Red Yunos - Reda Horths Mittelschwerer Frachter - SciFi-Forum

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Red Yunos - Reda Horths Mittelschwerer Frachter

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    "Es ist anscheindend sehr wichtig für sie zu wissen, was auch ihrer Familie geworden ist.", sagte sie und lächelte matt.

    "Eine wirklich sehr lange Reise steht uns da bevor.", meinte sie schmunzelnd und nahm Redas Hand und hielt sie an ihrer Wange fest.

    "Ich würde mich sehr freuen über deine Hilfe im Umgang mit meinem kleinen Problem.", sagte sie sich freuend.
    „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
    "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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      Reda genos die Berührung von Dormé.

      "Wenn du jetzt Zeit hast... können wir etwas medietieren in meinem Übungsraum...du kennst ihn ja schon... dort ist auch die Werkstatt... Frachtraum C... "

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        "Sicher, lass uns gehen.", sagte sie lächelnd und wollte ihre Hand wegziehen, doch Reda hielt sie noch fest.
        „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
        "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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          Captain Horth lies von ihrer Hand ab. "Na dann... gehn wir..." er streckte ihr die Hand entgegen, um ihr zu zeigen das sie mit ihm kommen solle, die Beiden gingen Gemeinsam in den Frachtraum C.

          [Frachtraum C]

          Reda setzte sich auf eine der weichen Übungsmatten die hier auf dem Boden ausgelegt waren. "Kom setzt dich neben mich... im Sitzen medietiert sichs leichter..."

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            Dormé ließ sich neben Reda nieder und sah ihn fragend an, denn meditiert hatte sie noch nie. Sie hatte ihr Mutter mal dabei beobachtet, doch selbst noch nicht ausprobiert.

            "Was soll ich jetzt tun?", fragte sie ihn.
            „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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              "Bei einer Meditation geht es darum sich zu entspannen... so wenige Sinneseindrücke wie möglich auf sich wirken zu lassen... schlies deine Augen... und konsentriere dich auf dich selbst... suche nach deinem Ruhepol... ich werde dich durch die Meditation führen..."

              Horth lächelte, und erwartete das Dormé die Augen schloß.

              "...hab vertrauen"

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                Dormé schloss ihre Augen und suchte nach einem Ruhpol, doch immer wieder öffnete sie die Augen. Es war schwer für sie Ruhe zu finden.
                „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                  Reda legte der Sanitäterin die Hände auf die Schultern, sie zuckte kurz zusamen dann lies der Graue die Macht durch seine Hände fliesen. Er hofte dass diese Methode Dorme helfen würde sich zu Entspanen um Ruhe in ihrer Meditation u finden.

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                    Dormé schloss ihre Augen erneut und durch Redas Hände auf ihren Schultern, duch die er die Macht fließen ließ, wurde sie ruhiger und entspannter.

                    Sie atmete langsamer und tiefer und genoss nun die Ruhe, die sich in ihrem Inneren immer mehr ausbreitete.
                    „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                      Der Captain sprach mit leiser Stimme auf Dormé ein.

                      "Wenn du entspannt bist... suche nach dem Strom in dir... er ist wie ein Fluß... es ist die Macht... suche ihn... du wirst ihn finden wen auch nur als sanfte Quelle..."

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                        Dormé schreckte kurz zusammen, doch behielt sie ihre Augen geschlossen und fand schnell in ihre innere Ruhe zurück.

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                        "Was nun?", fragte sie Reda noch immer mit geschlossenen Augen, damit sie den kleinen Machtfluß nicht aus den Augen verlor.
                        „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                          "Diese Quelle ist deine Verbindung mit der Macht jetzt vereinige dich mit dieser Quelle... und werde eins mit Ihr... schwimme mit ihrem Strom... anders als früher als du dich gegen die Strömung gestelt hast..."

                          Reda vermutete das sich Dormé immer etwas gegen die Macht gestelt hatte was dann auch als Abwehrreaktion die Kopfschmerzen auslöste.

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                            Dormé tat ihr wie geheißen und tauchte nun in diesen Strom ein. Sie sollte eins mit ihm werden, doch widerstrebte sie sich ein wenig, da sie nicht wußte, was dann auf sie zukommen würde.

                            Sie zögerte eine Weile.
                            „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                            "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                              "Wen es dir gelungen ist in die Macht einzutreten und Eins zu werden... hast du es geschaft... du kannst die Macht fühlen... sie ist ein Spiegel deines Charakters... aber dein Charakter spiegeld die Macht genau so in sich... es ist eine Wechselwirkung... was spürst du...? wie fühlt sich die Macht in dir an?"

                              Der Graue erwartete das Dormé die Helle Seite spüren würde, das sie die Dunkle Seite in sich hatte war eigentlich nicht Möglich.

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                                Dormé nickte nur kurz und tauchte dann völlig in den Machtstrom ein. Sie wurde eins mit der Macht. Sie fühlte sich sehr gut und etwas kraftvoller.

                                "Ich weiß nicht genau, was du meinst, Reda.", sagte sie an ihn gewandt.
                                „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                                "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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