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    [8.12.2380, 13:21]

    Geistesabwesend sah Aishwarya aus dem Fenster des Shuttles.Fest in ihren Mantel gewickelt gingen ihr immer wieder die gleichen Fragen durch den Kopf „Seit wann entferne ich mich immer weiter von Allem was mir je lieb und teuer war?Ein Tag,einen Monat oder sogar schon ein Jahr?“

    In Wirklichkeit waren es bereits fast zwei Jahre in denen sie sich auf der Flucht befand.Sie wechselte ihre Jobs und Identitäten beinahe so oft wie ihre Wäsche.Zur Zeit hatte sie dunkelbraune Haare und in ihrer Tasche befand sich eine ID Card mit dem Namen Nabila Rhys-Ashoka.Diese mutige Frau starb in ihren Amen bei einem Aufstand auf Corelion,einem scharf bewachtem Gefängnissplaneten in den Outer Rims.Miese Bezahlung und mieses Essen krönten ihren dortigen Job als Aufseherin.Nach dem Aufstand verließ sie diese ungastliche Stätte und sah sich nach neuer Arbeit um.
    Auf Hyperion hörte sie das man auf Starbase 247 immer Leute gebrauchen könnte und das brachte sie jetzt noch weiter aus der Schussrichtung.

    Inzwischen hatte sie ein Gespür dafür entwickelt wenn jemand allzu großes Interesse an ihrer Person zeigte.Sie konnte niemandem trauen denn das konnte die Sklaverei ihres Volkes bedeuten.Ein unachtsamer Moment und ihre ganzen Bemühungen waren umsonst gewesen.

    Unruhe durchfuhr die Mitreisenden,sie drängelten sich an den Fenstern um einen ersten Blick auf die Station zu werfen.Aishwarya interessierte sich nicht sehr für die Architektur sondern nur ob sie einen guten Job bekam.
    Sie spürte wie der Antrieb deaktiviert wurde und nahm jetzt ihre Umwelt deutlich war.Auf einigen der Gesichter konnte sie ablesen wie groß ihre Hoffnungen waren.Auf ein besseres Leben,die große Liebe zu finden oder was auch immer diese Leute hier erwarteten zu finden.
    Langsam verließen die Passagiere den Transporter um durch die Sicherheitskontrollen zu gehen.
    Aishwarya nahm ihre Reisetasche und stellte sich hinten an.Es gab keine Zwischenfälle und die Abfertigung war zügig.
    Sie mußte nicht fürchten aufzufliegen denn bis es hierher durchdrang das Nabila nicht mehr unter den Lebenden weilte würde es noch Monate dauern.Wen interessierte es schon wenn im Outer Rim jemand draufging?Niemanden….

    „Der Grund ihres Aufenthaltes Mrs. Rhys-Ashoka?“: Riss eine Stimme sie aus ihren trüben Gedanken.

    Nun setzte sie zwei ihrer besten Waffen ein,ihr diplomatisches Wesen gepaart mit ihrem Aussehen.

    Lächelnd erwiderte sie:„Ich habe gehört das hier Personal gesucht wird und wollte mein Glück versuchen,Lieutnant“.

    Ein kleines Schmunzeln umspielte die Lippen des Mannes als er Aishwarya ihe ID Card zurück gab.

    „Dann wünsche ich ihnen viel Glück“.

    Sie nahm ihre ID,nickte ihm noch einmal zu und schlenderte den nächsten Gang entlang.Es war hier wie auf einem Bahnhof.Unterschiedliche Spezies eilten vorbei,vertieft in Gespräche oder ebenfalls auf der Suche.
    Schnuppernd hielt sie inne.Es roch nach leckeren Gerichten und der Magen machte ihr klar das er zu Nahrungsaufnahme schon seit längerem bereit war.An dem Ausgangspunkt des Geruches blieb sie stehen und las sich die Speisekarte durch.Einige der Gerichte fanden ich Wohlwollen und die Preise hielten sich auch in Grenzen.
    Es war eine Wohltat für Aishwarya an einem sauberen,gedeckten Tisch zu sitzen und eine Mahlzeit zu sich zu nehmen die ihr fast die Tränen in die Augen trieben.So gut hatte sie schon lange nicht mehr gegessen und so genoss sie einfach jeden Bissen als ob es ihr letzter wäre.
    Gesättigt und dadurch guter Dinge verließ sie das Restaurant um eine Infomationsplatfom zu suchen.

