[RPG] Kapitel 3: Urlaub auf SB 121 - SciFi-Forum

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[RPG] Kapitel 3: Urlaub auf SB 121

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    #76
    SD: 2383.0919.1500
    Ort: Kursons Quartier
    Personen: Kurson
    -----------------
    Ich sahs auf der Couch in meinen Quartier und dachte über Zero nach.
    Ich war in sie velriebt,das stand auser Frage, doch fand sie mich überhaupt Interesant?
    Was wenn sie mich haßte und sie nur mit mir essen ging wiel sie mitleid hatte?
    Ich verdrängte diese-vollkommen blöden- gedanken aus meinem Kopf und dachte wieter nach.
    Wenn es so war das sie mich interesant fand, wie brachte ich sie dann dazu das aus dme interesant ein verliebt wird?
    Warscheinlich mit Gesprächen,Geschenken usw. genau das werde ich machen.
    übermorgen[NRPG;heute!] hatte ich das date mit ihr, ich beschloß ihr ein geschenk zu kaufen.

    SD: 2383.0919.1550
    Ort: Promenade/Schmuckgeschäft
    Personen: Kurson,Verkäufer
    ------------------
    Diamdeme,Ketten und Goldarmbänder lagen in den Schaukästen. Ich sah mir einige Rubine und Diademe an und plötzlich fiel mein Blick auf eine wunderschöne Silberkette die mit einem kleinen-ebenfalls wunderschönen-blauen Smaragd. Ich beschloß ihn zu kaufen. "Was kostet diese Kette?",fragte ich den Verkäufer und zeigte auf das Silderkettchen. "995692 Credits"
    Hui, dachchte ich,aber es ist für zero
    Ich legte meine Chipkarte auf den Tishc und der Verkäufer gab mir das Kettchen. Wärend er die Karte einscannte sagte er zu mir:"Es ist für ein Mädchen was?"
    Kann auf dieser Station jeder Gedankenlesen??,dachte ich und antwortete kühl:"Ja"
    Der Verkäufer lächelte und gab mir meine Karte zurück. Ich verlies den Laden und ging auf mein Quartier zurück...
    Erfahrung ist ein guter Lehrmeister - meist jedoch kein angenehmer.

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      #77
      SD:2383.0919.1500
      Ort: Luitenant Grads Quartier [NRP)
      Personen: Kuno, Grads
      ----------------------------------------------------------------------

      Ich hatte mich sofort zu Luitenat Grads begeben, nachdem ich Zero und den Captain verlassen hatte.

      Nach einer kurzen Erklährung der Lage, die von keiner weiteren Frage von Luitenant Grads unterbrochen wurde, wartete ich nun schon geraume Zeit auf eine Reaktion ihrerseits.

      "Luitenant?" Ich wurde etwas Ungeduldig, nachdem sie immer noch nichts sagte "haben sie keine Fragen bezüglich des Auftrags?"

      "Sir, ich....ich....möchte ihn ablehnen!"

      "Warum? Dies steht hier eigentlich nicht zur Diskusion, aber ich will ihre Gründe erfahren!"

      "Ich bin in dieser Hinsicht Befangen, Sir, ich habe ein.....ähm, ich bin mit dem Captain dieser Station näher Bekannt und möchte nicht in diese Situation geraten, Sir!"

      "Näher Bekannt? Sie meinen, sie haben ein Verhältniss mit ihm und sind noch nie auf der Station gewesen?"

      "Nein, Sir, kein Verhältniss, aber er Rettete mit auf Bajor einmal das Leben und deshalb..."

      Diesmal war ich es, der sie auf eine antwort warten lies.

      "Luitenant, sie werden aller warscheinlichkeit überhaupt nichts mit ihm zu tun bekommen und außerdem, ich habe niemanden sonst, der sich für diese Aufgabe besser eignen würde, wie sie!
      Ihre einzige Aufgabe ist die Überwachung von Fähnrich Zero und die ermöglichung einer unauffälligen Kontakterhaltung mit mir, oder dem Captain!"

      "Gut Sir, ich werde den Auftrag übernehmen und mich morgen um 1500 mit Fähnrich Zero "zufällig" auf dem Promenadendeck treffen,....aber ich...."

      "Der Captain dieser Station weiß doch nicht, das sie zur Flotte gegangen sind, oder?"

      "Nein, ich denke nicht!"

      "Gut, selbst wenn sie ihn Treffen, er wird sie immer noch für eine ehemalige Bajoranische Wiederstandkämpferin halten, die hier nur Urlaub macht, oder ihren Geschäften nachgeht, bessere Tarnung könnten sie garnicht bekommen!
      Gut, hier haben sie noch ein Padd, einen Führer durch die Station, ich habe ihn durch einen Komunikator erweitert, damit sind sie immer für uns Erreichbar!"

      Sie betrachtete Nachdenklich das Padd und ich verabschiedete mich.

      Eine Vertrackte Situation, sie hatte recht, das konnte zu Problemen führen, oder ein imenser Vorteil sein, je nachdem wie sich alles Entwikelte.
      Aber ich würde einen Teufel tun, die möglichkeit nicht zu nutzen, zumal sie für die Aufgabe wirklich die beste war, die zur Verfühgung stand!

      Jetzt hies es einfach warten, wie sich alles weitere Ergab und rechtzeitig Agieren, nicht Reagieren, das währe unter Umständen Fatal!

