[Deck 6/7/8] Shuttlehangar 1 - SciFi-Forum

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[Deck 6/7/8] Shuttlehangar 1

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    #76
    [24.11.2380, 20:17]

    "Mir geht es gut, ich gehe zur Brücke und berichte dem Captain" verkündete Shal, nachdem Chevalier verschwunden war ohne ihr Gelegenheit für einen Protest zu geben und fügte hinzu: "Wer sich durchchecken lassen will kann das tun." Dann ging sie zum Turbolift.

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      #77
      [24.11.2380, 20:18]

      "Ich komme mit", mit diesen Worten folgte Lucia der Aenar in den Turbolift. "Die Krankenstation kann noch warten. So eine Platzwunde am Kopf ist nicht weiter schlimm." Die Sicherheitsoffizierin war mehr daran interessiert, den Grund ihrer Entführung heraus zu finden. Die zwei Tage im Ungewissen kamen ihr wie eine Ewigkeit vor.
      Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
      *****

      =/\= STARFLEET UNIVERSE =/\=

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        #78
        [24.11.2380, 20:19]

        Lieutenant Burnham und Ensign Haze betraten den Hangar. Cedric war ein wenig erstaunt, dass sich soviele Sicherheitsleute hier aufhielten.

        "Gehen sie schon mal rein, Mr. Haze und beginnen sie mit einer Ebene 3 Diagnose des Computerkerns. Versuchen sie auch schonmal herauszufinden, ob es unberechtigte Zugriffe auf den Computer gab."

        'Ja, Sir.', bestätigte der Fähnrich und betrat das Scout-Schiff. Cedric holte derweil seinen Tricorder aus dem Halfter und begann die Aussenhülle der Aurora zu scannen.
        ~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~

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          #79
          [24.11.2380, 20:19]

          Rutledge erblickte auf dem Weg zum Turbolift seinen Vorgesetzten und sagte: "Ich bleibe hier, wenn Sie erlauben." Shal nickte und führte den Rest des Teams in den Lift. Der stellvertretende Chefingenieur ging stattdessen auf Burnham zu und nahm Haltung an.
          "Sir?"

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            #80
            [24.11.2380, 20:20]

            Cedric klappte den Tricorder zusammen und sah zu der Person die ihn gerade angesprochen hatte.

            "Ah, Lieutenant Rutledge . Ich hatte mich schon gefragt wie lange ihr Urlaub bei den Garidianern noch andauern würde."
            , meinte Cedric witzelnd. "Aber natürlich bin ich froh, dass sie heil zurück sind."


            Cedric dachte ein paar Momente nach, welche Aufgabe er Rutledge zuweisen konnte. "Mister Haze und ich schaffen die Überprüfung des Shuttles alleine. Am besten gehen sie in den Maschinenraum und helfen Lieutenant Carlson beim Auswerten der Daten der Quantensingularität."
            ~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~

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              #81
              [24.11.2380, 20:20]

              Rutledge war nicht besonders glücklich über den Witz seines Vorgesetzten und ignorierte ihn.
              "Aye, Sir. Ich habe das Schiff schon kurz überprüft, nachdem man uns freigelassen hat. Sie dürften nichts finden."

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                #82
                [24.11.2380, 20:20]

                "Gute Arbeit, dann dürfte die Aktion auch nicht besonders lange dauern. Ich werde mich dann mal zu Mr. Haze gesellen und ihm bei der Diagnose helfen.", meinte Cedric und betrat die Einstiegsrampe um die Aurora zu betreten.

                Fähnrich Haze war gerade mit der Diagnose beschäftigt, als der Chefingenieur das Cockpit betrat. "Wie siehts aus?"

                Der Ensign deute ein Kopfschütteln an. 'Nichts besonderes bis jetzt, Sir.'. Cedric nickte. "Ja, das hatte ich mir schon gedacht. Wenn die Diagnose beendet ist, schaue ich mir die Daten an, die die Aurora über die Quantensingularität gesammelt hat. Sie können dann schonmal zurück in den Maschinenraum gehen."

                'Ja, Sir.', sagte Haze und schaute weiterhin auf das Display auf dem die Diagnose zusehen war.
                ~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~

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                  #83
                  [24.11.2380, 20:40]

                  Haze war schon gegangen, als Cedric damit begann sich die Daten der Aurora über die Singularität anzusehen. Es war unschwer zu erkennen, dass auch sie sehr ungewöhnliche Daten von diesem schwarzen Loch erhalten hatten. Aber soweit Cedric das überblicken konnte, enthielten diese Daten auch keinen Hinweis darauf, auf welche Art von Quantensingularität sie hier gestoßen waren.

                  Der Chefingenieur zog sich die Daten auf ein Padd und kontaktierte dann die Brücke.

