383.1709.1517
Ort: Promenade, Sauna
Personen: Dunkelwolf, Zhardul
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"Aha.. daher weht der Wind"
Ich lachte laut, sodaß Dunkelwolf ärgerlich dreinblickte, ich bereute sogleich meinen kurzen Ausfall. auch die Romulaner um uns herum schauten erschrocken. "Entschuldigen Sie Hurg... (ich versuchte mit der Andrede seines Vornamens die Situation etwas entspannen), bewerten Sie das Lachen nicht über. Wissen Sie es ist schon etwas eigenartig mit den Terranischen Frauen. Launisch in der einen Minute und zärtlich und verständnisvoll in der anderen. Romulanische Frauen sind da etwas anders, sie halten sich immer dezent im Hintergrund und warten bis sie gefragt werden."
"Ich habe sie zum ersten mal lachen sehen." entgegnete er. Ich ignorierte diese Bemerkung "Aber was wollen Sie mir damit sagen... ich verstehe nicht ganz, was dies mit mir und Magdalena zu tun hat."
"Nunja... romulanische Frauen haben erkannt das ein Mann wie ein Krastak (spatz) in der Hand ist, drücken sie ihn zu fest, kommt er um, lassen sie zu locker, werden sie flügge. Das ist mit Terranerinnen anders.. hehe... diese müssen es erst noch lernen.. oder wir müssen es lernen, damit umzugehen."
"Wissen Sie Hurg ich musste mich auch erst daran gewöhnen, aber wissen Sie schenken Sie Magdalena viel Aufmerksamkeit.. Gehen Sie mit ihr aus... Unternehmen SIe etwas mit ihr." Ich glaube in diesem Moment sprach ich eher mit der Wand, denn Dunkelwolf war etwas in seinen Gedanken versunken.
"Ich verstehe." sagte er.
"Sagen Sie Hurg.... meinen Sie das ich Chancen bei Anea hätte. Sie wirkt als Bajoranerin sehr anziehend auf mich."
Dunkelwolf schaute mich an und lachte aus voller Kehle, dass einige um uns herum entnervt die Saune verliessen.
Auch ich musste nun lachen. "Kommen Sie Hurg... bereiten wir ein paar "Dates" vor." bemerkte ich verschmitzt.
"Sie haben recht Commander."

[Allvater]

Sternzeit: 2383.1709.1519
Ort: Promenade, Sauna
Personen: HurghQogh, Zhardul
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"Sie haben recht Commander."
"Aber das war nicht der Grund für mein Kommen..."

"Nein???. Klären sie mich auf!" Forderte Zhardul...

"Nun ich hatte ja schon einige Verabredungen mit Magdalena...Und wir verstehen uns auch gut."
Zhardul nickte und hörte weiterhin zu

"Ich habe bisher aber nicht viel - öhmmm"
"pesöhnlich?..." Half mir Zhardul auf de Sprünge.
Ja. persöhnlich mit ihr geredet.
Wir waren miteinander aus...und haben schon ein paar Nächte Durchgesoffen...das gefällt mir an ihr...

Aber immer wenn wir einige Stunden gemainsam irgendwo waren will sie ein "intimeres" Gespräch beginnen, Und ich zieh mich zurück.
Meistens kam ein Ruf von der Brücke - aber das wird nicht immer so sein...
Ich kann nicht über Gefühle und anderes Zeug reden...hab ich nie gemacht...

Ich denke ich werde mal ne Weile auf dem Holodeck mich abreagieren gehen...

Zhardul schüttelte den Kopf. "tztzt - und sie Wollen ein Klingone sein???"Mein Blick wurde fragend aber finster..."Sie ziehen den Kampf der Gesellschaft einer - in meinen Augen - schönen Frau vor???"

Ich war geplättet. Er hat mich voll erwischt, und mir viel kein Gegenargument ein...

