Erask - Tholianisches Schlachtschiff - SciFi-Forum

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Erask - Tholianisches Schlachtschiff

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    Erask - Tholianisches Schlachtschiff


    Das Schlachtschiff Erask

    Hintergrund:

    Die Erask ist ein nach einem ehemaligen Anführer des höchsten tholianischen Gedankengitters benanntes Schlacht- und Kommandoschiff der Versammlungsarmada
    Die Sternenflotte der Föderation hat den massiven Raumern dieser speziellen Konfiguration die Klassifizierung Tarantula zugeteilt.
    Präzise Informationen über die Erask und andere Schiffe ihrer Klasse sind in der Föderation rar. Bekannt ist, dass sie wohl in der zweiten Hälfte der 2370er als Flaggschiff für den hochdekorierten tholianischen Admiral Krizeen konstruiert wurde.
    Über bisherige Einsätze liegen den Geheimdiensten keine Informationen vor.

    Allgemeine Informationen:

    Registriernummer: Unbekannt
    Schiffsklasse: Tarantula
    In Dienst gestellt: 2370er

    Technische Details des Schiffes:

    Generelle Spezifikationen:
    Länge: ca. 2070 Meter
    Besatzung: schätzungsweise 250 Tholianer; hoher Automatisierungsgrad

    Warpantrieb:
    Normale Reisegeschwindigkeit: schätzungsweise Warp 7,5
    Maximale Reisegeschwindigkeit: schätzungsweise Warp 8,5
    Maximalgeschwindigkeit: Unbekannt
    Reaktortyp: Unbekannt (möglicherweise Nullpunkt- oder interdimensionale Technologie)

    Impulsantrieb:
    Zehn Impulstriebwerke

    Transporterausrüstung:
    Standardtransporter (unbekannte Anzahl)
    Subraumtransporter (unbekannte Anzahl)

    Defensive Systeme:
    Schilde und Panzerung (nähere Spezifikationen unbekannt)
    Quantenmaskierung

    Offensive Systeme:
    Tetryonstrahlenbänke
    Tetryonstrahlenemitter
    Tetryongeschütztürme
    Torpedorampen (hauptsächlich Flugkörper mit Quantensprengköpfen und thermionischen Sprengköpfen
    Coming soon...
    Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
    For we are the Concordat of the First Dawn.
    And with our verdict, your destruction is begun.

    #2
    Erask - Tholianisches Schlachtschiff - Transporterraum

    Ekadra materialisierte Sekunden später an den Koordinaten, die den Gwairochi so viel Kopfzerbrechen bereitet hatten. Es war das Schiff ihres Pflegevaters Talrene.
    Sie war erleichtert hier zu sein. Unter Tholianern fühlte sie sich wohl, hier war sie aufgewachsen.
    Und nun freute sie sich besonders, ihren Vater wieder zu sehen.
    Zuletzt geändert von T`Pau; 14.05.2014, 19:12.
    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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      #3
      [Transporterraum]

      Ekadra fand sich in einem tholianischen Transporterraum wieder, wie er auf militärischen Schiffen größerer Klassen im Dienste der Versammlung üblich war.
      Die Atmosphäre, die Schwerkraft, die Temperatur und der Luftdruck waren nicht präzise auf Gwairochi abgestimmt, bewegten sich aber innerhalb der Grenzwerte, in denen sie problemlos existieren konnte.
      Die Geheimdienstoffizierin wurde weder von Angehörigen ihrer eigenen Spezies, noch von Tholianern in Schutzanzügen in Empfang genommen.
      Stattdessen warteten zwei große Geschöpfe auf sie, die an eine Mischung aus riesigen Insekten und den Zentauren aus der irdischen Mythologie gemahnten.
      Chakuun. Eine weitere Spezies, die bereits vor Jahrhunderten von den Tholianern unterworfen worden war und sich mittlerweile mit ihrer untergeordneten Rolle in der Versammlung abgefunden hatte.
      Die Chakuun galten als blutrünstige Krieger und dienten den Tholianern in erster Linie als Schocktruppen bei planetaren Invasionen. Ebenso wie die Gwairochi hatten sie einen gewissen Stolz auf die Tholianische Versammlung entwickelt, und durch ihre Zuverlässigkeit diverse Rechte erworben, die die niedrigeren Sklavenspezies nicht genossen.

