Red Yunos - Reda Horths Mittelschwerer Frachter - SciFi-Forum

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Red Yunos - Reda Horths Mittelschwerer Frachter

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    Dormé sah Plexo mit großen Augen an, denn sie hatte gedacht, daß der Blaster purer Schrott gewesen wäre. Sie blickte auf ihr Projektilgewehr und hielt es ihm kurze Zeit später unter die Nase.

    "Könnt ihr mit dem hier was anfangen?", fragte sie ihn mit strahlenden Augen. "Es ist in einem hervorragendem Zustand, aber es sind nur noch drei Schuß drin und an Munition für das Ding ist schwer ran zu kommen.", sagte sie und kostete sie Suppe, die ihr sehr gut schmeckte.
    „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
    "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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      Plexo legte den Blaster weg, und sah sich das Gewähr an.

      „Hm… ein Hinterlader… Repetiergewähr… „ Er entlud die Waffe um sich eine der Patronen anzusehen. „Hm… das wird schwierig kaufen kann man die nicht scheint ein Spezialkaliber zu sein… das einzige was sie da tun können ist… sich selbst Patronen herzustelen… doch dazu brauchen sie einiges… sie müssen sich eine Gussform machen… ob wir das Zeug an Bord haben… was sie brauchen…? „

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        "Eigentlich will ich das Ding nicht mehr, denn es ist ziemlich auffällig und ich bevorzuge unauffällige Waffen, die man leicht verbergen kann.", sagte Dormé zu Plexo und aß ihre Suppe weiter.
        „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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          „Und was wollen sie jetzt mit der Waffe…? Verkaufen können sie die nur in einem Antiquariat…“

          Sagte Plexo.

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            "Ich denke, daß ich sie wahrscheinlich im Schrank verstaue und nur im Notfall raus hole.", sagte sie lachend und stellte das Gewehr auf den Boden.
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              Plexo gab ihr die Waffe zurück. „Sie müssen bedenken… mit dem Ding können sie einem Canock auf 900 Meter die Augen ausschießen… es im Schrank verstauben zu lassen…“

              Der Schiffskoch musste sich um einen Kochtopf kümmern und drehte sich weg.

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                Dormé betrachtete das Projektilgewehr mit neu geweckter Interesse und nahm sich vor die Munition des Gewehrs wohl doch selbst herstellen zu müssen.

                "Vielen Dank für die leckere Suppe, Plexo und danke, daß sie mir den Tipp mit der Werkstatt in Frachtraum C gegeben haben. Ich werde es mir durch den Kopf gehen lassen.", sagte sie lächelnd und gab dem Besalisken einen Kuß auf seine Wange.

                Sie räumte alles zusammen, schulterte das Gewehr und verließ die Kombüse. Dormé machte an einem Müllschacht halt und warf die Kiste bis auf den Blaster hinein und begab sich dann nach Frachtraum C, um sich die Werktstatt mal an zu sehen.

                [Frachtraum C]


                Dormé betrat Frachtraum C und mußte sich erst einmal umsehen, bevor sie weiterging.
                „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                  Da sie nichts fand und niemand da war oder zumindest niemanden fand, verließ Dormé den Frachtraum C wieder und kehrte in ihr Quartier zurück. Auf dem Weg dorthin spürte sie einen Ruck, der durchs Schiff ging. Anscheinend war die Balance in den Hyperraum gesprungen.

                  "Scheint so, als würe es Richtung Heimat gehen.", dachte sie grinsend und kehrte in ihr Quartier ein.
                  „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                    [Frachtraum A]

                    Reda kamm die Laderampe hoch und betrat die Yunos, im Frachtraum blieb er einfach nur stehen.

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                      [Dormés Quartier]

                      Dormé verstaute ihr Projektilgewehr und steckte den defekten Blaster an ihren Gürtel, da sie doch noch mal in den Frachtraum wollte.

                      Sie stiefelte los und war ganz in Gedanken und lief einfach nach Gefühl. Sie achtete nicht darauf, wo ihre Füße sie hin trugen.


                      [Frachtraum A]


                      Sie sah erst auf, als sie glaubte da zu sein und mußte feststellen, daß sie in Frachtraum A gelandet war.
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                        „hey Dormé… was gibt’s ?“

                        Sagte Reda Horth.

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                          "Oh, hallo, Fremder.", gab sie lächelnd zurück.

                          "Ich wollte eigentlich zur Werkstatt um das Ding hier reparieren zu lassen.", sagte sie zu Reda und deutete auf den Blaster an ihrem Gürtel.
                          „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                          "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                            „Ah Frachtraum C… na dann komm mal mit“

                            Reda führte Dormé in den Frachtraum

                            [Frachtraum C]

                            Der Graue deutete auf die Werkbank.

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                              "Was soll ich jetzt damit?", fragte sie lachend und zog den Blaster vom Gürtel. Dormé legte den auf die Werkbank und sah ihn dann groß an, denn mechanisches Verständnis war nur sehr bedürftig ausgebildet.

                              "So, repariert sich der jetzt von alleine oder was?", fügte sie noch breit grinsend hinzu.
                              „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                              "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                                Reda gab der Jungen Frau ein Küsschen auf die Stirn. "Mal sehn... gib mal her"

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