[24.11.2380, 17:33]
"Das Holodeck ist auch nur eine Simulation.", meinte Cedric, "Das Holodeck wird niemals an die Realität herankommen. Auf den ersten Blick sieht zwar alles ziemlich echt aus, aber es hat halt einen bitteren Beigeschmack."
Nach weiter Überlegung sagte er noch, "Ehrlichgesagt ist das auch gut so, weil sonst die Gefahr bestünde sich selbst im Holodeck zu verlieren. Dieser Beigeschmack erinnert einen daran, dass es nur eine schlechte Kopie der Realität ist."
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[24.11.2380, 17:33]
Einen Moment lang war sich Sarah nicht sicher, ob Burnham den Witz richtig verstanden hatte.
"Würde ich nicht sagen."
Erwiderte sie stadtdessen.
"Holodecks sind zwar eine tolle Sache, aber sie sind nicht perfekt.
Für mich fühlt sich eine holografische Sonne nie so an wie eine echte."
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[24.11.2380, 17:33]
Cedric lachte auf.
"Ja stimmt....und Sonnenbrandgefahr besteht auch nicht. Vielleicht sollte man den Landurlaub ganz abschaffen und stattdessen einfach längere Holodecksitzungen einplanen. So würden Gefahren wie Bikinistreifen und Sonnenbrände ganz aus der Welt geschafft."
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[24.11.2380, 17:32]
Sarah erwiderte das Grinsen.
"Gar nicht mal weit daneben. Allerdings bevorzuge ich die irdische Südsee."
Dann fuhr sie mit unschuldiger Mine fort:
"Der Vorteil der Sonnenbäder auf dem Holodeck ist, dass man sich nicht mit den hellen Bikinistreifen auf der Haut herumärgern muss."
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[24.11.2380, 17:32]
Ced lehnte sich breit grinsend zurück. "Wahrscheinlich für ausgedehnte Sonnenbäder an den Stränden von Risa.", mutmaßte er witzelnd.
"Ein kleiner Landurlaub für Zwischendurch...", sagte er noch und leerte sein Glas mit dem Saft.
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[24.11.2380, 17:32]
"Klingt als wären wir uns da ähnlich.
Nur das ich das Holodek nicht nur für Sport verwende."
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[24.11.2380, 17:31]
Einerseits über die Frage lächelnd, aber andererseits auch über den schnellen Themawechsel, trank er einen weiteren Schluck.
"Naja...ich lese gerne und mache auch manchmal ein bisschen Sport auf dem Holodeck. Den Rest der Freizeit verbringe ich hier."
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[24.11.2380, 17:31]
Da Sarah darauf nichts brauchbares zu antworten wusste, beschränkte sie sich einen Moment mit dem Inhalt ihrer Tasse bevor sie Burnhalm etwas anderes Fragte.
"Und Sie? Was tun Sie so, wenn Sie sich nicht gerade die edlen Armaturen in Ihrem Maschinenraum ansehen?"
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[24.11.2380, 17:31]
"NX-01? Hmm...interessant. Da hat ihr Urur-Onkel ja mit Geschichte geschrieben. Obwohl das Schiff nicht gerade das schönste war...die nachfolgenden Enterprises haben mir besser gefallen."
Cedric musste lächeln als er an seinen Bruder dachte, dem es wohl im Moment so ähnlich ging wie dem von Sarah.
"Für meinen Bruder wird es jetzt auch langsam mal Zeit sich zu entscheiden. Nächstes Jahr kommt er auf die Sternenflottenakademie und er weiß immernoch nicht so recht in welche Richtung er gehen will.", sagte er und trank einen Schluck seines Saftes.
"Für ihn ist es ein ziemlicher Zwiespalt. Entweder er kommt seiner Mutter nach und geht den naturwissenschaftlichen Weg oder er kommt mir nach und entscheidet sich für Technik. Ich sag ihm ja immer, wenn ich mit ihm spreche, dass er seinen eigenen Weg gehen und sich nicht an Mum oder mir orientieren soll, aber das dürfte ziemlich schwierig werden. Ich schätze mal, dass meine Mutter ihn schon auf die Biologie gedrillt hat."
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[24.11.2380, 17:31]
"Da ist nicht viel."
Antwortete Sarah.