      "Willkommen an Bord der Erask. Ich bin Schlachtführer Skraruun.", stellte sich jener der beiden Insektoiden vor, der Ekadras Transportknotenpunkt näher stand.
      Seine aus Klicklauten und Zischgeräuschen bestehende Sprache wurde vom Universalübersetzer in Echtzeit in für den Major verständliches Gwairochisch umgewandelt.
      Skraruuns Exoskelett bestand aus bläulich-grünen Chitinplatten, die robust genug aussahen, um eine Partikelwaffenentladung zu absorbieren. Der augenlose Kopf wies diverse Fühler und Antennen auf, die rege zuckten und den Schlachtführer mit Informationen seine Umwelt betreffend versorgten.
      "Admiral Krizeen und Commander Talrene haben mich angewiesen, Sie persönlich in Empfang zu nehmen, Major Imai. Ich hoffe, dass die Handelsflottenoffiziere auf der Zendra Ihnen keine allzu großen Probleme wegen des Transports gemacht haben. Die Erask wurde im Subraum versenkt und ist vom Realraum aus nicht aufzuspüren. Der Admiral wollte dies nicht preisgeben, deshalb das klandestine Vorgehen Ihren Transfer betreffend. Diese Gwairochi wissen bereits mehr, als gut für sie ist.".
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        #4
        Transporterraum

        "Man schien äußerst verwirrt, was die Koordinaten betraf."
        antwortete Ekadra.
        "Doch letzlich zählte die tholianische Anweisung. Sie schienen mir froh, mich los zu sein. Sie wollen ihrer Wege gehen und keinen Agenten der tholianischen Versammlung an Bord haben."
        sie lächelte kurz.
        "Hat der Commander gesagt, wann ich ihn sprechen kann?"
        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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          #5
          [Transporterraum]

          "Der Commander ließ mich wissen, dass er Sie jederzeit empfangen kann, Major. Wenn Sie wollen, kann mein Subalternoffizier Ihnen vorher Ihr Quartier an Bord der Erask zeigen. Die Tholianer hielten es für sinnvoll, Sie in dieser Sektion unterzubringen. Die Umweltbedingungen hier sind an Chakuun-Standards angepasst. Gwairochi sollten vergleichsweise gut damit leben können.".
          Der immense Insektoide wies mit seiner rechten Klaue nebenbei in Richtung des zweiten Chakuun im Transporterraum, bei dem es sich wohl um den Subalternen handelte.
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            #6
            Transporterraum

            "Bitte führen Sie mich erst zum Commander."
            erbat sich Ekadra.
            "Meine Unterbringung ist zweitrangig, ich bin sicher, ich werde mich gut einleben."
            Es tat ihr sichtlich gut, wieder in der Nähe ihres Ziehvaters zu sein.
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              #7
              [Transporterraum]

              "Ganz wie Sie wünschen, Major Imai.".
              Skraruun machte auf seinen vier langen Insektenbeinen kehrt.
              Seine Antennen wippten kurz, was der Subalternoffizier mit einer entsprechenden Reaktion quittierte, um sich dann ebenfalls zur Türe zu wenden.
              So begleiteten sie Ekadra zwischen sich aus dem Transporterraum hinaus.

              [Rüstkammer]

              Die Gwairochi wurde in eine nahe Rüstkammer der Chakuun gebracht.
              Der Subalterne öffnete einen der Ausrüstungsschränke durch Eingabe des entsprechenden Sicherheitscodes' und reichte Ekadra dann einen Umweltanzug aus tholianischer Seide, der sichtlich für Humanoide ihrer Größe ausgelegt war.
              "Commander Talrene wird sie in seiner privaten Kammer in der tholianischen Sektion empfangen, Major.", erklärte Skraruun.
              "Verzeihen Sie die Unannehmlichkeit, doch Transporte auf im Subraum versenkte Schiffe erfordern enormen Rechenaufwand, sonst hätten wir Sie bereits während des Rematerialisierungsprozesses mit einer Schutzausrüstung ausgestattet. Zudem äußerste der Commander den Wunsch, Sie persönlich und nicht via Holopräsenz oder Gedankengitterverbindung zu treffen.".
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                #8
                Rüstkammer

