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    [09.12.2380, 17:21]

    Allison bemerkte dass die Antipathien der anderen Frau sich nicht nur auf das Dominion beschränkte, so wie bei ihr, sondern sich auf weit mehrere Spezies ausweitete.

    "Es handelt sich um eine Dragonierin. Sie werden morgen zu Dienstbeginn sicher von Captain Kintara erfahren wo sich die Frau aufhält, aber sie wird entweder noch weitere Fragen in der Sicherheitszentrale beantworten oder ihnen im wissenschaftlichen Büro bei der Spezifikation der synthetischen Einzelteile der Bombe und deren Zünder zur Hand gehen."

    Sie sah Nerissa scharf an. "Ich gehe doch recht in der Annahme dass sie Profi genug sind eine fruchtbare Zusammenarbeit zustande zu bekommen, auch wenn sie ihren Gegenüber nicht mögen, oder täusche ich mich da in ihnen?"

    Sie lehnte sich wieder zurück und entspannte sich langsam wieder, dann winkte sie eine Bedienung her und bestellte einen Whiskey.

    "Wie sich unser Verhältnis zu den Dragoniern entwickelt kann man nur auf sich zukommen lassen, doch ausßer dem Verbrecher hat sich noch keiner von ihnen feindlich verhalten, eher im Gegenteil. Sie haben vollständig kooperiert und diese Frau, sie ist selbst Wissenschaftlerin, hat sogar weit mehr Opfer unter den Leuten auf dieser Basis verhindert indem sie dem Verbrecher die Bombe entwendete, also seien sie nicht so streng mit ihr, sie hat so gut geholfen wie sie konnte und tut dies immernoch."

    Dann kam der Whiskey und Allison genoss den ersten Schluck.

    "Man kann diese Rasse nicht mit anderen Rassen vergleichen, sie sind so...völlig anders als alle anderen Rasse die ich bisher getroffen habe."
    Zuletzt geändert von Sarah Plume; 19.04.2009, 16:22.
    A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP
    Last Tweet of Leonard Nimoy

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      [9.12.2380, 17:22]

      "Warum?"
      Auf Laura wirkte die Geschichte, soweit sie sie bisher gehört hatte, nicht besonders fremd: "Der Böse rennt mit einer Bombe durch die Gegend, die Guten wollen ihn stoppen. Das klingt nicht nach einer völlig fremden Einstellung - auch wenn sie anders aussehen und andere Technologie haben."

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        [9.12.2380, 17:22]

        Alison lächelte, genau das hatte sie erwartet, eine oberflächliche Beurteilung dessen was man durch Gerüchte gehört hatte.

        "Oh nein, nein...das meinte ich nicht. Verbrecher sind wohl überall irgendwie gleich und die die sie jagen auch. Was ich meine ist das rassespezifische Verhalten."

        Sie nahm noch einen Schluck aus ihrem Glas und schloss genießend die Augen.

        "Was ich bisher über diese Rasse weiß ist dass sie sich telepathisch verständigen können. Sogar manche Strafen werden telepathisch verteilt und dadurch scheint es ein größeren Gehörsam der Regierung gegenüber zu geben als wir es sonst gewöhnt sind. Wer weiß? Vielleicht haben sie den Verbrecher auch telepathisch geortet und sind deshalb so schnell hinter ihm her gewesen? Die Technik ist wieder eine andere Sache, da soll unsere Wissenschaft mit der dragonischen Wissenschaftlerin zusammen arbeiten um möglichst viel zu erfahren. Vor Allem wäre es für mich interessant zu erfahren was es mit der Tarnung auf sich hat, aber der Captain wird wohl erst so viel wie möglich über die Waffen und Sprengsätze erfahren wollen, was auch viel dringender ist."

        Allison drehte ihren Kopf zu Nerissa und sah sie einen Moment in Gedanken versunken an. Sie dachte an ihre eigene Familie und daran dass sie diesmal nicht den Fehler gemacht hatte die Personalakte zur Seite zu legen.

        "Nicht nur sie haben ihre ganze Familie im Krieg verloren. Ich hatte es in meiner eigenen Hand, hätte nur ein paar Hundertausende im Stich lassen müssen um meine Familie zu retten, aber ich habe es nicht getan. Weiß der Teufel warum ich es nicht getan habe und ich fühle mich verdammt schuldig dafür. Aber ich würde mich vielleicht noch schuldiger fühlen wenn ich es getan hätte. Man kann eine Rasse nicht mit einer Anderen in eine Schublade stecken nur weil sie gewisse Ähnlichkeiten haben Nerissa, ich darf sie doch Nerissa nennen? Glauben sie mir, ich wollte ich hätte damals noch einen dritten, gangbaren Weg gehabt um zu verhindern dass man meine kleine Schwester niedermetzelt, aber den gab es nicht. Diese Rasse, die Dragonier haben nichts mit den Jem'hadar gemeinsam, außer vielleicht ein wenig das Aussehen. Gehen sie nicht mit diesen Gedanken an die Sache heran, versuchen sie ihre Pflicht als Wissenschaftlerin in den Vordergrund zu stellen, hassen können sie diese Rasse in ihrer Freizeit."

