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    Die Repulsoren hoben die Silence langsam über die baumkronen und drehten sie senkrecht zum horrizont. Die Ionentriebwerke heulten auf und katapultierten das Schiff gen himmel. Zurück blieb nur ein verbrannter fleck erde.
    Knapp Auserhalb der Gravitations grenze verschwand sie leise im Hyperraum
    Zeit...es gibt keine Zeit wir Menschen machen sie uns nur

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      Seliares Alarn (flüsternd): "Du siehst, meine Hilfe hattest du gar nicht nötig. Es war die Macht die dir Kraft und Selbstvertrauen gab, nicht mein Rat. Dennoch konnten die Sith mit dem Caibur-Kristall entkommen und ich fürchte wenn sie schon seinen Aufenthaltsort kannten werden sie auch auf Sullust schnell fündig werden. Ich weiß es waren anstrengende Stunden für dich und deinen Meister, doch ich bitte dich inständig nach Sullust zu gehen und die Sith aufzuhalten!"

      Das Wispern wurde fortgeweht wie ein Blatt im Wind, doch Gale kehrte sofort in sein Bewußtsein zurück. Im Raum befand sich, außer ihm und seinem Meister, niemand. Der Padawan schüttelte den Kopf und atmete tief ein. Dann versenkte er sich ein weiteres Mal....

      Meister Quin hatte die Augen geöffnet. Er hatte etwas gespürt. Ein Luftzug wäre ein guter Vergleich, doch war es intensiver, wie ein Beben der Macht. Er blickte zu Gale herüber und spürte dass er zwanghaft versuchte sich an etwas zu erinnern....

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        Quin entschied sich seinen Schüler trotz möglichem Verlust der Konzentration anzusprechen und zu helfen.
        "Viele Erinnerungen gehen mit der Zeit verloren, doch die Macht gibt dem Jedi die Kraft sie wieder an die Oberfläche unseres Bewusstseins zu schwemmen. Nutze die Macht und lasse dich von ihre leiten Padawan."
        Quins Worte waren sehr ruhig. Er erinnerte sich daran, wie sein Meister ihm diese Worte früher gelehrt hatte. Es waren seine letzten Worte, bevor er die Augen schloss und das Lebenslicht in ihm verlosch. Seit her sind diese Worte für den Jedi-Meister Kaio Quin von großer Bedeutung.
        "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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          Gale: "Keine Erinnerungen waren es, die mich heimsuchten, sondern eine Stimme der Vergangenheit, die uns warnen will!"

          Gale entspannte sich leicht, doch konnte die Worte Seliares Alarn´s nicht vergessen. "Ich bitte dich inständig die Sith aufzuhalten...." hatte er gebeten, nein, beinahe gefleht, doch Gale kam sich zu hilflos vor, allein eine Entscheidung zu fällen.

          Quin: "Erzähl mir von deinen Sorgen, junger Padawan. Dann werden die Geister, die sich deiner bemächtigen wollen, entschwinden."

          Gale nickte leicht und erzählte seinem Meister alles was er erlebt hatte. Nicht ließ er aus, nicht einmal die schrecklichen Morde, die er mitangesehen hatte.


          Erst eine halbe Stunde später erhob sich Jedi-Meister Kaio Quin und schwieg. Nie zuvor hatte er dergleichen gehört, doch er verstand den Ernst der Lage und sagte schließlich:

          Quin: "Komm, wir müssen sofort aufbrechen!"

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            Gale stand langsam auf und folgte seinem Meister hinaus aus dem kleinen Raum.
            Sie gingen wieder gemeinsam in den Hangar, aus dem sie hergekommen waren. Währenddessen sprachen sie kein Wort.

            Im Hangar befanden sich deutlich weniger Chandrilaner als zuvor.
            "Bereite den Gleiter zum Start vor, Padawan.", sagte Quin ohne seinen Schüler auch nur anzusehen. Er ließ seinen Blick durch den Hangar gleiten und fixierte in plötzlich an einem Mann in Uniform.
            Langsam ging er auf ihn zu. Der Mann mittleren Alters sah Quin kommen und nickte ihm zu.
            "Meister Quin, was kann ich für euch tun?", fragte er.
            "Richtet Miss Tamara Sibionsen aus, dass wir nicht an dem Mahl teilnehmen werden. Unsere Aufgabe ruft uns weiter. Bald wird ein Schiff der Republik im Orbit eintreffen. Wendet euch an den kommandierenden Offizier, er weiß, was zu tun ist."
            Der Mann nickte und Quin ging auf den Jäger zu, den er sich für die Reise ausleihen wollte.
            "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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              Miller stieg vorsichtig aus dem Shuttle aus und schaute sich um.
              Mindestens drei Dutzend Blastergewehre und zwei Geschützstellungen waren auf ihn gerichtet.
              Die Männer und Frauen trugen Kleidung die denen von Zivilisten ähnelte. Dies ließ Miller hoffen.