                "Das stellt kein Problem dar."
                antwortete Ekadra und machte sich daran, den Schutzanzug anzulegen. Diese Handgriffe waren ihr schon seit ihrer Kindheit in Fleisch und Blut übergegangen.
                Abgesehen davon besuchte sie den Tholianer gerne in seiner natürlichen Umgebung. Sie mochte den filigranen eleganten Körperbau der Spezies, wenn diese eben keinen Schutzanzug tragen mußten.
                So war sie nur wenige Minuten später fertig und konnte die lavaheiße Atmosphäre der Tholianer betreten.
                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                  #9
                  [Tholianische Sektion - Commander Talrenes Kammer]

                  Die beiden Chakuun-Krieger begleiteten die Geheimdienstoffizierin noch bis zur Schleuse, die in die tholianische Sektion des Schlachtschiffes führte.
                  Sie hatten Commander Talrene über das Interkom bereits darüber informiert, dass Ekadra Imai sich auf dem Weg befand.
                  Da sie mit dem Inneren der Erask nicht vertraut war, empfing ein tholianisches Besatzungsmitglied die Gwairochi auf der anderen Seite der Schleuse.
                  Der Tholianer forderte sie mit einem knappen Klicken auf, zu folgen.

                  Nach nur wenigen Minuten Fußmarsch und einer Fahrt mit dem tholianischen Äquivalent eines Turbolifts hatten sie die Zugangstüre von Talrenes privater Kammer erreicht.
                  Tholianer benötigten nicht mehr, als einen schlichten Raum, in den sie sich zur Kontemplation zurückziehen konnten.
                  In der im Grundschnitt sechseckigen Kammer, die gleich jedweder Einrichtung des tholianischen Militärs aus einem grauen, wie aus einem Guss stammenden Metall gefertigt war, existierte demnach neben dem Commander selbst nicht viel mehr.
                  Die wohl wichtigste Komponente dieses Quartiers, wenn man es denn als solches bezeichnen wollte, stellte eindeutig eine eingebaute Abschirmfähigkeit gegen die ständigen telepathischen Impulse der verschiedenen und sich überlagernden Gedankengitter dar, die auf einem Kriegsschiff der Versammlungsflotte allgegenwärtig waren.
                  Hier konnte der ob seines Ranges privilegierte Talrene, so er es wollte, gänzlich in sein eigenes Inneres horchen, ohne dabei ständig das mentale Hintergrundrauschen auf der Erask ausblenden zu müssen.

                  Mit einem energischen Klackern befahl der tholianische Geheimdienstoffizier seinem Untergebenen, ihn mit Ekadra alleine zu lassen.
                  Der andere Tholianer gab eine Sequenz respektvoller Zirpgeräusche von sich, ehe er auf den Gang zurücktrat und die Türe hinter sich schloss.
                  Die psionischen Abschirmfelder schlossen sich umgehend wieder.
                  "Willkommen an Bord von Admiral Krizeens Flaggschiff.", klickte Talrene, untermalt von telepathischen Informationsströmen, die er entlang der Bahnen des persönlichen Gedankengitters sandte, das Ekadra mit ihm teilte.
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                    #10
                    Tholianische Sektion - Commander Talrenes Kammer

                    Warm und gelb berührten Ekadras Gedanken die des Tholianers.
                    Es tat gut, ihn endlich unter besseren Vorzeichen wieder zu sehen.
                    Die vergangen Wochen waren turbulent genug gewesen.
                    "Es ist schön hier zu sein."
                    antwortete sie ihrem Ziehvater.
                    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                      #11
                      [Tholianische Sektion - Commander Talrenes Kammer]

                      "Dies mag des Admirals Flaggschiff sein, doch ich habe mindestens ebenso viel Zeit an Bord verbracht, wie er.", erklärte die Opaleszenz, die Talrene im Gedankengitter darstellte.
                      Der tholianische Commander hatte sich noch immer nicht wirklich damit abgefunden, Ekadra als geheimdienstliche Verbindungsperson zum Tal Shiar zu senden, er ließ dieses Thema vorerst jedoch unerwähnt.
                      Es musste noch etwas Zeit verstreichen, ehe das nächste Treffen mit den Romulanern anstand.
                      "Wir warten hier im Subraum auf ein Rendezvous mit einem anderen Schiff. Du musst meine bisherige Verschwiegenheit dahingehend verzeihen. In diesen schwierigen Zeiten ist das Protokoll von äußerster Relevanz.".
                      Ganz so, als würden Tholianer sich nicht ohnehin mit sklavischer Ergebenheit an ihre Protokolle halten...
                      "Hier und jetzt kann ich dir weitere Details anvertrauen. Wir treffen uns mit Abgesandten der Sheliak Korporation.".
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                        #12
                        Tholianische Sektion - Commander Talrenes Kammer