    Unterwegs fragte sie dann einfach einen der Offiziere der ihren Weg kreuzte.Er erklärte ihr den Weg zum Frachtbüro.Dort wisse man immer Bescheid wer gerade jemanden suche.
    Nun mußte sie einmal quer durch die Sternenbasis.
    Zuletzt geändert von Aishwarya; 23.02.2009, 18:01.

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      [8.12.2380, 13:58]

      Jetzt war es schon fast sechs Jahre her dass sie die Nachricht erreicht hatte dass man ihre Eltern und Geschwister tot aufgefunden hatte.
      Sechs Jahre in denen sie immer wieder ihr Gewissen gefragt hatte ob sie es damals hätte anders machen können, anders hätte machen müssen. Doch immer wieder kam ihr nur der vulkanische Spruch in den Sinn:"Das Leben vieler wiegt schwerer als das von Wenigen!"
      Nein, Allison musste so handeln, die Soldaten um sich herum schützen und eine Niederlage auf diesem Stück Fels verhindern. Sie musste ihre komplette Familie den höheren Zielen der Föderation opfern. Nur damit zurecht kommen, das musste sie erst lernen, was ihr in den letzten sechs Jahren einfach nicht so recht gelingen wollte. Darum war ihr Ersuchen um die Versetzung auf eine Starbase nur ein logischer Schritt der ihr helfen sollte die Vorgänge besser zu verarbeiten, ein wenig zu vergessen.

      Die Mannschaft der Veracruz war alles andere als entzückt davon dass sie das Schiff verlassen würde,, doch Allison konnte einfach nicht mehr auf einem Schiff dienen. Dort wo sie immer und immer wieder von den Erinnerungen heim geholt wurde. So wollte der Sicherheitschef ihr wenigstens die letzte Ehre erweisen und sie mit einem Shuttle zur Station fliegen. Die Veracruz selbst blieb in gebührenden Abstand stehen während das Shuttle sich der Basis näherte.
      Andockerlaubnis einholen, andocken und die Luftschleuse öffnen war noch recht zügig erledigt, doch als es an den Abschied ging verschlug es dem Offizier die Sprache. Stumm stand er da, die Hand zum Salut erhoben und sah Allison nur traurig an.

      "Ach komm, lass das!" Meinte sie und zog seine Hand runter. Dann umarmte sie ihn, drehte sich um und verließ schnell das Shuttle.
      Bei der Eingangskontrolle zeigte sie ihre Papiere woraufhin der kontrollierende Offizier sofort stramm stand. "Willkommen an Bord Ma'am!"
      "Danke, sie können mich gleich in der Ops melden, ich geh direkt erstmal dorthin!" Sprachs und ging direkt los.
      A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP
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        [8.12.2380, 19:40]

        Sarah hatte es sehr eilig gehabt als sie durch die Station auf dem direktesten Weg zur Balrog rannte. Das Gefühl beobachtet zu werden blieb überall bestehen, also konnte es nur jemand von ihrem Volk sein.
        Hatte man mitbekommen wie nahe sie dran war die Geheimnisse Ihres Volkes zu verraten? Als sie um die letzte Ecke bog um zu ihrem Schiff zu gehen, dort zu überprüfen ob jemand versucht hatte einzudringen, sah sie ihn auch schon da stehen.

        Die riesige verhüllte Gestalt ihres Vater, wie sie erleichtert feststellte. Von ihm würde sie die schlimmste Rüge mit Fassung ertragen und die würde sicher kommen.
        Sarah stellte sich vor ihn und wartete, doch fast sofort erklang die Stimme in ihrem Kopf.

        "Du warst nahe dran uns preis zu geben. Was hat dich dazu veranlasst? Was hat dieser Mann mit dir gemacht dass du die Regeln vergessen hast?"
        Jedes Wort wurde mit einer Welle von Empfindungen begleitet die auf Sarah wie Nadelstiche wirkten. Sie schloss die Augen und gab sich der Strafe hin, etwas dagegen tun hätte sie nicht gekonnt.
        "Wir werden dich weiter beobachten müssen, aber damit du nicht wieder so schnell vergisst gebe ich dir noch etwas mit auf den Weg."

        Ein bohrender Schmerz ließ Sarah aufstöhnen, doch so schnell er kam war er schon wieder vorbei. Nur bemerkte die Frau nun dass sie wieder um einiges kühler im Leben stand. Ihr Vater hatte eine Art Barriere aufgebaut und wenn Mitch jetzt versuchen würde weiter in sie zu dringen würde es ihr leicht fallen ihm stand zu halten.
        Für Sarah war die Strafe zu Ende, ihr Vater legte seine große, klauenähliche Hand auf ihre Schulter und verließ sie dann wieder.