      Apropos Agieren, ich hatte mich noch nicht wieder bei Phelia gemeldet, dies würde ich jetzt schnellstens nachholen, ich hatte das Bedüfniss auf etwas nähe zu einer Person, welche sich äußerst Positiv auf meine Laune auswirkte und ich brauchte dringend bessere.
      Zuviele Unwägbarkeiten und Probleme in letzter Zeit, ich wünschte ich könnte ihr davon erzählen, aber ich würde sie nicht da hineinziehen!
      O' mein Gott!....es ist voller Sterne.
      ----------------------------------------
      Streite nie mit Idioten. Erst ziehen sie dich auf ihr Niveau herab, dann machen sie dich mit ihrer Erfahrung nieder!

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        #78
        Ich ließ mein Gepäck auf die Alexandria bringen, ging in mein quartier auf der ALexandira und flog zu meinem Vater und meiner toten Mutter nach Vulkan!
        Wer mit 17 noch kein Rebell ist, hat kein Herz. Wer mit 40 noch einer ist, hat keinen Verstand! :D ;)

        Der STFC-Clan rulez!

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          #79
          Sternzeit: 2383.1709.1650
          Ort: Gang vor Magdalenas Quartier
          Personen: Ich, Zhardul
          _____________________________

          Beim verlassen der Sauna sah ich Zhardul auch in Richtung Quartiere gehen.
          Ich rannte zu ihm.
          "Na auch auf dem Weg ins Quartier?"
          er blickte mich verwirrt an.
          "äh Ja! - naja nicht wirlklich..."
          "So?"
          "ich bin auf dem Weg zur Offiziersmesse"
          Ich nickte.
          "Wohin gehen sie?" ich sagte ihm das ich auf dem Weg zu Magdalena bin.
          Ich habe sie schon Tagelang nicht gesehen. und vor 3 Stunden waren wir verabredet. Ich will mal schauen wo sie bleibt.
          "Zhardul bog ab und ich blieb vor ihrem Quartier stehen und betätigte den Türsummer...
          »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
          Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
          Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
          Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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            #80
            Sternzeit: 2383.1609..1803
            Ort: Mein Quartier
            Personen: Ich ganz allein
            ____________________________

            Mein Gespräch mit Anea verlief wie ich es mir dachte - Sinnlos...Ich musste sie anlügen um schnell wieder aus ihrem Zimmer zu kommen...

            Die Sache mit dem Skalpell war umgewandelt...Ich habe schon duzende in meiner Langen Medizienischen Erfahrung operiert. Aber ich kriege keinen Zitteranfall wenn ich Skalpelle anfasse. Ich kriege nur Depressionen und Angstzustände wenn ich ein Skalpell SEHE.
            warum? das hängt wohl mit meinem Selbstmordversuch zusammen. Bei welchem ein Skalpell meines Vaters eine grosse Rolle spielte. Anea hat sicher gemerkt das ich ihr was vormachte. Schliesslich hat sie eine lange Berufserfahrung.

            bei der Sache mit dem Turbolift habe ich nur gsagt ich hätte Platzangst. Pha wenn es nur so wäre...Ich kriege Kalten Schweiss und Atemnot - das ist mehr als nur eine Platzangst.

            bei den Jeffries bekomme ich das auch - aber in abgeschwächter Form. Zum Glück genoss ich eine Exzellente Sektion31 Ausbildung - das darf auch niemand weissen, wie so manches anderes Geheimniss von mir - und ich nutze häufig dieses Wissen um den Transporter ilegal zu benutzen um die Lifte und Röhren zu umgehen...Bis jetzt hat es neimand gemerkt. Ausser Dunkelwolf als ich einmal in seinem Zimmer materialisierte. Mein Peinlichster Auftritt bei ihm welchen ich mir nie verzeihen werde.

            Ich spürte, räkelnd in Unterwäsche auf meinem Bett liegend, das es ein Fehler war zu Anea zu gehen.

            Denn ich fühlte mich unbehaaglich und schlecht. Ich dachte nur an dei Fehler und Unschönen Momente die ich in letzter Zeit erlebt hatte, Die Sache mit Dunkelwolf und dann die Turboliftanfälle.
            Ich bereute es da ich wieder aus meinem Fröhlichen Zustand in meinen Depressiven abzusinken drohte.
            Ich schlief ein. Ich träumte davon wie ich mir vor Jahren die Pulsadern aufschnitt und wie ich starb. Schweissgebadet schreckte ich hoch.
            Ich stand auf und schlenderte zum Replikator. Ich bestellte ein Beruhigungsmittel mit Schlafextrakt.
            "Diese Substanz wird nur mit Genehmigung des führenden Artztes repliziert"
            Ich war mir sicher das Phelia mir keine Genehmigung geben würde und fummelte ein wenig an den Schaltkreisen herum...

            wenige Sekunden später materialisierte ein dampfendes - schädliches aber beruhigendes Mittel vor mir.
            Ich trank es in einem Zugg leer - total verrückt da die Wirkung einschlägt wie eine Bombe.
            Ich torkelte in mein Bett und schlief sofort ein.

