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  • Gabriel
    antwortet
    [27.8.2380 - 10:42 Uhr]

    Bei Miras Gedanken wurde sie fast selbst rot. Aber vielleicht war es ja sogar das, was sie brauchte.

    "Nunja. Je nachdem was bei Ihnen am besten hilft… Probieren Sie einen deltanischen Masseur", riet sie und grinste leicht verschmitzt.
    "Oder Sport. Nur wenn Sie nicht schlafen konnten, dann wäre der Deltaner sicher das Bessere."
    Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 23:35.

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  • Jaro
    antwortet
    [27.8.2380 - 10:41 Uhr]

    Josephine lächelte ihr zu.
    "Was empfehlen Sie denn?"
    Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 23:35.

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  • Gabriel
    antwortet
    [27.8.2380 - 10:40 Uhr]

    "Das trifft es schon eher, ja. Probieren Sie das Holodeck. Irgendetwas entspannendes, was Sie auf andere Gedanken bringt. Dann kommt zumindest der Appetit ganz von allein wieder", riet sie der Ingenieurin.

    Sie selbst somit schon so einige tiefe Phase gut überwunden und somit ihre innere Ruhe und vor allem ihren Appetit wiedererlangt.
    Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 23:34.

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  • Jaro
    antwortet
    [27.8.2380 - 10:39 Uhr]

    "Ich hatte eine anstregende Doppelschicht hinter mir, kann nicht schlafen und das Essen schmeckt auch nicht. Trifft das eher mein Erscheinungsbild?"

    Josephines Stimme klang nicht genervt oder erregt, sondern sehr sanft und ruhig.
    Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 23:34.

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  • Gabriel
    antwortet
    [27.8.2380 - 10:38 Uhr]

    "Jemand, dem es gut geht, sitzt für gewöhnlich nicht so da, wie Sie es taten", antwortete der Lieutenant der Chefingenieurin.
    Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 23:34.

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  • Jaro
    antwortet
    [27.8.2380 - 10:37 Uhr]

    Fox, ihr Name ist Fox, dachte sich Josephine schlagartig.
    Sie riss ihren Oberkörper hoch und schaute etwas überrumpelt hin und her. Wurde sie gerade wirklich gerufen, oder war dies nur Einbildung?
    Josephine schaute zu Fox rüber und bemerkte, dass sie sie anschaute.

    Scheinbar wurde sie wirklich gerufen, aber Josephine fragte sich, warum Fox das per Intercom und nicht persönlich tat.

    "Warum sollte es mir nicht gut gehen?", fragte Josephine, als sie zu Fox rüberschaute und leise sprach.
    Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 23:34.

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  • Gabriel
    antwortet
    [27.8.2380 - 10:36 Uhr]

    Vielleicht war aber doch irgendetwas, was nicht stimmte. Mira entschloss sich kurz nachzufragen und es dann dabei zu belassen.
    Sie tippte auf den Kommunikator.

    "Fox an Lieutenant Sameth", sie wusste nur zu gut, wer die junge Frau war, da so etwas bei einer solchen Position nicht ausblieb, "Geht es ihnen gut?"
    Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 23:34.

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  • Jaro
    antwortet
    [27.8.2380 - 10:35 Uhr]

    Für Josephine war dies der Beginn eines rabenschwarzen Tages. Sie hoffte, dass sich alles bessern würde, denn schlimmer konnte es kaum noch anfangen.
    Zu erst konnte sie nicht länger als eine Stunde schlafen, träumte zu dem auch noch schlecht und dann schmeckt noch nicht einmal das Essen.

    Sie überlegte sich, was sie tun sollte. Schlafen wollte sie nicht und weiteressen wollte sie ihrer Gesundheit zu liebe auch nicht.
    Josephine konnte keinen Entschluss fassen und blieb daher einfach so in ihrer momentanen Position sitzen...
    Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 23:34.

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  • Gabriel
    antwortet
    [27.8.2380 - 10:34 Uhr]

    Mit der Teetasse in der Hand, bereit daraus zu trinken, wunderte Mira sich, als sie sah, was die Frau dort trieb.

    'Seltsam', dachte sie und versuchte zu erkennen, ob es sich um eine einfache Gestik handelte oder ob ihr etwas fehlte, wobei der Doktor ihr womöglich hätte helfen können. Doch irgendwie wirkte das nicht so, als wäre sie in Ohnmacht gefallen oder kurz davor. Immerhin konnte sie sich noch auf dem Stuhl halten.

    Mira hielt sich raus. Sie mischte sich bei so etwas ungern ein. Meistens endete das so, dass sie selbst die Person dann ewig an der Backe hatte, was sie bei den Meisten nun wirklich nicht wollte.
    Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 23:34.

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  • Jaro
    antwortet
    [27.8.2380 - 10:34 Uhr]

    Je mehr Josephine die Frau betrachtete, desto sicherer wurde sie, dass ihr der Name nicht mehr einfallen würde. An die Rangabzeichen auf ihrer Uniform konnte sie sich noch erinnern,
    Sie war Lieutenant und somit eine Rangstufe über ihr.

    Josephine wandte sich wieder ihren Pfannekuchen zu, bevor noch kälter wurden, als sie ohnehin schon waren.
    Sie nahm einen Bissen und begann zu kauen.
    Es schmeckte ihr ganz und gar nicht. Das Stückchen Pfannekuchen ließ sich kauen wie Gummi und schmeckte nach geschmacksneutralem Etwas.

    Josephine schluckte das Stückchen herunter, schmiss ihre Gabel auf das Tablett und schob es von sich. Beinahe in der selben Bewegung ließ sie den Kopf in ihre Arme auf den Tisch fallen...
    Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 23:34.