        Allison trank ihr Glas mit einem großen Schluck leer und dachte daran dass dies das Erstemal war dass sie von sich aus über das Ende ihrer Familie gesprochen hatte.
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          Nerissa wollte nicht wie eine rassistische Närrin wirken - aber genau so, musste Allison sie sehen. Und wenn schon... nein, es war ihr nicht gleichgültig. Früher schon. Was hatte sich nur geändert.

          "Ihre Schwester also", sagte sie schließlich. Es war nicht einfach eine Feststellung sondern von Bedauern und Mitgefühl erfüllt. "Manchmal muss man das Falsche tun, um das Richtige zu erreichen. Aber Ihre Pflicht als Sternenflottenoffizierin ist es nun mal das Richtige zu tun: Egal wie viel persönlichen Schmerz das erzeugt. Nennen Sie mich ein Monstrum, doch wenn ich Wahl gehabt hätte, ob hunderttausend Fremde sterben oder mein Ehemann-", Mira fiel ihr ins Wort: "Vielleicht kann ich Ihnen noch etwas bestellen?"
          Aber Nerissa ließ sich nicht abbringen, von ihrer Argumentation: "Mit welchem Recht wiegen wir Leben gegeneinander ab? Ist es gut, dass ein Mensch stirbt und dadurch hundert rettet? Bestimmt. Und bei zehn? Auch. Und 99... Wo ziehen wir die Grenze und wie machen wir dass? Welches Leben ist wertvoller?"
          Sie schüttelte den Kopf: "Entschuldigung. Dieser Krieg... ich hätte mir eine Borginvasion gewünscht..."
          "Wir mögen die Borg nicht", warf Mira mit verstellter Stimme ein.

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            [9.12.2380, 17:23]

            Allison sah Nerissa mit einem seltsamen Ausdruck in den Augen an. Wut, Verzweiflung und Abscheu vor dem was sie getan hatte standen darin zu sehen. Lange unterdrückt brach in diesem Moment alles aus ihr heraus.

            "Nicht nur meine kleine 14jährige Schwester, sondern auch mein Vater, meine Mutter und mein Bruder, alle dahingemetzelt, nicht nur einfach getötet! Sie haben es mir mit aller Deutlichkeit gezeigt dass es immer ein Fehler ist sich dem Dominion zu widersetzen. Ja wer gibt uns das Recht ein Leben gegen das Andere abzuwägen? Es war kein Recht, es war meine verdammte Pflicht und wenn ich könnte wie ich wollte würde ich mir den Virus noch einmal besorgen und ihn in diesen Sündenpfuhl der Gründer werfen. Wer gab denen das Recht Kinder zu töten? Oder alte Leute die sich nicht mal mehr wehren konnten?" Wütend sah sie Mira an.
            "Was ist an den Borg so viel schlimmer als am Dominion? Die lassen unsere Leute wenigstens leben und schlachten sie nicht ab wie unnützes Vieh!"

            Sie stand auf und holte sich an der Bar noch ein Glas Whiskey, heute war es ihr egal. Damit in der Hand setze sie sich wieder an den Tisch und sprach weiter.

            "Ich mache von meinen Vorgesetzten keinen dafür verantwortlich dass ich zu dieser Entscheidung gezwungen wurde, doch die Gründer, die sind verantwortlich. Nur was können wir einfache Soldaten schon tun wenn der Präsident sagt es soll Frieden herrschen? Was haben die Gründer schon im Krieg verloren? Was hätten sie noch verloren wenn dieser Virus nicht gewesen wäre? Nichts!"

            Allison hatte sich ihren Kummer von der Seele geredet und war jetzt um einiges erleichtert, doch spürte sie in sich eine Wut die hier nicht sein durfte. Sie überlegte ob es jetzt nicht an der Zeit wäre einen Counselor aufzusuchen, stattdessen hielt sie sich am Glas vor sich fest und starrte in die bernsteinfarbene Flüssigkeit.
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              [09.12.2380; 17:25]

              "... nun ja", sagte Mira unbehaglich und fummelte an ihrem Zopf herum. "Der Präsident hatte keine andere Wahl... nicht wahr? Ich meine, wir sind die Föderation, wir müssen doch nach Frieden suchen?"
              Nerissa lächelte bitter: "Frieden. Gern. Ruhet in Frieden, liebe Gründer! Verfluchte Brut. Was ist eigentlich mit dem Virus geschehen?"