            Sternzeit: 2383.1709.1650
            Ort: Mein Bett
            Personenunkelwolf und Ich
            _____________________________

            Dunkelwolf weckte mich als er an meiner Tür klingelte.
            Ich schreckte hoch und lies mir vom Computer die Zeit geben.
            "es ist 16.51.04"
            MIST!!! - Ich habe fast einen ganzuen Tag geschlafen, und fühlte mich noch mieser als vorher.
            Dunkelwolf klingelte erneut.
            "Herrein"
            als die Tür aufging merkte ich das ich nur in meiner Unterhose bekleidet auf meinem Bett lag - wie Peinlich - das müsste ihm ja vorkommen das ich wie ein Darbomädchen räkelnd auf meinem Bett darauf Wartete das er mit mir schläft.

            Schnell zog ich meine Bettdecke bis zum Kinn hoch.
            Als er eintrat rief er nach mir.
            "Mag??? Wo bist du???"

            "Im Bett!" - eine wahre wenngeleich Dumme antwort - als wolle ich das er zu mir ins Bett herreinkommt.
            Wenn er auch nur leicht entkleidet herreinkommt töte ich ihn.
            Er kam in seiner Uniform herrein und sah mich fragend an. "Warum liegst du im Bett?"
            "Darf ich das nicht?" - er sah verärgert aus. "Natürlich darfst du das - aber soweit ich mich erinnere waren wir vor 3 Stunden miteinander verabredet.

            Das hatte ich verschalfen!!! - aber ich wollte mit ihm zZ sowieso nichts unternehmen. "Mir geht es nicht gut und ich will meine Ruhe!" antwortete ich forsch - zu forsch.
            "Na wenn du meinst - sag bescheid wenns dir besser geht."

            Er verliess mein Quartier und mir lief eine Träne die Wange herrunter. ich flüsterte "Nein bleib da. - mir geht es nicht gut..."

            mir war klar das er schon weg war. Und ich versank wieder im Selbstmitleid und in Tiefer Depression...
            Ich starrte unentschlossen auf meinen Nachttisch. Darauf lag leicht schimmernd das Skallpell meines Vaters...
            Ich bin die Blutgöttin des Chaos!
            das Leben ist ein Witz - Nur warum kann ich Nicht darüber Lachen?

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              #81
              Sternzeit: 2383.1709.0725
              Ort: Aneas Quartier
              Personen: Anea
              ------------
              Ein Piepsen drang wie aus wie aus weiter Ferne an meine Ohren. Es dauerte ein paar Sekunden bis ich begriff, dass es sich um den Weckruf des Computers handelte, und noch ein paar bis ich die Augen aufschlug. In meinem Kopf hämmerte dumpfer Schmerz. Am liebsten hätte ich mich umgedreht und weitergeschlafen.
              Nach einigen Minuten stand ich schließlich auf, ging ins Bad und hielt meinen Kopf unters kalte Wasser. Das tat gut, aber davon wurden die Kopfschmerzen auch nicht besser. Bevor ich das Bad wieder verließ warf ich noch einen schnellen Blick in den Spiegel. Ich sah aus als hätte ich zwei Tage nicht mehr geschlafen. Was hatte ich mir da nur eingefangen?
              Schnell hatte ich mich angezogen und gekämmt. Das Frühstück ließ ich aus, ich hatte wirklich keinen Appetit. Wenngleich ich wusste, dass man auf leeren Magen keine Tabletten schlucken soll, spülte ich ein Aspirin mit etwas Wasser hinunter.

              Ich dachte an das Gespräch mit Magdalena zurück. Aus ihr wurde ich nicht schlau. Phelia hatte recht, sie hatte etwas sehr Seltsames an sich. Es war wie ein Schatten. Auf den ersten Blick nahm man keine Notiz davon, doch es war da. Immer. Auch wenn es nicht zu sehen war.

              Sternzeit: 2383.1709.0750
              Ort: Korridor
              Personen: Anea, Kuno
              ------------
              Das Aspirin wirkte. Die Kopfschmerzen waren fast weg als ich mein Quartier verließ.
              Rumms. Ein unachtsamer Moment und ich wäre fast mit Kuno zusammengestossen. "Tut mir leid, Commander, ich war in Gedanken." "Nicht Ihre Schuld. Ich habe genauso wenig aufgepasst. Äh, gut, dass ich Sie treffe. Könnten Sie mir einen Gefallen tun?" "Um was geht's denn?" "Würden Sie das hier Phelia geben, bitte, ich hab momentan keine Zeit." Er holte eine Schachtel Pralinen mit einem roten Band hiner dem Rücken hervor." "Ja sicher." "Vielen Dank." Damit verschwand er in die Richtung aus der er gekommen war.

              Sternzeit: 2383.1709.0755
              Ort: Krankenstation
              Personen: Anea, Phelia
              ------------
              Phelia war allein auf der Krankenstation. Sie saß bei ihrem Schreibtisch, schrieb etwas.
              "Hallo Phelia." "Gute Morgen, Anea. Kann ich Ihnen helfen." "Ich habe vorhin Kuno getroffen, er bat mich darum, Ihnen das hier zu geben." Ich händigte ihr die Schachtel aus. "Danke." Sie löste das rote Band und klappte den Deckel auf. In der Schachtel befand sich ein zusammengefalteter Zettel. Sie nahm ihn hinaus und stellte die Schachtel auf ihrem Schreibtisch ab. "Warum, bitte schön, braucht er einen Boten um mir Schokopralinen zu schenken?" Sie schüttelte den Kopf. "Er ist mir ein Rätsel." "Vermutlich denkt er das Gleiche über Sie." "Ja wahrscheinlich." Wir mussten beide grinsen.
              Als ich ging, öffnete Phelia den Zettel.
              Wie weit ist es bis man den Himmel berührt? Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! You will see those better days!

