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    [20.9.2380, 16:11 Uhr]

    „Triezen? Sie haben mich angegriffen“, erwiderte Telemachus mit gewohnt tiefer Stimme.

    In den letzte Wochen schien einiges schief zu gehen… eigentlich wollte Kaaden nur das tun, was er am besten konnte, nämlich fliegen. Hätte Commander Armstrong ihn nicht auf die Reservebank geschickt, wäre dies alles niemals geschehen.
    "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
    [Albert Schweitzer]

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      [20.9.2380, 16:12 Uhr]

      Ren hob beschwichtigend eine Hand. "Lieutenant, ich würde Ihnen das ja gerne glauben, aber solange die zwei," er deutete erneut auf die Ktarianer, "nichts sagen können, muss ich alle denkbaren Optionen berücksichtigen. Wenn ich nachher noch andere Zeugen befrage, muss ich jede kleinste Handlung Ihrerseits berücksichtigen. Wenn mir mehrere Zeugen etwas sagen, was Sie mir gegenüber nicht erwähnen..."
      Es ist alles wahr
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      Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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        [20.9.2380, 16:12 Uhr]

        Telemachus nickte zustimmend.

        „Befragen Sie die Zeugen! Kann ich solange meinem Dienst weiter nachgehen?“
        "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
        [Albert Schweitzer]

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          [20.9.2380, 16:13 Uhr]

          Ren schüttelte den Kopf. "Ich fürchte, bis die Untersuchung abgeschlossen ist, sollten Sie in Ihrem Quartier bleiben. In eine Zelle werde ich Sie nicht stecken."

          Jedenfalls noch nicht.

          Der Angosianer blickte Ren schief an, doch bevor er etwas sagen konnte, fuhr der Bajoraner fort: "Außerdem muss ich diesen Vorfall Ihrem Vorgesetzen melden. Wenn ich mich recht entsinne, handelt es sich dabei um einen gewissen Commander Arton?
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            [20.9.2380, 16:13 Uhr]

            „Commander Armstrong“, korrigierte Telemachus.

            „Tun Sie, was Sie nicht lassen können. Sie finden mich in meinem Quartier.“

            Telemachus sah Ren noch einmal kurz an, bevor er losmarschierte; ihm folgten zwei Sicherheitsleute. Ich finde auch alleine den Weg…
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              [20.9.2380, 16:14 Uhr]

              Ren sah Kaaden noch einen Moment hinterher und schüttelte dann den Kopf. Was denkt der eigentlich? Das ich ihn einfach so laufen lasse und er einfach weiterarbeiten darf?

              Er blickte nocheinmal zu den Ktarianern, die - zu seinem Erstaunen - immer noch bewusstlos waren und nun auf die Krankenstation getragen wurden.

              Dieser Kaaden hat aber einen ziemlich harten Schlag drauf. Ein interessanter Gegner.

              Noral riss sich aus seinen Gedanken und versuchte, sich an den Namen des Mannes zu erinnern, der ihn gerufen hatte. Er wollte sich nicht unnötig durchfragen und würde daher mit ihm beginnen. Wenn das nichts ergab, konnte er später weitermachen.

              Hodge viel es ihm wieder ein.

              Der Bajoraner baute sich vor der Menge der Schaulustigen auf: "Ich suche einen Mr. Hodge."
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                [20.9.2380, 16:15 Uhr]

                Cees trat langsam aus der Menge hervor. Zielstrebig ging er auf den Sicherheitsoffizier zu, während die beiden Ktarianer aus dem Café getragen wurden…

                „Ich bin Lieutenant Hodge.“
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                  [20.9.2380, 16:15 Uhr]

                  Ren nickte langsam.

                  "Lieutenant Hodge, ich bin Lieutenant Ren. Da Sie die Sicherheit gerufen haben, würde mich interessieren, ob Sie sehen konnten, wie es zu dem Vorfall kam."
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                    [20.9.2380, 16:15 Uhr]

                    „Ja, natürlich.“

                    Cees ordnete seinen Gedanken, bevor er zu sprechen begann:

                    „Ich habe gesehen, wie der Offizier - seinen Namen kenne ich nicht - aufgestanden ist und sich von den beiden Ktarianern abgewendet hat. Er wollte gerade gehen, als ihn einer der beiden Ktarianer angriff. Was vorher passiert ist, weiß leider nicht. Auf jeden Fall wurde der Offizier angegriffen und hat sich dann verteidigt. Erst gegen den Einen, dann gegen den Anderen.“

                    Hodge merkte, wie schnell und wirr er sprach, doch so etwas hatte der Lieutenant hier noch nie erlebt. Es war zwar nicht das erste Mal, dass es eine Meinungsverschiedenheit unter Gästen hier im Nova-Café gab, doch sie endete nie auf diese Art und Weiße. Selbst wenn es zu einer Schlägerei kam, so bleib es hauptsächlich bei blutigen Nasen und blauen Flecken…
                    "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                    [Albert Schweitzer]

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                      [20.9.2380, 16:16 Uhr]

                      Ziemlich nervös, der Gute. Aber schon einmal ein Punkt für diesen Kaaden. Das ist doch ein Anfang.