              "Ich bin General Michael Miller von der Republik. Wir sind gekommen, um diesen Planeten gegen die Sith zu verteidigen."
              "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                Der Truppentransporter näherte sich der Ionenkanone und setzte zur Landung an.
                "Gentelman und Ladys, unser Sturm auf die Ionenkanonen begint, was auch immer passiert wir sind die Sturmspitze einer neuer Zeit, während wir hier unseren Beitrag zur Befreiung Chandrila leisten, wir General Miller unsere Republik representieren und den Politschen Hokuspukus machen, während wir und die Damen unter uns mögen mir nun Verzeihen, hier unseren Arsc* hinhalten und das werden wir mit Stolz tun." beendete Jack seine aussprache und seine Truppen stiegen aus und warfen sich in Deckung.
                Dann wurden sie auch schon mit Blasterfeuer eingedeckt.
                "Admiral, diese Mießen Sith-Sympathisanten werden so schnell nicht Klein bei geben." sagte Captain Smith.
                "Verdammt, Smith nennen sie mich nicht Admiral, ich bin nur noch Vize-Admiral, hier Order für alle in Deckung bleiben und eine Feuerpause abwarten und dann mit aller Vorsicht vorrücken." rief Jack zurück.
                "Was machen die Helden, da ich kann nicht hinsehen, beschreibt es mir"
                "Sippe, Sippenbesprechung"
                "Möge die Macht mit uns sein!"
                Martinus Institut für Geschichte

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                  Kaum hatte Miller einen weiteren Schritt getan, da zuckte ein Blasterschuss heran und grub ein rauchendes Loch vor seine Stiefel. Es war ein Warnschuss gewesen, der zeigte wie angespannt die Atmosphäre war. Doch noch drohte keine Eskalation, denn diesem Schuss wären sonst hunderte weitere gefolgt.

                  Zivilist: "Entweder sind sie ein sehr dummer Sith oder sie sagen uns die Wahrheit. In jedem Fall muss ich sie bitten uns ihre ID-Card auszuhändigen. Werfen sie sie einfach herüber!"

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                    Jack und die anderen Mitglieder seiner Einheit, hatten sich in Deckung geworfen, ihr Puls raste, es gab keinen der nicht ein wenig Nervös war, die Zerstörung der Tantive I hatte doch ihre Spuren hinterlassen, un ablässig, prasselte das Feuer der Blaster auf die Truppe ein, hier und dort gab es bereits ausfälle.
                    "Captain Smith, die Leute sollen in Deckung bleiben, und ein kleines Ablengungs Manöver Inszenieren, ich werde mich ein wenig vor arbeiten." Gab Jack einen Weiteren Befehl.
                    "Okay Vize-Admiral!" gab Smith zurück und Jack rollte sich aus der Deckung und warf sich dann einige Schritte weiter vorne wieder in Deckung. Von hier aus konnte er ein wenig besser sehen, er konnte an die 20 Sith-Sympathisanten ausmachen, alle mit Blastergewehren bewaffnetet und Finster entschlossen.
                    "Verdammtes Letztes Aufgebot!" dachte sich Jack und nahm dann seinem Comunicator.
                    "Captain Smith, hier ist der Vize-Admiral, ich kann 20 Sith-Sympathisanten ausmachen, aber das sind wohl nur die Vorpostenlinen, warten sie denoch auf mein Signal und dann schlagen wir los. Over." sagte Jack.
                    "Hier Smith, Verstanden Admira...Vize-Admiral. Over."
                    Jack atmet kurz aber kräftig durch, nun hieß es warten, warten auf eine Chance, die Vorposten auszuschalten und dann weiter in Richtung Kanoe vor zu Rücken.
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                      "Wir haben keine Zeit für sowas," murmelte Miller vor sich hin.
                      Er blieb jedoch gefügig und zog seine ID-Card aus seiner Uniform.
                      Er schmiss sie in einem hohen Bogen zu den Truppen hinüber und wartete auf eine Reaktion.
                      "Überzeugen Sie sich selbst, dass ich die Wahrheit sage. Im Orbit von Chandrila fliegt ein Schlachtschiff der Republik. Wir sind nur hier, um den Widerstand zu unterstützen."
                      "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                        Zivilist: "Dennoch ist der Widerstand der Sith-Anhänger, in den äußeren Bezirken, ungebrochen und wir haben keinen Hilferuf an die Republik abgesetzt."

