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Diskussion zu: Der Umgangston

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  • MMK
    antwortet
    Zitat von Zefram
    Aber es ist, genau wie der Gesichtsausdruck des Menschen, ein weiteres Hilfsmittel der Kommunikation, dem man sich nicht einfach verweigern sollte.
    Sehr gutes Argument. Hinter meiner Abneigung gegenüber Smilies liegt nicht die Abneigung bezüglich Gesichtsausdrücken, sondern die Abneigung bezüglich bestimmten Gesichtsausdrücken.

    Zitat von Skymarshall
    Weil sie ja als Betonung (oder Unterstreichung) von Emotionen eingesetzt werden sollen und nicht bewußt um zu provozieren.
    Stimmt. Aber es gibt auch versteckte Provokationen, die der- oder diejenige jederzeit als ledigliche Unterstreichung einer Emotion verleugnen kann, und damit das Gegenüber zwingt diese zu erdulden.

    An sich führt diese Kompliziertheit schon bei mir zur Ablehnung - wogegen ich dieser Community positiv zugestehen muss, dass es nicht mal in Ansätzen so schlimm ist wie in anderen Foren.

    Und wenn man unfähig oder (aus nachvollziehbarer Bequemlichkeit) unwillig ist sich mit Worten alleine auszudrücken, sollte man grossen Abstand davor bewahren zu behaupten, dass das Vermeiden von Smilies ein Zeichen für schlechten Umgangston ist.

    Solange sie höflich und vernünftig eingesetzt werden, habe ich nichts gegen Smilies.

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  • Finity
    antwortet
    Zitat von Zefram
    Das nicht, aber man hat Vergleichswerte, nämlich andere Bücher, und zwar i.d.R. hat man davon einige dutzend gelesen - in Foren hingegen ist man selten wirklich konstant genug vertreten, um Moderatoren zu beurteilen. Und die wenigen Foren, die ich im Laufe der Zeit halbwegs permanent eine zeitlang besucht habe, hatten auch keine bessere Führung, wie dieses Forum hier.
    Ich denke schon, dass man auch ohne allzu viel "Vergleichswerte" etwas kritisieren kann. Wenn die Menschheit immer erst hätte Vergleichswerte finden müssen, bevor sie etwas hätte verbessern können, würden wir wohl heute noch gemütlich in unseren Höhlen hausen. Warum auch was anderes tun? Das war damals "State-of-the-art" und es gab noch niemand, der in einer "vergleichsweise gemütlicheren" Hütte gelebt hat. Von unseren tollen Fertighäusern-mit-Swimmingpool-im-Garten-und Satellitenschüssel-auf-dem-Dach Luxushütten ganz abgesehen .

    Aber in einem gebe ich dir recht: die Moderation in diesem Forum scheint, zumindest aus meiner Sicht, ziemlich gut zu sein. Trotzdem kann und darf man, wie Marvek das offensichtlich ist, ja auch anderer Meinung darüber sein.

    Zitat von Zefram
    [...] die Smilies in unserer Welt werden nicht weniger, sondern eher noch mehr.
    Das mag sein, aber nur, weil jeder Smilies benutzt, muss man sich ja nicht dem allgemeinen Trend anschließen ;-). Ganz ehrlich: ich mag Smilies in einem gewissen Aussmaß ja auch, aber wenn in jedem 2.Satz einer vorkommt, wird es irgendwann mal unangenehm dem jeweiligen Text (und den Gedanken darin, die ja eigentlich am wichtigsten sein sollten) zu folgen. Gar keine Smilies zu benutzen ist wohl genau so verkehrt, wie zuviele davon.

    Zitat von GloriousWarrior
    Wenn man etwas falsch interpretieren möchten, dann kann man das auch. Egal, ob Smiles vorhanden sind oder auch nicht. Genauso kann man das auch umgekehrt machen: Mit einem Smilie einen Satz entschärfen oder eben auch das Gegenteil erreichen.
    Der Meinung bin ich auch: oft genug werden Smilies nur dazu eingesetzt, um harte Formulierungen abzumildern. Aber wenn jemand etwas verletzendes schreibt, dann bleibt das verletzend, egal ob mit Smilie oder ohne. Man sollte einfach die Dinge, nach einiger Überlegung, so schreiben, wie man sie meint ... dann kann man auch auf ein übertriebenes Smilie-Feuerwerk, um das Gesagte dann doch wieder zu relativieren, verzichten.