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                [09.12.2380; 17:26]

                Immer noch in ihr Glas starrend fing Allison an zu lachen.

                "Ja natürlich, Frieden. Die große Föderation hat es notwendig Frieden um jeden Preis zu machen, was? Wir hätten nur warten müssen, dann hätten wir wirklichen Frieden gehabt, denn dann wären die Gründer nicht mehr da. Alle gestorben..."

                Dann schaute sie Nerissa in die Augen. "Das Virus ist wohl in irgend einem Labor verschwunden damit kein Normalsterblicher mehr dran kommt. Oh ja, ich weiß. Es ist zu gefährlich in den Händen von Anderen, nur für uns Menschen und den anderen Humanioden ist es sicher nicht gefährlich. Was solls, ändern können wir es nicht mehr, aber vergessen werde ich es auch nicht, niemals werde ich vergessen wer mir meine Familie nahm."

                Dann nahm sie einen großen Schluck aus dem Glas und starrte wieder hinein nachdem sie es auf den Tisch zurückgestellt hatte.
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                  [09.12.2380; 17:26]

                  Valerus war unterdessen gegangen. Terry selbst hatte beschlossen noch etwas sitzen zu bleiben und sich an die neue Umgebung zu gewöhnen. Das gut besuchte Café bot sich daher nur an. Mitlerweile hatte er sein drittes Getränk vor sich stehen. Diesmal war es ganz bodenständige heiße Schokolade. Der Berg Sahne musste bereits den Gelüsten des jungen Mannes weichen und war verschwunden. Blieb noch die halbe Tasse warmen Kakaos.

                  Immer wieder schweifte sein Blick durch den Raum. Einige Tische und Personen waren interessanter als andere und er beobachtete diese deutlich länger. Die meisten unterhielten sich angeregt und schienen guter Laune zu sein. Vielleicht fiel ihm aufgrund dessen gerade ein Tisch besonders auf. Dort herrschte offenbar nicht die selbe Stimmung wie bei den Benachbarten.
                  Er nahm einen Schluck seines Getränks zu sich und starrte so unaufdringlich wie möglich weiterhin zu diesem einen Tisch.

                  Manchmal, so dachte Terry, war es wohl besonders das Leid, was einen Counselor magisch anzog und hin und wieder machte er sich selbst Sorgen und fragte sich, ob das jedem in seiner Branche so erging oder ob er in diesem Punkt eine Ausnahme war. Doch seine Selbstanalyse brachte ihn bisher nie besonders weiter.

                  Wer war wohl diese Person, die ziemlich mitgenommen aussah?
                  Er konnte sie nicht kennen... Dennoch - er beobachtete aufmerksam weiter.
                  Punkt.

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                    [09.12.2380; 17:27]

                    Einerseits wurde es Allison immer bewusster wie falsch es gewesen war sich keiner psychologischen Behandlung zu unterziehen, doch bisher hatte sie immer genug auf dem Raumschiff zu tun um es verkraften zu können. Andererseits war es ihr in diesem Augenblick einfach nur egal. Sie hatte gesagt was sie fühlte und wenn sie jetzt zu dem Thema noch eine Frage, noch eine kleine Anregung bekam, dann würde sie die Politik der Föderation völlig in Frage stellen.
                    Sie nahm das Glas und trank es in einem Zug leer, dann schaute sie Nerissa mit leerem Blick an.

                    "Meine Schwester ging noch zur Schule und mein Bruder wollte Diplomat werden, schön, nicht wahr? Man hat ihm ja nun gezeigt was Diplomatie in diesem Universum wert ist. Meine Eltern hatten sich ein Häuschen im Grünen gekauft und wollten bald dorthin ziehen, nur um in Frieden leben zu können. Keiner von meiner Familie hatte die Absicht eine Waffe in die Hand zu nehmen, sie waren nur zur falschen Zeit am falschen Ort und ich habe sie vernichtet weil ich nach Vorschrift gehandelt habe."

                    Sie schüttelte den Kopf und schaute wieder in das nun leere Glas.
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                      [09.12.2380; 18:00]

                      Burke betrat zum ersten Mal nach dem heutigen Vorfall das Nova und war sichtlich überrascht das sie das von Baker beschriebene Chaos so schnell wieder hinbekommen hatten.