[DocBrown]

SD:2383.0919.1431
Ort: Zeros Quartier
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Ich sah sie erwartungsvoll an und sie sagte,ich konnte es kaum glauben:"Ja!"
Ich dankte ihr:"Danke,Zero..."
Ich konnte den Satz nicht zu ende sprechen als uns ein Ruf von Kuno erreichte:"Kuno an Kurson! Wissen sie zufällig wo sich Fähnrich Zero aufhält?"
"Kurson hier! Fähnrich zero ist bei mir."
"Gut,kann ich zu ihnen kommen?"
Ich wußte genau was er damit meinte und mußte lächeln:"Ähmm..ja in....15 Minuten?"
"Ok,Sir"
"Kurson ende"
Ich beendete das Gespräch und lächelte Zero freundlich zu.
Ich dachte kurz nach und dann wurde es mir klar, ich liebte dieses wunderschöne Geschöpf, ob sie es auch tat?
wer weiß...

[Kuno]

SD:2383.0919.1431
Ort: Kunos Quartier
Personen: Kuno
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Ich pakte schnell den Nanosender und die aktuellsten Berichte zusammen und wartete etwas Nervös, das die Zeit weiter vortschritt.
Mancjmal sind 15 minuten eine halbe Ewigkeit, zumindest wenn man nichts weiter zu tun hat.
Nach 10 minuten verließ ich mein Quatier.

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SD:2383.0919.1431
Ort: Zeros Quartier
Personen: Kurson, Zero, Kuno
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"Sir!" Ich Grüßte kurz nachdem ich eingelassen worden war und wendete mich sofort an Zero

"Wenn ich geahnt hätte in was für ein Wespennest sie Rumstochern, dann hätte ich ihnen diesen Auftrag nie gegeben!"

"Was für ein Wespennest?" fragte der Captain "Klären sie mich auf!"

"Hier Sir!" ich überreichte ihm das Pad mit den Aufzeichnungen von Fähnrich Zero

An Zero gewand fuhr ich fort "Kommen sie, ich habe einen Nanosender für sie, ist eigentlich für die Überwachung von Kindern gedacht, deshalb wird er bei normalen Scans auch nicht angezeigt um Fehlalarme zu vermeiden und das Auffinden des Senders zu erschweren!"

Sie sah mich etwas verstört an, anscheinend wurde sie sich gerade erst der Gefahr bewußt in der sie Schwebte.
Ich Injizierte ihr den Sender in die linke Schulter, knapp unterhalb des Halses.

"So, damit sind sie wenigstens auffindbar, falls jemand sie mit diesem Datenklau in Verbindung bringt, denn dessen können sie sicher sein, jemand wird früher oder später herausfinden, das irgendwie Daten aus dem Netz der Station Kopiert wurden.
Ich hoffe nur später und das niemand eine Verbindung zu ihnen herstellen kann!"

"Das ist äußerst Beunruhigend!" Kurson hatte die Brisanz der Daten inzwischen erkannt "Wir müssen etwas Unternehmen, ich kontakte das HQ!"

"Sir, mit allem Respeckt, aber davon rate ich ab!"

"Wieso?"

"Wir sind an die Systeme der Station angeschlossen, selbst die Freedom im Reperaturdock kann im moment nur eine Verbindung über die Systeme der Station herstellen und wir wissen immer noch nicht was das ganze soll!"

"Was schlagen sie also vor?" Das Recht des Captains, lass andere Vrschläge machen und such dir die besten raus!

"Wir versuchen mehr heraus zu bekommen, Zero macht weiter wie gehabt, allerdings stelle ich ihr jemanden an die Seite!"

"An wen dachten sie?"

"Luitenant Grads, Sir eine erfahrene Bajoranerin und ebenfalls erst kürzlich auf die Freedom versetzt, außerdem bisher nicht auf der Station gewesen, sie sollte also Unbekannt sein und kann deshalb ebenfalls in Zivil herumlaufen ohne Verdacht zu erregen!"

"Besondere Fähigkeiten?"