    Viele Grüße,

    Fini

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  • Skymarshal
    antwortet
    Also das hat ja mit dem Umgangston zu tun. Von daher finde ich es schon richtig auch über Smilies zu reden. Da sie ja zum Ton ne Menge beitragen.

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  • EREIGNISHORIZONT
    antwortet
    Man könnte wirklich dieses Thema weiter und weiter zerschnippeln.

    Am Ende gibt es für mich die ganz einfache Regel:
    Lesen->Nachdenken-->nochmal lesen-->nachdenken-->schreiben-->nachlesen-->nachenken-->ggf. editieren und posten.

    Fertig!

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  • Zefram
    antwortet
    Sicherlich ist es jedem selbst überlassen, ob er Smilies setzt, oder nicht. Aber es ist, genau wie der Gesichtsausdruck des Menschen, ein weiteres Hilfsmittel der Kommunikation, dem man sich nicht einfach verweigern sollte. Diese Verweigerung ist nämlich, wenn überhaupt, nur dann sinnvoll, wenn jeder weiß, dass du keine Smilies setzt, aber das ist eben nur schwer umsetzbar. Du kannst es zwar in deine Signatur aufnehmen, aber die hat ja auch nicht jeder user bei sich aktiviert… Es hat im übrigen auch seinen Grund, dass sich im Laufe von Jahrmillionen bei den Menschen etwas wie der „Gesichtsausdruck“ entwickelt hat, nämlich die Erleichterung von Kommunikation.
    Und selbst in den Kommunikations-Seminaren meines Arbeitgebers (immerhin fast der größte in ganz Deutschland) wird man explizit darauf hingewiesen, auch in internen und externen( ) emails Smilies zu setzen, wenn sie einem angebracht erscheinen - von Foren ganz zu schweigen.
    Insofern würde ich mir an deiner Stelle diese Haltung einfach nochmal überdenken, denn sie hat in meinen Augen keine Zukunft - die Smilies in unserer Welt werden nicht weniger, sondern eher noch mehr.
    So, und mehr sag ich dazu nicht mehr.

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  • GloriousWarrior
    antwortet
    Wenn man etwas falsch interpretieren möchten, dann kann man das auch. Egal, ob Smiles vorhanden sind oder auch nicht. Genauso kann man das auch umgekehrt machen: Mit einem Smilie einen Satz entschärfen oder eben auch das Gegenteil erreichen. Dementsprechend ist diese ganze Diskussion einfach sinnlos (Smiles: ja/nein), da man keine Universal-Lösung finden wird...

    Daher ist es natürlich jedem selber überlassen, ob er Smilies benutzen möchte oder auch nicht. Ich persönlich nutze Smilies, da sie einfach zu dem Medium Internetforum gehören.

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  • Skymarshal
    antwortet
    Also ich finde das Smilies schon eher Mißverständnisse vorbeugen als umgekehrt. Weil sie ja als Betonung(oder Unterstreichung) von Emotionen eingesetzt werden sollen und nicht bewußt um zu provozieren. Sicherlich kann man damit provozieren... aber das ist ja nicht der Sinn der Sache!

    Im Text alleine sieht man den Ton ja nicht.

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  • MMK
    antwortet
    Zitat von Zefram
    Ja, das kann man, aber es ist auch hilfreich, wenn man dabei Smilies benutzt - etwas, was dir vielleicht auch nützen würde. Denn so gut deine Formulierungen auch durchdacht sein mögen: Ohne Smilies geht de facto viel an Ausdruck komplett flöten.
    Ganz im Gegenteil - Smilies werden allzu häufig genutzt, um so manche Provokation und Mehrdeutigkeit reinzubringen. Ein Smilie sagt nunmal mehr als hundert Worte. Irgendwelche Fratzen kann ich auch in einer realen Unterhaltung ziehen. Deshalb wird man bei mir in neueren Beiträgen keine Smilies finden - egal in welchem Forum, habe mir das abgewöhnt. Also: Für meine Begriffe zuviel unselektiver und unspezifischer Ausdruck. Bei manchen Menschen sagt das falsche Grinsen manchmal mehr aus, als die Worte.