        Tief einatmend bemühte sich Sarah ein gleichgültiges Gesicht zu machen, was ihr wohl auch so leidlich gelang. Dann wollte sie sich wieder der Balrog zuwenden.
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          [8.12.2380, 15:55]
          Luftschleuse Andockstation 13


          Julian betrat die Sternenbasis und begegnete dem Sicherheitspersonal mit einem Lächeln.

          "Willkommen an Bord Sir. Sie müssen Lieutenant Baker sein.", begrüßte ihn eine Frau in gelber Uniform. Julian musterte sie kurz und nickte dann.
          "Das ist richtig Crewman.", antwortete er.
          "Wenn Sie mir bitte folgen würden, Captain Kintara erwartet Sie bereits.", sagte die junge Frau mit einer freundlichen Stimme und deutete James mit einer Handbewegung an ihr zu folgen. James nickte erfreut und folgte dem Crewman wortlos zur Brücke.

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            [8.12.2380, 17:21]
            Kurz darauf kam die Erlaubnis von der Starbase:

            Lieutenant Smith an U.S.S. Amazonas. Andockerlabnis erteilt. Willkommen bei Starbase 247 Lt. Burke. Melden sie sich bitte bei Captain Kintara, sobald sie angedockt haben.
            Aye Sir, vielen Dank.

            [8.12.2380, 17:21]
            So wie er an Luftschleuse 4 angedockt hatte begab er sich zum Turbolift um zur Hauptbrücke zu gelangen.
            Zuletzt geändert von -Matze-; 01.03.2009, 16:32.
            Ein Pessimist zu sein hat den Vorteil, dass man entweder immer Recht behält oder angenehme Überraschungen erlebt.

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              [9.12.2380, 8:15]

              Lieutenant Marie Valerus betrat eiligen Schrittes die Starbase. Eigentlich wollte sie schon vor einer halben Stunde hier sein. Aber der dämliche Frachter, mit dem sie hierher geflogen war, hatte Verspätung. Nächstes Mal beantrage ich wieder ein Shuttle. Die Piloten sind wenigstens zuverlässig.
              Valerus übergab ihre Versetzungsverfügung an den Sicherheitsoffizier, welcher ihre Daten überprüfen wollte. Als er die Bestätigung bekam, dass alles in Ordnung war, nickte er Marie zu. "Willkommen auf Starbase 247. Ich wünsche Ihnen eine angenehme Zeit hier, Lieutenant."
              "Danke", erwiderte die neue Counselor freundlich. "Können Sie mir sagen, wo ich..." Sie blickte kurz auf ihr Padd. "... Captain Kintara finde?"
              "Natürlich. Normalerweise hält sie sich um diese Zeit auf der Brücke auf, oder in ihrem Bereitschaftsraum."
              "Vielen Dank", antworte Marie und machte sich auf dem Weg.
              Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
              *****

              =/\= STARFLEET UNIVERSE =/\=

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                [9.12.2380, 9:30]

                "Danke übrigens, dass du mich hierher gebracht hast...", meinte Josh und klopfte seinem groß gewachsenen Kumpel auf die Schulter.

                'Kein Problem...aber du hast mir immer noch nicht erklärt was du auf einer Föderationsbasis willst. Ich dachte du hättest mit diesen Spießern abgeschlossen?!

                Ein paar Sekunden lief Josh einfach nur lächelnd neben seinem nausikaanischem Freund her. Locker hatte er Jacke über die Schulter geworfen und mit der anderen Hand trug er seinen Koffer.

                "Das lass mal meine Sorge sein, Gruug. Reicht dir die Erklärung nicht, dass ich mal wieder den Föderationsluxus schnuppern will?", fragte der junge Mann weiterhin lächelnd und wandte seinen Blick langsam Gruug zu, der laut angefangen hatte zu lachen. "Anscheinend nicht...", fügte er noch hinzu, was sein Gegenüber wohl nicht mitbekommen hatte, da die Lache des Nausikaaners seine Stimme übertönte.

                Eine metallische Tür glitt auf und sie befanden sich nun auf der Sternenbasis. Als sie die Schwelle übertreten hatten, blieben sie stehen. Gruug schien damit zu signalisieren, dass er direkt wieder abreisen wollte. Doch er kam mit dem Gesicht näher an Josh heran.

                'Hör zu Kleiner....Ich werde nachher ein gutes Geschäft mit einem Ferengi abschließen. Er verspricht mir viel Latinum, für meine Ladung Schaftbolzen. Wie wärs wenn du dich daran beteiligst?', flüsterte ihm der Nausikaaner zu.

