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    [25.8.2380, 05:00 Uhr]

    Endlich hatte einer der Kellner Xaver bemerkt. Nachdem er endlich zwei Kaffees bestellt hatte wandte sich Xaver wieder Abby und Joseph zu.
    Xaver musste an die gemeinsamen Abende mit Joseph denke. Trotzdem, dass Joseph etwa 15 Jahre älter als er war verstanden sich beide prächtig. Obwohl Xaver kein einfacher Zeitgenosse war, konnte Joseph sich nicht beschweren. Joseph hatte eine große Ähnlichkeit mit Captain Tristan Pacarro, mit ihm verstand sich Xaver auch gut und vielleicht verstand er sich auch deshalb so gut mit Joseph.

    „Wie lange wirst du noch hier bleiben, Joseph?“

    „Abby hat mich gerade das Selbe gefragt! Ich fliege mit der USS Cairo zurück und die wird in drei bis vier Tagen in die Nähe der Station kommen.“

    „Na dann haben wir ja noch ein bisschen Zeit.“

    Xaver wandte sich wieder an Abby und nahm einen Schluck vom frischen, warmen Kaffee.

    „Hast du schon ein Quartier beantragt?“
    Zuletzt geändert von Dax; 11.06.2006, 22:11.
    "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
    [Albert Schweitzer]

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      [25.8.2380, 05:01 Uhr]

      "Die Kabinen auf unserem Schiff sind äußerst komfortabel.", sagte Abby und beantwortete damit die Frage, in dem sie ihre Absicht offenbarte, an Bord der Infinitas zu schlafen.
      Zuletzt geändert von Dax; 11.06.2006, 22:10.
      "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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        [25.8.2380, 05:01 Uhr]

        Xaver war von der Antwort überrascht.

        „Du willst doch nicht wirklich auf der Infinitas wohnen? Ein Runabout ist zwar nicht gerade klein, doch jeden Tag in einem kleinen und enge Etagenbett zu schlafen muss doch auch nicht sein.“

        Xaver war bis jetzt fest davon ausgegangen, dass auch Abby sich ein Quartier auf der Starbase nehmen wird. Im Runabout müsste sie noch oft genug schlafen, wenn sie mit ihren Forschungen beginnen würden…
        Zuletzt geändert von Dax; 11.06.2006, 22:12.
        "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
        [Albert Schweitzer]

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          [25.8.2380, 05:02 Uhr]

          "Das macht doch aber viel zu viele Umstände, wenn ich mir jetzt erst noch ein Quartier beantragen muss.", sagte Abby.

          Sie wartete sehnsüchtig darauf, dass sie endlich neuen Kaffee bekam. Die Anstrengung in den letzten Stunden war doch recht groß gewesen und der Kaffee würde sie wohlmöglich wieder etwas aufbauen.
          Zuletzt geändert von Dax; 11.06.2006, 22:10.
          "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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            [25.8.2380, 05:02 Uhr]

            „Ach, aber ein eigenes Schiff zu konstruieren macht weniger Umstände.“

            Xaver neigte seinen Kopf zur Seite und grinste Abby an.
            Es war schön Abby wieder zusehen. Die nächste Zeit würde er mit ihr verbringen und somit würde ein Kinderwunsch von Xaver in Erfüllung gehen - zusammen mit Abby das Universum erforschen…
            Zuletzt geändert von Dax; 11.06.2006, 22:12.
            "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
            [Albert Schweitzer]

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              [25.8.2380, 05:03 Uhr]

              "Davon habe ich sicherlich mehr als von einem Gästequartier auf dieser Station.", sagte Abby.

              "Sei doch froh, dann liege ich deine Matratze wenigstens schon einmal ein."

              Mit einem Grinsen wandte sie sich mit ihrem Blick von Joseph ab und fixierte den Kellner, der mit einem Tablett und zwei silbernen Bechern auf ihren Tisch zusteuerte...
              Zuletzt geändert von Dax; 11.06.2006, 22:11.
              "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                [25.8.2380, 05:03 Uhr]

                „Ich beantrage einfach gleich zwei Quartiere… Und wenn du dann erstmal ein Quartier hast, brauchst du auch nicht mehr auf der Infinitas zu schlafen.“

                Langsam wurde auch Xaver ungeduldig und hielt nach dem Kellner Ausschau, welcher wenige Augenblicke später den Tisch der drei erreichte. Langsam stellte er die beiden Tassen mit heißem Kaffee ab und verschwand wieder.
                Zuletzt geändert von Dax; 11.06.2006, 22:12.
                "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                [Albert Schweitzer]

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                  [25.8.2380, 05:04 Uhr]

                  Abby grinste. Sie empfand es als sehr amüsand, dass sie einfach nur lange genug "nein" sagen musste, bis Xaver es für sie erledigte.
                  Es versprach schon jetzt eine angenehme Reise zu werden...