    Zitat von Zefram
    Da kann man einen Satz wie " Danke, ich kenne die Regeln" eindeutig als "Danke" markieren, so daß keiner auf die Idee kommt, dass das evtl auch eine Provokation ist. Aber das nur am Rande.
    Auch wenn ich persönlich hier nicht mit überdeutlich viel Aktivität glänze, aber meine Aktivitäten in zwei anderen grossen Foren mit heranziehe, halte ich mich doch für erfahren genug, um nicht über die Regeln bzw. über die Bedeutung von PNs belehrt werden zu müssen, zumal ich ein Satz vorher ja noch die Regeln selbst erwähnt hatte. Als direkte Provokation war das nicht gemeint, nur als Klarstellung die keiner devoten Abschwächung mittels Smilies bedarf.

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  • Zefram
    antwortet
    Zitat von Marvek
    Der Umgangston.
    Mir persönlich ist aufgefallen, dass sogar der eine oder andere Mod/Admin sich nicht besonnen genug auszudrücken wissen. Da sind subtile Drohungen und Einschüchterungsversuche nicht selten - mindestens in einem überheblichen Masze diverse Äusserungen bezüglich ihrer überschwenglichen Emotionalität unzureichend überdacht und manchmal gewisse Situationen vorschnell beurteilt, trotz der Erfahrung und Eignung, die man eigentlich vorraussetzen sollte.
    Den "perfekten Mod" wird man nicht finden - es sind (zum Glück) alles nur Menschen.

    Zitat von finity
    Ein Buchkritiker muss ja auch keine Romane selbst schreiben können, nur um zu beurteilen, was an einem Buch schlecht oder gut ist
    Das nicht, aber man hat Vergleichswerte, nämlich andere Bücher, und zwar i.d.R. hat man davon einige dutzend gelesen - in Foren hingegen ist man selten wirklich konstant genug vertreten, um Moderatoren zu beurteilen. Und die wenigen Foren, die ich im Laufe der Zeit halbwegs permanent eine zeitlang besucht habe, hatten auch keine bessere Führung, wie dieses Forum hier.

    Ich halte meine Formulierungen im Grunde schon für recht überdacht. Bei manchen rausgerutschten Bemerkungen - besonders im realen Leben - wird schnell offensichtlich, was das Gegenüber so von einem wirklich hält. Da kann man sich nicht einfach rausreden, mit einem Fehler. Notfalls kann man dazu stehen indem man sich gegenseitig schreibt, was man wirklich voneinander hält um dann bestenfalls einen Weg zur friedlichen Neutralität zu finden.
    Ja, das kann man, aber es ist auch hilfreich, wenn man dabei Smilies benutzt - etwas, was dir vielleicht auch nützen würde. Denn so gut deine Formulierungen auch durchdacht sein mögen: Ohne Smilies geht de facto viel an Ausdruck komplett flöten. Da kann man einen Satz wie " Danke, ich kenne die Regeln" eindeutig als "Danke" markieren, so daß keiner auf die Idee kommt, dass das evtl auch eine Provokation ist. Aber das nur am Rande.

    Generell gebe ich dir im übrigen recht, dass es hier Mods gibt, die sich häufiger in ihren Foren tümmeln müssen, als sie es derzeit tun. Die Funktion "Beitrag melden" ist zwar ganz nett, aber es ist auch sehr bequem, wenn man als Moderator einfach nur darauf verweist um so jede Kritik von sich zu weisen.

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  • MMK
    antwortet
    Zitat von Nightcrawler
    Überheblichkeit, Kalkül und mangelnder Respekt. Harte Worte...
    ...na da würde ich doch mal vorschlagen, dass du mal als Mod tätig sein solltest und wenn dir dann im Eifer des Gefechtes, im Verlauf von heftigen Diskussionen dann auch mal der Kragen platzt, sind wir alle wieder hier und reden mal darüber.
    Ich habe - auch langfristig - kein Interesse Mod o.ä. zu sein. Jedenfalls würde mir sowas nicht passieren, dass ich mich explizit nach dem Motto: "Jetzt sage ich Dir mal ein paar Takte" aufspiele.