"Ja Sir, sie war lange Jahre im Wiederstand gegen die Cardassianer, führte dort eine Wiederstandszelle und ist erfahene Technikerin, kennt sich besonders mit Datentransfair und Verschlüsselung aus!"

"Gut, weisen sie sie ein!"

"Sir, sie wird mit Fähnrich Zero ein "Zufälliges" Treffen auf dem Promenadendeck haben, morgen um 1500!" Bei diesem Satz blicke ich Zero an, sie hatte verstanden, sie würde also eine Zufallsbekantschaft machen, welche ab diesem Zeitpunkt für Außenstehende den Eindruck einer neuen, aber intensiven Urlaubsbekantschaft machen würde!

"Sir, Fähnrich!" Ich Güßte kurz und verließ das Quatier.
Jetzt musste ich noch Luitenant Grads einweihen und vorbereiten, wir hatten wenig Zeit!"

[Xion]

Sternzeit: 2383.1709.1519
Ort: Promenade, Sauna
Personen: HurghQogh, Zhardul
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"Ich habe mich schon gefragt, wo ihre Schwachstelle liegt, Hurgh"
versuchte ich Dunkelwolfs Verblüffung zu brechen. In puncto Frauen...
hmmm... Sie haben sich zwar viele ehrenvolle Siege auf den
Schlachtfeldern der Galxie bestritten, aber die Frauen dürfen Sie nie
aus den Augen verlieren." ich grinste. "Ich kann Ihnen keine
konkreten Rat für Ihre Beziwhung geben, aber trotzdem möchte ich
Ihnen etwas mit auf den Weg geben. Was Ihre Treffen mit Magdalena
betrifft... sagen wir es mal einfach (ich konnte mir diese Spitze
nicht verkneifen)...Es findet nur zwischen Ihnen und Magdalena statt.
Was Sie dort sagen, denken fühlen, bleibt zwischen Ihnen und
Magdalena. Es ist ein Geheimniss... naja und es bietet der
Gelegenheit der Besatzung darüber zu spekulieren, was nun passiert.
Ausserdem denke ich, wird eine Beziehung auch Magdalena gut tun. Sie
wissen ja terranische Frauen benötigen immer jemanden, den sie
umgarnen und sorgend behandeln können."

Ich sah in Dunkelwolfs Gesicht und trotz der Wärme der Saune und der
dicken Luft angefüllt vom leichten Duft von Jasmin, konnte ich sehen,
dass er meine Worte ernst nahm. Mittlerweile war ich froh den Posten
des ersten Offiziers zu bekleiden und nicht wie ursprünglich geplant,
den des Counselours. Ich stand auf und bedeckte mich mit dem Handtuch.
"Ach übrigens... nur so als Tip, so von Mann zu Mann, wenn Sie das
nächste Mal in Ihrem Quartier Besuch haben, weisen Sie doch bitte
den Computer an, die zusätzliche Schallisolierung zu aktivieren...
oder..." und ich grinste "...Sie schränken die Lautstärke etwas
ein.Sie wissen doch, die Besatzung hat ein blühende Phantasie"

Durch den nun dicken Rauch konnte ich sein Gesicht nicht mehr sehen,
aber ich stellte es mir vor. Es war das Gesicht eines betroffenen
oder verlegenen Klingonen oder beides zusammen. Ich war mir der
Gefahr bewusst, dass er mich nach klingonischer Tradition eigentlich
hätte zum Kampf fordern müssen, aber er war zu mir gekommen und ich
habe ihm einen ehrlichen Rat gegeben. Das wusste er, das wusste ich.
Ich hatte also nichts zu befürchten. Ich schauderte... vor noch drei
Jahren hasste ich die Klingonen wie die palmanjanischen Pocken... naja
aber manchmal muss man halt eine Ausnahme machen.
Die drei Stunden in der Sauna hatten mir sichtlich gut getan. Die
kalte Dusche insbesondere.