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                #82
                Sternzeit: Sternzeit: 2383.1709.0800
                Ort: Krankenstation
                Mitwirkende: Kuno, Phelia
                -----------------------

                Ich wartete, bis Anea den Raum verlassen hatte, dann faltete ich den Zettel auseinander, stirnrunzelnd. Seit wann benötigte Kuno einen Boten, um mir etwas mitzuteilen? Nebenbei, ich haßte Pralinen. Da ich schon ziemlich häßlich war, hatte ich mir angewöhnt zumindest auf meine Linie zu achten. Natürlich konnte Kuno das nicht wissen.

                Wie wäre es mit einem Besuch auf dem Holodeck um 2000? Diesmal ohne Klippen - Kuno.

                Dafür benötigte er einen Zettel? Ich erinnerte mich an die Bücher in seinem Quartier. Der Mann war altmodisch. Ich zögerte einen Augenblick, aktivierte dann aber meinen Kommunikator.

                "Phelia an Kuno."

                Ich wartete einige Sekunden. Deaktiviert. Na gut. "Computer, Kuno eine Nachricht hinterlassen: Ich nehme Ihre Einladung gerne an. Wir sehen uns also um 2000."

                Eine dumme Angewohnheit Sternenflottenangehöriger, Uhrzeiten immer zu wiederholen. Erneut runzelte ich die Stirn, lächelte dann wieder, zuckte mit den Schultern und nahm mir eine Praline.

                "Phelia an Zero."

                "Hier Zero." Hm, sie klang ein wenig verschlafen.

                Ich zögerte. "Zero, Sie kennen nicht zufällig einen guten Friseur auf der Promenade?"

                Kurze Pause, vielleicht Überraschung. "Äh, Jefferson schwärmt von dem neben dem Restaurant, indem man sich prügeln kann."

                "Danke, das kenne ich. Phelia Ende."

                Erneutes Zögern. Eigentlich kam ich mir albern vor. Dann packte ich doch noch meine Unterlagen zusammen und verließ die Krankenstation.
                Schaut doch mal auf meinem Blog vorbei... freue mich immer über alte Bekannte!
                Lest *gute* Harry Potter-Fanfiction!

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                  #83
                  Sternzeit: 2383.1709.1652
                  Ort: Krankenstation
                  Personen: Zhardul, Magdalena
                  _____________________________

                  Ich hatte das Gespräch mit Dunkelwolf noch einmal an mir vorbeiziehen lassen. Verdammt noch mal, wozu hatten wir einen Counselor an Bord. Ich wollte unbedingt noch das PADD von Twark auswerten, unter anderem befasste wollte ich noch die Herkunft des Schattens analysieren, der mir in der Sauna begegnete. Ich hatte aber noch eine Tetanus – Impfung nachzuholen, sodaß ich dieses so schnell wie möglich hinter mich bringen wollte.
                  „Computer, lokalisiere Dr. Phelia.“
                  „Dr. Phelia befindet sich momentan nicht an Bord.“
                  „Befindet sich wenigstens Magdalena an Bord?“ Entgegnete ich entnervt.
                  „Die medizinische Assistentin befindet sich in ihrem Quartier.“
                  „Zhardul an Magdalena, begeben Sie sich unverzüglich in die Krankenstation.“
                  „Jawohl, Sir.“ Antwortete Sie zögerlich.

                  Ich wande meinen Blick nocheinmal auf das PADD von Twark... Ok das wird etwas warten müssen. Der Weg zur Krankenstation war nicht weit. Als ich dort ankam, erwartete mich Magdalena ungeduldig. Naja auch meine Impfung wollte ich hinter mich bringen, sodaß mich ihr giftiger Blick wenig störte.
                  „Wie geht es Ihnen Magdalena, bereitet Ihnen Ihre Beziehung zu Dunkelwolf Schwierigkeiten? Vielleicht sollten Sie ihn zu einer klingonischen Teezeremonie einladen. Nur so als Vorschlag.“
                  „Commander bei allem Respekt...“ entgegnete sie „...ich weiss nicht ob Sie dass in irgendeiner Weise etwas angeht.“
                  „Nunja lassen Sie es mich anders formulieren... Das war keine Bitte oder Vorschlag.“

                  Ich hoffte beiden damit etwas den start zu erleichtern, da ich wusste, dass eine Teezeremonie etwas sehr persönliches für einen Klingonen ist.
                  Leiten im Droehnen der Motoren - Zhardul, so peinlich wie die Moral!

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                    #84
                    SD:2383.0919.1500
                    Ort: Ach, wie immer - mein Quartier
                    Personen: Zero
                    -------------------------------------

                    Der heutige Tag hat ja wieder nichts gebracht. Keine neuen Erkenntnisse. Ich wußte zwar nicht so recht, was ich von dieser Grads halten sollte, die mir Kuno zur Seite gestellt hat, aber ich hoffte doch, sie würde die Untersuchung ein wenig voran treiben. Morgen stand erstmal ein "zufälliges" Treffen mit ihr an. Mal schauen, ob sie wirklich eine Hilfe war oder nicht.