                      Noral reichte das. Der Bajoraner nickte selbstgefällig: "Gut. Vielen Dank Mr. Hodge. Ich würde Sie bitten, zur Sicherheitszentral zu gehen und Ihre Aussage dort zu Protokoll zu geben, sofern Ihnen nichts mehr einfällt."
                      Es ist alles wahr
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                        [15.9.2380, 17:37]

                        "Ahh, reiten, ja. Abgesehen davon, dass ich auf der Erde von einem Pferd fast getötet wurde, ist es ganz ok."

                        Ein breites Lächeln erschien jetzt au Alexs Gesicht.

                        "Hätten sie vielleicht Lust, mich auf eines dieser Holodeckprogramme zu begleiten ? Wir können auch reiten gehen wenn sie lust haben, ich wollte schon letztes Jahr meine Angst vor Pferden besiegen."
                        ~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~

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                          [15.9.2380, 17:38]

                          Diese Einladung kam Fiona sehr gelegen. Sie hatte sowieso noch nicht oft die Gelegenheit, diesem Hobby nachzugehen, seitdem sie auf der Starbase ist.
                          „Wenn Sie mich schon so fragen, kann ich doch gar nicht ‚nein‘ sagen. Aber vorher würde ich noch gern wissen, warum sie fast von einem Pferd getötet wurden.“
                          Keine Sekunde nachdem sie den letzten Satz ausgesprochen hatte, kam er Fiona zu aufdringlich vor. „Wenn es Ihnen nichts ausmacht“, fügte sie deshalb noch schnell hinzu.
                          Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
                          *****

                          =/\= STARFLEET UNIVERSE =/\=

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                            [15.9.2380, 17:37]

                            "Hmmmm, an den Moment selbst kann ich mich eigentlich nicht erinnern, aber ich weiß noch wie ich mit meiner, damaligen, Freundin einen Spaziergang gemacht habe und sie wollte sich ja UNBEDINGT dieses "SÜßE PFERDCHEN" anschauen. Ich kletterte über den Zaun, sie streichelte das Pferd und war es am Liebkosen, ich stehe nichts ahnend hinter dem Gaul und der hat mir dann wahrscheinlich mit seinen Hufen, voll eins übergebraten. Keine Ahnung warum er das Gemacht hat, vielleicht können sie mir da ja weiterhelfen."
                            ~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~

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                              [15.9.2380, 17:38]

                              Fiona musste bei dieser Geschichte lachen. Sie fand die Vorstellung, wie der Lieutenant von einem Pferd niedergetreckt wurde einfach zu komisch. Hoffentlich hatte sie ihren Kollegen nicht gekränkt.
                              „Entschuldigen Sie. Aber das passiert häufig, wenn sich jemand nicht mit den Tieren auskennt. Ich musste als kleines Kind auch ständig ermahnt werden, dass ich mich nicht hinter das Pferd stelle. Ich glaube, sie mögen nicht, wenn jemand hinter ihnen steht, weil sie nicht sehen wer das ist und ob vielleicht eine Gefahr von ihm ausgeht. Hinzu kommt noch, dass Sie eine fremde Person waren. Also wusste das Pferd auch nicht, wie es Sie einschätzen sollte.“
                              Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
                              *****

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                                [21.9.2380, 11:19]

                                Es war eins dieser informellen Treffen, die bei interstellaren Verhandlungen fast so wichtig waren die Gespräche selbst. Zum Glück vertraute die Sternenflotte ihren Sicherheitssystemen so, dass die anscheinend rangniederen Mitglieder der Delegationen ohne direkte Eskorte auskamen. Und so traf es sich, dass ein Klingone und ein Romulaner, die sich schon bei früheren Anlässen kennen gelernt und zumindest Respekt füreinander, wenn nicht sogar Freundschaft - obwohl beide das ernsthaft bestritten hätten - aufgebaut hatten, in einer ruhigen Nische im Nova-Café zusammensaßen, eine Stunde nachdem die erste Runde der Gespräche geendet hatte.
                                "Also, was erzählt ihr da von einem Unfall? Telara muss doch wissen, dass ihr das niemand abnimmt."
                                "Spätestens der Auftritt eures Botschafters dürfte es ihr klargemacht haben."
                                "Was läuft denn da ab? Putsch auf Romulus und keiner hat's gemerkt?"
                                "Wahrscheinlich würdet ihr das im Moment vor uns erkennen...Khorek, es ist doch immer wieder dasselbe Problem. Unser Geheimdienst ist zu mächtig. Der Tal'Shiar könnte - warum auch immer - so ein Ding doch durchziehen, ohne dass irgend jemand etwas merkt. Hätte er schon immer gekonnt, und gerade jetzt erst Recht. Ich war dabei, als Tal'aura davon erfahren hat. Sie hätte fast den Boten erstochen."
                                So lief das Spiel. Er musste ein paar Informationen abgeben, bekam ein paar, die wurden an die Botschafter weitergegeben, und vielleicht würde man sich irgendwann einigen.
                                "Ja, und der Tal'Shiar ist im Moment geschlossener als je zuvor, weil sie alle glauben, dass der Vorsitzende noch dieses Jahr Tal'aura ersetzen wird. Vergiss' nicht, Salkas, ich bin Experte für eure Politik."
                                Der Klingone kannte das Spiel auch.
                                "Wir brauchen einfach mehr Zeit, um 'rauszufinden wer's war. Tal'aura war's nicht."
                                "Ich glaube dir. Aber offiziell..."
                                "Ich weiß. Hoffen wir, dass sie in Ki Baratan schnell was finden."

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