Die Sorgen der letzten Tage schienen mir wie Dreck vom Körper
rieseln. Ich atmete tief durch. Ich stand vor dem Spiegel der Sauna
und war gerade dabei mein Unterkleid zu suchen als ich einen Schatten
durch die Umkleideräume huschen sah. Ich griff in meinen Schrank nach
meinem Phaser und rannte in seine Richtung. Jemand versuchte zu
fliehen, ich rannte hinterher und stand plötzlich mitten im Empfang
der Saune. Die Dame am Empfang sah mich weiter an, errötete und wurde
sichtlich verlegen. "Haben Sie gerade jemanden hier rauslaufen
sehen?" fragte ich sie.
"N...N... Nein, Sir." sie schluckte. Verdammt sah ich schon
Gespenster? Die Dame war nun rot über beide Ohren bis ich den Grund
bemerkte.
In meinem Eifer hatte ich doch tatsächlich vergessen...Verdammt wie
peinlich. Ich bedachte die Dame mit einem fordernden Blick. Auf
typische Weise zog ich meine linke Augenbraue hoch "Gut wenn Sie
nichts gesehen haben, kann ich mich ja jetzt Ankleiden gehen." Was
besseres fiel mir in diesem Augenblick nicht ein. Die Dame lächelte
und blickte noch immer verlegen zu Boden.

[Allvater]

Sternzeit: 2383.1709.1619
Ort: Promenade, Sauna
Personen: HurghQogh, Zhardul
___________________________________

Als Zhardul gegangen war blieb ich noch eine Weile sitzen...

Ich atmete die Dämpfe tief ein...bis ein Neuer Stoss Dampf kam.
Dann wurde es mir zuviel dieser Romulanische Dampf riecht irgendwie komisch...nächstes Mal gehe ich in eine Klingonische Sauna...oder in eine auf dem Holodeck...

Ich Ließ die Vergangenen Tage Revue passieren wärend ich unter der Dusche den Schweiß loswurde...Ich zog mich in dem Umkleideraum an und verliess die Sauna. Als ich auf die Promanade kam rempelte mich ein rennender Sheliakaner an. Er fiel hin und wurde wenige Sekunden Später von den Sicherheitsleuten die ihn verfolgeten gefangengenommen.
Ich kümmerte mich nicht weiter darum...

Ich wandte mich zielstrebig in Richtung Habitatring - die Quartiere der Crew - Magdalenas Quartier...

[Nerys]

[NRPG: Sorry, hatte noch keine Zeit auf Magdalenas Post zu reagieren]