                    Zunächst aber stand ja mir heute noch das Essen bevor, zu dem mich der Captain eingeladen hatte. Oh je, hoffentlich würde er mir dabei nicht zu nahe kommen. Ich wußte noch immer nicht, wie ich ihn zurückweisen soll, ohne seine Gefühle zu verletzten.

                    Seine Gefühle? Was konnte ich schon darüber wissen? Bildete ich mir etwa ein, er würde etwas für mich empfinden? Ich bin doch bloß ein kleiner Fähnrich, jung und unerfahren, nichts weiter. Warum zeigte er bloß solch großes Interesse an mir? Ich habe doch nun wirklich nichts zu bieten.
                    Außerdem paßt es nicht. Ein erfahrener Captain und ein einfacher Fähnrich. Wie sähe das denn aus?

                    Nein, eine "nähere Bekanntschaft" mit dem Captain kann für mich einfach nicht in Frage kommen - egal was er tut.
                    Aber um das Essen komm' ich nun nicht mehr drumrum. Ich hatte ja schon zugesagt. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich schon mal darauf vorzubereiten.

                    Die Wahl der angemessenen Bekleidung fiel mir diesmal leichter. Entschlossen griff ich nach den neuen Sachen, die ich mir hier gekauft hatte und wählte eine Hose und eine passende, modische Bluse (nicht zu weit ausgeschnitten). Ich legte die Sachen ordentlich gefaltet aufs Bett, um sie für den Abend schon mal griffbereit zu haben.

                    Bei der Wahl der Frisur half mir unbeabsichtigter Weise Dr. Phelia. Eigentlich hatte ich vorgehabt, meine langen Haare wieder offen zu tragen. Aber als Phelia mich nach einem Frisör fragte, überlegte ich es mir anders.

                    Nachher werde ich ebenfalls diesem Frisör einen Besuch abstatten und mir eine nette Hochsteckfrisur legen lassen (Ich hatte so meine Schwierigkeiten, dies selbst zu machen aufgrund mangelnder Übung).

                    Aber bis dahin war noch etwas Zeit, die ich für weitere Nachforschungen am Computer nutzte.
                    There is no emotion - There is peace
                    There is no ignorance - There is knowledge
                    There is no passion - There is serenety
                    There is no death - There is the force

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                      #85
                      Sternzeit: 2383.0919.1550
                      Ort: Brücke der Freedom
                      Personen: Ich, Cheftechniker Shaft
                      ______________________________________

                      Ich habe es vorgezogen meinen Dienst zu tun nach dem - sagen wir schmerzhaften - Korb von Magdalena.
                      ein Admiral hat sich hier auch schon gemeldet. ER sah Alt und runzelig aus und wollte Cäptn Kusron um 2383.0919.1900 in seinem Büro sehen.
                      Ich saß gelangweilt im Stuhl des Cäptns welcher mir die Brücke gegeben hat...

                      Er und der Rest der Brückenbesatzung wuseln irgendwo auf der Station oder dem Planeten - auf dessen Umlaufbahn die Station ist - herum.

                      Ich langweilte mich. Ich sah einigen Technikern über Videokanal dabei zu wie sie den Warpkern reinigten, und wie die Astrometrie aufgemöbelt wurde.
                      dann betrat ein 5 Mann Technikerteam um die Brücke instandzusetzen.

                      Als der Turbolift aufging hielten sie sich allesamt die Ohren zu wegen der hohen Lautstärke meiner Klingonischen Oper.

                      "Computer Musik aus!"
                      Nichts passierte.
                      "COMPUTER MUSIK AUS!!!" Brüllte ich - jetzt hat es geklappt.

                      das Technikerteam blickte mich mürrisch an, und begann mit seiner Arbeit.
                      einer der Techniker kam mit einem Pad zu mir.
                      "Sir! wir haben einige Spezifikationen geändert - alles wurde mit dem Mascheinenchief abgesprochen."

                      "Ja und ich bin nur die Vertretung...legen sie es in den Raum des Cäptns"
                      er ging.
                      nach 5 Stunden Technikgebrabbel meldete ein Techniker dem Technikerchef das alles auf der Brücke geregelt sei.
                      "Shaft an HurghQogh die Reperaturen der Freedom sind Vollständig abgeschlossen."
                      "Gut Commander ich melde es dem Cäptn."
                      "Computer Nachricht an Cäptn Kurson.
                      Hier spricht Lt.HurghQogh die Reperaturen der Freedom sind abgeschlossen und der Admiral der Station wünscht sie zu sprechen...
                      er will ihnen die Neue Mission erläutern..."
                      ich setzte mich wieder gelangweilt in den Cäptenstuhl und schaltete die Musk wieder an...
                      »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
                      Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
                      Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
                      Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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                        #86
                        Sd: 2383.0919.1600
                        Ort: Mein Quartier
                        Person: Kurson-allein(leider )
                        --------------------------
                        Dunkewolf sagte mir das mich ein Admiral sprechen wollte, um 1900!
                        Hast du da nicht ein date?-[Kursivschrift:Anmerkung des Symbionten]
                        'Stimmt-dann werd ich meine Kontakte...'
                        Admiral Harvest, oder FleetAdmiral Yohuama?
                        'Kurson-bitte,wenn ich mich schon mit dir unterhalte...'
                        Du MUßT dich mit mir unterhalten,sonst hättest du dich nicht verinigen lassen dürfen
                        'Red mir bitte nicht immer rein,Kurson'
                        ok ok-t'chalp
                        'Danke, naja,ich werd mal sehen was sich machen läßt. Wie gefällt dir eigentlich zero'
                        Hübsches Mädel, Trevon hätte sich warscheinlich auch verleibt, du bist ihm aber garnicht ähnlich-viel zu zurückhaltent!
                        'Du warst schon 10 mal Weiblich, was wünscht sich eine Frau?'
                        Zuneigung
                        'ok, was noch?'
                        ähmm...liebe, nähe-sie ist abe rnoch nicht in dich verleibt oder? 'Ich weiß nicht, glaubst dud der Smaragd gefällt ihr?'
                        natürlich, und blau paßt so sehr zu ihren wunderschönen Augen
                        'Ok, nun gut, danke Kurson.'