                  "Burnham an Brücke. Wir sind mit der Diagnose der Aurora fertig. Es sind keine unberechtigten Zugriffe auf den Computerkern vorzufinden und auch sonst, scheinen die Systeme noch nichteinmal angekratzt worden zusein. Die Garidianer waren wohl nicht sehr neugierig."
                  ~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~

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                    #84
                    [24.11.2380, 20:41]

                    Kurz nachdem er die Durchsage an die Brücke beendet hatte, zuckte Cedric vor Schmerz zusammen. "Ah...verdammt.", fluchte er leise und packte sich in den Nacken, wo die Quelle des Schmerzes lag.

                    Langsam stand er auf und verließ die Aurora über die Ausstiegsrampe, die sich kurz nachdem er das Shuttle verlassen hatte auch schon wieder schloss. Die Hand weiter im dem Nacken platziert verließ er den Hangar.
                    ~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~

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                      #85
                      [25.11.2380, 08:15]

                      Nach dem kurzen Abstecher auf der Krankenstation erreichte PO Valerius den Hangar und musterte das Shuttle, in das sie gleich einsteigen würde, um auf ihre erste Außenmission überhaupt zu gehen. Sie sammelte sich kurz und stieg dann in die Aurora.

                      ---------------------------------------------------------------------------------

                      Kurz nach Annas Eintreffen, kamen auch Lt. Commander Chevalier, CPO Kavanagh und PO Ross im Shuttlehangar an und hielten sich nicht lange damit auf das Shuttle zu bestaunen, denn für sie waren es nicht die erste Außenmission, sondern gehörten schon fast zum Standard der drei.
                      „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                      "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                        #86
                        [22.04.2381, 08:22 Uhr]

                        Andrej Iljuschin stand im Hangarkontrollraum und überwachte den Transfer der Besatzung.
                        Der ganze Quarantäne-Quatsch machte die Arbeit unnötig kompliziert. Dass die Starbase Runabouts geschickt hatte, machte es auch nicht einfacher, da er immer nur zwei auf einmal landen lassen konnte. Aus dem einen oder anderen Grund wollte man ihn auch nicht die eigenen Shuttles der Indy nutzen lassen, so dass diese den Hangar verstopften. Zumindest taten sie das, bis Andrej die meisten Shuttles hatte starten lassen. Nun hingen sie nutzlos, aber wenigstens aus dem Weg neben der Independence im All und warteten.
                        Seither brachte er immerhin drei der sperrigen Runabouts gleichzeitig in den Hangar.

                        Durch das druckfeste Fenster aus transparentem Aluminium beobachete er, wie eine weitere Gruppe Besatzungsmitglieder zu den Transportern marschierten.
                        Unter ihnen konnte er die zierliche Gestallt des Counselors ausmachen, die von zwei Sicherheitsoffizieren flankiert in der Schlange stand.
                        Hinter ihm öffnete sich zischend die Tür.
                        Der erste Offizier drehte sich halb um und nickte seiner Kommandantin zu.
                        "Captain. Das Ausschiffen der Besatzung geht gut von statten. Wir liegen im Zeitplan und bisher gab es keine Zwischenfälle."
                        Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                        - Florance Ambrose

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                          #87
                          22.04.2381, 08:23 Uhr

                          "Die Wissenschaftler sind ebenfalls bereits von Bord gegangen."
                          fügte T'Arleya an, die sich gerade von ihrem Großvater verabschiedet hatte.
                          "Es sieht so aus, als werden wir also in Kürze die letzten an Bord sein. Haben Sie bereits gepackt?"
                          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                            #88
                            [22.04.2381, 08:23 Uhr]

                            "Aye Captain." Andrej schaute auf sein PADD.
                            "Die Verletzten werden in ein paar Minuten hergebracht. Sie gehen mit dem nächsten Runabout von Bord.
                            "Anschliessend sind noch essentielles Personal, die Marines und die Ankerwache an Bord. Ich denke wir können die Räumung zwischen 9 und 10 Uhr abschliessen."
                            Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                            - Florance Ambrose

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                              #89
                              :22.04.2381, 09:51 Uhr

                              "Gut."
                              T'Arleya war zufrieden. Die Crew war immer noch diszipliniert und effizient.
                              Sie würde nun gemeinsam mit Illjuschin der Räumung beiwohnen, bis auch die Marines eine Stunde später das Schiff verlassen hatten.
                              Shin kam in dem Moment dazu. Einen Navigator brauchte das Schiff nun nicht mehr, sie war ebenfalls eine der letzten, die von Bord gehen würde.
                              Die blinde Frau und der Meduser dachten inzwischen gar nicht mehr daran, sich zu trennen.
                              Mit einer leichten Tasche über der Schulter grüßte sie die beiden Offiziere.
                              Es blieb noch ein ein Ruabout übrig, dann war der Transport abgeschlossen.
                              Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                              Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                                #90
                                [22.04.2381, 09:52 Uhr]

                                "Captain? Sind Sie soweit?" Fragte Andrej.
                                Auch er hatte eine leichte Tasche dabei. Sie enthielt fast ausschliesslich Dinge, die er an diesem Morgen für seine Arbeit benötigte. Sein Gepäck hatte er bereits von Bord schaffen lassen.
                                Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                                - Florance Ambrose

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