Sternzeit: 2383.1609.1758
Ort: Aneas Quartier
Personen: Anea, Magdalena
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Magdalena stand im Eingang zu meinem Quartier, anscheinend war sie sich nicht mehr so sicher, weshalb sie gekommen war.
"Störe ich?" "Nein, kommen Sie ruhig herein." Zögernd trat sie ein, sah sich in dem Raum um. "Setzen Sie sich." Ich deutete auf einen bequemen Sessel. "Nun, Sie wissen sicher, das Dr. Phelia mich zu Ihnen geschickt hat." "Ja, das sagte sie." "Tja, sie meinte, wenn ich nicht freiwillig gehe, würde sie mich hierher schleppen." Magdalena grinste. "Deshalb bin ich hier."
"Dann fangen wir mal an. Wissen Sie warum Phelia Sie zu mir geschickt hat?" Ich nippte an meinem langsam kalt werdenden Vanilletee.
"Ich habe nicht die leiseste Ahnung." "Wie gefällt es Ihnen auf der Freedom?" "Eigentlich gaz gut. Ich mag die Arbeit als Arzthelferin. Es ist nur..." Sie hielt inne. "Was?" "Ich fühle mich in Turboliften nicht sehr wohl, darum nehme ich oft den Weg über die Jeffries-Röhren. Wenn sich der Lift nicht vermeiden lässt, schließe ich die Augen. Aber ich spüre trotzdem jedes Mal wie die Wände und die Decke auf mich zukommen." "Platzangst also. Und die haben Sie in den Jeffries-Röhren nicht?" "Schon, aber die bewegen sich nicht." "Ich kenne das Gefühl." "Sie...haben Platzangst?" "Zumindest war es etwas Vergleichbares. Während der Besatzung versteckten meine Freunde und ich uns in einer Höhle am Strand vor den Cardies. Man konnte sie nur bei Ebbe erreichen. Jedesmal bei Flut hatte ich Angst, das Wasser würde alles überfluten und wir jämmerlich ertrinken. Aber es stieg nur bis zu einer gewissen Höhe an. Die Angst ließ mich glauben, dass es weiter stieg...bis zur Decke." "Und wie haben Sie das überwunden?" "Meine Freunde halfen mir. Sie zeigten mir dass ich mir das nur einbildete." "Und das hat gewirkt?" "Ich erkannte, dass uns keine Gefahr drohte, aber vermutlich hätte ich heute noch ein mulmiges Gefühl in dieser Höhle."
"Können Sie mir helfen, diese Angst zu überwinden? Ehrlich gesagt komm ich mir blöd vor. Alle benutzen den Turbolift beiläugig wie ein Glas Wasser, nur ich habe Bammel ihn zu betreten." "Ist es wirklich nur die Platzangs, oder gibt es noch etwas anderes?" "Da gibt es schon noch etwas..." "Und das wäre?" "Ich fürchte mich vor dem Tag, an dem ich Phelia zum ersten Mal bei einer Operation assistieren muss." "Das tut wohl jeder Assistenzarzt, der das noch nie gemacht hat." "Kann schon sein, aber wenn ich nur an das Skalpell denke, fängt meine Hand zu zittern an. Im Ernstfall könnte ich das Instrument sicher nicht ruhig halten." "Haben Sie darüber schon mit Phelia gesprochen?" "Nein, noch nicht." "Dann sollten Sie das unbedingt tun." "Verstehe. Das werde ich. Ich...ich muss gehen, meine Schicht fängt gleich an." "Wenn Ihnen nach Reden zumute ist, können Sie jederzeit zu mir kommen." "Gut, danke." Sie erhob sich und ging Richtung Tür. Ich nickte ihr kurz zu, dann verschwand sie im Korridor.
Da war noch mehr. Sie hatte mir bestimmt nicht alles erzählt. Für diese Ängste musste es einen Auslöser geben. Einen gemeinsamen Nenner. Etwas das sie verdrängt hatte.

Mein Blick fiel auf die Figur des Apeiron, die in Augenhöhe im Regal stand. Die roten Edelsteinaugen hatten etwas Mystisches an sich. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich glauben, dass von dem Pferdchen eine unheimliche, bedrohliche Kraft ausgeht. War ich etwa paranoid? Es handelte sich doch nur um eine Figur.
Ich fasste mir an die Stirn. Schon seit heute morgen hatte ich Kopfschmerzen und fühlte mich seltsam müde.
Dann musste ich wieder an den Zettel denken, den mir die Verkäuferin mitgegeben hatte. Ich holte ihn hervor, faltete ihn auf und begann zu lesen.

"Der Apeiron ist das Absolute, er ist nicht entstanden, ist unvergänglich, unsterblich, unzerstörbar, altert nicht und kann alles lenken. Er ist ewig. Das Nachtpferd hat schon viel Unglück gebracht, viele Leben genommen. Seine zerstörerische Kraft ist groß. Wird sie entfesselt, kann sie nichts und niemnand aufhalten. Lange Zeit war der Apeiron fort, im Nirgendwo, doch war er die ganze Zeit da. Kehrt er nun zurück, bringt er Böses mit sich. Hütet euch vor ihm."
Aus den Prophezeihungen des Re-Harachte

Langsam bereute ich es, die Figur gekauft zu haben. Nicht, dass ich an sowas glaubte. Aber dass ich bei dieser Prophezeihung eine Gänsehaut bekommen hatte, konnte ich nicht leugnen.
Verdammte Kopfschmerzen! Bildete ich mir das ein, oder waren sie schlimmer geworden?
Wenn es mir morgen früh nicht besser geht, werde ich wohl Dr. Phelia einen Besuch abstatten müssen.