                      Er suchte Sich einen freien Platz am Tresen, und bestellte sich ein gutes herkömmliches Bier.

                      Während dessen beobachtete er das geschehen und das Treiben und genoss es nicht im Dienst zu sein.
                      Zuletzt geändert von -Matze-; 28.04.2009, 22:27.
                      Ein Pessimist zu sein hat den Vorteil, dass man entweder immer Recht behält oder angenehme Überraschungen erlebt.

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                        [09.12.2380; 17:28

                        Nerissa nickte. Ihre eigenen Erinnerungen machten ihr das Denken schwer. Ein böser Schmerz pochte in ihrem Herz. Allisons Geschichte... es war die ihre.
                        "Und wir haben nichts daraus gelernt. Aus dem Krieg meine ich. Wie lange wird es die Föderation noch geben, wenn uns Ideale wichtiger sind, als die Leben unserer Lieben?"
                        Mira war sichtlich unbehaglich zumute: "Aber wenn wir unsere Ideale aufgeben, was unterscheidet uns dann noch von unseren Feinden?"
                        "Oh - nichts. Dann sind wir so schlecht, wie der Rest des Universums. Und genauso glücklich."
                        Mira schüttelte den Kopf. "Dieser Meinung bin ich nicht."
                        "Ich glaube nicht, dass das schlecht ist", sagte Nerissa und lächelte traurig. "Sind Sie so lieb und bringen mir noch einen Tee?"
                        "Jawohl, Madam!", bellte Mira und hätte sie nicht gegrinst, hätte man ihr den diensteifrigen Ensign abnehmen können. Damit erhob sie sich und ging zum Tresen.
                        Zuletzt geändert von Evi Kerzel; 27.04.2009, 17:18.

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                          [09.12.2380; 17:28]

                          Allison schüttelte wieder ihren Kopf, konnte diese Junge Offizierin es denn je verstehen was in einem vorgeht wenn man so viel in einem Krieg verloren hat und die Regierung dann die letztendliche Genugtuung verhinderte den Feind am Boden zerstört zu sehen?

                          "Was ist schlecht daran die Familie zu beschützen anstatt sie wie Lämmer zu opfern?"

                          Sie seufzte, stand auf und holte sich erneut ein Glas, setzte sich hin, nahm einen Schluck und begann wieder hinein zu starren.
                          A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP
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                            [09.12.2380; 17:30]

                            Ensign Goldberg stutzte etwas. Die Frau schien mitgenommener als er gedacht hatte. Irgendetwas war nicht in Ordnung.
                            Behutsam stand der junge Counselor auf und ging um Tresen.
                            "Entschuldigen Sie?", sprach er leise zu dem Mann an der Bar.
                            "Wer ist das dort?", fragte er weiter und deutete lediglich mit dem Kopf und den Augen in die Richtung des Commanders.
                            Punkt.

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                              [09.12.2380; 17:29]

                              "Daran ist gar nichts schlecht", sagte Nerissa und nickte Mira zu, als diese ihr die neue Tasse reichte.

                              "Mein Mann wurde bei der Schlacht um Tyco schwer verwundet - er starb ein halbes Jahr später. Er hatte das Bewusstsein nicht wiedererlangt. Ich konnte mich nicht von ihm verabschieden... jedenfalls nicht so, wie ich mir das gewünscht hätte."

                              Sie konnte nicht mehr weitersprechen. Dann spürte sie eine Berührung an der Hand. Nerissa schaute auf: In Miras Gesicht. Die Frau sagte - auch mit einem Blick zu Allison: "Ich habe den Krieg nicht erlebt. Nicht mal die Auswirkungen. Es tut mir leid."

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                                [09.12.2380; 17:30]

                                Der Barkeeper sah kurz in die angegebene Richtung und beugte sich dann zu Goldberg über den Tresen während er ein Glas polierte.

                                "Das ist Commander Jenkins, sie sieht heute aber nicht gut aus. Hier war aber heute auch der Teufel los. Erst wird auf der Hauptpromenade ein Tellarit erschossen, dann kommen Fremde auf die Basis und machen das Cafe hier fast platt wobei zwei Sicherheitsleute ums Leben gekommen sein sollen. Hat sie wohl ein bisschen mitgenommen. Sie sind neu hier? Dann werden sie die ganzen Offiziere wohl erst noch kennen lernen."

                                Er sah nochmal zum Tisch der Offiziere.

                                "Nein, sie sieht heute wirklich nicht gut aus...."
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