                  "Vielen Dank.", sagte Abby dem Kellner noch hinterher.

                  Sie hob sofort ihren Becher hoch und trank einen Schluck daraus. Die Hoffnung auf einen Kaffee, der nicht nach replizierter Brühe schmeckt war schon lange nicht mehr da und so hatte Abby auch schon fast kein Problem damit, dass der Kaffee wie immer schlecht schmeckte.

                  "Hast du schon eine Feier geplant?"

                  Abby stellte den Becher wieder auf den Tisch und schaute zu Xaver rüber...
                  Zuletzt geändert von Dax; 11.06.2006, 22:11.
                  "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                    [25.8.2380, 05:04 Uhr]

                    Wehmütig zwang sich Xaver ein Lächeln auf. Die Vorstellung sich von seinen Kameraden zu verabschieden gefiel ihm nicht, doch es führte keinen Weg daran vorbei.

                    „Morgen Abend auf dem Holodeck… denke ich.“

                    Geistesabwesend schlürfte er langsam seinen Kaffee.
                    Zuletzt geändert von Dax; 11.06.2006, 22:12.
                    "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                    [Albert Schweitzer]

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                      [25.8.2380, 05:05 Uhr]

                      "Hast du schon ein Begleitung für den Abend?", fragte Abby ganz langsam und ruhig, während sie mit einem beiläufigen Blick in ihren Becher hineinschaute, der mittlerweile nur noch zur Hälfte gefüllt war.
                      Zuletzt geändert von Dax; 11.06.2006, 22:11.
                      "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                        [25.8.2380, 05:05 Uhr]

                        Xaver lehnte sich nach vorne und stützte sein Kinn mit der linken Hand ab.

                        „Nein… und ich würde mich riesig freuen, wenn du meine Begleitung wärst.“
                        Zuletzt geändert von Dax; 11.06.2006, 22:12.
                        "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                        [Albert Schweitzer]

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                          [25.8.2380, 05:06 Uhr]

                          Abby hatte mit dieser Reaktion gerechnet. Sie setzten ihren verführerischten Blick auf, zwinkerte ein paar Mal mit den Augen und lehnte sich ebenfalls nach vorne, so dass ihr Gesicht nur wenige Zentimeter von Xaver's entfernt war.

                          "Aber liebend gerne."

                          Sie pustete sich eine Haarsträne aus dem Gesicht und blickte in die schönen Augen ihres Gegenüber...
                          Zuletzt geändert von Dax; 11.06.2006, 22:11.
                          "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                            [25.8.2380, 05:06 Uhr]

                            Xaver konnte aus dem Augenwickel erkennen, wie Joseph mit einem breiten Lächeln auf seinem Stuhl saß und die beiden beobachtete - anscheinend amüsierte er sich köstlich.

                            Mit einem kleinen Lächeln lehnte sich Xaver langsam wieder zurück. Er hätte noch Stunden in die funkelnden Augen von Abby gucken können, doch auch Joseph verdiente ein klein wenig Aufmerksamkeit…
                            Zuletzt geändert von Dax; 11.06.2006, 22:12.
                            "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                            [Albert Schweitzer]

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                              [25.8.2380, 05:07 Uhr]

                              Abby zwinkerte Xaver noch einmal zu und lehnte sich dann ebenfalls wieder zurück.

                              "Kommst du auch?", fragte sie Joseph, der einige Zeit lang nichts mehr gesagt hatte.
                              Zuletzt geändert von Dax; 11.06.2006, 22:11.
                              "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                                [25.8.2380, 05:07 Uhr]

                                „Mal sehen.“

                                Xaver drehte sich zu Joseph und sah in schon fast entsetzt an. Joseph wusste, was der junge Mann gegenüber sagen wollte.

                                „Ich werde bestimmt mal vorbeischauen“, korrigierte der Ingenieur sich.

                                Xaver sah wieder zu Abby.

                                „Ich bin eigentlich noch im Dienst - bist du mir bösen, wenn ich euch alleine lasse?“
                                Zuletzt geändert von Dax; 11.06.2006, 22:12.
                                "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                                [Albert Schweitzer]

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