                        "Gut, erzähl mir mehr."
                        bat Ekadra und setzte sich vor ihn im Schneidersitz auf den Boden.
                        "Und entschuldige dich nicht, alles lief doch völlig akzeptabel ab. Ich bin nun hier, das ist alles was zählt."
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                          #13
                          [Tholianische Sektion - Commander Talrenes Kammer]

                          "Die Sheliak sind über die Handhabung der Subraumanomalie in der Neutralen Zone durch die Föderation, das Klingonische Reich und Elemente des Romulanischen Sternenimperiums ebenso wenig angetan, wie die Verantwortlichen in der Versammlung.", rekapitulierte Talrene den Standpunkt der Korporation im Konflikt rund um den Paragon Spalt.
                          "Sie zählen zu unseren potentiellen Verbündeten in kommenden Konflikten. Der Angriff auf Starbase 234 hat jedoch selbst die radikaleren Sheliak erhöhte Distanz zur Tholianischen Versammlung einnehmen lassen. Admiral Krizeen und ich sind überzeugt davon, dass die Führung der Korporation unseren Standpunkt verstehen wird. Wir denken ähnlich, und die Sheliak können als zuverlässige Partner gelten. Sie sind nicht von der Arroganz und der Uneinigkeit zerfressen, welche die größeren humanoiden Zivilisationen im Quadranten plagen. Schaffen wir es, einen dauerhaften Dialog mit der Sheliak Korporation über geheimdienstliche Kanäle zu etablieren, würde das zweifelsohne die törichten Vorhaben einiger fehlgeleiteter Gedankengitter innerhalb der Versammlung beeinflussen. Jene unter uns, die einen offenen Krieg mit den Föderierten und ihren Alliierten fordern, werden nicht mehr derart viel Gehör finden, sobald wir uns selbst mit vertrauenswürdigen Verbündeten umgeben. Der Romulaner nehmen wir uns noch an. Zunächst jedoch halte ich die Sheliak für vielversprechendere Gesprächspartner.".
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                            #14
                            Tholianische Sektion - Commander Talrenes Kammer

                            Ekadra wurde den Eindruck nicht los, daß ihr Vater das Thema der Romulaner gekonnt ausspaarte. Doch sie würde noch darauf zurückkommen. Vorerst galt seine Aufmerksamkeit aber diesem Treffen und sie sah ein, daß daran nicht zu rütteln war.
                            Tholianer waren stur...
                            "Ich möchte dich zu diesem Treffen begleiten."
                            stellte sie also fest.
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                              #15
                              [Tholianische Sektion - Commander Talrenes Kammer]

                              "Es war zu erwarten, dass du an den Gesprächen teilhaben möchtest.".
                              Die vergeistigte Opaleszenz strahlte etwas aus, was unter Tholianern Amüsement wohl am nächsten kam.
                              "Deine Präsenz ist erwünscht, deine Expertise wird uns gut dienen. Doch sei gewarnt. Die Sheliak teilen die tholianische Einstellung gegenüber Humanoiden. Ihnen wird anfangs nicht klar sein, dass deine Gedankenstrukturen deutlich geordneteren Bahnen folgen, als die der meisten kohlenstoffbasierten Kreaturen.".
                              Der Commander empfand tiefe Zufriedenheit darüber, wieder mit seiner adoptierten Tochter zusammenarbeiten zu können.
                              Ihre Strafversetzung an Bord eines gwairochischen Frachters hatte er stets für eine große Torheit der höheren Gedankengitter des Versammlungsnachrichtendienstes gehalten.
                              Jene törichten Tholianer würden die komplette Versammlung in einen unnötigen Krieg stürzen, so Talrenes und Krizeens Fraktion keine baldigen Erfolge erzielten.
                              Vorüber waren die Zeiten, in denen die Opaleszenz fraglos gedient hatte.
                              Coming soon...
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