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  • Gabriel
    antwortet
    [27.8.2380 - 10:33 Uhr]

    Es dauerte nicht lange, da fühlte sich Mira aufgrund des Starrens unbehaglich und unwohl. Obgleich sie weiter aus dem Fenster sah und hin und wieder einige Personen im Casino beobachtete, ab und zu an ihrem Glas nippte, bemerkte sie das Starren von Sameth. Es war, als würde sie durch ihre Blicke bis auf die Haut ausgezogen.

    Wäre sie in einer Bar auf irgendeinem Planeten in einer dubiosen Gegend, wäre sie hingegangen, hätte sie sie zur Rede gestellt und je nach Antwort vielleicht sogar ihre Nase gebrochen. Doch hier musste sie es schlichtweg erst einmal über sich ergehen lassen. Zumindest solange, wie entweder Sameth oder sie selbst das Casino verlassen würde. Vielleicht hatte Sie aber auch Glück und es setzte sich ein großer breiter Mann zwischen sie, der das Problem regelte.

    'Obwohl. Vielleicht auch nicht...'
    Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 23:34.

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  • Jaro
    antwortet
    [27.8.2380 - 10:33 Uhr]

    Josephine hatte bemerkt, wie sie eine Frau in weißer Bekleidung einige Tische weiter kurz gemustert und nun auch mit einem Nicken und Lächeln gegrüßt hatte.

    Josephine schaute sie ein wenig länger an. Das Gesicht kannte sie, aber der Name wollte ihr nicht sofort in den Kopf gehen.
    Die junge Ingenieurin hatte sie schon öfters auf der Brücke hinter der taktischen Konsole gesehen, während sie an ihrer eigenen Konsole saß.

    Sie nickte lächelnd zurück und aß weiter, während sich der Blick nicht von ihr löste und Josephine weiterhin über den Namen nachdachte.
    Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 23:34.

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  • Gabriel
    antwortet
    [27.8.2380 - 10:32 Uhr]

    Lt. Fox hatte sich an ihre Tasse geklammert und die Zeit damit verbracht die Sterne und abwechselnd die Personen im Casino zu beobachten. Das Glas gerade an den Lippen fiel ihr auf, wie sich die Person im roten Pyjama setzte. Sie musste zweimal hinsehen um zu realisieren, dass sie das wirklich anhatte, was Mira auf den ersten Blick gesehen hatte.

    So ganz wusste sie nicht, was dabei denken sollte, aber sie fand es mehr als seltsam. So etwas kam wahrlich nicht oft vor.
    Als sie ertappt wurde, wie sie sie musterte, setzte sie ein kurzes Lächeln auf und nickte ihr grüßend zu.
    Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 23:34.

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  • Jaro
    antwortet
    [27.8.2380 - 10:29 Uhr]

    Josephine betrat das Casino. Es war nur zur Hälfte besetzt und es herrschte dadurch eine angenehme Lautstärke in dem größeren Raum.
    Langsam trat Josephine auf einen der Replikatoren zu und blieb etwa einen halben Meter davor stehen.
    Jetzt hätte sie sich gerne etwas zu Essen bestellt, doch ihr Magen verriet ihr nicht wie sonst, auf was er Hunger hatte.
    Er sagte ihr in diesem Moment sogar gar nichts. Scheinbar benötigte er keine Nahrung. Josephine aber wollte etwas essen. Sie dachte einen Moment nach und traf dann ihre Entscheidung.

    "Einen Pott schwarzen Kaffee und einen Teller Pfannekuchen."

    Nachdem der Replikator das Essen auf künstlichem Wege kreiert hatte, nahm Josephine das Tablett und setzt sich an einen Tisch, in der Nähe der Fensterfront.

    Die Blicke mehrerer Crewmitglieder folgten ihr und galten nicht ihrer Person, sondern mehr ihrem roten Pyjama, den sie immernoch trug.
    Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 23:34.

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  • Gabriel
    antwortet
    [27.8.2380, 10:22 Uhr]

    Sasha Mira betrat das Casino. Keiner kam ihr auf den ersten Blick bekannt vor. Doch sie schaute auch nicht wirklich genau in die Menge. Mehr oder weniger kümmerte sie sich überhaupt nicht darum, wer sich gerade dort befand oder was sich dort alles abspielte.

    Nach dem Replikator brauchte sie auch nicht lange zu suchen. Mit der Zeit wusste sie genau wo er war und hätte im Schlaf dort hin gehen können. Direkt vor ihr, nahm ein junger Mann ein großes Glas Orangensaft aus dem Fach und einen Teller grünes Irgendwas. Sie hatte keine Ahnung was es war, aber es sah nicht sehr appetitlich aus.
    Als der Mann sie mit einem freundlichen Nicken begrüßte, seine Augen deutlich ihre Oberweite für einen Bruchteil einer Sekunde berührt hatte, verließ er sie und machte sich auf zu einem freien Platz.

    Es störte sie nicht sonderlich. In ihrem Leben hatte sie sich damit recht gut abgefunden. Viel mehr noch fand sie dann und wann sogar etwas Gefallen daran. Es gab ihr ein gewisses Maß an Bestätigung, dass Männer sie auf eine bestimmte Art und Weise ansahen. Und vor allem schmeichelte es ihrem Ego.

    Nachdem der Replikator schließlich frei war, stellte sie sich davor und bestellte.
    "Tasse Earl Grey, heiß, viel Zucker, drei Spritzer Zitronensaft."
    Und in dem beleuchtetem Fach erschien nach kurzem Partikelwirrwarr eine schlichte hohe Tasse aus Glas mit schwarzem Griff.
    Sie entnahm sie, hielt kurz nach einem freien Platz frei und wählte den hintersten Platz in der Ecke. So hätte sie mit Sicherheit die Ruhe, die sie wollte.
    Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 23:32.

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