                        Der Widerständler gab sich großspurig, doch verbarg sich nur hinter der Sicherheit, die ihm die Anderen gaben. Ohne Übermacht hätte er den beiden Offizieren ebenso misstraut, doch momentan war noch nichts bewiesen.
                        Einer der jüngeren Widerständler hatte sich nach der ID-Card gebückt und war mit ihr verschwunden. Die Zeit, bis er wiederkehrte, verstrich nur langsam und brachte die gespannte Luft langsam zum kochen....

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                          Miller schwieg die ganze Zeit und schaute sich um.
                          Er zählte die Anzahl der Wiederständler und in Anbetracht der Tatsache, dass sich auch mehrere hintereinander befanden, konnte er nur einen Schätzwert abgeben, aber der lag ungefähr bei 55.

                          Der General wollte sich schon einen Plan überlegen, was es als nächstes zu tun galt, als er plötzlich eine Stimme aus der Ferne hörte.

                          "Nehmt die Waffen runter. Sofort."

                          Verwirrung machte sich in den Reihen der Wiederständler breit und einige senkten die Läufe ihrer Blastergewehre.

                          "Hört Ihr nicht, senkt die Waffen. Das sind Freunde."

                          Miller konnte zwischen den einzelnen Personen hindurchschauen und erblickte eine Frau, die mit schnell Schritten auf ihn zu eilte.
                          Nach einigen Sekunden stand sie bereits vor ihm.

                          "Ich bitte vielmals um Verzeihung, dass wir Sie nicht willkommen geheißen haben. Mein Name ist Tamarah Sibionsen. Ich bin die Anführerin des Wiederstandes."

                          Miller schüttelte die ausgestreckte Hand.
                          Er deutete auf seine ID-Card, welche Tamara in der Hand hielt.

                          "Wie Sie schon wissen bin ich General Michael Miller von der Republik. Eigentlich sind wir gekommen um Sie zu unterstützen, doch es scheint mir so, als ob sie alles im Griff haben."
                          "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                            Tamara: "Wir bekamen unerwartete Hilfe von zwei Vertretern des Jedi-Ordens. Durch das Eingreifen eines von ihnen konnte der Hauptstützpunkt der Sithbesetzer erobert und ihre militärische Macht bezwungen werden. Sie sind letztendlich mit vielen erbeuteten Resourcen geflohen, doch haben keinen zu grossen Schaden angerichtet."

                            Sie machte eine einladende Geste und wies mit der Hand auf das Regierungsgebäude.

                            Tamara: "Wir sollten alle taktischen Problematiken dort besprechen. Wer weiß wieviele Spitzel der Sith noch unter uns weilen."

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                              Miller stimmte dem zu und folgte Tamara zum Gebäude.
                              Er deutete Alan an, dass dieser im folgen sollte. Das Shuttle schien ja in guten Händen zu sein.

                              Sie passierten den großen Torbogen und durchquerten die große Eingangspforte, welche die Grenze zum Hauptgebäude war. Die Gruppe aus Tamara, Miller, Allan und drei weiteren Wiederständlern mit paraten Blastergewehren durchquerten die große Halle und kamen schließlich bei einem etwas größeren Konferenzraum an, wo sich in der Mitte ein großer Tisch mit mehreren Stühlen drum herum befand.

                              Sie nahmen so Platz, dass das Kopfende frei blieb.
                              Miller ergriff zuerst das Wort.

                              "Um sofort auf den Punkt zu kommen, denn Zeit ist kostbar: Was genau ist hier passiert? Warum waren die Sith auf Chandrila? Was waren ihre Intentionen?"

                              Tamara begann mit dem erzählen. Sie berichtete über die Abbaustelle von Lichtschwertkristallen und darüber, wie die Sith mit ihren Sympatisanten die ganze Stadt unbemerkt unter ihre Kontrolle bekommen konnten.
                              Miller hörte die ganze Zeit gespannt zu und ließ sich am Ende des Vortrags in seinen Stuhl zurückfallen.

                              "Ich kann es nicht fassen, dass es die Sith schaffen konnten auf einem Planeten direkt neben Coruscant Fuß zu fassen, ohne das wir es bemerkt haben."

                              Er schüttelte selbstbestrafend den Kopf.

                              "Die zwei Jedi, warum haben Sie den Planeten wieder verlassen?"
                              "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                                Tamara schien einen Moment zu überlegen, bevor sie antwortete.

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                                Miller nickte einsichtig, doch gab sich noch nicht zufrieden.

                                Miller: "Ihr habt über die Katakomben berichtet, die die Sith unter dem Regierungsgebäude freigelegt haben. Könnt ihr eine Durchsuchung anordnen, die uns Aufschluss über die weiteren Ziele der Sith geben kann?!"

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