                        Ich wiedmete mich nun meinem Notebook und rief über dieses eine Vebrindung zu Admiral Harvest auf.
                        Verbindung zu Admiral Harvest wird aufgebaut....Verbindung viá SUbraum steht,Interefernzenwarscheinlichkeit bei 70%
                        Admiral Harvest's Geischt erschien auf dem Bildschirm er begrüßte mich sofort: "Kurson, schön dich zu sehen."
                        "Schön dich zu sehen Harvest"
                        "Was liegt dir auf dem herzen?"
                        "Es geht um eine Verabredung mit Vize Admiral James T.Leberland, sie ist um 1900 da habe ich aber auch eine Verabredung-könntest du Leberland dazu bringen das ich ihn Morgen um 1000 treffen kann?"
                        "Natürlich, ist diese Verabredung zur abwechslung was ernstes?"
                        "Ja, meine große Liebe."
                        "Das hast du mir schon 250 mal gesagt"
                        "Ich?"
                        "Oh, tut mir leid-du hast es mir schon 50 mal gesagt"
                        Dieser Fehler unterleif im öfters, erkannte noch den Voherigen Wirt von mir-Tom Hervelend Kurson,RearAdmiral T.H.Kurson-von diesem hatte ich einige gute eigenschaften, zum Beispiel meine Medizinische Begabung, dieser Admiral war-ganz im gegensatz zu mir-ein großer Weiberheld gewesen,abe rich schwiefe ab:
                        "Nunja, kannst du mir helfen?"
                        "ja-du wirst zu diesem date gehen können!"
                        "Danke"
                        ich beendete die Verbindung und klappte das Notebook zu...
                        Erfahrung ist ein guter Lehrmeister - meist jedoch kein angenehmer.

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                          #87
                          Sd: 2383.0919.1900
                          Ort: Kursons Quartier
                          Person: Zero, Kurson
                          ------------------------

                          Die letzten Stunden waren nur so verflogen. Scheinbar hatte ich wieder einige Hinweise gefunden, aber noch nichts eindeutiges. Später würde ich mich erneut damit befassen. Erst mal hatte ich ja noch eine Verabredung mit dem Captain.

                          Eilig duschte ich (ich mußte auch immer bis zur letzten Minute warten...) und zog die Sachen an, die ich schon vorher bereit gelegt hatte.

                          Dann hielt ich inne. Verflixt, ich hatte mir doch vorgenommen, zum Frisör zu gehen. Das hatte ich nun völlig vergessen! Hastig fuhr ich mit dem Kamm durch die Haare und versuchte, sie zu entwirren, wobei ich immer wieder einen nervösen Blick auf den Schiffschronometer warf. Das wäre ja noch schöner, wenn ich deswegen zu spät kommen sollte!

                          Meine Haare schienen etwas dagegen zu haben, sich zu einer Hochsteckfrisur frisieren zu lassen. Immer wieder fielen einige Strähnen heraus und ich seufzte frustriert vor dem Spiegel.

                          Ach, ich war doch früher auch nicht so eitel gewesen. Irgendwie befestigte ich die trotzigen Strähnchen, tat unbedacht noch etwas Perfüm auf -
                          was ich sonst nicht benutze. Huch, warum jetzt auf einmal?
                          Mit bitterbösem Blick hielt ich den Flakon stutzig in der Hand. Doch nun hatte ich auch keine Zeit mehr, das Zeug wieder abzuwaschen.

                          Nach einem letzten prüfenden Blick in den Spiegel verlies ich mein Quartier und machte mich auf den Weg zu Kurson.

                          Vor seinem Quartier blieb ich erstmal stehen und atmete tief durch. Ein wenig verärgert erinnerte ich mich, daß Kurson mich zuerst gefragt hatte, ob er mich zu einem Essen einladen könne, und ERST NACH meiner Bejahung damit rausrückte, daß das Essen in seinem Quartier stattfindet und er selbst kochen wird. Hätte ich das vorher gewußt, hätte ich sicher nicht sofort zugestimmt.

                          'Rafiniertes Kerlchen!', dachte ich mir insgeheim.'Aber mich kriegst du nicht - egal was du auch tust!'

                          Damit betätigte ich den Türsummer. Wie auch Kuno vor kurzem, schien auch er mich erwartet zu haben - die Tür öffntete sich sofort.

                          "Ah, Lady! Ich freue mich, daß sie gekommen sind. Kommen Sie doch herein!", sagte er und lächerte. Seine Augen schienen zu leuchten.