    Zitat von EREIGNISHORIZONT
    Doch "schwupps". auch beim Schreiben. Das geht schneller, als du denkst!
    Das was ich geschrieben habe kann ich nur unterstreichen. Da ist nichts rausgerutscht. Ich halte meine Formulierungen im Grunde schon für recht überdacht. Bei manchen rausgerutschten Bemerkungen - besonders im realen Leben - wird schnell offensichtlich, was das Gegenüber so von einem wirklich hält. Da kann man sich nicht einfach rausreden, mit einem Fehler. Notfalls kann man dazu stehen indem man sich gegenseitig schreibt, was man wirklich voneinander hält um dann bestenfalls einen Weg zur friedlichen Neutralität zu finden.

    Zitat von Nightcrawler
    Wer ist den deiner Meinung nach geeignet und wer nicht?
    Namen werde ich natürlich nicht nennen, sondern zu gegebener Zeit per Email oder PN mich mit denjenigen und/oder anderen Verantwortlichen auseinandersetzen. Gemäss der Regeln werde ich also nicht näher öffentlich auf spezielle Ereignisse eingehen, habe sie aber hier dennoch angedeutet, da komplette Verheimlichungen sicherlich nicht dem Forum helfen.

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  • Nightcrawler
    antwortet
    Hallo,

    Zitat von Finity
    Ein Buchkritiker muss ja auch keine Romane selbst schreiben können, nur um zu beurteilen, was an einem Buch schlecht oder gut ist.
    ...da gebe ich dir im Grundsatz vollkommen Recht, jedoch ist es auch für einen Buchkritiker unverzichtbar, von der Sache die er beurteilt detaillierte Kenntnisse zu besitzen. Ich denke da an eine indianische Weisheit: Davor bewahrt zu werden über einen Menschen zu urteilen, bevor man nicht selber in dessen Mokassins/Schuhen weit genug gegangen ist.

    Natürlich ist es nicht zwingend notwendig schon mal ein Buch geschrieben zu haben, es erleichtert einem aber die "objektive" Urteilsfindung ungemein.

    Zitat von Finity
    So ist es denke ich auch in diesem Fall: ich finde, man kann Dinge, die einem Mißfallen (ob gerechtfertigt oder nicht) ruhig ansprechen, ohne damit gleich sagen zu wollen: "schaut her, ich könnte das aber besser". Solange das in einer normalen Form geschieht, ist das doch kein Problem :-).
    ...das steht definitiv außer Frage. Persönlich finde ich es sogar sehr wichtig, dass konstruktiv Kritik geübt wird. Denn nur wenn ich auf meine Fehler bzw. ein Fehlverhalten hingewiesen werde kann ich an mir arbeiten und bestenfalls den Fehler eingestehen.
    Nur weis ich nicht, wie die Begriffe: Kalkül, Überheblichkeit und mangelnder Respekt, diesbezüglich einzuordnen sind.
    Vielleicht sind da ja mit Marvek "schwupps" die Gäule durchgegangen...

    Ansonsten stimme ich dir, deine Argumentation betreffend, absolut zu.

    Gruß Night...

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  • Finity
    antwortet
    Um auch mal etwas zur Diskussion beizutragen: ich finde, dass hier im Forum eigentlich recht "fair" miteinander umgegangen wird. Von Ausnahmen, wie den Anfang des "Laiendarstellerthread" mal abgesehen, wird zwar öfters mit etwas härteren Bandagen diskutiert, aber wirklich persönlich wird eigentlich niemand.

    Außerdem scheint es mir auch immer so, als würden die meißten derjenigen, die an einer Diskussion beteiligt sind, nicht nur stur auf ihrer Meinung herumreiten, sondern auch tatsächlich versuchen die Gedanken des anderen nachzuvollziehen. Das kenne ich aus einigen anderen Foren ganz anders, wo Diskussionen leider ziemlich oft in einer Kindergartenmentalität der Marke "Ich hab recht und du bist doof" geführt werden.