"Meine Familie gehörte zu den ersten Siedlern der Utopia Planitia Kolonie.
Trotzdem bin ich so weit ich weiss das erste Mitglied meiner Familie das in der Sternenflotte dient.
Ich glaube irgend ein Urur-Onkel von mir diente unter Captain Archer auf der ersten Enterprise. Aber das war noch vor der Gründung der Föderation.
Mein Vater arbeitet als ziviler Arbeiter auf der Utopia Planitia Flottenwerft.
"Ich bin das jüngste von drei Kindern.
Meine Schwester Lila, die älteste von uns drei, studierte Geologie und mein Bruder Sean...ich glaube der weiss immer noch nicht so recht was er mal will."
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[24.11.2380, 17:31]
Cedric stand auf und ging rüber zum Replikator, wo er sich den besagten Pflaumensaft holte. Als er wieder zurück an den Tisch kam, stellte er das Glas mit dem Saft vor ihm auf den Tisch.
"Wie sieht es mit ihrer Familie aus?", fragte Burnham sein Gegenüber und ging bewusst nicht mehr auf das vorherige Gesprächsthema ein.
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[24.11.2380, 17:30]
"Danke, ich bin noch gut versorgt."
Antwortete sie und hob demonstrativ die noch immer dampfende Tasse.
In ihrem Geist ratterte sie die Möglichkeiten von Burnham's Famileinproblem durch.
Wenn sein Vater im den Posten verschaft hatte, dann hatte dieser eigentlich keinen Grund auf Sohnemann sauer zu sein.
Das gab drei Möglichkeiten:
a) Vater hat ihm den Job nicht verschafft, und ist aus irgend einem Grund sauer drauf, dass sein Sohn die Stelle angetreten hatte.
Sarah konnte sich schwer vorstellen, dass ein Elternteil unglücklich über einen so guten posten sein konnte. Ausser das Problem war nicht dieser spezielle Posten an sich, sondern mehr die generelle Berufswahl.
b) Dady verschafte seinem Sprössling den Job und Burnham Junior irrt sich in Bezug auf die Gefühle seines alten Herrn.
c) Vater hatte seine Bezihungen nicht spielen lassen und war auch nicht Sauer auf seinen Stammhalter.
In dem Fall müsste Lieutenant Burnham wohl ein ziemlich ahnungsloser Zeitgenosse sein.
Eigentlich gab es noch eine Möglichkeit d, aber die möglichen Gründe für einen Vater seinem Sohn diesen Posten zu verschaffen, und dann sauer zu werden, wenn dieser die Gelegenheit ergriff, grenzten für Sarah schon fast an Perversion.
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[24.11.2380, 17:30]
"Ich sagte nur, dass er mir den Posten vielleicht verschafft hat. Naja....ich weiß auch nicht mehr was ich glauben soll. Würde er sich mal melden, könnten wir das ja blitzschnell klären, aber....", Cedric unterbrach sich selbst. Nicht weil er nicht darüber sprechen wollte, sondern weil Sarah im Moment nicht in der Rolle des Counselors vor ihm saß.
"Wie auch immer....", sagte der Ingenieur, "Das ist alles sehr komplex."
"Möchten sie noch etwas trinken? Dann bringe ich ihnen etwas mit. Ich wollte mir nämlich mal diesen Pflaumensaft replizieren."
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[24.11.2380, 17:30]
Das machte in Sarah's Augen wenig Sinn.
"Warum sollte er Ihnen diesen Posten verschaffen, und anschliessend wütend auf Sie sein, wenn Sie ihn annehmen?"
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[24.11.2380, 17:29]
"Das ist eine Frage, die ich mir jeden Tag aufs neue Stelle, wenn ich mir die edlen Amaturen im Maschinenraum ansehe."
Cedric sah einen Moment ins leere und machte einen nachdenklichen Gesichtsausdruck.
"Ich persönlich glaube, dass es mein Vater war, der das arrangiert hat. Sicher bin ich mir da aber nicht. Seit dem ich die Nachricht von der Versetzung auf die Independence bekommen habe, habe ich kein Wort mehr mit ihm gewechselt."
Der junge Lieutenant seufzte. "Vielleicht liegt das aber auch einfach daran, dass er wütend auf mich ist, dass ich diese Stelle angenommen habe."
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