                          'Laß das! Schau ihm bloß nicht zu tief in die Augen!', ermahnte ich mich in Gedanken kopfschüttelnd selbst und trat herein.

                          "Danke, Captain!" Ich sprach ganz betont seinen Rang aus und verzichtete bewußt auf die Benutzung seines Vornamens. Soviel zur Distanz.

                          "Ich freue mich auch über ihre Einladung!", fügte ich noch förmlich hinzu. Eigentlich - so mußte ich zugeben - stimmte das ja irgendwie auch.

                          "Aber, Lady! Wir sind doch nicht im Dienst! Nennen Sie mich doch Daniel!", sagte er. Und ich könnte schwören, daß eine leichte Enttäuschung in seiner Stimme lag.

                          Oje, werde ich ihn wirklich so einfach und ohne weiteres abweisen können? Brächte ich sowas wirklich fertig?
                          There is no emotion - There is peace
                          There is no ignorance - There is knowledge
                          There is no passion - There is serenety
                          There is no death - There is the force

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                            #88
                            Sternzeit: 2383.1709.0750
                            Ort: Vor Aneas Quartier
                            Personen: Anea, Kuno
                            ----------------------------------------------------------------------

                            Ich hatte es nach der eben erhaltenen Meldung sehr Eilig, wollte eigentlich bei Phelia vorbei und sie um ein weiteres Date auf dem Holodeck bitten, welches diesmal garantiert nicht auf einer Klippe oder einem Berggipfel statfinden sollte und nun das!

                            Eine Unvorhergesehene Wendung meines Planes zur Überwachung der Stationsleitung, dier allerdings sowieso nur Flickwerk war.

                            Ich hatte von einem Sicherheitsbeamten der Station einen Hinweis auf ein nichgemeldetes Schiff erhalten, das vor ein paar Tagen kurz im Reperaturdock war und anschließend Spurlos verschwunden ist.
                            Das kommt zwar gelegentlich vor, insbesondere wenn es sich um ein Schiff eines Händlers handelt, der einfach "Vergessen" hatte die Reperaturrechnung zu begleichen, alerdings haben diese Händler für gewöhnlich auch keine größere Anzahl in tiefer Meditation versunkenen Vulkanier an Bord!

                            Auch dies hätte mich nicht weiter gestöhrt, wenn eben dieses Schiff nicht vor seinen Augen verschwunden währe, fast wie Gebeamt, aber kein Transpoter ist in der Lage ein derartig großes Ding zu Beamen, nein in meinem Kopf schrillte der Rote Alarm erst los, als der Sicherheitsmann, welchen ich von früher gut kannte, mir sagte, das er vom Captain der Station den Ausdrücklichen Befehl erhalten habe, diesen Vorgang einfach zu Vergessen!

                            Mit anderen Worten, dieser Vorfall und auch das Schiff hatte Offiziell nie Exsistiert!

                            Ich erinnerte mich deutlich an einen Vorfall auf Ferris fünf und ich hatte jetzt einige Nachforschungen anzustellen und dabei konnte ich leider keine Hilfe von irgendjemanden annehmen, oder gar um Hilfe Bitten!

                            "Tut mir leid, Commander, ich war in Gedanken." Ich wurde von Nerys angerempelt, welche sich Entschuldigte.
                            "Nicht Ihre Schuld. Ich habe genauso wenig aufgepasst. Äh, gut, dass ich Sie treffe. Könnten Sie mir einen Gefallen tun?"
                            "Um was geht's denn?"
                            "Würden Sie das hier Phelia geben, bitte, ich hab momentan keine Zeit."

                            Sie nahm das Päckchen und erst als sie wegwar,dachte ich an den Zettel im inneren der Schachtel, ich hatte keine Ahnung ob ich um 2000 Überhaupt noch hier auf der Station sein würde!
                            O' mein Gott!....es ist voller Sterne.
                            ----------------------------------------
                            Streite nie mit Idioten. Erst ziehen sie dich auf ihr Niveau herab, dann machen sie dich mit ihrer Erfahrung nieder!

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                              #89
                              SD: 2383.0919.1902
                              Ort:Kursons Quartier
                              Personen: Kurson,Zero
                              -----------
                              Nach der Begrüßung,die meiner Meinung nach viel zu förmlich war, bat ich zero sich zu setzen.

                              An dem Esstisch,den ich mit dem besten Service gedekt hatte das ich auf der Starbase finden konnte. Als zero sich gesetzt hatte ging ich in die küche und holte eine flasche 2370'er Rotweins aus der Provonce, mit diesem guten tropfen ging ich wieder zurück zum Tisch und fragte zero:"Ein Glas Wein,Lady?"
                              Sie sah mich an und erwiederte: "Danke,Captain"
                              Das captain hört sich schlecht an,Daniel...ich habe ein furchtbare vorahnung...
                              'Kurson,bitte, sie ist vieleicht etwas schüchtern'
                              Vieleicht...
                              Ich schenkte LadyZero ein Glas Rotwein ein und tat das sebe dann bei meinem glas. Anschliesend setzteich mich und bat sie: "Bitte,nennnen sie mich Daniel-wir sind außer dienst und auser dienst bin ichnicht der captain,mein name ist daniel."
                              Ich lächelte Zero an und wartete darafu das sie antwortete....
                              Erfahrung ist ein guter Lehrmeister - meist jedoch kein angenehmer.