    Das sich aber auch hier mal der ein oder andere im Ton vergreift ist wohl auch "normal". Ich denke, es kann einem auch "in Schriftform" sehr leicht passieren, dass man sich quasi "in Rage schreibt" und dann Sachen postet, die man bei besonnenerem Nachdenken so nie sagen/schreiben würde. Vielleicht sollte man auch nicht immer alles auf die Goldwaage legen, was jemand von sich gibt, vor allem, wenn eine Diskussion mal etwas hitziger geführt wird.

    Zitat von Nightcrawler
    .na da würde ich doch mal vorschlagen, dass du mal als Mod tätig sein solltest
    Ein Buchkritiker muss ja auch keine Romane selbst schreiben können, nur um zu beurteilen, was an einem Buch schlecht oder gut ist. So ist es denke ich auch in diesem Fall: ich finde, man kann Dinge, die einem Mißfallen (ob gerechtfertigt oder nicht) ruhig ansprechen, ohne damit gleich sagen zu wollen: "schaut her, ich könnte das aber besser". Solange das in einer normalen Form geschieht, ist das doch kein Problem :-).

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  • EREIGNISHORIZONT
    antwortet
    Zitat von Marvek
    Nichts "schwupps". Eben voll ausgeschrieben, da kann man nicht von Rutschen sprechen, sondern eher von Kalkül bzw. einem zuverlässigen Indikator was Überheblichkeit und mangelnden Respekt betrifft.
    Doch "schwupps". aucb beim Schreiben. Das geht schneller, als du denkst!

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  • Nightcrawler
    antwortet
    Moin,

    Zitat von Marvek
    Nur weil jemand sich nicht auszudrücken weiss, sind Drohungen und Einschüchterungsversuche nötig. Ja in der Tat das trifft auf soviele Menschen zu, die aber dann umso ungeeigneter für eine solche Aufgabe sind.
    Zitat von Marvek
    In real stimme ich Dir zu. Dinge sind schnell gesagt, innerhalb einer Sekunde ist es raus. Aber ein ganzer Satz ist nicht so schnell geschrieben.
    Nichts "schwupps". Eben voll ausgeschrieben, da kann man nicht von Rutschen sprechen, sondern eher von Kalkül bzw. einem zuverlässigen Indikator was Überheblichkeit und mangelnden Respekt betrifft.
    Überheblichkeit, Kalkül und mangelnder Respekt. Harte Worte...
    ...na da würde ich doch mal vorschlagen, dass du mal als Mod tätig sein solltest und wenn dir dann im Eifer des Gefechtes, im Verlauf von heftigen Diskussionen dann auch mal der Kragen platzt, sind wir alle wieder hier und reden mal darüber.

    Wer ist den deiner Meinung nach geeignet und wer nicht?
    Wie ich schon schrieb, wir sind alle nur Menschen und Menschen machen Fehler.

    Gruß Night...

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  • MMK
    antwortet
    Zitat von Jack Crow
    Jedem steht es selbstverständlich frei öffentliche Posts zu zitieren. Nur PNs sind dagegen als Privatsache geschützt - deswegen heißen sie ja auch PN.
    Danke, ich kenne die Regeln.

    Zitat von Jack Crow
    Außerdem kann sich jeder an die Mods wenden, wenn er sich ungerecht behandelt fühlt.
    Also sich wegen einem Mod an einen anderen wenden, oder gar an denselben ? In mindestens einem der Fälle käme es zweifellos nur zu Wiederholungen.

    Zitat von Nightcrawler
    Der eine kann sich besonnen ausdrücken, der andere eben nicht so gut. Hin und wieder sind subtile Drohungen und Einschüchterungsversuche nötig.
    Nur weil jemand sich nicht auszudrücken weiss, sind Drohungen und Einschüchterungsversuche nötig. Ja in der Tat das trifft auf soviele Menschen zu, die aber dann umso ungeeigneter für eine solche Aufgabe sind.

    Zitat von Nightcrawler
    "und schwupps ist einem eine Bemerkung rausgerutscht die deplaziert ist."
    In real stimme ich Dir zu. Dinge sind schnell gesagt, innerhalb einer Sekunde ist es raus. Aber ein ganzer Satz ist nicht so schnell geschrieben. Nichts "schwupps". Eben voll ausgeschrieben, da kann man nicht von Rutschen sprechen, sondern eher von Kalkül bzw. einem zuverlässigen Indikator was Überheblichkeit und mangelnden Respekt betrifft.

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