                Josh zog eine etwas verwirrte Miene. "Oh, das klingt wirklich sehr verlockend, aber....ehm....ich muss bis 10 Uhr mein Quartier bezogen haben. Tut mir Leid..."

                Gruug knurrte nur etwas und verschwand dann wieder in der Luftschleuse. "Machs gut..." rief er ihm noch hinterher, "....angenehmer Zeitgenosse.", flüsterte Josh in sich hinein und begann sein Quartier zu suchen.
                ~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~

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                  [09.12.2380; 15:30]

                  Hinter Nerissa schloss sich die Luftschleuse mit einem surrenden Geräusch. Und wieder bin ich an einem fremden Ort, dachte sie, und wieder wartet Einsamkeit auf mich. Warum sollte es diesmal anders sein? Wie sollte es jemals anders werden?

                  Sie fragte sich, ob jemand zu ihrer Begrüßung gekommen war – und hoffte es nicht. Aber Hoffnungen, wusste Nerissa, leben in meinem Herz nur kurz. Jemand trat auf sie zu.

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                    [9.12.2380, 15:30]

                    Ensign Knowles, die als Wachposten in dieser Sektion der Luftschleusen eingeteilt war, konsultierte ihr PADD als sie die Frau in der Wissenschaftsuniform sah und ging dann auf sie zu.
                    "Sind Sie Lieutenant Valéry, Sir?"

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                      [09.12.2380, 15:31]

                      Nerissa betrachtete die junge Frau. Sie wirkte diensteifrig und pflichtbewusst. Auch sah sie nicht schlecht aus - doch irgendwie fehlte es dem Gesicht an Eigenschaften, die es einzigartigartig gemacht hätten. Dieser Ensign erinnerte Nerissa an all die anderen, die sie während des Krieges kennenglernt hatte: Damals hatte sie gelernt, dass es Zeitverschwendung war, ihre Namen zu lernen. Sie anzulächeln dagegen war immer richtig gewesen. Also lächelte Nerissa und sagte: "Oh ja, die bin ich, Ensign."
                      Sie zögerte einen Moment, dann fügte sie hinzu: "Und wie heißen Sie?"
                      Vielleicht war es wieder an der Zeit, sich für Namen zu interessieren.

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                        [9.12.2380, 15:31]

                        "Ensign Laura Knowles, Sir." Sie sah wieder auf ihr PADD, dann wieder zu Nerissa, bevor sie sagte: "Captain Kintara erwartet Sie auf der Brücke."
                        Zuletzt geändert von Dax; 20.03.2009, 15:00.

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                          [9.12.2380, 15:31]

                          "Dann sollte ich mich wohl beim Captain melden, nicht wahr Ensign Knowles?"
                          Es war merkwürdig den Namen zu benutzen. Intim geradezu... Nerissa spürte, dass bereits eine Veränderung in ihr einsetzte. Und sie fürchtete sich davor. Denn Veränderungen hatten ihr Leben noch nie besser gemacht.
                          "Auf wiedersehen, Ensign."

                          [Lt. Valéry begibt sich auf die Brücke.]

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                            [9.12.2380, 09:00]

                            Endlich hatte er die Luftschleuse erreicht, manchmal kam es ihm immer noch so vor als ob er sich ständig verlaufen würde.

                            Lt.Burke suchte einen der Diensthabenden Offiziere, laut seinem Padd sollte Ensign Knowles hier als Wachposten eingeteilt sein.

                            Als er sie nicht auf Anhieb fand, entschloss er sich dazu sie zu rufen:

                            "Lt.Burke an Ensign Knowles, würden sie bitte zur Luftschleuse 4 kommen."
                            Ein Pessimist zu sein hat den Vorteil, dass man entweder immer Recht behält oder angenehme Überraschungen erlebt.

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                              [9.12.2380, 9:01]

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                              Knowles gab dem Andorianer, den sie gerade kontrolliert hatte seine ID-Karte zurück, verabschiedete sich freundlich und machte sich dann auf den kurzen Weg von Luftschleuse 9 zu 4.
                              "Sir?"

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                                [9.12.2380, 9:02]

                                "Ensign, ich würde gerne von Ihnen wissen wie Sie die derzeitigen Sicherheitsregulierungen für die Luftschleusen beurteilen.

                                Kontrollieren Sie jeden der das Schiff betritt, gibt es irgendwelche Mechanismen welche z.B. Waffen entdecken?"
                                Zuletzt geändert von -Matze-; 22.03.2009, 21:28.
                                Ein Pessimist zu sein hat den Vorteil, dass man entweder immer Recht behält oder angenehme Überraschungen erlebt.

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