[LadyZero]

SD:2383.0919.1445
Ort: Zeros Quartier
Personen: Zero
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Ich blieb alleine in meinem Quartier zurück, nachdem der Commander und der Captain gegangen waren.

Die Frage des Captains hatte mich ganz schön überrascht. Irgendwie hatte ich unser letztes Date völlig aus meinem Gedächtnis gestrichen. Nun ja, eigentlich war ich auch ziemlich gut abgelenkt gewesen in den letzten zwei Tagen. Um so mehr überraschte es mich, daß er daran gedacht hatte, obwohl er ja mit wesentlich mehr Dingen zusätzlich beschäftigt war.

Mein Blick fiel auf den Blumenstrauß, den ich sorgsam in eine Glasvase gestellt hatte. Gedankenverloren und mit einem leisen Lächeln im Gesicht fuhr ich mit den Fingern langsam und tastend durch die Blüten. Sie verbreiteten einen wohlriechenden Duft im Raum.

Wie seltsam...
Die Sinneseindrücke verdrängten völlig die Gedanken um die Nachforschungen, die bisher meinen Geist in den letzten Tagen beherrscht hatten. Angestrengt versuchte ich mich auf meine nächste Aufgabe zu konzentrieren, doch es gelang mir nicht ganz. Immer wieder tauchte das Bild des Captains auf.

Warum?...
Nun, er war sicher ein attraktiver und interessanter Mann, aber das traf auch auf andere auf der Freedom zu. Außerdem hatte er viel erreicht und übte schon eine höhere Position aus.
Ich schüttelte langsam den Kopf. Nein, das war es nicht, was einen Mann für mich attraktiv machte! Dazu gehörte schon mehr. Dessen war ich mir zumindest sicher.

Er mochte vielleicht ganz interessant sein - warum auch immer - aber mehr war es sicher nicht. Ganz sicher nicht.

Außerdem gibt es viele interessante Kerle. Und mit einem von den vielen gehe ich nun zum zweiten Mal essen. Da ist doch nichts dabei. Ist doch nur ein Essen, nichts weiter. Ein Essen mit EINEM interessanten Kerl. Das hat doch nichts zu bedeuten. Wie auch?

Nein, ich muß das Ganze rein rational angehen. Er ist der Captain, ich nur ein Fähnrich unter vielen. Er kann jede haben und ich...
...ja, ich... naja, theoretisch könnte ich ja auch jeden haben - wenn ich wollte...

Wir leben und arbeiten zusammen auf denselben Schiff. Eine "nähere Bekanntschaft" würde doch das Arbeitsklima erheblich stören. Ich war mir zwar nicht ganz sicher, aber ich könnte schwören, daß dies irgendein Artikel sogar verbietet.
Ja, dieses Argument war wesentlich besser. Es geht einfach nicht. Ein Essen mag vielleicht noch in Ordnung gehen, aber mehr nicht! Das muß er doch auch einsehen.
Alles andere wäre unlogisch!

Erleichtert, ein passendes Argument gefunden zu haben, speicherte ich es sorgfältig im Gedächtnis ab und nahm mir vor, dem Captain einfach keine Chance zu geben.

Seufzend wollte ich gerade die Blumen in eine andere Ecke stellen, wo ich sie nicht ständig im Blickfeld haben würde, doch als ich die Vase hochhob, durchfuhr mich ein stechender Schmerz in der Schulter. Zischend zog ich die Luft zwischen den Zähnen ein.

Eindeutig.
Commander Kuno taugte eindeutig nichts als Med-Offizier!
Ich schickte einige geistige Flüche in seine Richtung...

Meine Schulter
...aua...