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                                #90
                                Sternzeit: 2383.1909.1920
                                Ort: Krankenstation der Raumstation
                                Personen: Ich, der Chefartzt Dr.Xun
                                ____________________________________

                                Ich war zur Ablenkung zur hiesigen Krankenstation gegangen...

                                Arbeiten hilft mir mich von Depressionen und Sorgen ein wenig zu befreien. Und auf Urlaub habe ich im Moment überhauptkeine Lust. Der führende Stabsarzt ist ein bekannter Genetiker, Kybernetiker und Exobiologe(beschäftigt sich mit Lebewesen anderer Planeten). Das sind Gebiete welche mich sehr Interressieren und ich fragte an eine kleine Führung zu bekommen...
                                Dr.Phelia ist zwar auch eine gute Ärtzin aber sie scheint mich nciht zu mögen. Ausserdem - warum mich mit Mittalmaß zufriedengeben wenn ich mit dem Besten sprechen kann?

                                Er zeigte mir einige Interressante Borg Implantate und ließ mich an seinen Studien darüber lesen. Sie waren aufschlußreich - er hatte eine Theorie wie man Künstliche Gegenstände in dem Körper integrieren kann ohne das der Körper diese Teile abstösst...aber bisher sind es nur Theorien und noch konnte er keinen Praxistest erfolgreich abschließen.
                                in Sachen Genetik war er schon weiterer. Er hatte einige Ausgestorbene Spezies der Planeten Kronos, Terra und weiteren durch Fossiele Funde wiedererschaffen... Ich war fasziniert und machte einige Holoaufnahmen. Er war ein netter Kerl ich schätzte ihn auf ca 40 Jahre. Seine Frau arbeitete auch in seinem Labor. Sie war - soweit ich es wusste - eine Führende Antropologin und war die Rechte Hand von Dr.Xun. sie waren ein lustiges und schräges Ehepaar. Sie stritten sich auf näckische Weise und hätschelten bei jeder Gelegenheit

                                Als ich einen auf der Erde ausgestorbenes Reptil auf einem Operationstisch liegen sah fragte ich was er hat.
                                Dr.Xun entgegnete das er vollkommen gesund sei. Dieser Tisch dient dazu das Tier zu scannen. Ich sah mir die Datenbank des Tieres an und war erstaunt. Es verfügte über eine Natürliche Tarnbarkeit. Weiterentwickelter als ein Chamäleon. Diese Reptil änderte nicht nur seine Farbe sondern Passte sein Aussehen so sehr seiner Umgebung an das man es selbst wenn es vor einem Stünde und einen Hampelmann machen würde nicht sehen könnte...Es war erstaunlich, aber noch nicht alles...aus dem Maul dieses Tierchens stieg Rauch auf.
                                "Das ist Normal" Beruhigte mich Dr.Xue. "Diese Spezies hat eine Schwefellunge - er kann sie noch nicht beherrschen -aber bald kann er Feuer Speien...
                                Ich trat vorsichtshalber 2 Schritte zurück...

                                "Was ist das???" - fragte ich.
                                "Oh darauf bin ich besonders Stolz. das ist ein KlauenVogel von Kronos - er ist seit über 2000 Jahren ausgestorben gewesen. Und wir habe in männchen und ein Weibchen"
                                Ich sah ihn mir an - er war gerade 10 cm Groß - "warum ist er ausgestorben???"
                                "Das wissen wir nicht - aber er hat einen wurderbaren Gesang. Aber wir vermuten das die Natürlcihen Feinde jenes Vogels ihn ausrotteten."

                                "Denn laut unseren Spektralanalysen sind seine Krallen von einem Mineral durchzogen das Hyperstimulierend wirkt."
                                Ich weitete meine Augen "Ja ganz Recht Magdalena. dieser kleine Kerl war eine Lebende Droge für alle seine Feinde...und da er nur einmal in seinem Leben sich Paart und seine Schwanzfedern im Dunkeln rot und bläulich schimmern konnten seine Feinde ihn wohl schnell finden..."

                                Dr.Xue reichte mir einen kleinen Schwarzen Kasten. "Darin ist ein Brutbehälter in welchem ein Ei eines Krallenvogels ist. Ich schenke es ihnen. Seine Leibspeise ist eine Frucht die Im Boden wächst - ich gebe ihnen die Spezifikationen damit der Replikator sie replizieren kann...

                                Er bot mir seine Unterlagen zur Weiteren Untersuchung an - ich lud sie auf ein GrossspeicherPad herrunter. Ich werde auf dem Holodeck einige Untersuchungen anstellen...
                                "Oh. Danke Dr. ich habe aber garnichts was ich ihnen schenken könnte..."
                                "ach vergessen sie es..."
                                "Notfall!!! Alle verfügbaren Medizienischen Kräfte sofort auf Ebene 3 des Promendaen Decks!!! eine Bombe ist in einer Vulkanischen Bar Explodiert!
                                Sofort alle verfügbaren Medizienischen Kräfte auf Ebene 3!!!


                                Ich steckte die Pads und die schwarze Box in meine Tasche und rannte Los - Dr.Xun schicke mir einige seiner Assistenten mit...
                                Ich bin die Blutgöttin des Chaos!
                                das Leben ist ein Witz - Nur warum kann ich Nicht darüber Lachen?

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